Wohin steuern die agrarischen Strukturen? Ein Vergleich von Österreich und Deutschland
|
|
- Mareke Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohin steuern die agrarischen Strukturen? Ein Vergleich von Österreich und Deutschland Bernhard Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Wintertagung - Agrarpolitik Seite Gliederung 1. Entwicklungen der Betriebsstrukturen in Österreich, Deutschland und Bayern 2. Triebkräfte der Strukturentwicklungen 3. Steuerungsmöglichkeiten 4. Fazit und Ausblick Seite 1
2 1 Seite 2 Betriebsstrukturen in Österreich, Deutschland und Bayern Betriebe werden komplexer: Praxisbeispiel Familienbetrieb mit Einkommenskombinationen Familie Hans Huber Zusätzlich: Photovoltaik (gewerblich) und landw. Dienstleistungen (gewerblich) Quelle: (2014) Seite 3
3 Einordnung der Vergleichsregionen (2015) Bevölkerung (Mio. Einwohner) Gesamtfläche (Mio. ha) Landw. Nutzfläche (Mio. ha LF) Deutschland (1) D-OST (2) Bayern (3) Österreich (4) (4)/(3) in % 81,2 12,6 12,7 8,6 68 % 35,7 10,8 7,1 8,4 118 % 16,7 5,5 3,2 2,7 84 % ha LF/Einwohner 2,06 4,36 2,48 3, % Landwirtschaftliche Betriebe (2013) davon: mit Einkommenskombination ,0 % ,3 % ,1 % ,7 % 152 % 143 % Seite 4 Quelle: destatis, Statistik Austria Statistische Anhaltspunkte zu den Vergleichsregionen (2013) West-D: Ø 43 ha/betrieb 39 % der LF in Betrieben > 100 ha LF Viehbesatz (135 GVE/100 ha) Öko-Produktion gering (6,5 % der LF) 52 % Nebenerwerb OST-D: Ø 245 ha/betrieb 94 % der LF in Betrieben > 100 ha LF 68 % der LF in Betrieben > 500 ha LF 73 % der LF in Gesellschaftsunternehmen Viehbesatz (59 GVE/100 ha) Ca. zwei Drittel aller jurist. Personen in D Öko-Produktion gering (7,0 % der LF) Bayern: Ø 34 ha/betrieb 22 % der LF in Betrieben > 100 ha LF Viehbesatz (112 GVE/100 ha) Öko-Produktion gering (7,3 % der LF) 36 % Wald 52 % Nebenerwerb Österreich: Ø 19 ha/betrieb 16 % der LF in Betrieben > 100 ha LF Viehbesatz (89 GVE/100 ha) Öko-Produktion hoch(20 % der LF) 48 % Wald: Holzwirtschaft wichtig 60 % Nebenerwerb Seite 5 Quellen: Destatis, Eurostat, Statistik Austria
4 Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und der Betriebsstrukturen Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe Betriebsgröße in ha LF Quelle: Eurostat Der betriebliche Strukturwandel verläuft in Österreich, wo die Betriebe im Mittel deutlich kleiner sind, deutlich langsamer als in Deutschland. Offizialstatistik in Deutschland: unterschiedliche Erfassungsgrenzen (2 ha ab 1999 / 5 ha ab 2010) bereinigte Veränderungsraten sind niedriger. Seite 6 Größenstruktur der landwirtschaftlichen Betriebe in Österreich und Deutschland (2013) Durchschnittliche Tierbestände pro Betrieb Deutschland D-OST Bayern Österreich Milchkühe (MK) 52 MK 174 MK 33 MK 13 MK Zuchtsauen (ZS) 183 ZS 989 ZS 87 ZS 40 ZS Tieranteile in Beständen von Deutschland D-OST Bayern Österreich > 100 Milchkühe 41,8 % 91,7 % 8,2 % 1,0 % > 250 Zuchtsauen* 91,1 % 99,3 % 79,8 % 38,9 % * Österreich: 200 ZS Quellen: Destatis, Statistik Austria In Österreich sind die Tierbestände (Milchkühe, Schweine) im Durchschnitt deutlich kleiner als in Deutschland/Bayern. In Deutschland besteht eine zudem sehr starke regionale Heterogenität: - Regionale Zentren in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - Großbestände in Ostdeutschland Seite 7
5 Entwicklung des Ökolandbaus ( ) In Österreich werden ca. 20 % der gesamten LF ökologisch bewirtschaftet. In Deutschland sind die Öko-Anteile in den Bundesländern sehr heterogen, aber im Mittel mit ca. 6,5 % Flächenanteil wesentlich geringer. Seite 8 Quelle: BLE, FIBL Organisation der Arbeitserledigung Ausgabenentwicklung für landw. Dienstleistungen Quelle: EU, FADN Einflussfaktoren: Fachkräftemangel Die Arbeiten werden zunehmend durch externe Dienstleister (Maschinenringe, Lohnunternehmen) erledigt. Diese Betriebsausgaben steigen in Deutschland stärker als in Österreich. Steigende ordnungsrechtliche Anforderungen Professionelle Anbieter Economies of scale Zusatzeinkommen für Landwirte Weiterbewirtschaftung des Betriebs im Nebenerwerb Seite 9
