Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis Teil 1: Kernaussagen
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- Thomas Baum
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1 und Strukturpolitik GmbH Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Teil 1: Kernaussagen Jürgen Veser Fachtagung Entwicklung der Wohnungsmärkte am 27. Juni 2011 in Kiel
2 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Themen des Vortrags Vortrag Teil 1: Kernaussagen Methodische Hinweise Nachfrage-, Angebots- und Wohnungsmarktentwicklung der letzten Jahre Künftige Nachfrageentwicklung und Neubaubedarf Überlegungen zur künftigen Bautätigkeit / Leerstandsentwicklung Entwicklungen im Bestand Soziale Wohnungsversorgung Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Vortrag Teil 2: Regionale Entwicklungen (vertiefende Ergebnisse) Vortrag Teil 3: Modernisierung und Instandsetzung sowie Energieeinsparung und Strukturpolitik GmbH 2
3 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Methodische Erläuterungen zu empirischen Erhebungen Schriftliche Befragung von Kommunen ab Einwohner 2010 Rücklauf: 256 (65% der angeschriebenen 393 Kommunen) Schriftliche Befragung von Vermietern 2010 (ASHW, BFW, Haus&Grund) Rücklauf: 48 Fragebögen mit Angaben zu Wohnungen und Strukturpolitik GmbH 3
4 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Nachfrage-, Angebots- und Wohnungsmarktentwicklung der letzten Jahre und Strukturpolitik GmbH 4
5 Veränderung der Bevölkerungszahl in Schleswig-Holstein Veränderung der Anzahl gegenüber dem Vorjahr Datenquelle: Statistisches Amt L23 HH-WE G(3a) In den 1990er Jahren stieg die Bevölkerungszahl noch relativ stark Seit Anfang der 2000er Jahre sind die Zuwächse spürbar zurückgegangen In den Jahren 2008 und 2009 schrumpfte die Bevölkerungszahl Die Entwicklungen waren regional jedoch unterschiedlich, was im Folgenden anhand der Veränderung der letzen Jahre dargestellt wird
6 Bevölkerungsveränderung 2009 gegenüber 2005 Gebiete mit Zuwachs Flensburg Kiel Hamburger Umlandkreise Gebiete mit Rückgang Neumünster Lübeck Nachbarkreise von Kiel Nördliche Kreise und Ostholstein Südwestliche Kreise Bevölkerungsstand und -entwicklung nach kreisfreien Städten und Kreisen Bevölkerungs- Veränderung Kreisgruppe/Kreis stand am 2009 gegenüber Kreisfreie Städte ,5% Kiel ,6% Lübeck ,9% Flensburg ,8% Neumünster ,5% Umlandkreise Hamburg ,8% Herzogtum Lauenburg ,1% Stormarn ,7% Segeberg ,4% Pinneberg ,0% Nachbarkreise Kiel ,9% Plön ,8% Rendsburg-Eckernförde ,9% Nördliche Landkreise und Ostholstein ,6% Nordfriesland ,7% Schleswig-Flensburg ,6% Ostholstein ,5% Südwestliche Landkreise ,9% Steinburg ,3% Dithmarschen ,4% Schleswig-Holstein ,0% Datengrundlage: Statistisches Amt
7 Baufertigstellungen sind seit 1997 stark zurückgegangen Rückgang war bei Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (-80%) stärker als bei 1-2-Familienhäusern (-58%) Anzahl Wohnungen* Baufertigstellungen in Schleswig-Holstein Überdurchschnittliche Zunahme der Wohnungen seit 2005 Umland von Hamburg Umlandräume der Oberzentren Ländliche Räume Unterdurchschnittliche Zunahme der Wohnungen seit 2005 Oberzentren Mittelzentren außerhalb Umland Hamburg * in Wohn- und Nichtwohngebäuden inkl. Maßnahmen an bestehenden Gebäuden Datenquelle: Statistisches Amt L23 HH-WE G(5a)
