Kantonale Pensionskasse Solothurn Werkhofstrasse 29c 4509 Solothurn. CH-30509

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2010

2 Kantonale Pensionskasse Solothurn Werkhofstrasse 29c 4509 Solothurn CH von der Verwaltungskommission genehmigt am 21. März

3 Inhaltsverzeichnis Editorial 5 Das Geschäftsjahr Bilanz 8 Betriebsrechnung 10 Anhang 13 1 Grundlagen und Organisation 13 2 Aktive Versicherte und Rentner 18 3 Art der Umsetzung des Zwecks 21 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 22 5 Versicherungstechnische Risiken /Risikodeckung /Deckungsgrad 24 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 31 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 35 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde 37 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Bericht der Revisionsstelle 40 Glossar 42 3

4 4 Wohnüberbauung Mühlefeld Park Mühlefeldstrasse 38-50, Oensingen

5 Editorial Nichts ist so beständig wie die Veränderung Sehr geehrte Damen und Herren Mit einer Gesamtrendite von 3.3% für das Jahr 2010 kann die Kantonale Pensionskasse Solothurn im Vergleich mit anderen Kassen gut Schritt halten. Der Deckungsgrad erhöht sich gegenüber dem Vorjahr leicht von 70.1% auf 70.7%. Nicht genug, um den vom Bundesparlament 2010 beschlossenen Mindestdeckungsgrad von 80% zu erreichen. Christian Wanner Die Diskussion über die Sanierungsmassnahmen der Kasse waren der Grund, weshalb im vergangenen Jahr die Vorlage zur Änderung der Statuten den Delegierten und dem Kantonsrat nicht zur Abstimmung vorgelegt werden konnte. Die vorgeschlagenen Verbesserungen zugunsten der aktiv Versicherten waren unbestritten. Auch für die Senkung der Rentenumwandlungssätze wird Verständnis aufgebracht, da aus versicherungstechnischer Sicht ein Handlungsbedarf ausgewiesen ist. Die Aufgabe der eingesetzten Arbeitsgruppe besteht nun darin, Vorschläge für ein Massnahmenpaket zur Erhöhung des Deckungsgrades der Kantonalen Pensionskasse Solothurn zu erarbeiten, die von allen beteiligten Parteien mitgetragen werden. Die von den Trägerkantonen vereinbarte Übergangsfrist für die Zusammenführung der Vorsorgelösungen für die Angestellten der Fachhochschule Nordwestschweiz ist per 31. Dezember 2010 abgelaufen. Die bisher in der Kantonalen Pensionskasse Solothurn Versicherten der Fachhochschule Nordwestschweiz werden per 1. Januar 2011 in die neue Vorsorgelösung bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse übertreten. Per 1. Januar 2011 erfolgt der Übertritt der bis anhin in der Pensionskasse der Bürgergemeinde und des Bürgerspitals Solothurn versicherten Personen der Solothurner Spitäler AG. Das vergangene Geschäftsjahr war geprägt von verschiedenen Veränderungen. Solche wird es auch in Zukunft geben. Neuen Entwicklungen begegnen wir mit Innovation und Einsatz zum Wohl der Kantonalen Pensionskasse Solothurn und seiner Destinatäre. Christian Wanner Präsident der Verwaltungskommission 5

6 Das Geschäftsjahr 2010 Im Berichtsjahr wurden neu in die Verwaltungskommission gewählt: Martin Ast, Peter Weibel und Hans-Ruedi Wüthrich. Mit gebührendem Dank verabschiedet hatte die PKSO das Mitglied der Verwaltungskommission, Dieter Fischlin. Verabschieden mussten wir uns auch von Jörg Kiefer selig. Die Anpassung der Anlagestrategie wurde im Berichtsjahr beschlossen und das neue Anlagereglement am 13. September 2010 genehmigt. Die Umsetzung der Strategie ist weit fortgeschritten und dürfte im 1. Quartal 2011 abgeschlossen sein. Im Zusammenhang mit den Loyalitäts- und Integritätsvorschriften des BVG hat der Schweizerische Pensionskassenverband ASIP eine Charta und Fachrichtlinien erlassen. Die Umsetzung der ASIP-Charta und der Fachrichtlinien soll die Einhaltung der Loyalitäts- und Integritätsvorschriften sicherstellen. Die Verwaltungskommission hat am 13. September 2010 den Beitritt zur ASIP-Charta genehmigt. Die Verwaltungskommission tagte im Geschäftsjahr an fünf Sitzungen. Wertschriften Immobilien Mit einer Rendite von 3.3% hat die PKSO auch im Vergleich mit anderen Pensionskassen ein solides Ergebnis erzielt. Wie letztes Jahr ist es wiederum nur eine Anlagekategorie, welche im Minus abschloss, die Kategorie Obligationen FW mit einer Rendite von 4.4%. Die Obligationen CHF schliessen mit 3.8% klar positiv ab. Die Mandate der Kategorie Aktien Ausland schlagen die Benchmark und erzielen eine Rendite von 1.1%. Sehr zufriedenstellend sind die Renditen bei den Aktien CH mit 6.1% und Emerging Markets mit 13.9%. Die Commodities erwirtschaften eine Rendite von 16.7%. Demgegenüber enttäuschten die Hedge-Fonds mit einer Rendite von 6.5%. Vermögensgewichtet ergibt dies für die Anlagekategorie Alternative Anlagen eine Rendite von 1.6%. Der Anlageausschuss überprüfte in 7 Sitzungen alle Vermögensmandate. Die Kategorie Immobilien Inland schliesst mit einer Rendite von 4.9% wie immer sehr beständig ab. Die Indirektanlagen im Ausland erzielen mit 7.2% eine Outperformance. Aufgrund der 2003 erarbeiteten Immobilienstrategie wurde das Portfolio kontinuierlich bereinigt. Kleinere Objekte, Objekte an zweitklassigen Lagen und Miteigentumsanteile wurden veräussert. Parallel dazu hat die PKSO seit 2004 mit dem Aufbau eines erweiterten institutionellen Direktanlage-Portfolios begonnen. So wurden in den vergangenen sieben Jahren durchschnittlich über CHF 17 Mio. pro Jahr in Neubauten investiert. Im Berichtsjahr konnten zwei Neubauprojekte mit einem Anlagevolumen von CHF 50.9 Mio. abgeschlossen werden. Fast 50% 6