6 Weitere Strukturentwicklungen (Deutschland) Erzeugung von erneuerbaren Energien (insb. Biogas) Nichtlandwirtschaftliche Investoren und überregional aktive Landwirte übernehmen landw. Flächen (Tietz, 2015): Vor allem in Ostdeutschland (Mecklenburg-VP, Brandenburg) Bis zu einem Drittel der gesamten LF Alternative Produktions-, Vermarktungs-und Lebensformen in der Landwirtschaft (z.b. Soziale Landwirtschaft, Urban Farming) Etablierung regionaler Wertschöpfungsketten Nachfrage nach Höfen Hofbörsen Seite 10 Zwischenfazit (1) Der betriebliche Strukturwandel in der Landwirtschaft verläuft relativ kontinuierlich, aber in Österreich langsamer als in Deutschland. Die jüngsten Marktkrisen (Milch, Schwein) dürften den Wandel beschleunigen. Der Ökolandbau nimmt in allen Regionen deutlich zu, unterscheidet sich jedoch in der Struktur deutlich. Österreich ist hier Vorreiter. Die Komplexität der realen Unternehmen nimmt zu, wird aber anhand der Agrarstatistiken nicht gut erfasst bzw. dargestellt. Auswirkung auf Struktur- und Einkommensanalysen Besonders in viehintensiven Regionen weicht die Betriebsstatistik von der Realität (wirtschaftliche Einheiten) ab. Seite 11
7 3. Triebkräfte (der Strukturveränderungen) Seite 12 Entwicklungen in Wissenschaft & Technik, Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt Technisch-organisatorischer Fortschritt Digitalisierung und Automatisierung Größenvorteile (Skaleneffekte) (Gesamt-)Wirtschaftliche Entwicklungen Konjunktur: Wachstums- und Einkommensentwicklung Arbeitsmarkt: Beschäftigungsmöglichkeiten und Fachkräfteangebot Kapitalmarkt und Finanzierungsbedingungen ( Anlagenotstand ) Gesellschaftliche Erwartungen ( Umwelt und Natur, Tierwohl ) Marktverhältnisse: Erzeuger Verarbeiter Handel Landwirtschaft als Anlageobjekt: Nichtlandw. Investoren Seite 13
8 Erfolgsunterschiede in den landw. Betrieben: Gewinn + Personalaufwand je AK in deutschen Haupterwerbsbetrieben Euro %-Quartil Mittelwert Median 25%-Quartil 2001/ / /15 Anmerkung: Gewinn plus Personalaufwand je Arbeitskraft im Durchschnitt über alle Haupterwerbsbetriebe der Rechtsformen Einzelunternehmen und Personengesellschaften sowie der Juristischen Personen Quelle: Hansen und Ellßel (2016) Seite 14 Erfolgsunterschiede und Zuschüsse bei Haupterwerbsbetrieben (Deutschland, WJ 2014/15) Quelle: BMEL-Testbetriebe Die Unterschiede zwischen dem oberen und unteren Erfolgsdrittel ist gewaltig. Die Direktzahlungen erklären nur einen kleinen Teil der Unterschiede. Der Unternehmensgewinn dürfte der zentrale Treiber für betriebliche Investitionen sein. Seite 15
9 Erfolgsunterschiede der Ackerbaubetriebe nach Betriebsgröße (ha LF) Euro mehr als 200 Hektar 150 bis 200 Hektar 100 bis 150 Hektar 50 bis 100 Hektar weniger als 50 Hektar 2001/ / /15 Anmerkung: Gewinn plus Personalaufwand je Arbeitskraft im Durchschnitt über alle Haupterwerbsbetriebe der Rechtsformen Einzelunternehmen und Personengesellschaften sowie der Juristischen Personen Quelle: Hansen und Ellßel (2016) Seite 16 Zwischenfazit (2) Zentrale Triebkräfte für betrieblichen Strukturwandel: Wissenschaftlich-technischer Fortschritt Erfolgsunterschiede zwischen den Unternehmen Marktverhältnisse und -erwartungen Gesellschaftliche Erwartungen Politik: Förder- und Ordnungsrecht Seite 17
