Gibt es Unterschiede zwischen den Hormonpräparaten hinsichtlich ihrer Wirkung auf das postmenopausale Risiko des Mammakarzinoms?
|
|
- Linus Meinhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gibt es Unterschiede zwischen den Hormonpräparaten hinsichtlich ihrer Wirkung auf das postmenopausale Risiko des Mammakarzinoms? Orale versus transdermale Therapie Progesteron versus synthetische Gestagene Prof. Dr. Herbert Kuhl (Universitäts-Frauenklinik Frankfurt) Zwischen 2005 und 2009 wurden in mehreren Artikeln die Ergebnisse von zwei Kohortenstudien veröffentlicht, die den Einfluss der Applikationsweise sowie der Zusammensetzung der verschiedenen Hormonpräparate auf das Brustkrebsrisiko postmenopausaler Frauen untersuchten [1-5]. Es handelte sich einerseits um eine finnische Studie, in der die 1994 bis 2001 verordneten Estrogenbzw. Estrogen/Gestagen-Kombinationen mit den im finnischen Krebsregister bis Ende 2002 erfassten Brustkrebsdiagnosen verglichen wurden [1,2]. Dabei wurde aus der beobachteten Zahl der unter einer Hormontherapie aufgetretenen Mammakarzinome und der zu erwartenden Zahl der Brustkrebsfälle bei allen postmenopausalen Frauen eine standardisierte Inzidenz-Ratio berechnet. Die prospektive E3N-Kohortenstudie untersuchte das Brustkrebsrisiko von postmenopausalen Frauen seit 1990, wobei alle 2 Jahre die Daten mit Hilfe eines Fragebogens erfasst wurden [3-5]. Da von zur Teilnahme aufgeforderten französischen Lehrerinnen nur 20% in die Studie aufgenommen wurden, war vor allem in den ersten Jahren mit einem erheblichen Selektionsfehler zu rechnen. Darüber hinaus war der Body Mass Index (BMI) dieser Kohorte bei weitem nicht repräsentativ für die postmenopausalen Frauen in Frankreich, da nur 17,8% übergewichtig und 4,3% adipös waren [5]. Finnische Kohortenstudie In der finnischen Studie wurde erst nach einer mehr als 5-jährigen Estrogen-Monotherapie eine Zunahme des Brustkrebsrisikos gefunden, wobei es keinen Unterschied zwischen der oralen und transdermalen Behandlung gab [1]. Auch in der nächsten Publikation war unter der Anwendung von Estrogen/Gestagen-Präparaten insgesamt das Brustkrebsrisiko in den ersten 3 Jahren nicht erhöht, nahm aber in den folgenden 2 Jahren um 31% zu und stieg bei einer Therapiedauer von mehr als 10 Jahren auf über das Doppelte an. Nach mehr als 5 Jahren lag die Inzidenz-Ratio unter der kontinuierlichen Kombinationstherapie bei 2,44 und unter der Sequenztherapie bei 1,78, wobei es zwischen der oralen und der transdermalen Behandlung keinen Unterschied gab [2]. Da in allen Präparaten ausschließlich Estradiol verwendet wurde, konnte man den Effekt einiger Gestagene erfassen. Während bei einer Therapiedauer von 3-5 Jahren die Unterschiede gering waren, wurde bei einer längerfristigen Behandlung für Kombinationen mit Norethisteronacetat (NETA) ein höheres Risiko gefunden als für Medroxyprogesteronacetat (MPA), während die Fallzahlen für Präparate mit Dydrogesteron für eine valide Bewertung zu klein waren (Tab.1) [2]. Tab.1. Standardisierte Inzidenz-Ratio des invasiven Mammakarzinoms bei postmenopausalen Frauen in Abhängigkeit von der Therapiedauer und vom Gestagen (nach Lyytinen et al [2]).