7 des aktuellen Portfoliowertes der Direktanlagen wurde in den letzten sieben Jahren neu gebaut. Mit der Bereinigung und dem parallel erfolgten Aufbau des Portfolios konnte das durchschnittliche Anlagevolumen pro Objekt von CHF 9.4 Mio. auf CHF 18.7 Mio. fast verdoppelt werden. Auch konnte das kapitalgewichtete Durchschnittsalter des Portfolios von 27.2 Jahren auf 9.8 Jahre verjüngt werden. Zur Zeit kann die PKSO ein qualitativ hochstehendes, institutionelles Direktanlageportfolio von CHF 260 Mio. vorweisen. Die Fotos im aktuellen Geschäftsbericht zeugen davon. Sie wird sich in den nächsten Jahren weiter auf den Ausbau der Direktanlagen konzentrieren. So konnte bereits per 1. Januar 2011 ein weiteres Neubauprojekt mit 42 Wohnungen in Unterseen-Interlaken gekauft werden, welches bis im Jahr 2012 erstellt sein wird. Zusätzlich zu den Direktanlagen hat die PKSO in den Jahren 2006 und 2007 ihre Immobilien mit indirekten Anlagen im Inland wie im Ausland im derzeitigen Gesamtwert von CHF 180 Mio. ergänzt. Sie hat per 31. Dezember 2010 ein Immobilienvermögen von CHF 440 Mio., was einem Anteil von 17.4% am Gesamtvermögen entspricht. Versicherung Renten Dank Der Liegenschaftenausschuss tagte im Berichtsjahr insgesamt 6-mal. Die bisher in der Kantonalen Pensionskasse Solothurn Versicherten der Fachhochschule Nordwestschweiz (417 Personen) werden per 1. Januar 2011 in die neue Vorsorgelösung bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse übertreten. Per 1. Januar 2011 erfolgt der Eintritt von 837 aktiv Versicherten und 264 Rentenbezügern der Solothurner Spitäler AG, die bis anhin der Pensionskasse der Bürgergemeinde und des Bürgerspitals Solothurn angehörten. Der Versichertenbestand der aktiv Versicherten nimmt im Berichtsjahr um 1.2% zu, der Rentnerzuwachs ist mit 4.9% deutlich höher. Das Verhältnis Aktive zu Rentner reduziert sich von 2.71 auf Im Jahr 2010 wurden insgesamt 224 Alterspensionierungen (Vorjahr 200) vorgenommen. Davon haben 63 Versicherte einen Teil ihres Altersguthabens (max. 40%) als Kapitalleistung bezogen, was einem Kapital von CHF 13.1 Mio. entspricht. Mit 24 (Vorjahr 16) hat der Anteil der neu ausgerichteten Invalidenrenten zugenommen. Für den ausserordentlichen Einsatz und das grosse Engagement im Berichtsjahr verdienen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter grossen Dank und Anerkennung. Reto Bachmann Direktor 7

8 Bilanz Anhang Vorjahr CHF CHF AKTIVEN Vermögensanlagen Flüssige Mittel Hypothek Rötihof AG Forderungen Beiträge Arbeitgeber Forderungen an Dritte Kontokorrent Staat, Arbeitgeber Obligationen CHF Obligationen Fremdwährungen Immobilien Inland 6.1.2/ Immobilien Ausland 6.1.3/ Aktien Schweiz Aktien Ausland Aktien Emerging Markets Alternative Anlagen EDV, Mobilien und Einrichtungen 1 1 TOTAL AKTIVEN

9 Anhang Vorjahr CHF CHF PASSIVEN Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Übertritt Spitalangestellte PK BGBSS Übrige passive Rechnungsabgrenzungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Kapital für Leistungen nach Art. 17 FZG Vorsorgekapital Rentner Bewertungsrückstellung technischer Zinssatz Kapital Risikofonds Kapital Teuerungsfonds Wertschwankungsreserve Unterdeckung Stand Aufwand-/Ertragsüberschuss TOTAL PASSIVEN

10 Anhang 2010 Vorjahr Betriebsrechnung CHF CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Freiwillige Eintrittszahlungen Freiwillige Nachzahlungen AHV-Ersatzrenten Anteil Arbeitgeber Ablösung Fehlbetrag Eintrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen Einzahlungen bei Scheidung Rückzahlungen Wohneigentumsförderung Wiedereintritte Risiko ZUFLUSS AUS BEITRÄGEN UND EINTRITTSLEISTUNGEN Reglementarische Leistungen Altersrenten, inkl. AHV-Ersatzrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen Auszahlungen bei Scheidung Vorbezüge Wohneigentumsförderung ABFLUSS FÜR LEISTUNGEN UND VORBEZÜGE Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, techn. Rückstellungen Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Bildung Vorsorgekapital Rentner Bildung Kapital Risikofonds Bildung Kapital Teuerungsfonds Bildung Kapital für Leistungen nach Art. 17 FZG Bildung Bewertungsrückstellung technischer Zinssatz Auflösung Bewertungsrückstellung technischer Zinssatz Verzinsung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 2.0% Verzinsung Vorsorgekapital Rentner 3.5% / 4.0% Verstärkung Vorsorgekapital Rentner Auflösung Überschuss Kapital Risikofonds Übertrag Zinsgutschriften in Fonds 5.2.1/ Übertrag Verstärkung Vorsorgekapital Rentner Übertrag Überschuss Kapital Risikofonds Versicherungsaufwand Beiträge an Sicherheitsfonds ERGEBNIS SONSTIGER VERSICHERUNGSTEIL NETTO-ERGEBNIS AUS DEM VERSICHERUNGSTEIL

11 Anhang 2010 Vorjahr CHF CHF Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen Zinsertrag auf Bankkonten und Geldmarktanlage Zinsertrag auf Darlehen Zinsertrag auf Obligationen Dividenden auf Aktien Ertrag Alternative Anlagen Kurserfolge auf Obligationen Kurserfolge auf Aktien Kurserfolge Alternative Anlagen Immobilienerfolg Wertveränderung Immobilien Zinsen auf Freizügigkeitsleistungen Aufwand der Vermögensverwaltung Wertschriften Aufwand der Vermögensverwaltung Immobilien Sonstiger Ertrag Ertrag aus Dienstleistungen Verwaltungsaufwand AUFWAND-/ERTRAGSÜBERSCHUSS VOR BILDUNG/AUFLÖSUNG WERTSCHWANKUNGSRESERVE Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve AUFWAND-/ERTRAGSÜBERSCHUSS