10 4. Steuerungsmöglichkeiten Seite 18 Ordnungsrecht (wesentliche Bereiche) Steuerrecht (z.b. Vieheinheitenregelung; Abgrenzung zwischen Landwirtschaft und Gewerbe, MwSt-Regelungen etc.) Erbrecht(z.B. Höfeordnung, Bewertungsgesetz gesunde Agrarstruktur ) Umweltrecht (z.b. Düngeverordnung Gewässerschutz, Klimaschutz) Imissionsschutzrecht (z.b. BImschG, Filtererlass etc.) Bodenverkehrsrecht (GrdstVG, LPachtVG Bauernland in Bauernhand ) Tierschutzrecht (Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnungen) Seite 19
11 Förderrecht (wesentliche Bereiche) Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 1. und 2. Säule: a. Direktzahlungen als Grundsicherung (ca. 73 %) + Greening + Junglandwirteförderung + Umverteilung b. ELER-Förderprogramm(e) (ca. 22 %): Investitionsförderung (Betriebe, Infrastruktur) Bildung und Beratung Innovationsförderung Ausgleichszahlungen (AZ, Natura 2000) Agrarumweltmaßnahmen (z.b. ÖPUL, Ökolandbau) Dorfentwicklung und LEADER c. Agrarmarktstützung (ca. 5 % des EU-Agrarhaushalts) Seite 20 Nationales Förderrecht (Beispiele) Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG; in Deutschland) Förderung des Tierwohls (Diskussion in Deutschland): Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik beim BMEL (2015): Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung Ziel: grundlegende Wende in der Nutztierhaltung Kostenschätzung: ca. 5 Mrd. Euro/Jahr Finanzierungsvorschlag: MwSt. auf Fleisch anheben Seite 21
12 4. Fazit und Ausblick Seite 22 Fazit Kontinuierlicher Wandel der landwirtschaftlichen Betriebe in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland (und in Österreich) Auch viele Familienbetriebe in komplexeren Strukturen Komplexe Strukturen sind großenteils politikbedingt Größenwachstum nimmt stark zu, vielfach mit Fremd-AK Vereinzelt neue Unternehmens- und Bewirtschaftungsmodelle Zentrale Ursache sind Erfolgsunterschiede zwischen Betrieben Steuerungspotenzial des Staates durch Anreize und Ordnungsrecht: Energiepolitik (EEG) sehr großer Einfluss Agrarpolitik teils erheblicher Einfluss (z.b. Ökolandbau). Bodenverkehrsrecht? Seite 23
13 Ausblick Landwirtschaftliche Betriebe werden weiter wachsen. Zunehmende Flächenknappheit wird zu weiter steigender Flächenproduktivität führen. Der Kapitaleinsatz wird bei niedrigen Zinsen und Fachkräftemangel weiter zunehmen. Die Landwirtschaft wird sich weiter professionalisieren und ausdifferenzieren ( Export / Regional / Masse / Qualität / ) Regionale Spezifität des Strukturwandels Regionale Vergleiche haben nur einen begrenzten Wert! Seite 24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bernhard.forstner@thuenen.de Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Seite 25
Landwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm
Landwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm MV Neubrandenburg, 07.07.2015 Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften
MehrDen klassischen bäuerlichen Familienbetrieb wird es in Deutschland immer weniger geben
Den klassischen bäuerlichen Familienbetrieb wird es in Deutschland immer weniger geben Wie sind die künftigen Unternehmensstrukturen? Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Seite ASG-Tagung 0 in Bernhard
MehrSystemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland. Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche
Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland Bioland-Pressekonferenz, 14.01.2016 Internationale Grüne Woche Herausforderungen der GAP für eine Ökologisierung der Landwirtschaft Rückgang
MehrÖkonomische Beurteilung landwirtschaftlicher Familienbetriebe
Ökonomische Beurteilung landwirtschaftlicher Familienbetriebe Peter Wagner MLU-Halle, Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre http://lb.landw.uni-halle.de/ http://emmental.ch 1 http://www.topagrar.com/news/home-top-news-positive-stimmungslage-in-der-landwir