2 Therapie Beobachtete Fälle Erwartete Fälle Standardisierte Inzidenz-Ratio Therapiedauer 6 Monate 3 Jahre alle Präparate ,04 nicht signifikant Therapiedauer 3 5 Jahre Estrogen + Norethisteronacetat ,34 (1,17 1,51) Estrogen + Medroxyprogesteronacetat ,27 (1,09 1,48) Estrogen + Dydrogesteron ,22 (0,83 1,72) andere Präparate ,12 (0,85 1,43) Therapiedauer > 5 Jahre Estrogen + Norethisteronacetat ,03 (1,88 2,18) Estrogen + Medroxyprogesteronacetat ,64 (1,49 1,79) Estrogen + Dydrogesteron 8 7 1,13 (0,49 2,22) andere Präparate ,07 (1,76 2,04) Ob es tatsächlich Unterschiede zwischen den Gestagenen im Hinblick auf das Brustkrebsrisiko gibt, ist fraglich, weil sich die Dosierungen, die anhand ihrer Wirkung auf das Endometrium ermittelt wurden, nicht vergleichen lassen. Da das Verhältnis zwischen der Gestagendosis der kontinuierlichkombinierten und der sequenziellen Therapie bei den Präparaten mit NETA erheblich größer ist als bei MPA, könnte dies für das höhere Risiko verantwortlich sein. Eine ähnliche Erklärung wurde für die Ergebnisse der deutschen MARIE-Studie vorgeschlagen, denn bei der sequenziellen Therapie war das Risiko unter den Präparaten mit Progesteronderivaten höher als unter denen mit Nortestosteronderivaten, während es bei der kontinuierlichen Behandlung umgekehrt war [6]. Die Mllion Women Study fand keinen Unterschied zwischen Kombinationen mit MPA, NETA oder Levonorgestrel hinsichtlich des Brustkrebsrisikos [7]. Ein wesentlicher Schwachpunkt der finnischen Studie liegt darin, dass wichtige Einflussfaktoren wie Alter bei der ersten Geburt, Parität oder Körpergewicht nicht kontrolliert werden konnten. Insbesondere der Body Mass Index (BMI) beeinflusst nicht nur entscheidend das Brustkrebsrisiko, sondern auch den Effekt der Hormontherapie und vermutlich auch die Auswahl der Präparate. Französische E3N-Kohortenstudie Der Einfluss des BMI könnte auch die Inkonsistenz der Resultate der französischen E3N-Studie erklären [3-5]. In der ersten Publikation erhöhte transdermales Estradiol mit oder ohne orales Progesteron das Brustkrebsrisiko nicht, während orale Estrogen/Gestagen-Kombinationen eine deutliche Zunahme verursachten [3]. In der nachfolgenden Studie gab es keinen Unterschied mehr zwischen oraler und transdermaler Estrogentherapie, die das Brustkrebsrisiko um jeweils 30% erhöhten. Allerdings wurde kein Effekt der Kombinationen von Estrogenen mit Progesteron oder Dydrogesteron auf das Brustkrebsrisiko gefunden, während Präparate mit anderen Gestagenen das Risiko um etwa 70% erhöhten [4]. Dieser angeblich günstige Effekt von Progesteron und Dydrogesteron ist mit der vorerst letzten Publikation der E3N-Kohortenstudie hinfällig geworden. Diesmal wurden die Daten in Untergruppen nach Therapiedauer (< 2 Jahre, 2-5 Jahre, 5-10 Jahre, >
3 10 Jahre) und Zeitraum zwischen Menopause und Beginn der Hormontherapie (< 3 Jahre, > 3 Jahre) aufgeteilt [5]. Dementsprechend dürften in den meisten Untergruppen die Fallzahlen und die statistische Power nicht ausgereicht haben, um signifikante Effekte der Hormonpräparate festzustellen, zumal die Vielzahl von Vergleichen die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass signifikante Effekte auf Zufall beruhen. Die Ergebnisse sind inkonsistent und lassen keinen Unterschied zwischen Progesteron, Dydrogesteron und den anderen Gestagenen erkennen (Tab.2) [5]. Tab.2. Einfluss des Zeitraums zwischen Menopause und Beginn der Hormontherapie sowie der Therapiedauer auf das Brustkrebsrisiko (Hazard Ratio = HR) von postmenopausalen Frauen. (* = signifikant gegenüber unbehandelten postmenopausalen Frauen) (nach Fournier et al [5]). Präparate Zeitraum Menopause - Therapie Therapie Therapie Therapie < 2 Jahre 2-5 Jahre 5-10 Jahre > 10 Jahre Beginn HRT Fälle HR Fälle HR Fälle HR Fälle HR Estrogen + < 3 Jahre 23 0, , ,47* 39 1,92* Progesteron > 3 Jahre 8 0, , ,89 4 0,97 Estrogen + < 3 Jahre 31 1, , , ,35 Dydrogesteron > 3 Jahre 6 1,14 6 0, ,77* 4 1,83 Estrogen + andere < 3 Jahre 124 1,89* 156 1,88* 153 1,87* 64 2,32* Gestagene > 3 Jahre 13 1, ,79* 35 2,21* 4 1,07 Einfluss des Body Mass Index auf die Ergebnisse von Brustkrebsstudien Die Zusammensetzung des Untersuchungskollektivs hinsichtlich des BMI ist aus zwei Gründen von besonderer Bedeutung: Die Collaborative Reanalyse sowie andere große Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass Übergewicht und vor allem Adipositas das Brustkrebsrisiko stark erhöht, und dass bei übergewichtigen/adipösen Frauen eine Hormontherapie das Brustkrebsrisiko nicht weiter erhöht, sondern eher reduziert [8-13]. Auch die vermeintliche Zunahme des Brustkrebsrisikos durch eine Estrogen/MPA-Kombination in der WHI-Studie ist auf eine Reduktion des Risikos in der Placebogruppe aufgrund einer Hormonsubstitution vor Studienbeginn zurückzuführen [14,15]. Dementsprechend wird bei einem Untersuchungskollektiv