8 Ende der 1990er Jahre haben sich aufgrund hoher Bautätigkeit Leerstände gebildet Seit Anfang der 2000er Jahre haben sich Angebot und Nachfrage landesweit etwa gleich rückläufig entwickelt Bautätigkeit war in letzten Jahren nicht zu niedrig Wesentlich höhere Bautätigkeit hätte Leerstände erhöht Wohnungsmarkt in Schleswig-Holstein: Veränderung von Angebot (Wohnungen) und Nachfrage (Zahl der Haushalte) 1996 bis 2009 Veränderung der Anzahl gegenüber Vorjahr Phase mit Defizitabbau/ Aufbau Überangebot Veränderung Wohnungen (Zu- abzgl. Abgänge) Veränderung Haushalte (geglättet) Ausgeglichene Phase Datenquelle: Statistisches Amt, Berechnungen des IfS L23 Bev G(40) Die Ende der 1990er Jahre entstandenen Leerstände bestehen nach wie vor bzw. haben sich wenig verändert Leerstand im Wohnungsbestand ausgewählter schleswig-holsteinischer Wohnungsunternehmen 2000 bis ,0% Leer stehende Wohnungen in % des eigenen Bestands Die Nettokaltmieten sind in den letzten Jahren insgesamt moderat gestiegen Die Warmmieten haben sich durch sehr stark gestiegene warme Betriebskosten jedoch spürbar erhöht 4,0% 3,0% 2,0% 3,3% 3,4% 3,3% 3,8% 4,0% 3,8% 3,9% 3,8% 3,3% 3,2% 1,0% 0,0% Datenquelle: GdW-Jahresstatistik L23 GdW G(2)
9 Wohnungsmarktlage in Kommunen Schleswig-Holsteins 2010 (Angaben der Kommunen) Anteil der befragten Kommunen in % etwas entspannt 14% stark entspannt stark angespannt 13% 6% etwas angespannt 18% ausgeglichen 49% Datengrundlage: IfS-Befragung Kommunen 2010 L23 Ausw FB Komm G(1) Kommunalbefragung 2010 Überwiegend entspannte/ausgeglichene Wohnungsmärkte Regional unterschiedliche Wohnungsmarktverhältnisse Stark/etwas angespannter Wohnungsmarkt häufiger bei Oberzentren und im Hamburger Umland seltener bei übrigen Gebieten bei keinem der befragten Mittelzentren außerhalb des Hamburger Umlands
10 Bewertung des Angebots an altengerechten Wohnungen (ohne Heimplätze) vor dem Hintergrund der Nachfrage älterer Haushalte Anteil der befragten Kommunen in % A n g e b o t i s t... viel zu gering 33% etwas zu gering 44% angemessen 22% viel zu groß 0% etwas zu groß 1% Datengrundlage: IfS-Befragung Kommunen 2010 L23 Ausw FB Komm G(30b) Angebot an altengerechten Wohnungen aus Sicht der Kommunen wird vielfach als (etwas/viel) zu gering angesehen auch auf entspannten Wohnungsmärkten
11 In den nächsten 5 Jahren von Kommunen Schleswig-Holsteins erwartete Entwicklung der Wohnungsnachfrage 50% 40% Anteil der befragten Kommunen in % 34% 42% 30% 20% 10% 10% 13% 0% stark steigen leicht steigen etwa gleich leicht sinken stark sinken 0% W o h n u n g s n a c h f r a g e w i r d i n d e n k o m m e n d e n 5 J a h r e n... Datenquelle: IfS-Befragung Kommunen 2010 L23 Ausw FB Komm G(20)
12 Bewertung der Verfügbarkeit von Bauland für den voraussichtlichen Wohnungsbau der nächsten 5 Jahre (Angaben der Kommunen) 60% Anteil der befragten Kommunen in % 50% 45% 40% 36% 30% 20% 20% 10% 0% bei weitem ausreichend verfügbar knapp ausreichend verfügbar B a u l a n d i s t... nicht ausreichend verfügbar Datenquelle: IfS-Befragung Kommunen 2010 L23 Ausw FB Komm G(43) Bauland wird häufig als knapp oder nicht ausreichend angesehen Regionale Unterschiede bezogen auf nicht ausreichend verfügbares Bauland am häufigsten: in Oberzentren und Mittelzentren im Umland Hamburg weitaus seltener: in übrigen Gebieten
13 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Künftige Entwicklung der Nachfrage und des Neubaubedarfs und Strukturpolitik GmbH 13
14 Bevölkerungsentwicklung 1995 bis 2009 und Bevölkerungsprognose bis 2025 für Schleswig-Holstein Einwohner am des Jahres tatsächliche Bevölkerung Prognose Datengrundlage: StaAmt L23 EB AbbPro G(4c2)