MehrDie wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform Martin Heim Die natürlichste Form der Rindfleischerzeugung Über Gras zum Rindfleisch
MehrDie Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen
Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Wichtigstes Fazit: 1. Verlässliche Prämienzahlungen für Niedersachsens Landwirte 2. Zusätzliche Mittel zur Förderung
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
Mehr1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse 1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Jürgen
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse 30/2012 Agrarstrukturerhebung 2010 Im Jahr 2010 (Stichtag: 31. Oktober) wurde
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrBuchführungsauswertung und Betriebsvergleiche im ökologischen Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrAgrarstrukturerhebung 2013
Agrarstrukturerhebung 2013 Österreichische Agrarstruktur quo vadis? Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik leopold.kirner@agrarumweltpaedagogik.ac.at
Mehr4.2. Die Agrarstruktur in der EU
4.2. Die Agrarstruktur in der EU 84 Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 1999 werden voraussichtlich erst für den nächsten Grünen Bericht Steiermark verfügbar sein. Das derzeit aktuellste Ergebnis
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrDie Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern Josef Weiß Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur Agrarbuissness in Bayern Umsatz: 102 Mrd.
MehrGemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020
Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 DI Gottfried Angerler Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landwirtschaftsförderung (LF3) 1 Inhalt Überblick über GAP Direktzahlungen Gemeinsame Marktorganisation
MehrNichtlandwirtschaftliche Investoren am landwirtschaftlichen Bodenmarkt Bedeutung, Auswirkungen und Einfluss auf den Bodenmarkt
Nichtlandwirtschaftliche Investoren am landwirtschaftlichen Bodenmarkt Bedeutung, Auswirkungen und Einfluss auf den Bodenmarkt Thünen-Institut, Braunschweig Bodenmarktsymposium Seite 0 Hannover, 13. Bodenmarktsymposium
MehrLandwirtschaft & Internet Vortrag Landwirt.com Online Marketing Tag Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung
Landwirtschaft & Internet 2016.01.27 Vortrag Landwirt.com Online Marketing Tag Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Inhalt 1. Landwirtschaft heute & morgen Struktur der Landwirtschaft in Österreich
MehrKapitalbeteiligung nichtlandwirtschaftlicher Investoren an landwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland
Kapitalbeteiligung nichtlandwirtschaftlicher Investoren an landwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland Thünen-Institut für ländliche Räume, Braunschweig Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für
MehrDie Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung. Prof. Dr. Hubert Weiger
1 Die Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung Prof. Dr. Hubert Weiger 09.11.2006 2 Agrarhaushalt der EU für 2006 (EU25) Gesamtbetrag 54.771,9
Mehr2.3.1 Betriebe nach Rechtsformen und Erwerbscharakter der Einzelunternehmen in den Landkreisen und kreisfreien Städten
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 1.1 Themenaufsatz: Landwirtschaftszählung 2010 Eine neue Ära der Agrarstatistik hat begonnen 10 1.2 Grafik: Niedersachsen nach Regionen 14 1.3 Allgemeine volkswirtschaftliche
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrALB Fachgespräch Bauen und Landschaft
ALB Fachgespräch Bauen und Anforderungen an das Bauen aus Sicht der Landwirtschaft,, Referat 32 Gliederung 1. Agrarstrukturelle Rahmenbedingungen 2. Anforderungen an den Betriebsstandort 3. Anforderungen