mit einem zu geringen Anteil an übergewichtigen Frauen (wie bei der MARIE-Studie) ein höheres Brustkrebsrisiko gefunden als bei einem hohen Anteil von Frauen mit einem BMI > 25 kg/m 2 (wie bei der WHI-Studie) [16]. Der Einfluss des BMI auf das Ergebnis von Brustkrebsstudien unter einer Hormontherapie ist in Abb.1 dargestellt. Von besonderer Bedeutung ist dieser Zusammenhang für nicht-randomisierte Studien, weil Frauen mit Übergewicht oder Adipositas ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen haben, sodass sie bevorzugt mit transdermalem Estradiol sowie zusätzlich mit Progesteron oder Dydrogesteron behandelt werden. Die transdermale Estrogentherapie erhöht das Thromboserisiko nicht oder nur gering [17], während man das natürliche Progesteron sowie das fälschlicherweise als Progesteronähnliches Gestagen bezeichnete Dydrogesteron als Substanzen mit geringem Risikopotential
4 betrachtet hat. Aufgrund dieses Selektionsfehlers wird wie in Abb.1 dargestellt bei diesen Frauen häufig keine oder nur eine geringe Zunahme des relativen Brustkrebsrisikos errechnet. Im Gegensatz dazu dürfte man bei Frauen mit Normalgewicht auch unter der transdermalen Estrogentherapie mit zusätzlichem Progesteron oder Dydrogesteron wie bei anderen Gestagenen ein erhöhtes Brustkrebsrisiko finden, vorausgesetzt, die Dosierung des Progesterons ist ausreichend. Im Mai 2009 wurden während des EMAS-Kongresses in London Daten aus der E3N-Studie präsentiert, die trotz eines oralen oder transdermalen Progesteron-Zusatzes auf ein erhöhtes estrogeninduziertes Risiko des Endometriumkarzinoms schließen lassen [Vortrag von Chabert-Buffet et al.]. Abb.1. Modell des Einflusses des Anteils von Frauen mit Übergewicht auf das errechnete Brustkrebsrisiko unter einer Hormontherapie (HT) im Vergleich zu einer Placebo-Behandlung (PL) (nach Kuhl & Wiegratz [16]). Dargestellt ist ein Kollektiv von Frauen, von denen 75% Normalgewicht (N, grün) und 25% Übergewicht (Ü, gelb) haben (oben) sowie Frauen, von denen 25% Normalgewicht und 75% Übergewicht aufweisen (unten). Unter der Placebo- Behandlung (PL, links) gibt es bei jeweils Frauen mit Normalgewicht 50 Brustkrebsdiagnosen, und bei jeweils Frauen mit Übergewicht 100 Brustkrebsdiagnosen pro Jahr (rot). Unter der Hormontherapie steigt bei Frauen mit Normalgewicht die Zahl der Brustkrebsdiagnosen auf 100, während sie bei übergewichtigen Frauen unverändert bei 100 bleibt (rechts). Dementsprechend errechnet sich unter einer Hormontherapie bei einem Anteil von 25% übergewichtigen Frauen ein relatives Brustkrebsrisiko von 1,60, das bei einem Anteil von 75% Übergewichtigen mit 1,14 erheblich niedriger ist. Schlussfolgerung Es gibt keinen Unterschied zwischen der transdermalen und der oralen Estrogentherapie hinsichtlich des postmenopausalen Mammakarzinomrisikos. Es gibt keinen Beweis für Unterschiede zwischen Kombinationen von Estrogenen mit unterschiedlichen Gestagenen im Hinblick auf das Risiko des postmenopausalen Mammakarzinoms. Dies gilt auch für Progesteron und Dydrogesteron.
5 Literatur 1. Lyytinen H, Pukkala E, Ylikorkala O: Breast cancer risk in postmenopausal women using estrogenonly therapy. Obstet Gynecol 2006; 108: Lyytinen H, Pukkala E, Ylikorkala O: Breast cancer risk in postmenopausal women using estradiolprogestogen therapy. Obstet Gynecol 2009; 113: Fournier A, Berrino F, Riboli E, et al.: Breast cancer risk in relation to different types of hormone replacement therapy in the E3N-EPIC cohort. Int J Cancer 2005; 114: Fournier A, Berrino F, Clavel-Chapelon F: Unequal risks for breast cancer associated with different hormone replacement therapies: results from the E3N cohort study. Breast Cancer Res Treat 2008; 107: Fournier A, Mesrine S, Boutron-Ruault MC, et al.: Estrogen-progestagen menopausal hormone therapy and breast cancer: does delay from menopause onset to treatment initiation influence risks? J Clin Oncol 2009; 27: Flesch-Janys D, Slanger T, Mutschelknauss E, et al.: Risk of different histological types of postmenopausal breast cancer by type and regimen of menopausal hormone therapy. Int J Cancer 2008; 123: Million Women Study Collaborators: Breast cancer and hormone replacement therapy in the Million Women Study. Lancet 2003; 362: Collaborative Group on Hormonal Factors in Breast Cancer: Breast cancer and hormone replacement therapy: collaborative reanalysis of data from 51 epidemiological studies of women with breast cancer and women without breast cancer. Lancet 1997; 350: Schairer C, Lubin J, Sturgeon S, et al. Menopausal estrogen and estrogen-progestin replacement therapy and breast cancer risk. JAMA 2000; 283: Morimoto LM, White E, Chen Z, et al. Obesity, body size, and risk of postmenopausal breast cancer: the Women s Health Initiative (United States). Cancer Causes Control 2002; 13: Lahmann PH, Lissner L, Gullberg B, et al. A prospective