15 Geburtendefizit, Wanderungssaldo und Veränderung der Bevölkerungszahl in den Jahren 2010 bis 2025 in Schleswig-Holstein Anzahl Veränderung Bevölkerungszahl Saldo Geburten/Sterbefälle Wanderungssaldo Datengrundlage: StaAmt L23 EB AbbPro G(21b) Hintergründe der künftig sinkenden Bevölkerungszahl: aufgrund eines positiven Wanderungssaldos gewinnt das Land zwar auch künftig Bevölkerung das wachsende Geburtendefizit wird hierdurch jedoch nicht ausgeglichen
16 Vergleich der Bevölkerungsprognosen (12. KBV - Var. 1-W1) für Schleswig-Holstein und weitere Gebiete Index 2009 = 100 Schleswig-Holstein Deutschland Hamburg Niedersachsen Datengrundlage: StaAmt/LP, StaBu L23 EB AbbPro G(5b)
17 Veränderung der Zahl der Haushalte in den Jahren 2010 bis 2025 in Schleswig-Holstein Anzahl Datengrundlage: StaAmt L23 EB AbbPro G(40a) Trotz rückläufiger Bevölkerungszahl steigt die Zahl der Haushalte (bis 2021) Grund: fortschreitende Haushaltsverkleinerung (Alterung, weniger Kinder etc.) Allerdings steigt die Haushaltszahl immer geringer und sinkt ab 2022
18 Veränderung der Zahl der Bevölkerung und Haushalte bis 2025 gegenüber 2009 nach Kreisgruppen 10% Veränderung in % 6% 6,3% Bevölkerung Haushalte 2% 0,4% 1,8% 1,6% 0,8% 2,9% 3,2% -2% -0,7% -1,5% -6% -4,9% -3,8% -10% Kreisfreie Städte Umlandkreise Hamburg Nachbarkreise Kiel Nördliche Kreise und Ostholstein -7,4% Südwestliche Kreise Schleswig- Holstein Datengrundlage: StaAmt L23 EB AbbPro G(42a3) Bevölkerung und Haushalte verändern sich bis 2025 regional sehr unterschiedlich Die Zahl der Haushalte steigt im Hamburger Umland weiter spürbar In den südwestlichen Kreisen sinkt sie dagegen Bei den kreisfreien Städten ist die Entwicklung der Haushaltszahl gegensätzlich: in Kiel und Flensburg steigt sie, in Lübeck und Neumünster sinkt sie
19 Veränderung der Zahl der Haushalte bis 2025 gegenüber 2009 in Schleswig-Holstein nach Haushaltstyp (Alter/Personenzahl) Anzahl J. 1 Pers J. 2 Pers J. 3+ Pers J. 1 Pers J. 2 Pers J. 3+ Pers. 60+ J. 1 Pers. 60+ J. 2+ Pers. Haushaltstyp: Alter Haushaltsvorstand / Zahl der Personen im Haushalt Datengrundlage: StaAmt/LP, BBSR, Berechnungen IfS L23 EB AbbPro G(51) Es kommt zu deutlichen Veränderungen bei Alter und Größe der Haushalte Die Zahl der jungen Haushalte sinkt bis 2025 Die mittleren Altersgruppen verändern sich insgesamt wenig Die Zahl der älteren Haushalte nimmt stark zu, insbesondere die älteren Zweipersonenhauhalte Die Zahl der Ein- und Zweipersonenhaushalte nimmt insgesamt zu, die Zahl größerer Haushalte (ab 3 Personen) sinkt
20 Neubaubedarf 2010 bis 2025 in Schleswig-Holstein nach Zeitabschnitten Anzahl der Wohnungen gesamt: rund Wohnungen Datenquelle: Landesplanung, Berechnungen des IfS L23 WR_NB G(60) Komponenten: Haushalte, Ersatzbedarf, Mobilitätsreserve Neubaubedarf sinkt im Zeitverlauf (aufgrund Entwicklung Haushalte) Neubaubedarf bis 2025 ca Wohnungen davon ca in 1-2-Familienhäusern (63%) davon ca in Mehrfamilienhäusern (37%) Neubaubedarf regional sehr unterschiedlich
21 Baufertigstellungen 1990 bis 2009 und Neubaubedarf 2010 bis 2025 in Schleswig-Holstein Anzahl Wohnungen Baufertigstellungen Neubaubedarf Oberes Szenario künftige Bautätigkeit Unteres Szenario künftige Bautätigkeit Datenquelle: Statistisches Amt, Landesplanung, Berechnungen des IfS L23 WR_NB G(1b) Hinweis auf Szenarien zur künftigen Bautätigkeit zwischenzeitlich steigende Bautätigkeit weiter sinkende Bautätigkeit Ergebnis: nur bei weiter sinkender Bautätigkeit kommt es zu einem Rückgang des landesweiten Leerstands, und selbst dann nicht in allen Landesteilen Näheres hierzu im 2. Vortrag (Regionalisierung)