12 12 Wohnüberbauung Im Baumgarten Oltnerstrasse 6-10, Egerkingen

13 A N H A N G 1 Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die Kantonale Pensionskasse Solothurn wurde auf den 1. Januar 1957 durch Vereinigung der Pensionskasse für das Solothurnische Staatspersonal, der Roth- Stiftung und der Pensionskasse der Kantonsschule errichtet. Sie ist eine selbstständige, öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Solothurn. Sie betreibt als registrierte Vorsorgeeinrichtung die obligatorische und überobligatorische berufliche Vorsorge nach dem Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) für das Staatspersonal, die Lehrkräfte an den Kantons-, Berufs- und Volksschulen sowie das Personal angeschlossener Arbeitgeber. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Kantonale Pensionskasse Solothurn ist im Register für die berufliche Vorsorge unter der Ordnungsnummer SO 1006 eingetragen. Sie ist dem Freizügigkeitsgesetz unterstellt und damit dem Sicherheitsfonds angeschlossen. 1.3 Statuten und Reglemente Die Statuten datieren vom 3. Juni Teilrevisionen erfolgten per 1. Januar 1995, 1. Januar 1997, 1. Januar 1998, 1. Januar 2000, 1. Januar 2003 und 1. Januar 2005 (BGS ). Das Anlagereglement der PKSO datiert vom 13. September Das Organisationsreglement datiert vom 14. Mai Das Reglement zur Bildung von technischen Rückstellungen datiert vom 3. Dezember Das Teilliquidationsreglement der PKSO datiert vom 19. März Führungsorgane Aufgaben Delegiertenversammlung Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten der Delegiertenversammlung Wahl der Vertreter der Arbeitnehmer und der Pensionierten in die Verwaltungskommission Wahl der Revisionsstelle Genehmigung der Jahresrechnung Genehmigung von Statutenänderungen seitens der Arbeitnehmer Verwaltungskommission Die Verwaltungskommission ist das oberste paritätisch zusammengesetzte Organ. Ihr gehören 8Vertreter der Arbeitgeber und 7Vertreter der Arbeitnehmer sowie 1 Vertreter der Pensionierten an. Ihr stehen alle Befugnisse zu, welche nicht einem andern Organ übertragen sind. Sie beschliesst Statutenänderungen und legt diese der Delegiertenversammlung und dem Kantonsrat zur Genehmigung vor. Anlageausschuss Der Anlageausschuss besteht aus 5Mitgliedern. Er konstituiert sich selbst. Er besorgt die Vermögensverwaltung in Form von Wertschriften und ist zuständig für die Vergabe von Verwaltungsmandaten. Liegenschaftenausschuss Der Liegenschaftenausschuss besteht aus 5Mitgliedern. Er konstituiert sich selbst. Er besorgt die Vermögensverwaltung in Form von Liegenschaften, ist zuständig für die Vergabe von Verwaltungsmandaten, tätigt Käufe und Verkäufe von Liegenschaften. Direktion Die Direktion trägt die unternehmerische Gesamtverantwortung. Sie ist verantwortlich für die Umsetzung der von der Verwaltungskommission vorgegebenen Ziele, Strategien und anderen Aufgaben. 13

14 1.4.2 Organe / Zeichnungsberechtigung Delegiertenversammlung 3 Dr. Peter Meier Präsident 3 Roland Misteli Vizepräsident Präsidenten /Vizepräsidenten unterzeichnen zusammen mit der Direktion. Zeichnungsberechtigte der Verwaltung unterzeichnen kollektiv zu zweien. 1 gewählt vom Regierungsrat 2 bezeichnet durch die Vereinigung Solothurnischer Einwohnergemeinden 3 gewählt von der Delegiertenversammlung Verwaltungskommission Versichertenvertretungen 3 Beat Käch Vizepräsident 3 Dr. Peter Meier 3 Martin Ast ab Dieter Fischlin bis Roland Misteli 3 Peter Weibel ab Mariette Botta 3 Erich Hänggi 3 Rudolf Brosi Arbeitgebervertretungen Christian Wanner Präsident 1 Jörg Kiefer bis Kurt Küng 1 Walter Schürch 1 Sandra Kolly 1 Hans-Ruedi Wüthrich ab Anton Immeli 2 Gaston Barth 2 Ernst Walter Anlageausschuss Anton Immeli Präsident Beat Käch Vizepräsident Jörg Kiefer bis Hans-Ruedi Wüthrich ab Roland Misteli Reto Bachmann Liegenschaftenausschuss Ernst Walter Präsident Dr. Peter Meier Vizepräsident Kurt Küng Erich Hänggi Reto Bachmann Verwaltung 1 Reto Bachmann Direktor Lehrkräfte Berufsschulen Lehrkräfte übrige kantonale Schulen Lehrkräfte Volksschulen Lehrkräfte Volksschulen Lehrkräfte Volksschulen Anschlussmitglieder Solothurner Spitäler AG Allgemeine kantonale Verwaltung Pensionierte Staat, Vorsteher Finanzdepartement Staat Staat Staat Staat Staat Anschlussmitglieder Schulgemeinden Schulgemeinden Anschlussmitglieder Lehrkräfte Berufsschulen Staat Staat Lehrkräfte Volksschulen Direktion Schulgemeinden Lehrkräfte übrige kantonale Schulen Staat Allgemeine kantonale Verwaltung Direktion Armin Glutz Manfred Gunziger Abteilungsleiter Versicherungen Abteilungsleiter Finanzen 14

15 1.5 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte Büro Dr. Olivier Deprez, Experten für berufliche Vorsorge, Zürich Der Experte hat periodisch Prüfungen vorzunehmen. Er bestätigt die gesetzeskonformen versicherungstechnischen Änderungen der Statuten und erstellt periodisch versicherungstechnische Gutachten. Revisionsstelle BDO AG, Solothurn Die Revisionsstelle prüft die Jahresrechnung, Alterskonten, Geschäftsführung, Vermögensanlage und die Einhaltung der Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung gemäss Gesetz und Statuten. Sie erstattet jährlich Bericht an die Organe der Pensionskasse. Berater Vermögensanlagen PPCmetrics AG, Zürich Die PPCmetrics AG, Zürich ist auf die Betreuung von Pensionskassen spezialisiert. Der Anlageausschuss lässt sich von ihr seit 1992 fachlich beraten. Neben der Durchführung von periodischen Überprüfungen der Langfrist-Anlagestrategie unterstützt die PPCmetrics AG den Anlageausschuss vor allem bei der Mandatserteilung an externe Portfoliomanager und bei der Kontrolle der Resultate. Aufsichtsbehörde Amt für Berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht des Kantons Solothurn 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Mutationen Jahr Bestand 1.1. Zugänge Abgänge Bestand Im Bereich Volksschullehrkräfte sind die Abgänge mit Zusammenschlüssen von Schulgemeinden entstanden. 15