study of adiposity and postmenopausal breast cancer risk: the Malmö Diet and Cancer Study. Int J Cancer 2003; 103: Stefanick ML, Anderson GL, Margolis KL, et al. Effects of conjugated equine estrogens on breast cancer and mammography screening in postmenopausal women with hysterectomy. JAMA 2006; 295: Ahn J, Schatzkin A, Lacey JV, et al. Adiposity, adult weight change, and postmenopausal breast cancer risk. Arch Intern Med 2007; 167; Kuhl H. Breast cancer risk in the WHI study: the problem of obesity. Maturitas 2005; 51: Anderson GL, Chlebowski RT, Rossouw JE, et al. Prior hormone therapy and breast cancer risk in the Women s Health Initiative randomized trial of estrogen plus progestin. Maturitas 2006; 55: Kuhl H, Wiegratz I: Kommentar zu den Ergebnissen der deutschen Brustkrebsstudie MARIE. Frauenarzt 2008; 49:
6 17. Canonico M, Plu-Bureau G, Lowe GDO, et al.: Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis. BMJ 2008; 336:
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis Canonico M, Plu-Bureau G, Lowe G and Scarabin PY. BMJ May 2008;336:1227-1231
MehrRealistisches Thromboserisiko bei Pille und HRT
Realistisches Thromboserisiko bei Pille und HRT Ekkehard Schleußner Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Jena Freidrich-Schiller-Universität jena Was ist das Problem? Hormonelle
MehrRelevanz der Gestagenkomponente und niedrige Dosierungen beschäftigen die HRT-Forschung
Hormonersatztherapie (HRT) weiterhin im Fokus der Gynäkologie Relevanz der Gestagenkomponente und niedrige Dosierungen beschäftigen die HRT-Forschung London/Hannover (7. September 2009) Die Hormonersatztherapie
MehrBrustkrebsrisiko unter Hormonen. ALFRED O. MUECK Prof. Dr.med.Dipl.Biochem. Dr.rer.nat.
Brustkrebsrisiko unter Hormonen ALFRED O. MUECK Prof. Dr.med.Dipl.Biochem. Dr.rer.nat. Universitäts-Frauenklinik Tübingen und Forschungsinstitut für Frauengesundheit Bereiche Endokrinologie und Menopause,
MehrAnti-Aging und Hormonersatztherapie (HRT)
Anti-Aging und Hormonersatztherapie (HRT) ALFRED O. MUECK Prof. Dr.med. Dipl.Biochem. Dr.rer.nat. Leiter des Schwerpunktes für Endokrinologie und Menopause Universitäts-Frauenklinik Tübingen Wiss. Leiter
MehrHormonersatztherapie und Mammakarzinom. W. Stummvoll G. Hofmann
Hormonersatztherapie und Mammakarzinom W. Stummvoll G. Hofmann Östrogene Östron (E1): Östradiol (E2): Östriol (E3): 1 OH-Gruppe 2 OH-Gruppen 3 OH-Gruppen Standard der Substitutionstherapie: Prä-/Perimenopause
MehrHormonersatz-Therapie nach der Menopause und die so genannte Timing- Hypothese
AMB 2007, 41, 85 Hormonersatz-Therapie nach der Menopause und die so genannte Timing- Hypothese Vor einem Jahr haben wir in einem Leitartikel über den (vor-)letzten Stand der Debatte zur Hormonersatz-Therapie
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrÖstrogene zur Osteoporoseprävention
Östrogene zur Osteoporoseprävention Was gilt 2008? Die massive Verunsicherung nach Erstpublikation der WHI-Studie 2002 hat eine, wie inzwischen bekannt, unberechtigte Angst geschürt, eine indizierte Hormonersatztherapie
MehrPostmenopausale Hormontherapie
Postmenopausale Hormontherapie Jürgen Weiss Prof. Dr. JM Weiss Leiter der gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Neue Frauenklinik Luzern Studienlage WHI-Study (E) Ergebnisse /10.000 Patientinnen/Jahr
Mehr11. Tübinger Airportmeeting, 26.01.2013. Hormone und Krebs. Prof. Dr. med. K. Diedrich. amedes experts, Hamburg Universitätsfrauenklinik, Lübeck
11. Tübinger Airportmeeting, 26.01.2013 Hormone und Krebs Prof. Dr. med. K. Diedrich amedes experts, Hamburg Universitätsfrauenklinik, Lübeck Lucas Cranach d. Ä., 1546 Hormone und Krebs - Einfluß der Hormontherapie
MehrErwiderung auf die Pressemitteilung des Bundes der Frauenärzte e.v. (BVF) Entwarnung bei Hormontherapie in den Wechseljahren vom
Erwiderung auf die Pressemitteilung des Bundes der Frauenärzte e.v. (BVF) Entwarnung bei Hormontherapie in den Wechseljahren vom 27.09.2005 Zur Pressemitteilung Nr. 215 des Bundesministeriums für Gesundheit
Mehr45. Arbeitstreffen des Zürcher Gesprächskreises Dezember 2010
Hormontherapie 45. Arbeitstreffen des Zürcher Gesprächskreises Dezember 2010 Empfehlungen zur Hormontherapie mit Östrogenen und Gestagenen im Klimakterium und in der Postmenopause M. Birkhäuser, H. Kuhl,
MehrFrauenklinik Menopause Ch De De Geyter Klinik für Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin endo.ch
Frauenklinik Menopause Ch. De Geyter Klinik für Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin www.gyn-endo.ch FSH Östradiol Inhibin B Inhibin A Östradiol FSH Inhibin A Inhibin B Abnahme der Östrogenproduktion
MehrJOURNAL FÜR MENOPAUSE KENEMANS P, VAN DER MOOREN MJ Konventionelle Hormonersatztherapie (HRT) und Tibolon: Wirkung auf die Brust Journal für Menopause 2003; 10 (Sonderheft 3) (Ausgabe für Österreich),
MehrHRT was gilt für die Allgemeinpraxis?