22 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Entwicklungen im Wohnungsbestand und Strukturpolitik GmbH 22
23 Wohnungen mit Investitionsbedarf zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit Modernisierungs-/Instandsetzungsinvestitionen sind notwendig in... 60% 50% 51% Anteil der Wohnungen in % des Bestands* 40% 30% 24% 25% 20% 10% 0% * Basis: Wohnungen 5 Jahren 6-10 Jahren später als in 10 Jahren Datenquelle: IfS-Befragung Vermieter 2010 L23 Ausw FB Verm.xls G(5) Befragung schleswig-holsteinischer Vermieter: Maßnahmen zum künftigen Erhalt der Vermietbarkeit des Wohnungsbestands für Wettbewerbsfähigkeit in größerem Umfang Investitionen notwendig jährlich bei ca. 5% der Wohnungen Maßnahmen (Modernisierung, Instandsetzung, energetisch)
24 Investitionsbedarf im Bestand (Hochrechnung der Befragungsergebnisse) Hochrechnung der Befragungsergebnisse auf den Mietwohnungsbestand Schleswig-Holsteins Grobe Schätzung zur Verdeutlichung von Größenordnungen Notwendiges Investitionsvolumen für Erhalt Wettbewerbsfähigkeit des Wohnungsbestands : 4,69 Mrd. jährlich 0,94 Mrd. Konkrete Investitionsplanungen der Vermieter jährlich 0,50 Mrd. liegen deutlich unter notwendigem Investitionsvolumen Grund: Probleme mit Wirtschaftlichkeit der Investitionen und andere Hemmnisse Mehr dazu später in Teil 3 des Vortrags (Modernisierung und Instandsetzung sowie Energieeinsparung)
25 Anzahl der verkauften Wohnungen in Schleswig-Holstein (im Rahmen großer Transaktionen ab 800 Wohnungen)* Anzahl der verkauften Wohnungen * Inklusive der auf Schleswig-Holstein entfallenden Wohnungen beim Verkauf großer überregionaler Portfolios (ab 800 Wohnungen) Datenquelle: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen L23 TransBBSR G(2)
26 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Soziale Wohnungsversorgung und Strukturpolitik GmbH 26
27 Angebot an gebundenem/kostengünstigem Wohnraum im Vergleich zum Vermittlungs-/Versorgungsbedarf der darauf angewiesenen Haushalte (Angaben der Kommunen) Anteil der befragten Kommunen in % Das Angebot ist derzeit... angemessen 49% etwas zu gering 36% viel zu gering 13% viel zu groß 0% etwas zu groß 2% Datengrundlage: IfS-Befragung Kommunen 2010 L23 Ausw FB Komm G(86c) Befragung schleswig-holsteinischer Kommunen: Angebot an gebundenem/kostengünstigem Wohnraum knapp die Hälfte der Kommunen hält es für etwas/viel zu gering Gründe: insbesondere in Oberzentren und im Hamburger Umland insbesondere bezogen auf kleine und große Wohnungen Schwierigkeiten bei Versorgung von sozialen Gruppen Gestiegene Zahl niedriger Einkommensbezieher
28 In den nächsten 5 Jahren von den Kommunen erwartete Entwicklung des Bedarfs an gebundenem/kostengünstigem Wohnraum 60% Anteil der befragten Kommunen in % 50% 40% 39% 44% 30% 20% 13% 10% 0% stark steigen leicht steigen etwa gleich bleiben leicht sinken stark sinken B e d a r f a n g e b u n d e n e m / k o s t e n g ü n s t i g e m W o h n r a u m w i r d... 4% 0% Datenquelle: IfS-Befragung Kommunen 2010 L23 Ausw FB Komm G(88) Künftiger Bedarf an gebundenem / kostengünstigem Wohnraum: Steigender Bedarf bei knapp der Hälfte der Kommunen überdurchschnittlich häufig: Oberzentren und Hamburger Umland Sinkender Bedarf bei sehr wenigen Kommunen