MehrDer Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft
Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Wirtschaftlich und sozial gesunde zeitgemässe Familienbetriebe Steigerung von Erlös und Einkommen aus der Produktion Perspektiven
MehrBDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Seite 1. Dr. Michaela Schmitz
Fachkonferenz Landwirtschaft der Zukunft: Zwischen freien Märkten und ökologischen Herausforderungen,, Berlin www.bdew.de Seite 1 Nitratproblem In vielen Regionen Deutschlands ansteigende Konzentrationen
MehrErwerbsarbeit im Wandel Was können wir vom Nebenerwerb lernen? A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Kassel, den 23.
Technische Universität München AgrarBündnis Erwerbsarbeit im Wandel Was können wir vom Nebenerwerb lernen? A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Kassel, den 23. September 2008 Arbeitszeitbedarf und
MehrLANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU
LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU Immer weniger landwirtschaftliche Betriebe Landwirtschaftliche Betriebe 1949 bis 214 in 1. 1 25 211, 2 168,1 15 Im Jahr 1949 gab es in Rheinland-Pfalz gut 211. landwirtschaftliche
MehrWirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun?
Wirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun? Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrChancen für Bayerns Bauern
LANDWIRTSCHAFT IN BAYERN Chancen für Bayerns Bauern Bäuerliche Betriebe fördern CSU für bäuerliche Landwirtschaft Die bäuerliche Landwirtschaft prägt auch heute das Gesicht unserer Heimat Bayern. Das wollen
MehrRADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste
RADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste Wirtschaftsfaktor Tourismus in Zeiten des Klimawandels Eine regionalwirtschaftliche Analyse der touristischen Nachfrage in Mecklenburg-Vorpommern,
MehrGliederung: 1. Buchführungsauswertung Ostdeutschland Datengrundlage, Methode, Ziele, Anwendung
Gemeinsame Buchführungsauswertung der ostdeutschen Bundesländer Langjährige Entwicklung der ökologisch wirtschaftenden Betriebe im Vergleich zum konventionellen Landbau TLL, Martin Herold, 6/216 Gliederung:
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei
Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrEU-Agrarreform 2020 von der Idee bis zur Umsetzung. Agrarökonomisches Seminar. Göttingen, 2. Dezember 2014
EU-Agrarreform 2020 von der Idee bis zur Umsetzung Agrarökonomisches Seminar Göttingen, 2. Dezember 2014 Dr. Jürgen Wilhelm Leiter des Referates 101: Agrarpolitik, Agrarwende, Internationale Zusammenarbeit
MehrDienstleistungszentrum Ländlicher Raum DLR Mosel. Förderung von einzelbetrieblichen Investitionen in der Landwirtschaft
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Förderung von einzelbetrieblichen Investitionen in der Landwirtschaft Einzelbetriebliche Förderung Investitionen sind förderfähig, wenn folgenden Zielen dienen: Verbesserung
MehrHeute investieren, morgen ernten
Heute investieren, morgen ernten Unternehmenspräsentation für das Symposium Geothermie in Rumänien Bukarest, 22. November 2011 Gerald Krämer (Agraringenieur) Die weltweite Lebensmittelproduktion muss bis
MehrStruktur der Milchviehhaltung in Österreich:
Struktur der Milchviehhaltung in Österreich: Veränderungen seit 1995 und mögliche Folgen größerer Betriebsstrukturen Leopold KIRNER BA f. Agrarwirtschaft, Marxergasse 2, A-13 Wien 33. AWI-Seminar, 4. April
MehrDI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien
Die österreichische Landwirtschaft seit dem EU- Beitritt aus Sicht der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung Verfasst von Christine Mayer (Statistik Austria) und Erika Quendler (AWI) DI Thomas Resl, MSc.