Nutzen und Risiken der Hormonersatztherapie HRT was gilt für die Allgemeinpraxis? Die neuesten Daten zur Hormonersatztherapie zeigen zusammen mit solide analysierten älteren Untersuchungen: Unter einer
MehrRisikoarme HRT. - transdermale Östrogene und natürliches Progesteron -
Risikoarme HRT - transdermale Östrogene und natürliches Progesteron - Dr. H. Lacher / PD Dr. A. Römmler Hormon Zentrum München Bilanz einer oralen ERT/HRT: Das Hormon-Dilemma Stand 2005 Therapie* vorteilhaft
MehrOptionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren
Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasierten Brustkrebs Version 2013.1 D Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren Prävention Version 2012: Dall / Diel
MehrHormon-Substitution und vaskuläres Risiko
Hormon-Substitution und vaskuläres Risiko Dr. med. Jessica Barlinn Dresdner Universitäts Schlaganfall Centrum Schlaganfallversorgung Ostsachsen Netzwerk Hilfe nach Schlaganfall Frauen und Schlaganfall
MehrMenopause wann und wie therapieren?
2014 Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Therapeutische Umschau 2014; 71 (4): DOI 10.1024/0040-5930/a000507 Übersichtsarbeit 239 1 Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitätsspital
MehrUNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE
Hormone therapy and cognition Victor W. Henderson, 2012 UNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE Gewichtszunahme in der Menopause Schlüsselfragen Gewichtszunahme ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome D Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2011: Diel / Fehm/ Friedrich/
MehrGYN ALLROUND: FORTBILDUNG UNTER SÜDLICHER SONNE Teneriffa, 16. 23. Februar 2013. Fakt oder Fiktion?
GYN ALLROUND: FORTBILDUNG UNTER SÜDLICHER SONNE Teneriffa, 16. 23. Februar 2013 Brustkrebsrisiko unter Hormonen: Fakt oder Fiktion? ALFRED O. MUECK MD.PharmD.PhD. Univ.Prof. Dr.med. Dipl.Biochem. Dr.rer.nat.
MehrIschämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva
AMB 2012, 46, 57 Ischämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva Zusammenfassung: Während unter Ethinylestradiol (EE)-haltigen oralen Kontrazeptiva (OK)
MehrHormonersatztherapie 2013
Fortbildung Gynäkologische Endokrinologie: Hormonersatztherapie 2013 ALFRED O. MUECK Prof. Dr.med.Dipl.Biochem. Dr.rer.nat. Universitäts-Frauenklinik Tübingen und Landesinstitut für Frauengesundheit Baden-Württemberg
MehrModifizierung des Hormonersatztherapiebedingten Brustkrebsrisikos durch genetische Faktoren Eine Meta-Analyse vier genomweiter Assoziationsstudien
Modifizierung des Hormonersatztherapiebedingten Brustkrebsrisikos durch genetische Faktoren Eine Meta-Analyse vier genomweiter Assoziationsstudien Rebecca Hein 1, Lars Beckmann 1, Kamila Czene 2, Per Hall
MehrKontrazeption und Mammakarzinom
Kontrazeption und Mammakarzinom Kontrazeptionsvarianten nicht hormonell (für die Bedeutung beim Mammacarcinom sowohl hinsichtlich Praedisposition als auch in der Folge nicht relevant) hormonell (orale
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrKlimakterium und Prävention der Osteoporose
Klimakterium und Prävention der Osteoporose E. Boschitsch, KLIMAX, Wien Klimakterium Perimenopause Prämenopause Postmenopause Jahre Kp 43 5 (2-8) Mp 46 (39-51) 52 (45-55) FSH E2 ( ) P FSH E2 P Kp Klimakterium
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2010: Diel / Jackisch /
MehrOrale hormonale Kontrazeption und Brustkrebs
1 Orale hormonale Kontrazeption und Brustkrebs Systematische Darstellung der vorliegenden Evidenz Stand der Bearbeitung: Oktober 2010 Durchführung: Kontakt: Ohmstr.4 50259 Pulheim E-Mail: 2 1. Inhalt Orale
MehrNeue Leitlinien für HRT ( Deutschland, IMS, NAMS ) - Warum so eine schwierige Geburt?
Neue Leitlinien für HRT ( Deutschland, IMS, NAMS ) - Warum so eine schwierige Geburt? ALFRED O. MUECK Prof. Dr.med. Dipl.Biochem. Dr.rer.nat. Leiter der Schwerpunktsabteilung für Endokrinologie und Menopause
MehrMenopausale Hormontherapie neue Erkenntnisse
Anwendungsdauer nicht willkürlich beschränken Menopausale Hormontherapie neue Erkenntnisse Aufgrund der heute vorliegenden Daten ist die Wirksamkeit einer menopausalen Hormontherapie (MHT) zur Therapie
MehrJ.L. Ross, C.A. Quigley, D. Cao, P. Feuillan, K. Kowal, J.J. Chipman, and G.B. Cutler Jr.