29 Notwendigkeit des Ersatzes der in den nächsten 5 Jahren entfallenden Bindungen bei Mietwohnungen aus Sicht der Kommunen mit gebundenen Beständen 40% Anteil der befragten Kommunen mit Bindungen in % 30% 20% 18% 25% 22% 22% 14% 10% 0% nicht ersetzt werden zu kleinem Teil ersetzt werden zu großem Teil ersetzt werden vollständig ersetzt werden Die in den nächsten 5 Jahren entfallenden Bindungen müssen... vollständig ersetzt werden und zusätzliche Bindungen sind nötig Datenquelle: IfS-Befragung Kommunen 2010 L23 Ausw FB Komm G(95) Notwendigkeit des teilweisen bzw. vollständigen Ersatzes entfallender Bindungen nicht notwendig: knapp 1/5 der Kommunen notwendig: gut 4/5 der Kommunen besonders häufig notwendig: in Oberzentren und Mittelzentren Hamburger Umland
30 Wohnungen Entwicklung des Bestands an gebundenen Sozialmietwohnungen* in Schleswig-Holstein ohne weitere Neuförderung * mit Zweckbindung im 1. Förderweg oder in der Vereinbarten Förderung; und interpolierte Werte Datengrundlage: Investitionsbank Schleswig-Holstein L23 Bind G(3) Rückgang der Zahl gebundener Sozialmietwohnungen etwa Halbierung bis zum Teil nur noch geringer Anteil gebundener Wohnungen am gesamten Bestand, auch in einigen Zentren (z. B. Kiel)
31 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Ersatz entfallender Bindungen Empfehlungen der Studie von 2005 Grobe Zielgrößen für den Ersatz entfallender Bindungen (Vier-Viertel-Lösung) ein Viertel im Rahmen der Neubauförderung des Landes ein Viertel im Rahmen der Modernisierungsförderung des Landes ein Viertel Ersatz über Kooperationen bzw. Vereinbarungen zwischen Vermietern und Kommunen (ohne Landesförderung) ein Viertel Verzicht auf Ersatz, solange eine relativ entspannte Wohnungsmarktlage herrscht (Versorgung in nennenswertem Umfang im nicht preisgebundenen Bestand) Empfehlungen haben (aufgrund der Ergebnisse) weiter Bestand und Strukturpolitik GmbH 31
32 Bewilligte Mietwohnungen (Neubau, Modernisierung/Änderung und sonstige Maßnahmen) in Schleswig - Holstein 2003 bis 2010 Anzahl bewilligte Wohnungen Datengrundlagen: Innenministerium Schleswig-Holstein/ Investitionsbank Schleswig-Holstein L23 Förd G(5c) Bewilligte Mietwohnungen 2003 bis 2008 zwischen ca und Wohnungen 2009/2010 starker Anstieg auf bzw Wohnungen Gründe: mehr Mittel und Flexibilität bei Förderung, verbesserte Beratung erhöhte Investorennachfrage,
33 Entfallene bzw. künftig entfallende und mit Förderung ersetzte bzw. künftig zu ersetzende Bindungen von Sozialmietwohnungen nach Zeiträumen Anzahl pro Jahr Entfallene bzw. künftig entfallende Bindungen pro Jahr Durch Förderung ersetzte bzw. künftig zu ersetzende Bindungen pro Jahr % 54 % 100 % 50% bis bis 2020 Datengrundlage: Investitionsbank Schleswig-Holstein, Berechnungen des IfS L23 Bind G(32a) 2005 bis 2010 entfallene Bindungen wurden durch Bewilligungen (2003 bis 2008) zu 54% ersetzt Zielgröße von 50% wurde demnach bis 2010 erreicht/übertroffen Ersatz der 2011 bis 2020 entfallenden Bindungen: zum Erreichen der 50%-Zielgröße sind jährlich ca Bewilligungen notwendig Durchgeführte und geplante Bewilligungen (Wohnraumförderungsprogramm) decken Zielgröße
34 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen und Strukturpolitik GmbH 34
35 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen (1) Wohnungsmarktentwicklung Wohnungsmärkte: große regionale Unterschiede (Nachfrage/Zahlungsfähigkeit) Seit Ende der 1990er Jahre bestehende Unterschiede haben sich aber nicht wesentlich verändert, da sich Bautätigkeit an Nachfrageentwicklung angepasst hat Aktuell überwiegend entspannte oder ausgeglichene Wohnungsmarktverhältnisse, angespannte Märkte in der Minderheit Leerstand regional unterschiedlich, aber in allen Teilgebieten in spürbarer Höhe; insgesamt wenig Veränderung in letzten Jahren Geringer Anstieg der Mieten, aber spürbarer Anstieg der gesamten Wohnkosten durch warme Betriebskosten und Strukturpolitik GmbH 35