16 1.6.2 Bestand Allgemeine Verwaltung Kanton Solothurn, 4509 Solothurn Kantonale Schulen Therapiezentrum "Im Schache", 4543 Deitingen Verwaltung Schöngrün, 4500 Solothurn Zentralbibliothek Solothurn, 4502 Solothurn Solothurnische Gebäudeversicherung, 4500 Solothurn Kantonale Ausgleichskasse, 4501 Solothurn Invaliden-Versicherungs-Stelle des Kantons Solothurn, 4501 Solothurn Fachhochschulen Nordwestschweiz Solothurner Spitäler AG, 4500 Solothurn Volksschullehrkräfte des Kantons Solothurn Schul- und Therapiezentrum für körper- und sinnesbehinderte Kinder, 4500 Solothurn Haushaltungsschule Theresiahaus, 4500 Solothurn Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen, 2540 Grenchen Blumenhaus Buchegg, 4586 Kyburg-Buchegg Zentrum für Sonderpädagogik, 4566 Kriegstetten Solothurnische Landwirtschaftliche Kreditkasse (Stiftung), 4500 Solothurn Einwohnergemeinde Günsberg, 4524 Günsberg Kreisschule Unterleberberg, 4524 Günsberg Einwohnergemeinde Hubersdorf, 4535 Hubersdorf Einwohnergemeinde Langendorf, 4513 Langendorf Einwohnergemeinde Balm b/messen, 3254 Balm b/messen Einwohnergemeinde Biberist, 4562 Biberist Einwohnergemeinde Deitingen, 4543 Deitingen Einwohnergemeinde Derendingen, 4552 Derendingen EWD Elektrizitäts- und Wasserversorgung Derendingen, 4552 Derendingen Kreisschule Derendingen-Luterbach, 4552 Derendingen Einwohnergemeinde Gerlafingen, 4563 Gerlafingen Einwohnergemeinde Horriwil, 4557 Horriwil Einwohnergemeinde Kriegstetten, 4566 Kriegstetten Einwohnergemeinde Luterbach, 4542 Luterbach Einwohnergemeinde Obergerlafingen, 4564 Obergerlafingen Einwohnergemeinde Subingen, 4553 Subingen Einwohnergemeinde Zuchwil, 4528 Zuchwil SZZ Sportzentrum Zuchwil AG, 4528 Zuchwil Einwohnergemeinde Mümliswil, 4717 Mümliswil Einwohnergemeinde Egerkingen, 4622 Egerkingen Zweckverband Kreisschule Gäu, 4623 Neuendorf Einwohnergemeinde Niederbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten Einwohnergemeinde Oensingen, 4702 Oensingen Kreisschule Bechburg, 4702 Oensingen Einwohnergemeinde Boningen, 4618 Boningen Einwohnergemeinde Schönenwerd, 5012 Schönenwerd Einwohnergemeinde Starrkirch, 4656 Starrkirch Einwohnergemeinde Walterswil, 5746 Walterswil Einwohnergemeinde Wangen b/olten, 4612 Wangen b/olten Einwohnergemeinde Winznau, 4652 Winznau Einwohnergemeinde Wisen, 4634 Wisen Oberstufenzentrum Leimental, 4112 Bättwil Kreisschule Dorneckberg, 4413 Büren Einwohnergemeinde Dornach, 4143 Dornach Einwohnergemeinde Hochwald, 4146 Hochwald

17 Einwohnergemeinde Metzerlen, 4116 Metzerlen Einwohnergemeinde Nuglar, 4412 Nuglar Einwohnergemeinde Seewen, 4206 Seewen Einwohnergemeinde Bärschwil, 4252 Bärschwil Einwohnergemeinde Breitenbach, 4226 Breitenbach Einwohnergemeinde Fehren, 4232 Fehren Einwohnergemeinde Meltingen, 4233 Meltingen Einwohnergemeinde Bolken, 4556 Bolken Schulverband Bucheggberg A3, 4571 Lüterkofen Bürgergemeinde Grenchen, 2540 Grenchen Forstbetriebsgemeinschaft Emme, 4562 Biberist Bürgergemeinde Subingen, 4553 Subingen Forstbetriebsgemeinschaft Aedermannsdorf, 4714 Aedermannsdorf Revierforstamt Werderamt, 5014 Gretzenbach Forstbetriebsgemeinschaft Dorneckberg-Nord, 4143 Dornach Bürgergemeinde Metzerlen, 4116 Metzerlen Forstbetriebsgemeinschaft Seewen, 4206 Seewen Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein-Mitte, 4226 Breitenbach Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein-Süd, 4208 Nunningen Reformierte Kirchgemeinde Solothurn, 4500 Solothurn Römisch-katholische Kirchgemeinde Solothurn, 4500 Solothurn Römisch-katholische Kirchgemeinde Grenchen, 2540 Grenchen Römisch-katholische Kirchgemeinde Selzach, 2545 Selzach Römisch-katholische Kirchgemeinde Flumenthal-Hubersdorf, 4534 Flumenthal Reformierte Kirchgemeinde Messen, 3254 Messen Römisch-katholische Kirchgemeinde Zuchwil, 4528 Zuchwil Römisch-katholische Kirchgemeinde Subingen, 4553 Subingen Römisch-katholische Kirchgemeinde Gunzgen, 4617 Gunzgen Römisch-katholische Kirchgemeinde Breitenbach, 4226 Breitenbach Solothurnische Landwirtschaftliche Kreditkasse, 4500 Solothurn Schul- und Therapiezentrum für körper- und sinnesbehinderte Kinder, 4500 Solothurn Solodaris Stiftung, 4500 Solothurn Katholische Synode Kanton Solothurn, 4563 Gerlafingen Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn, 4500 Solothurn Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen, 2540 Grenchen Regionalplanungsgruppe Grenchen-Büren, 2540 Grenchen Sozialberatung SROL, 2540 Grenchen Schwimmbad Eichholz, 4563 Gerlafingen ARA Aeusseres Wasseramt, 4554 Etziken Zentrum für Sonderpädagogik, 4566 Kriegstetten KEBAG Kehrichtbeseitigungs AG, 4528 Zuchwil ZASE Solothurn-Emme, 4528 Zuchwil Zweckverband Familien- u. Mütterberatung, 4562 Biberist Zweckverband für soziale Dienstleistungen, 4710 Balsthal ARA Falkenstein, 4702 Oensingen Zweckverband ARA Schönenwerd, 5012 Schönenwerd Solothurnische Landwirtschaftliche Kreditkasse (Bauernverband), 4500 Solothurn Alters- und Pflegeheim Derendingen/Luterbach, 4552 Derendingen Alters- und Pflegeheim Inseli, 4710 Balsthal * Alters- und Pflegeheim Wollmatt, 4143 Dornach * Arbeitgeber-Nr. 17

18 2 Aktive Versicherte und Rentner 2.1 Aktive Versicherte Bestand am 1.1. Eintritte Austritte Bestand am Veränderung Alter und Risiko Frauen Alter und Risiko Männer Risiko Frauen Risiko Männer Total Altersstruktur Aktive Frauen 1710 Männer

19 2.2 Versichertenbestand nach Gruppen Alter und Risiko Risiko Total in % Männer Frauen Männer Frauen Ordentliche Versicherte Allgemeine Verwaltung Kantonspolizei Staatswegmacher Spitäler Selbstständige Anstalten Lehrkräfte Berufsschulen Lehrkräfte übrige kantonale Schulen /FH Lehrkräfte Volksschulen Subtotal Anschlussmitglieder Freiwillige Versicherte Total Versichertenbestand Versicherte mit mehreren Teilpensen sind allenfalls unter mehreren Arbeitgebern aufgeführt und mehrfach gezählt. 19

20 2.3 Rentner Bestand Eintritte Austritte Bestand Veram 1.1. am änderung Altersrenten Ehegattenrenten Invalidenrenten Erwachsenenrenten Alters-Kinderrenten Waisenrenten Invaliden-Kinderrenten Kinderrenten Total Renten Erleichterte vorzeitige Pensionierung AHV-Ersatzrente nach Statuten ab AHV-Ersatzrente nach Statuten vor AHV-Ersatzrenten Total Renten und AHV-Ersatzrenten Verhältnis Aktive/Rentner / Struktur Altersrenten ab 1912 Frauen Männer 20