J.L. Ross, C.A. Quigley, D. Cao, P. Feuillan, K. Kowal, J.J. Chipman, and G.B. Cutler Jr. hormone plus childhood low-dose estrogen in Turner s syndrome. The New England Journal of Medicine 211, Vol. 364
MehrAspirin und Brustkrebsrisiko
Aspirin und Brustkrebsrisiko Eine Meta-Analyse epidemiologischer Studien 1, Maria Blettner 2, Peter Schlattmann 3 1 TU Berlin, Institut für Technologie und Management, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
MehrKonsensusempfehlungen zur Hormontherapie (HT) im Klimakterium und in der Postmenopause *
39. Kongress der Ärztekammer Nordwürttemberg vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2004 in Stuttgart B 4 Konsensusempfehlungen zur Hormontherapie (HT) im Klimakterium und in der Postmenopause * Im Auftrag
MehrWelchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs?
PROF. DR. MED. C. JACKISCH Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum mit Empfehlung der
MehrFrauenarzt 2007; 48: 932-935
Frauenarzt 2007; 48: 932-935 Anwendungsempfehlungen zur Hormonersatztherapie im Klimakterium und in der Postmenopause (August 2007) - Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe - Berufsverbandes
MehrFemara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt
Femara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt - Analyse der entblindeten MA-17-Studiendaten zeigt Vorteile einer Behandlungsauf
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
MehrHormonbehandlung. in den Wechseljahren. der familienplanungsrundbrief
Nr. 4 I November 2013 der familienplanungsrundbrief Informationen für ÄrztInnen, PädagogInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen, die auf dem Gebiet der sexuellen und reproduktiven Gesundheit beraterisch
MehrStellungnahme+zum+Artikel+ In+der+Hitze+der+Nacht +von+daniela+martens;+tagesspiegel+ (www.tagesspiegel.de/gesundheit+)+seite+12+vom+06.
Stellungnahme+zum+Artikel+ In+der+Hitze+der+Nacht +von+daniela+martens;+tagesspiegel+ (www.tagesspiegel.de/gesundheit+)+seite+12+vom+06.+juli+2015+ An+die+Redaktion+des+Tagesspiegel+ Sehr+geehrte+Damen+und+Herren,+
MehrBrustkrebsrisiko unter Hormonen: Mechanismen
GYN ALLROUND - Winterfortbildung unter südlicher Sonne Teneriffa, 25.02. 03.03.2012 Brustkrebsrisiko unter Hormonen: Mechanismen ALFRED O. MUECK. Universitäts-Frauenklinik Tübingen, Deutschland Schwerpunkt
MehrNebenwirkungen und Risiken: Allgemeines
Workshop Nr. 1 Hormonersatz - Therapie Einige Unterlagen zu Nutzen und Risiken Häufigste Todesursachen bei der Frau M. Birkhäuser Prof. emer. für Gynäkolog. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Universität
MehrAktuelle Empfehlungen
Menopausale Hormontherapie Aktuelle Empfehlungen Ewald Boschitsch Mauritius 36 Ein Zombie weilt unter uns: eine Kreatur aus falsch interpretierten Studiendaten der Womens Health Initiative (WHI). Sie müsste
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrHormonelle Kontrazeption, onkologisches Risiko oder Nutzen? Gerhard Sliutz
Hormonelle Kontrazeption, onkologisches Risiko oder Nutzen? Gerhard Sliutz Allgemeines Krebsrisiko? Einnahme von OCs Risikoerhöhung von einigen Krebsformen ð Zervix-CA, (ZNS Tumore) Risikoequivalenz ð
MehrMetabolisches Syndrom
Gewichtsreduktion Bewegungstherapie Verhaltenstherapie Metabolisches Syndrom Therapie konservativ / chirurgisch A. Scheiwiller Konservative Therapie Therapie der Krankheiten Medikamente Antidiabetika Antihypertensiva
MehrNeues vom SABCS 2010 Adjuvante Chemotherapie und AZURE Studie
Neues vom SABCS 2010 Adjuvante Chemotherapie und AZURE Studie Projektgruppe Mamma München 20.01.201101 2011 B. Ataseven ROTKREUZKLINIKUM München, Frauenklinik Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.med.Dr.h.c.
MehrManagement von Wechseljahresbeschwerden bei Patientinnen mit Mammakarzinom
Management von Wechseljahresbeschwerden bei Patientinnen mit Mammakarzinom Dr. Anne Willmund Dr. Nik Hauser Interdisziplinäres Brustzentrum Frauenklinik Kantonsspital Baden Wechseljahresbeschwerden wie
MehrLifestyle Intervention für Brustkrebspatientinnen. nur eine Modeerscheinung oder evidenzbasierte Medizin?
Lifestyle Intervention für Brustkrebspatientinnen nur eine Modeerscheinung oder evidenzbasierte Medizin? Martin Kolben Praxis für FRAUENGESUNDHEIT Gräfelfing Epidemiologie für Fortgeschrittene Jede 8.
MehrAdipositas-Chirurgie aktueller wissenschaftlicher Stand. S. Theodoridou Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt a.m.