36 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen (2) Künftige Entwicklung von Nachfrage und Neubaubedarf Ab 2022 schrumpft Nachfrage landesweit, in Teilgebieten schon früher Nur noch geringer Zuwachs an Haushalten bis 2025 (ca ) Zunahme nur noch bei kleinen und älteren Haushalten Große regionale Unterschiede bei künftiger Nachfrageentwicklung und Neubaubedarf Neubaubedarf nur noch etwa zur Hälfte durch Zuwachs an Haushalten gedeckt, ansonsten durch Ersatzbedarf und Anstieg Mobilitätsreserve Szenarien zur künftigen Bautätigkeit Ergebnisse weisen auf die Gefahr weiter steigender Leerstände/erhöhten Abrissbedarfs hin Je nach Region bzw. Konstellation tritt der Anstieg der Leerstände früher oder später ein Gefahr steigender Leerstände ist nur bei weiter sinkender Bautätigkeit gering und Strukturpolitik GmbH 36
37 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen (3) Bestandsinvestitionen Bestandsinvestitionen haben gegenüber Neubauinvestitionen weiter an Bedeutung gewonnen Hoher Investitionsbedarf zur Sicherung der Vermietbarkeit (auch energetischer Bereich) Teilweise Abriss und Ersatzneubau geplant, gewinnt an Bedeutung Große Bedeutung der Landesförderung (in Verbindung mit anderen Instrumenten) für Modernisierung, energetische Erneuerung und Ersatzneubau und Strukturpolitik GmbH 37
38 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen (4) Soziale Wohnungsversorgung Weiterhin erheblicher Bedarf an preisgünstigem bzw. geeignetem Wohnraum für soziale Gruppen Empfehlung: weiterhin Ersatz wegfallender Bindungen anhand der Zielgrößen der Vier-Viertel-Lösung Bewilligungszahlen der letzten Jahre bei Mietwohnungen (Neubau- und Bestandsmaßnahmen) haben Zielgrößen erreicht und sind jüngst stark gestiegen Künftiger Ersatz wegfallender Bindungen: Mit Wohnungsbauprogramm wird Zielgröße (50% Ersatz) erreicht und Strukturpolitik GmbH 38
39 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen (5) Schlussfolgerungen für die Wohnungspolitik des Landes Soziale Wohnungsversorgung weiterhin bedeutende Aufgabe Einsatz der Förderung für Ersatz entfallender Bindungen (entsprechend der empfohlenen Zielgrößen) Anpassung des gebundenen Bestands an veränderte Nachfrage (Größe/Grundriss, Lage, Bauform, energetisch etc.) Verbesserung der Versorgung von Zielgruppen Einbeziehung stadtentwicklungspolitischer Ziele (insb. auf entspannten Märkten) Energieeinsparung (Bestandsmodernisierung und (Ersatz-)Neubau) Erprobung neuer Ansätze der Mittelbereitstellung und verwendung und Strukturpolitik GmbH 39
40 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen (6) Schlussfolgerungen für die Wohnungspolitik des Landes Land verfügt über gute Voraussetzungen für regional differenzierte Wohnungspolitik Folgende zusätzliche Instrumente/Themen sollten weiter verfolgt werden Umsetzung und Weiterentwicklung von Wohnungsmarktkonzepten und ISEK Aufbau von Monitoringsystemen Wohnen bzw. Stadtentwicklung Unterstützung von Kooperationsansätzen (zwischen Kommunen, Vermietern/Investoren, Land, weiteren Akteuren) Informationsbereitstellung und Informationsaustausch und Strukturpolitik GmbH 40
41 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! und Strukturpolitik GmbH 41
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