21 3 Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung des Vorsorgeplans Die Leistungen der Kasse sind in den Statuten im Detail umschrieben. Nachfolgend ist eine Kurzübersicht der Leistungen aufgeführt: Altersleistungen ( 20 bis 27 der Statuten) Altersgutschriften und Verzinsung des Altersguthabens Altersrente Teil-Altersrente AHV-Ersatzrente Alters-Kinderrente Hinterlassenenleistungen ( 28 bis 31 der Statuten) Rente für den überlebenden Ehegatten Rente für den geschiedenen Ehegatten Waisenrente Todesfallkapital Invalidenleistungen und Leistungen infolge unverschuldeter Entlassung oder Nichtwiederwahl ( 32 bis 37 der Statuten) Invalidenrente Invaliden-Kinderrente Befreiung von der Beitragszahlung Rente infolge unverschuldeter Entlassung oder Nichtwiederwahl 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Pensionskasse ist nach dem Beitragsprimat aufgebaut und finanziert. Die Gesamtbeiträge setzen sich zusammen aus Beiträgen für Altersleistungen, für die Risikoversicherung und für die Anpassung der Renten an die Teuerungsentwicklung. Die Beiträge berechnen sich in % des versicherten Lohnes. Der versicherte Lohn gemäss Statuten entspricht dem massgebenden Jahreslohn, vermindert um den Koordinationsabzug. Der Arbeitgeber beteiligt sich an der Finanzierung der AHV-Ersatzrenten, die nach dem vollendeten 60. Altersjahr ausgerichtet werden. Soweit die AHV-Ersatzrente nicht durch den Arbeitgeber finanziert ist, wird sie von den anspruchsberechtigten Personen in der Form einer dauernden Rentenkürzung getragen. 3.3 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Im Berichtsjahr betrug der Koordinationsabzug 20% des massgebenden Jahreslohnes zuzüglich eines festen Teils von CHF Das Vorsorgekapital Aktive Versicherte wurde im Berichtsjahr zu 2.0% verzinst. 21

22 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung entspricht in Darstellung und Bewertung der von der Fachkommission für Empfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erlassenen Richtlinie Nr. 26 und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true &fair view). Sie steht im Einklang mit den Bestimmungen von Spezialgesetzen der beruflichen Vorsorge. 4.2 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Einhaltung der Rechnungslegungsgrundsätze nach Swiss GAAP FER 26 verlangt die konsequente Anwendung von aktuellen Werten, im Wesentlichen von Marktwerten für alle Vermögensanlagen. Wenn für einen Vermögensgegenstand kein aktueller Wert bekannt ist bzw. festgelegt werden kann, gelangt ausnahmsweise der Anschaffungswert abzüglich erkennbarer Werteinbussen zur Anwendung. Die Vermögensanlagen wurden wie folgt bewertet: Vermögensanlage Flüssige Mittel / Forderungen/KK Staat Wertschriften Alternative Anlagen Immobilien Sachanlagen Bewertung Nominalwert Kurswert Net Asset Value oder Anschaffungswert in der Startphase Kurswert bei kotierten Anlagen Ertragswert (DCF-System) Anschaffungswert abzüglich notwendiger Wertberichtigungen Auf fremde Währungen lautende Aktiven und Passiven wurden zum Kurs des Stichtags, Aufwendungen und Erträge zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. Die Immobilien sind nach der Ertragswertmethode (DCF-System) bilanziert. Der präzise Prognosehorizont beträgt 10 Jahre. Der Diskontierungssatz wird objektspezifisch aufgrund der Lage- und Objektrisiken eingesetzt und liegt zwischen 4.3% und 4.5%. 22

23 Wohn- und Gewerbeüberbauung Am Weinberg Erlinsbacherstrasse / Weinbergstrasse Aarau 23

24 5 Versicherungstechnische Risiken /Risikodeckung /Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherung Als autonome Vorsorgeeinrichtung trägt die Kantonale Pensionskasse Solothurn die Risiken aus Alter, Tod und Invalidität in allen Belangen selbst. 5.2 Entwicklung und Verzinsung der einzelnen Vorsorgekapitalien Vorsorgekapital Aktive Versicherte 2010 Vorjahr CHF CHF Einnahmen Altersgutschriften Freiwillige Eintrittszahlungen Freiwillige Nachzahlungen Freizügigkeitsleistungen Einzahlungen bei Scheidung Rückzahlungen Wohneigentumsförderung Verzinsung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 2.0% Mutationsverluste Ausgaben Freizügigkeitsleistungen Auszahlungen bei Scheidung Vorbezüge Wohneigentumsförderung Übertrag auf Vorsorgekapital Rentner Übertrag auf Kapital Risikofonds Einnahmenüberschuss Entwicklung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Saldo Einnahmenüberschuss Saldo

25 5.2.2 Vorsorgekapital Rentner 2010 Vorjahr CHF CHF Einnahmen Verzinsung Vorsorgekapital Rentner 3.5% / 4.0% AHV-Ersatzrenten Anteil Arbeitgeber Übertrag von Vorsorgekapital Aktive Versicherte Übertrag von Kapital Risikofonds Verstärkung Vorsorgekapital Rentner Auflösung Bewertungsrückstellung technischer Zinssatz Ausgaben Kapitalleistungen bei Pensionierung Grundrenten AHV-Ersatzrenten Einnahmenüberschuss Entwicklung Vorsorgekapital Rentner Saldo Einnahmenüberschuss Saldo Das Deckungskapital für hängige IV-Fälle beträgt wie im Vorjahr CHF 13.0 Mio. Der technische Zinssatz wurde mit Beschluss der Verwaltungskommission vom 29. November 2010 per 31. Dezember 2010 von 4.0% auf 3.5% gesenkt. Die Bewertungsrückstellung technischer Zinssatz wurde zugunsten des Vorsorgekapitals Rentner aufgelöst. Vorsorgekapitalien in Mio. CHF Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner

26 5.2.3 Kapital Risikofonds 2010 Vorjahr CHF CHF Einnahmen Beiträge für Risiko Übertrag von Vorsorgekapital Aktive Versicherte Wiedereintritte Risiko Ausgaben Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Übertrag auf Vorsorgekapital Rentner Überschuss Kapital Risikofonds Einnahmenüberschuss Entwicklung Kapital Risikofonds Saldo Einnahmenüberschuss Saldo Das Deckungskapital für hängige IV-Fälle beträgt wie im Vorjahr CHF 13.0 Mio. Gemäss Reglement zur Bildung von technischen Rückstellungen darf das Kapital des Risikofonds maximal 3% des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte betragen. Der Überschuss von rund CHF 6Mio. wurde der Betriebsrechnung gutgeschrieben. Kapitalien Risikofonds/Teuerungsfonds in Mio. CHF Teuerungsfonds Risikofonds 26

27 5.2.4 Kapital Teuerungsfonds 2010 Vorjahr CHF CHF Einnahmen Beiträge für Teuerung Ausgaben Teuerung auf Rentenleistungen Einnahmenüberschuss Entwicklung Kapital Teuerungsfonds Saldo Einnahmenüberschuss Saldo Im Jahr 2010 wurden die Renten gemäss Beschluss der Verwaltungskommission vom 30. November 2009 nicht der Teuerung angepasst. Das Deckungskapital der Teuerungszulagen beträgt per 31. Dezember 2010 CHF Mio Sonderrechnung Altersleistungen 2010 Vorjahr CHF CHF Beiträge für Altersversicherung Altersgutschriften laut Betriebsrechnung Einnahmenüberschuss