Adipositas-Chirurgie aktueller wissenschaftlicher Stand S. Theodoridou Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt a.m. Adipositas Epidemie unserer Zeit WHO (Weltgesundheitsorganisation) bewertet die Apidositas
MehrHormontherapie und Menopause
Endokrinologie / Gynäkologie D. Heutling H. Lehnert Hormontherapie und Menopause Hormone therapy and menopause Glossar CEE MPA RR WHI HERS HT KHK = konjugierte equine Östrogene = Medroxyprogesteronacetat
MehrArzneimittel im Blickpunkt Nr. 22 / 2009
Arzneimittel im Blickpunkt Nr. 22 / 2009 Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Tibolon und Brustkrebsrisiko Stand: Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/ Praxis /Verordnungen Foto:
MehrEs liegt in der Familie: Eine Studie zum Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Erbgut
3/6/2013 Es liegt in der Familie: Eine Studie zum Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Erbgut Anja Rudolph 01.03.2013 Seite 2 Zur Person Anja Rudolph Studiengang Oecotrophologie, Dipl. oec. troph. (FH)
MehrSo dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
MehrJOURNAL FÜR MENOPAUSE KUHL H Epidemiologie, Mammakarzinom und Hormonersatztherapie Journal für Menopause 2003; 10 (4) (Ausgabe für Österreich), 5-9 Journal für Menopause 2003; 10 (4) (Ausgabe für Schweiz),
MehrUpdate Menopause. Prof. Petra Stute. Abteilung Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitäts- Frauenklinik
Update Menopause Prof. Petra Stute Abteilung Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitäts- Frauenklinik Agenda 1. Folgen des MHT Stopps für Herz und Gehirn 2. MHT und Mammakarzinomrisiko
MehrKann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern?
8.11..2008 Kann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern? Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH Abt. Epidemiologie von Krebserkrankungen Prozentuale Verteilung nach Tumorlokalisation
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrHormontherapie und Thromboserisiko
Hormontherapie und Thromboserisiko Georg-Friedrich von Tempelhoff Hanauer Ärzteverein 9. Februar 2016 Klagewelle gegen Pillenanbieter Hormonrezeptor positiver Brustkrebs und Hormontherapie Vereinigte
MehrMenopause Vorzeitige Menopause Frühe Menopause Späte Menopause
Menopause Menopause = permanentes Ausbleiben der Ovulation und der Menstruation Vorzeitige Menopause = Menopauseneintritt vor dem 40 Lj (Prävalenz 1%) Frühe Menopause = Menopauseneintritt zwischen 40 und
MehrNatürliches Progesteron
Natürliches Progesteron Perle der Natur Wirkungen Pharmakodynamik Anwendungen Nur Progesteron wirkt wie Progesteron! Wesentliche physiologische Eigenschaften des natürlichen Progesterons fehlen den synthetischen
MehrAdipositas und Mammakarzinom
Adipositas und Mammakarzinom Tumorzentrum München Aktuelles vom SABCS 2011 Brigitte Rack Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Klinikum Innenstadt Direktor: Prof. Dr. K. Friese Hintergrund
MehrHäufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht:
Workshop Greentox - SAPP Häufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht: Wo liegen die Unterschiede zwischen Mann und Frau? David Fäh Inhalt Häufigkeit von Übergewicht Jungen / Mädchen Schweiz Männer /
MehrErgänzungen, häufige Fragen. Menopausalsyndrom und Hormone
Ergänzungen, häufige Fragen Menopausalsyndrom und Hormone Ergänzungen, häufige Fragen Hormontherapie und Gewicht Hormontherapie in den Wechseljahren und Gewicht Der Energiebedarf des Körpers nimmt mit
MehrAdjuvant Chemotherapy in early stage Triple- Negative Breast Cancer Patients
Vorträge und Präsentationen Daten, Fakten Konsequenzen: post St. Gallen Meeting, Palais Ferstl, Wien Endokrine Therapie des Mammakarzinoms AGO Kongress, Salzburg, Einfluss des BMI auf die Effektivität
MehrMenopausenmedizin. Ch. De Geyter Abt. Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Frauenspital Universitätsspital tsspital Basel
Menopausenmedizin Ch. De Geyter Abt. Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Frauenspital Universitätsspital tsspital Basel www.gyn-endo.ch Lebenserwartung im Wandel der Zeit Grippewelle Der Lebensabschnitt
MehrMenopause Up-To-Date. Thema 24/2/2015
PD Dr. med. Dorothea Wunder Centre de Procréation Médicalement Assistée et Endocrinologie Gynécologique, Rue de la Vigie 5 1003 Lausanne Menopause Up-To-Date Die Publikation der Resultate der «Women s
MehrJOURNAL FÜR MENOPAUSE MUECK AO, BRAENDLE W, KUHL H Ergebnisse und Kommentare zur WHI-Studie mit Estrogen-Monotherapie Journal für Menopause 2004; 11 (3) (Ausgabe für Österreich) 16-20 Journal für Menopause
MehrBayerischer Internisten Kongress Hormon(ersatz)therapie bei der Frau: Was müssen Internist(inn)en wissen?
Bayerischer Internisten Kongress 2017 Hormon(ersatz)therapie bei der Frau: -/Kontrollsutdie Was müssen Internist(inn)en wissen? Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin TU München PD Dr.
MehrPalliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik I Pneumologie/Allergologie Palliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006 W. Gleiber Klinikum der Johann
MehrSport reduziert Brustkrebs-Risiko
Sport reduziert Brustkrebs-Risiko Rido - Fotolia.com Brustkrebs-Risiko ist beeinflussbar Drei Viertel der Brusttumoren sind gutartig und können in der Regel geheilt werden, bei einem Viertel handelt es
MehrUp-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms
Up-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms München 10. Januar 2008 Franz Edler von Koch Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrEpidemiologie des Brustkrebs in der Schweiz
Epidemiologie des Brustkrebs in der Schweiz Überblick Resultate Anita Feller Epidemiologin bei Nationalen Institut für Krebsepidemiologie und - registrierung (NICER) NICER Wer wir sind und was wir machen
MehrBerechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien
Berechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien Mandy Hildebrandt 1,2, Ralf Bender 1 und Maria Blettner 2 1 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6.3 Brustkrebs Jede elfte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Brustkrebs ist in Deutschland wie auch weltweit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Männer erkranken etwa 50- bis
MehrEpidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrNierenzellkarzinom: First-Line-Therapie mit Bevacizumab plus Interferon alfa-2a erhält Lebensqualität und. Therapieoptionen
Nierenzellkarzinom First-Line-Therapie mit Bevacizumab plus Interferon alfa-2a erhält Lebensqualität und Therapieoptionen Düsseldorf (1.Oktober 2010) - Anlässlich der 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
MehrEmpfehlungen zur Substitution mit Estrogenen und Gestagenen im Klimakterium und in der Postmenopause
lil- 11 + ill,1,~ 'i;: 11- IUI 0 i! - ca HORMONTHERAPIE Empfehlungen zur Substitution mit Estrogenen und Gestagenen im Klimakterium und in der Postmenopause Ergebnisse des 25. Arbeitstreffens des Zürcher
MehrKonsensusempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Senologie 2002
Hormonsubstitution nach Mammakarzinom Konsensusempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Senologie 2002 Diese Konsensus-Empfehlungen wurden im Auftrag des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Senologie
MehrSchwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015. Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch
Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015 Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch Situation heute Verlegung der Schwangerschaft ins höhere Alter ca. 7-10% der Pat.mit
MehrArimidex überzeugt mit positivem Nutzen-Risiko-Verhältnis
Moderne Aromatasehemmer-Therapie Arimidex überzeugt mit positivem Nutzen-Risiko-Verhältnis Berlin (7. September 2007) Aromatasehemmer sind heute unbestritten ein therapeutischer Standard, so ein Ergebnis
MehrHRT bei Risiko- Patientinnen. Mortalität. Hormonersatztherapie: Nutzen-Risiko- Analyse. WHI: HET und Mortalität aller Ursachen
HRT bei Risiko- Patientinnen Prof. M. Birkhäuser Prof. emer. Universität Bern Präsident Arbeitsgemeinschaft gynaekolog. Gynaekologie und Reproduktionsmedizin Hormonersatztherapie: Nutzen-Risiko- Analyse
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrKörperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen
Körperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen München Martin Halle Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar - TU München www.sport.med.tum.de Evolution Gesund
MehrÖstrogen, östrogenhaltige Kontrazeptiva und Psyche
Östrogen, östrogenhaltige Kontrazeptiva und Psyche Prof. Dr. med. Michael Ludwig Zentrum für Endokrinologie Kinderwunsch Pränatale Medizin im Barkhof Mönckebergstraße 10 20095 Hamburg www.amedes-barkhof.de
MehrSABCS 2011: Metastasierte Situation
Dr. med. Johannes Ettl Interdisziplinäres Brustzentrum und Frauenklinik rechts der Isar, Technische Universität München, Direktorin: Prof. Dr. M. Kiechle SABCS 2011: Metastasierte Situation München, Projektgruppe
MehrVorstufen und Konservative Therapie
Vorstufen und Konservative Therapie C Tempfer Ruhr Universität Bochum Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie des Endometriumkarzinoms Aktualisierte Empfehlungen der Kommission Uterus auf Grundlage
MehrNeues vom ASCO beim metastasierten Mammakarzinom
Neues vom ASCO 2008 beim metastasierten Mammakarzinom 04.07.2008 Dorit Lässig Medizinische Klinik und Poliklinik III (Direktor: Prof. Dr. med. W. Hiddemann) Universität München - Standort Großhadern Übersicht
MehrHRT HORMONE REPLACEMENT THERAPY. Natürlicher Ausgleich mit bioidentischen Hormonen.
HRT HORMONE REPLACEMENT THERAPY. Natürlicher Ausgleich mit bioidentischen Hormonen. HRT Ausgleich von Hormonmangelzuständen Sinnvoll ist eine Substitution mit bioidentischen Hormonen für Frauen, die unter
MehrIGeL kritisch betrachtet: Hormonspiegelbestimmung bei beschwerdefreien Frauen in der Postmenopause
ÜBERSICHT / REVIEW 371 IGeL kritisch betrachtet: Hormonspiegelbestimmung bei beschwerdefreien Frauen in der Postmenopause Individual Non-Covered Health Service: Testing Hormone Levels in Postmenopausal,
Mehr