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrÖkonomische Situation österreichischer Landwirtinnen und Landwirte
Ökonomische Situation österreichischer Landwirtinnen und Landwirte Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien Graz, 03. Dezember 2015 Gliederung - Kennzeichen der Landwirtschaft in Österreich
MehrLandwirtschaft in Thüringen 2014
www.thueringen.de/de/tll Landwirtschaft in Thüringen 2014 (Daten und Fakten) Arbeitskräfte und deren Tätigkeitsfelder in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens 2013 Impressum Herausgeber: Autor:
MehrPORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth
PORTAL ZUR KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 18. August 2013, Trebur Einordnung kommunaler Steuern (netto)
MehrGibt es faire Preise für die Biobauern?
Gibt es faire Preise für die Biobauern? Zur aktuellen Debatte in Österreich Christoph Gleirscher, Geschäftsführung BIO AUSTRIA 0. einige zentrale Eckdaten zu Bio in Österreich 1. Annäherungen an den Begriff
MehrKleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock,
Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, 17.11.2016 Eine Welt ohne Hunger mit oder ohne Kleinbauern? Sonderinitiative des BMZ: SEWOH Wachsende
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr 27. April 2012 Rolf Born, Andrea Claus-Krupp, Bernd Pölling Landwirtschaftskammer
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrDie Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete
Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.
Mehr12. Bodenforum auf der Internationalen Grünen Woche 2015 in Berlin Zur Rolle der BVVG auf dem Bodenmarkt in den neuen Ländern
12. Bodenforum auf der Internationalen Grünen Woche 2015 in Berlin Zur Rolle der BVVG auf dem Bodenmarkt in den neuen Ländern Stefan Schulz Geschäftsführer der BVVG Bodenverwertungs- und verwaltungs GmbH
MehrEinleitung und Herangehensweise
Michael Getzner (TU Wien), Gottfried Haber (Donauuniversität Krems), Johanna Huber (Suske Consulting, Wien), Wolfgang Suske (Suske Consulting, Wien), Grazia Withalm (TU Wien) Wien, 22. September 2016 Einleitung
MehrGliederung Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen. Folkhard Isermeyer. Seite 2 Folkhard Isermeyer
Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Berlin, 19.3.213 Folkhard Isermeyer Gliederung 1 Stärke: Wirtschaftlicher (Positiv-)Trend
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema "Landwirtschaft in der Uckermark - Heute und Morgen" verlangt zuerst einmal die Betrachtung der Entwicklung in den letzten Jahren. Mit der Gründung des Landkreises
Mehr9.Paralandwirtschaft. Seite SBV/USP. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
9.Paralandwirtschaft 1 Inhalt Betriebsentwicklungsstrategien Begriffsdefinition Paralandwirtschaft Unterteilung Aktivitäten und Bedeutung Lohnunternehmen Agrotourismus Biogasanlagen Landwirtschaft und
Mehranbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.
Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der
MehrMilchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter
Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter Prof. Dr. Onno Poppinga, Kasseler Institut für Ländliche Entwicklung Dr. Karin Jürgens, Büro für Agrarsoziologie & Landwirtschaft (BAL) Urs Sperling, Breitwiesenhof
MehrLandwirtschaft zwischen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen
Landwirtschaft zwischen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen Bezirksversammlung Vereinigte Hagelversicherung VVaG Donnerstag, 24. November 2016 in Grimma Willi Kampmann Stabstelle Internationale
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und Projektergebnisse im Überblick Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna Überblick Urbane Landwirtschaft - Was ist das? Urbane Agrikultur urbane
MehrLandwirtschaft in Rheinland-Pfalz im Vergleich zu Deutschland
Landwirtschaft in Rheinland-Pfalz im Vergleich zu Deutschland Ausgewählte Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2013 Von Jörg Breitenfeld Mit der Agrarstrukturerhebung 2013 stehen wieder umfangreiche Daten
MehrBenchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich
Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Aktualisierung der Daten per Ende 2010 (wo möglich) id1018 Inhalt Auftrag: Benchmarking der Leistungs-
MehrPräsentation zur Informationsveranstaltung DRJV und DRIHK
Wachstum soweit das Auge reicht Präsentation zur Informationsveranstaltung DRJV und DRIHK 27.04.2012 Ottmar Lotz (Vorstand) Stand 2007 Agenda Kurzprofil AGRARIUS AG Marktumfeld Standortvorzüge Rumäniens
MehrEU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt
EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.
MehrWirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau
Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau Dr. Ines Matthes und Esther Gräfe, Thüringer Grünlandtag in Vachdorf am 8. Mai 2014 Ökologischer Landbau Statistische Angaben Landwirtschaft
MehrLandwirtschaftszählung 2010 F A K T E N D A T E N Z A H L E N. Ausgewählte Daten zur Landwirtschaft in Thüringen 1991 bis 2007.
Z A H L E N. D A T E N. Landwirtschaftszählung 2010 Ausgewählte Daten zur Landwirtschaft in Thüringen 1991 bis 2007 Ausgabe 2009 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de F A K T E
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrGreening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern
Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Deutscher Landschaftspflegetag Dresden, 30.6.2016 Fachforum 4 Beate Krettinger, DVL-Landeskoordinatorin Bayern
MehrNachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?
Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle
Mehr5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick
5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die
MehrGezielte Förderung einer multifunktionalen und nachhaltigen Berglandwirtschaft am Beispiel Österreich
Gezielte Förderung einer multifunktionalen und nachhaltigen Berglandwirtschaft am Beispiel Österreich Philipp Gmeiner und Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien www.berggebiete.at Spiez,
MehrÖkologischer Landbau ein Ausweg aus der Wachstumsfalle?
Ökologischer Landbau ein Ausweg aus der Wachstumsfalle? Evangelische Akademie Hofgeismar 27.6.2015 Heinz-Josef Thuneke, Bioland-Landesverband NRW e.v. Gliederung Vorbemerkungen Bio-Richtlinien mit immanenter
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrAgrarstrukturen in der Ukraine von der Subsistenz bis zum börsennotierten Wirtschaftsunternehmen
Institut für Betriebswirtschaft Agrarstrukturen in der Ukraine von der Subsistenz bis zum börsennotierten Wirtschaftsunternehmen Frankfurt, 29. Sept. 2010 Simon Walther und Roman Slaston Gliederung 1.
MehrErwerbstätigkeit von Frauen im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft
Erwerbstätigkeit von Frauen im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft Vom Feld zum Menschen Genderaspekte der Ernährung Neubrandenburg, 06.04. 2016 Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Fachbereich
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Bericht. Arbeitskräfte und deren Tätigkeitsfelder in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Bericht Arbeitskräfte und deren Tätigkeitsfelder in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten Umwelt und
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020
Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober
MehrÖkolandbau Marktentwicklungen
Ökolandbau Marktentwicklungen Aktuelle Markt- und Preisinformationen Zahlen, Grafiken, Fakten (Stand: 29. Juli 2016) Bilder: Mediendatenbank SMUL/LfULG, EU-Kommission (http://ec.europa.eu/agriculture/organic/downloads/logo/index_en.htm)
MehrErstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname.