28 28 Aus- und Weiterbildung Fachhochschule Nordwestschweiz Riggenbachstrasse 16, Olten

29 5.3 Summe der Altersguthaben nach BVG CHF CHF Veränderung CHF Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde per 31. Dezember 2007 erstellt. Per 31. Dezember 2010 wird ein neues versicherungstechnisches Gutachten in Auftrag gegeben. Im Kommentar des versicherungstechnischen Gutachtens vom 31. Dezember 2007 ist auszugsweise Folgendes festgehalten: «Gemäss 48 der Statuten hat der Kanton die Garantie übernommen, dass die Verpflichtungen der Kasse erfüllt werden. Der Kanton kann fällige Verpflichtungen anteilmässig auf die Schulgemeinden und die öffentlich-rechtlichen angeschlossenen Unternehmungen übertragen. Aus diesem Grund sind in erster Linie die Arbeitgeber vom bestehenden Fehlbetrag betroffen. Umgekehrt haben die Versicherten und Rentner, solange ein Fehlbetrag besteht, keine Aussicht, von Überschüssen der Kasse zu profitieren. Seit dem 1. Januar 1993 sind die Leistungen grundsätzlich richtig finanziert, wobei die Finanzierung der Teuerungszulagen auf den laufenden Renten im Umlageverfahren erfolgt. Diese Finanzierungsart setzt voraus, dass es weiterhin Beitragszahler gibt, welche bereit sind, eine beträchtliche Solidaritätsleistung zu erbringen. Aus diesem Grunde sollte die in den Statuten enthaltene Regelung zum Teuerungsausgleich auf den Renten nicht als ein immerwährendes Versprechen, sondern als die aktuelle Lösung, die in der Zukunft wahrscheinlich wieder angepasst werden muss, angesehen werden. Gerade bei Leistungen, die im Umlageverfahren finanziert werden, sollte darauf geachtet werden, dass nicht Leistungsversprechen abgegeben werden, die nicht mehr tragbar sind. Wir erachten grundsätzlich umlagefinanzierte Leistungen zusehends als problematisch». 5.5 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Die versicherungstechnischen Berechnungen basieren per 31. Dezember 2010 auf den folgenden Grundlagen: Technischer Zinssatz 3.5% Technische Grundlagen der Pensionskasse Stadt Zürich, VZ 2005 Verstärkungen von 2.5% für die Zunahme der Lebenserwartung seit der Veröffentlichung der technischen Grundlagen VZ 2005 (Stichtag 1. Januar 2006). Dies belastet die Betriebsrechnung 2010 mit rund CHF 7.3 Mio. 5.6 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Der technische Zinssatz wurde mit Beschluss der Verwaltungskommission vom 29. November 2010 per 31. Dezember 2010 von 4.0% auf 3.5% gesenkt. Die Bewertungsrückstellung technischer Zinssatz wurde zugunsten des Vorsorgekapitals Rentner aufgelöst. 29

30 5.7 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 Der Deckungsgrad der Vorsorgeeinrichtung wird wie folgt definiert: Vv * 100 =Deckungsgrad in % Vk Wobei für Vv gilt: Die gesamten Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten bilanziert, vermindert um Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzungen und nicht technische Rückstellungen. Nominalwertdifferenz und Wertschwankungsreserve sind dem verfügbaren Vorsorgevermögen zuzurechnen. Wobei für Vk gilt: Versicherungstechnisch notwendige Vorsorgekapitalien per Stichtag einschliesslich notwendiger Verstärkungen. Ist der berechnete Deckungsgrad kleiner als 100%, liegt eine Unterdeckung im Sinne von Art. 44 Abs. 1 BVV2 vor Vorjahr CHF CHF Gesamte Aktiven zu Marktwerten Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Nicht technische Rückstellungen 0 0 Verfügbares Vermögen (Vv) Vorsorgekapital Aktive Versicherte Kapital für Leistungen nach Art. 17 FZG Vorsorgekapital Rentner Rückstellung Senkung technischer Zinssatz Kapital Risikofonds Kapital Teuerungsfonds Notwendiges Vorsorgekapital (Vk) Unterdeckung Deckungsgrad 70.7% 70.1% Gemäss Statuten ( 48) übernimmt der Kanton die Garantie, dass die Verpflichtungen der Kasse erfüllt werden. Er kann fällige Verpflichtungen infolge dieser Garantie anteilmässig auf die Schulgemeinden und die öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber der Anschlussmitglieder übertragen. 30 Deckungsgrade in % Deckungsgrade in %

31 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Die Verwaltungskommission trägt die Verantwortung für die Vermögensverwaltung und genehmigt die langfristige Anlagestrategie. Der Anlageausschuss sorgt im Rahmen der Weisungen der Verwaltungskommission für die Vermögensverwaltung. Der Liegenschaftenausschuss ist für die Realisierung der in der Anlagestrategie festgelegten Liegenschaftenquote verantwortlich. Sämtliche gesetzlichen Anlagevorschriften und Bestimmungen, insbesondere auch diejenigen des BVG, der BVV2 sowie die Weisungen und Empfehlungen des BSV und der kantonalen Aufsichtsbehörde sind einzuhalten. Die Risikofähigkeit sowie die Zweckmässigkeit der Langfriststrategie der Kantonalen Pensionskasse Solothurn werden periodisch überprüft. Letztmals wurde die Anlagestrategie im 2009 überprüft. Die neue, risikoärmere Strategie wurde am 22. März 2010 von der Verwaltungskommission genehmigt. Das Anlagereglement wurde aufgrund der neuen Strategie angepasst und von der Verwaltungskommission am 13. September 2010 genehmigt. Das Wertschriften-Portfolio wird bei der UBS AG zentral verwahrt. Die UBS AG ist seit Juli 2003 als Global Custodian eingesetzt. Folgende Dritte sind mit der Verwaltung des Vermögens beauftragt: Verwaltungsmandate Wertschriften Kategorie Verwaltungsmandat Kurswert Anteil TCHF % Obligationen CHF Baloise Bank SoBa Obligationen CHF Bank Clariden Leu AG Obligationen CHF Regiobank Solothurn Obligationen CHF Regiobank Solothurn, Kassenobligationen Obligationen CHF Zürcher Kantonalbank Asset Management Obligationen FW Credit Suisse Asset Management Obligationen FW UBS AG Aktien CH Aargauische Kantonalbank Aktien CH Berner Kantonalbank Aktien CH Lombard Odier Darier Hentsch &Cie Aktien Ausland IST Investmentstiftung für Personalvorsorge Aktien Ausland Pictet & Cie Aktien Ausland Schroder Investment Management AG Aktien Emerging Markets Vontobel Asset Management AG Aktien Emerging Markets Bank Sarasin &Cie AG Hedge Funds Olympia Capital Management AG Hedge Funds RMF Investment Management Hedge Funds GL Funds AG Commodities Goldman Sachs International Commodities Bank Sarasin &Cie AG Commodities Falcon Private Bank AG Total Davon flüssige Mittel Der Hedge Funds der Harcourt Investment Consulting AG befindet sich in Liquidation und wurde per 31. Dezember 2010 vollständig abgeschrieben. Zusätzlich werden TCHF durch die Kantonale Pensionskasse Solothurn verwaltet. 31

32 6.1.2 Verwaltungsmandate Immobilien Inland Kategorie Verwaltungsmandat Verkehrswert Anteil TCHF % Direktanlage Graf.Riedi AG, Solothurn Direktanlage Immowengi AG, Solothurn Direktanlage Livit AG, Solothurn Direktanlage Markstein AG, Baden Direktanlage Wincasa, Olten Indirektanlage Swisscanto Indirektanlage Deutsche Bank Total Zusätzlich werden TCHF durch die Kantonale Pensionkasse Solothurn verwaltet Verwaltungsmandate Immobilien Ausland Kategorie Verwaltungsmandat Verkehrswert Anteil TCHF % Indirektanlage IVG (ex. OIK), Wiesbaden (D) Indirektanlage Credit Suisse, Zürich (nicht kotiert) Indirektanlage Credit Suisse, Zürich (kotiert) Total Erweiterung der Anlagemöglichkeiten Die Kantonale Pensionskasse Solothurn macht von den Erweiterungen der Anlagemöglichkeiten nach Art. 50 Abs. 4 BVV2, gültig seit dem 1. Januar 2009, keinen Gebrauch. Die Anlagebegrenzungen wurden während der Berichtsperiode dauerhaft eingehalten. Entsprechend entfällt die Notwendigkeit einer schlüssigen Darlegung. 32

33 6.3 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Gemäss Swiss GAAP FER 26 dürfen Vorsorgeeinrichtungen im Falle eines Fehlbetrages keine Wertschwankungsreserve in der Bilanz bilden und können in der Folge den Ausweis des Ertrags- oder Aufwandüberschusses nicht über die Bildung/ Auflösung der Wertschwankungsreserve glätten. Aufgrund der Zusammensetzung der Anlagen am Bilanzstichtag wären für Wertschwankungsreserven die folgenden Zielgrössen notwendig gewesen: Vermögensanlagen Verkehrswerte Mindestbestand Maximalbestand 2009 TCHF TCHF TCHF Obligationen (mind. 5%, max. 7.5%) Aktien/Alternative Anlagen (mind. 20%, max. 30%) Total Vermögensanlagen Verkehrswerte Mindestbestand Maximalbestand 2010 TCHF TCHF TCHF Obligationen (mind. 5%, max. 7.5%) Aktien/Alternative Anlagen (mind. 20%, max. 30%) Total Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Anlagen Anteil Taktische Strategie Bandbreite Flüssige Mittel, Forderungen und Darlehen TCHF % % % Obligationen, Anlagestiftungen CHF Obligationen in Fremdwährungen Immobilien Inland Immobilien Ausland Aktien und Anteilscheine Schweiz Aktien Ausland Aktien Emerging Markets Alternative Anlagen EDV, Mobilien und Einrichtungen Total Die Anlagevorschriften nach Art. 53 ff. BVV2 sind eingehalten. Bei den taktischen Bandbreiten handelt es sich um Zielwerte, welche sich aus der Anlagestrategie ergeben. Die am 22. März 2010 durch die Verwaltungskommission genehmigte Anlagestrategie war per Stichtag 31. Dezember 2010 noch nicht umgesetzt. Die Kategorie Obligationen Fremdwährungen wird in Zukunft gegen den Schweizer Franken währungsabgesichert. Der Anlageausschuss hat die beiden währungsabgesicherten Mandate bestimmt. Die Umsetzung findet im 1. Quartal 2011 statt. 33

34 6.5 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Bei den per Bilanzstichtag offenen derivativen Finanzinstrumenten handelt es sich um Devisentermingeschäfte mit einem Marktwert per 31. Dezember 2010 von TCHF 352. Diese dienen der Diversifikation und Absicherung der Währungsrisiken. Gegenpartei ist die UBS AG. Die notwendige Liquidität ist vorhanden. 6.6 Erläuterung des Nettoergebnisses aus Vermögensanlagen Ergebnisse aus Vermögensanlagen Die Ergebnisse der Vermögensanlagen sind in der Betriebsrechnung ausgewiesen Renditeausweis Das Investment-Reporting des Global Custodian UBS AG weist eine Gesamtrendite von 3.3% (Vorjahr 11.0%) aus. 6.7 Anlagen beim Arbeitgeber Die Kontokorrent-Forderungen gegenüber dem Arbeitgeber sind in der Bilanz separat ausgewiesen. Diese werden nicht verzinst. Im Weiteren hält die Kantonale Pensionskasse Solothurn im Wertschriftenvermögen Obligationen Kanton Solothurn von rund CHF 3.1 Mio. 6.8 Retrozessionen Die Kantonale Pensionskasse Solothurn hat sich von sämtlichen Vermögensverwaltern schriftlich bestätigen lassen, dass diese im Jahr 2010 von den Instituten entweder keine Retrozessionen erhalten oder diese vertragsgemäss an die Kantonale Pensionskasse Solothurn weitergegeben haben. Renditen in % 15 Rendite 10 Benchmark Obligationen CHF Obligationen FW Aktien Schweiz Aktien Ausland Aktien Emerging Markets Immobilien Inland Immobilien Ausland Alternative Anlagen

35 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 7.1 Immobilien Immobilien Inland Bau Kauf Eigen- Anzahl Gewerbe- Buchtum Whg flächen wert % m 2 % Alleineigentum Wohnnutzung Bülach, Schleufenbergstrasse Egerkingen, Baumgarten Kappel, Schlifimatt Oensingen, Mühlefeld Park Olten, Bannfeldacker Otelfingen, Park im Talacher Alleineigentum Mischnutzung Olten, Martin-Disteli-Strasse Solothurn, Hauptgasse Alleineigentum Gewerbenutzung Olten, Tannwaldstrasse Solothurn, Schanzmühle Solothurn, Greibenhof Solothurn, Dornacherplatz Alleineigentum sonstige Nutzung Olten, Riggenbachstrasse 16 (FHNW) Objekte im Bau Aarau, Am Weinberg Total Immobilien Inland Direktanlagen Indirekte Immobilienanlagen 24.4 Swisscanto 2007 Deutsche Bank 2007 Total Immobilien Inland Zugänge 2010 keine Abgänge 2010 keine 35