Erstniederlassung von Junglandwirten 2007-2013 Betriebsplan Betriebsleiter/-in Hofkodex Steuernummer MwSt. Nr. Hofname Eigentümer/-in Straße/Fraktion Nr. Gemeinde Telefon/Handy Fax E-mail 1 Einführung
MehrArchitektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013
Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 Dr. Rainer Gießübel Veranstaltung Reform der EU-Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken am 12. Dezember 2013
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Agrarstruktur C IV - 3j Größenstruktur der landwirtschaftlichen Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern 2013 (Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung) Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe:
MehrDer Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.
Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrWachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion
Wachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion Leopold Kirner Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Institut für Unternehmensführung,
MehrANHANG. Abkürzungsverzeichnis. Stichwortverzeichnis. Bildnachweis
196 Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis Bildnachweis 197 Abkürzungen der Quellenangaben Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung afz Allgemeine Fleischer Zeitung FNR Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
MehrWelche Vermarktungschancen in der Schweineerzeugung nutzen Bayern?
Welche Vermarktungschancen in der Schweineerzeugung nutzen Bayern? Veredlungstag des Deutschen Bauernverbandes (DBV) am 9. September 2015 in Essenbach Kurzporträt Gerhard Pfeffer 53 Jahre, verheiratet,
MehrGesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich
Gesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien www.berggebiete.at Wien, 25. Juni 2012 Gliederung
MehrNebenerwerbslandwirtschaft
Nebenerwerbslandwirtschaft zwischen Daimler und Filder - Prof. Dr. Reiner Doluschitz Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre Universität Hohenheim, Stuttgart Gliederung Relevante Aspekte der aktuellen
Mehr2. AGRARSTRUKTUR IN DER STEIERMARK
2. AGRARSTRUKTUR IN DER STEIERMARK Die Strukturdaten umfassen die statistischen Informationen über die Lebens-, Erzeugungs- und Absatzbedingungen der Land- und Forstwirtschaft. Sie geben u. a. Auskunft
MehrSchweine und Ferkel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schweine und Ferkel des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 18.08.2016 Schweinebestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 9-1 in 1.000 Tiere 2000 2010
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2013 Endgültige Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein CIV-ASE2013 Kartenatlas zu Teil 3, Eigentum und Pacht Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2013 Endgültige Ergebnisse der
MehrKfW-Gründungsmonitor 2016
KfW-Gründungsmonitor 201 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt der KfW Frankfurt, 01.0.201 Bank aus Verantwortung Chancenmotiv dominiert Tiefstand bei Anzahl der Notgründer Anteil der Motive Anzahl Gründer in
MehrBODENRECHT UND BODENPOLITIK FÜR BÄUERLICHE LANDWIRTSCHAFT
BODENRECHT UND BODENPOLITIK FÜR BÄUERLICHE LANDWIRTSCHAFT Von Eberhard Prunzel-Ulrich Worum geht es? Land grabbing nur ein Problem von Entwicklungsländern? Eindringen nicht-landwirtschaftlichen Kapitals
MehrMERKMALE UND ENTWICKLUNGSDYNAMIKEN DES DIENSTLEISTUNGSSEKTORS
Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie MERKMALE UND ENTWICKLUNGSDYNAMIKEN DES DIENSTLEISTUNGSSEKTORS Prof. Dr. Sebastian Kinder 1 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung:
MehrGenerationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness
Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt und die Auswirkungen auf das Agribusiness Susanne
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. Juni 2005 zum Thema "EU-Verhandlungen um ländliche Entwicklung in heißer Phase: Mit der Fortführung des Umweltprogramms
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010
C IV - LZ 2010, Kartenatlas zu Teil 2 22. Juli 2013 Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Statistische Berichte
Mehr5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009
5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009 Die Buchführungsdaten vermitteln einen umfassenden Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse landund forstwirtschaftlicher
Mehr