36 7.1.2 Immobilien Ausland Kauf Anteil Anteil Anteil Buch- Europa USA/Kan. Asien wert % % % % IVG (ex. OIK) EuroInternational-Fonds CS Real Estate Fund International CS Immobilien Ausland indexiert Total Immobilien Ausland Übertritt Spitalangestellte PK BGBSS Per 1. Januar 2011 treten von der Pensionskasse der Bürgergemeinde und des Bürgerspitals Solothurn (PK BGBSS) ca Destinatäre in die Kantonale Pensionskasse Solothurn über. Per 31. Dezember 2010 wurden bereits Vermögensüberträge im Umfang von CHF 37 Mio. erfolgsneutral bilanziert. 7.3 Kapital für Leistungen nach Art. 17 FZG Das ausgewiesene Kapital für erhöhte Austrittsentschädigungen, Leistungen nach Art. 17 des Freizügigkeitsgesetzes, wurde anhand der Versicherungstechnischen Bilanz per 31. Dezember 2010 ermittelt und entspricht gerundet dem Betrag von CHF 10.8 Mio. Es musste zusätzlich CHF 1.5 Mio. zurückgestellt werden. 7.4 Höhe der Beiträge und Altersgutschriften Im Berichtsjahr wurde beim Arbeitgeber für die Finanzierung der Altersgutschriften der statutarisch festgelegte Beitrag von 15.5% erhoben. 7.5 Ausbezahlte Rentenleistungen Grundrenten Teuerung Total CHF CHF CHF Altersrenten Ehegattenrenten Invalidenrenten Erwachsenenrenten Alters-Kinderrenten Waisenrenten Invaliden-Kinderrenten Kinderrenten Total Renten Erleichterte vorzeitige Pensionierung AHV-Ersatzrente nach Statuten ab AHV-Ersatzrente nach Statuten vor AHV-Ersatzrenten Total Renten und AHV-Ersatzrenten

37 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Es bestehen keine Auflagen der Aufsichtsbehörde. 37

38 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 9.1 Unterdeckung / Erläuterungen der getroffenen Massnahmen (Art. 44 BVV2) Die Jahresrechnung per 31. Dezember 2010 weist einen Deckungsgrad von 70.7% (Vorjahr 70.1%) aus. Die Unterdeckung beträgt gemäss Bilanz CHF (Vorjahr CHF ). Sie wird nicht verzinst. Gemäss 48 der Statuten übernimmt der Kanton die Garantie, dass die Verpflichtungen der Kasse erfüllt werden. 9.2 Laufende Rechtsverfahren Ein Verfahren ist beim Bundesgericht hängig. Es besteht zum heutigen Zeitpunkt kein Rückstellungsbedarf. 9.3 Eventualverpflichtungen Bei den Investitionen in "Immobilien Ausland" und in "Alternative Anlagen" bestehen per 31. Dezember 2010 Einschussverpflichtungen von CHF 2.8 Mio. 9.4 Verpfändung von Aktiven Für die Währungsabsicherung werden von den Mandatsbanken derivative Finanzinstrumente (Termingeschäfte) eingesetzt. Sämtliche Verpflichtungen, die sich bei der Ausübung ergeben können, müssen jederzeit entweder durch Liquidität oder durch Basisanlagen vollumfänglich gedeckt sein. Damit die PKSO nicht das ganze Vermögen verpfänden muss, einigte man sich zusammen mit der UBS AG, nur ein einzelnes Depot (CS-Anlagestiftung) mit einem Vermögen von rund CHF 15 Mio. zu verpfänden. 9.5 Teilliquidationen Die Gemeinden Erlinsbach AG und Erlinsbach SO haben für Kindergarten und Volksschule einen Gemeindeverband nach aargauischem Recht gegründet. Als Folge davon sind per 31. Juli 2008 sämtliche bisher solothurnischem Recht unterstehende Lehrpersonen von der PKSO in die Aargauische Pensionskasse APK übergetreten. Die PKSO erachtete den Austritt dieses Versichertenkollektivs als erfüllten Teilliquidationstatbestand und überwies in der Folge die Freizügigkeitsleistungen. Der gesamte vom Arbeitgeber zu leistende Einkauf für den anteilmässigen Einkauf des Fehlbetrags beträgt rund TCHF Die Zahlung ist noch ausstehend und wurde unter den Forderungen an Dritte verbucht. Per 31. Dezember 2010 sind weitere Teilliquidationen in Abklärung. Es handelt sich um die Fachhochschule Nordwestschweiz, die Gemeinde Günsberg sowie um Angestellte der Solothurner Spitäler AG (Allerheiligenberg). 38

39 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 0Seit dem Bilanzstichtag sind keine ausserordentlichen Ereignisse eingetreten. 39

40 Bericht der Revisionsstelle

41 Wohnüberbauung Park im Talacher Parkweg 2-10, Otelfingen 41

42 Glossar AHV Alters- und Hinterlassenen-Versicherung Obligatorische soziale Vorsorge in der Schweiz und Teil des eidgenössischen Sozialversicherungsnetzes BGS Bereinigte Gesetzessammlung Kanton Solothurn Sammlung sämtlicher im Kanton Solothurn gültigen Gesetze und Verordnungen der kantonalen Ebene BVG Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Rahmengesetz, das sämtliche von registrierten und nicht registrierten Pensionskassen minimal zu erfüllenden Bestimmungen enthält BVV2 Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Regelt die minimale Anwendung des BVG für alle registrierten und nicht registrierten Pensionskassen Commodities Commodities Investmentformen, deren Wertentwicklung von den Marktpreisschwankungen von Güterpreisen (fossile Brennstoffe, Agrargüter, Edelmetalle etc.) abhängen DCF-System Discounted-Cash-Flow-System Darstellungsvariante der Ertragswertmethode für die Bewertung von Immobilien, basierend auf zukünftig diskontierten Erträgen. Diese Ertragswertmethode ist nach Swiss GAAP FER 26 anerkannt. DG Deckungsgrad Verhältnis zwischen vorhandenem Vermögen und versicherungstechnisch notwendigem Vorsorgekapital inklusive technischer Rückstellungen. Befindet sich der Deckungsgrad unter 100%, liegt eine Unterdeckung vor. Emerging Markets Emerging Markets Aufstrebende Aktienmärkte von Ländern, die sich an der Schwelle vom Entwicklungs- zum Industrieland befinden. Dazu zählen vor allem Märkte in Asien, Osteuropa und Lateinamerika. FZG Freizügigkeitsgesetz Regelt im Rahmen der beruflichen Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge die Ansprüche der Versicherten im Freizügigkeitsfall GC Global Custodian Ein umfassendes Dienstleistungspaket zur zentralen Verwahrung und Verwaltung grosser, weltweit diversifizierter Wertschriftenportefeuilles HF Hedge Funds Anlagegefässe, welche einen nicht traditionellen Anlagestil zur Erzielung Risiko-adjustierter Renditen verfolgen, und dies unabhängig vom Marktgeschehen NAV Net Asset Value Nettoinventarwert, Verkehrswert eines Anlageanteils an einem bestimmten Stichtag, vermindert um sämtliche Verpflichtungen Swiss GAAP FER 26 Swiss Generally Accepted Accounting Principles Fachempfehlung zur Rechnungslegung Nr. 26 Gesetzliche Vorschrift zur Regelung der Rechnungslegung von Personalvorsorgeeinrichtungen (umfasst Bilanz, Betriebsrechnung, Anhang) 42 VZ 2005 Versicherungskasse Zürich Technische Grundlagen der Pensionskasse der Stadt Zürich für die berufliche Vorsorge, basierend auf Zahlen aus dem Jahre 2005

43 Impressum Konzept und Realisation Baumann+Peyer, Werbung und Design, Olten Fotos ZSB Architekten, Oensingen Jacques Burkhardt, Basel Baumann+Peyer, Olten Druck Dietschi AG, Olten

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