Mit Vision, Inspiration und Integrität führen

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1 Mit Vision, Inspiration und Integrität führen Ganzheitlicher Ansatz zur ständigen organisationalen und persönlichen Verbesserung KUK Aarau, 28. November 2013 Manor AG Rainer Deutschmann Direktor Business Untit Supply Chain Management Mitglied der Geschäftsleitung? 2 1

2 Höchstleistung: nicht Zufall Produkt des Wirkens 3 Resultat einer ganzheitlichen Führungsphilosophie 4 2

3 5 Forum BGM / / R. Deutschmann Inhalt Manor Die Manor Supply Chain Der Weg zu Excellence Mit Vision, Inspiration und Integrität führen 6 3

4 Mitarbeitende 64 Warenhäuser 6500 Lieferanten 52 Länder Über 1 Mio. Artikel 20 Mio. AuftragsPos Anlieferungen 1 Mio. Paletten Forum BGM / / R. Deutschmann 8 4

5 Mission Division Supply Chain Management Unsere Mission ist: Die Division Supply Chain Management führt und entwickelt die Manor Supply Chain für einen optimalen Service zu optimalen Kosten und leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswertes von Manor. 10 5

6 Die Manor Supply Chain Nachhaltigkeit 12 6

7 Die Manor Supply Chain ist äusserst komplex Planqual Pr/Sai Warenmenge am Lager Anteil Stichtagspromoartikel Anteil Saisonpromoartikel Anteil Basisware an Promo Anzahl Promotionen p.a. Innovationsdruck LBG Basis C LBG Basis B Verkauf LBG Basis B LBG Basis A LBG Basis A Verkauf LBG Basis B LBG Basis A Warenmenge Warenmenge Bestellmenge Push bei VZ LBG Basis C Verkauf Verhältnis Saison/Promo zu Basis rel WV Saison/Promo rel WV Verkauf Bestand am POS Wirkung Promo auf Verkauf Umfang PostDistribution Wirkung Promos Erstzuteilung auf WH Promo Planungsqualität Promo/Saison WINDI Anteil Rücklauf Promo an VZ Wirkung Promos auf Warenmenge VZ <Kapitalkosten> Wert einer Wirkung Promo Fachhandelsstrategie auf Sortiment Sortimentsbreite und tiefe Image beim Zahl der Kunden Artikelvielfalt Kunden Initiationsaufwand für Stammdaten und Parameter Pflegeaufwand für Stammdaten u. Parameter p.a. und Pflegeaufwand für SKU Stammdaten und Parameter LBG Basis C Warenmenge Korrektur <logistische Aufwände im WH> Anteil Langsamdreher Anteil Artikel mit schwankendem Absatz Transportkosten ZusatzLKW rel Routenvolumen Transportaufwände Lief.WH Transportauf wände Aufwände beim Lief. <Umsatz> FG LKW heute Transportaufwände Lief.VZ Möglichkeit des Auffüllens Faktor Rep FG LKW Anzahl Boxen <Bestellmenge Push Anteil bei VZ> ReassortStock Anteil Rep <ISTLief.frequ.> Transportaufwände VZWH Anteil Transit Faktor Transit Kleinmengen zuschläge Anteil Direktlieferung FG Box Anteil CD Kommissionierziel Warenmenge WH Verkauf Lieferkosten Direkt Anteil Umzeichnungen Kosten Picobello Warenaufbereitung Kosten Aufbereitung WH Aufwände im VZ <Anteil Direktlieferung> Verkaufsvolumen Basis Umsatz Fahrtkosten WH logistische Aufwände im WH Anteil ohne Reassort <Anteil Rücklauf Promo an VZ> Verkaufsvolumen Promo/Saison Lagerfläche und kosten Rabattkosten Warenmenge log. Aufw. WH Anteil Karton als VPE für MBM Rotation WH <Verhältnis Saison/Promo zu Basis> Wirkung Arbeitsaufkommen auf Aufwände WH Verkaufsförderung Langsamdreher Basis Lieferzeit Lief. DL <MBM> durchschnittlicher Rabatt Aufwand WE im WH Kosten Ware Arbeitsaufkommen Wirkung auf Pickingzeit Flächenrestriktionen WH Warenmenge WH Aufwand Bereitstellung MBM Anz. Komm.zeilen Orga VZ Stck je Komm.zeile <Artikelvielfalt> Kapitalkosten Transportaufwände Manor <Fahrtkosten WH> Warenmenge gesamt <Warenmenge WH Verkauf> durchschn. Lieferfrequenz Lief.frequ.änderung <Aufwände im VZ> <Lieferkosten Direkt> Korrekurfakor <Transportaufwände VZWH> ISTLief.frequ. <Anteil Direktlieferung> <Anteil CD> <Anteil Rep> Anteil Konsi Anteil WH A Anteil WH B Anteil WH C Anteil WH D Anteil log. Aufwände im WH am Umsatz Anteil Aufwände im VZ am Umsatz Anteil Transportaufwände am Umsatz Umsatz VZ VP Rotation VZ Warenmenge VZ Lieferzeit Lief. Ausnutzen von Mengenvorteilen beim Lieferanten <Umsatz> <Anteil ReassortStock> Lieferfrequenz Lief. <Bestellmenge Push bei VZ> Anteil opt. Parametrisierung Belieferung MBM Lief. Retouren an Lieferant Anteil Fehllieferungen Anteil Fernost Anzahl neue Basisartikel pro Jahr Wachstum p.a. Wachstumsfaktor (Anz. Jahre in der Vorausschau) Anteil opt. parametrisierter Artikel <Anteil ReassortStock> Anteil korrekte Bestandsführung <Umsatz VZ VP> Aufwand VZ Belieferung 13 EsprixPreisträger,

8 Mit Vision, Inspiration und Integrität führen! 15 «Die Kulturgestaltung ist die oberste Führungsaufgabe» 16 8

9 Führungspyramide SCAbsicht und SCStrategie Wir sind die Ermöglicher Kundenbezogene Ziele Gesellschaftsbezogene Ziele Vision Erfolg ManorVision und Strategie Unternehmensbezogene Ziele Mitarbeiterbezogene Ziele ManorFührungs Grundsätze SC F&Z Schwerpunkte Prozesse SBW (KVP) 6 ManorWerte SBWSchwungrad Leadership Kultur Kunden/Lieferanten Denken Situatives Führen Führungsdialog KulturCheck 17 Die 6 ManorWerte Werte Kunde Kunden konsequent ins Zentrum stellen Passion Sich für seine Produkte und Aufgaben begeistern Ambition Mit Ehrgeiz nach dem Besten streben Respekt Andere Menschen und Meinungen achten und wertschätzen Integrität Transparent, fair und verbindlich handeln Verantwortung Nachhaltig und zukunftsorientiert arbeiten 18 9

10 Die 4 ManorFührungsgrundsätze Führungsgrundsätze Gestalten und Entwickeln Wir suchen nach Chancen und Möglichkeiten für die Zukunft, gehen Veränderungen aktiv an und schaffen dadurch Innovation und Nachhaltigkeit. Ermuntern und Ermutigen Wir glauben an unsere Mitarbeiter, ermutigen sie zur Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit und schaffen dadurch Identifikation und Motivation. Fokussieren und Entscheiden Wir konzentrieren uns aufs Wesentliche, entscheiden konsequent und schaffen dadurch Orientierung und Verbindlichkeit. Realisieren und Erreichen Wir sind resultatorientiert, vereinbaren verbindliche Ziele und Standards, setzen diese konsequent um und schaffen dadurch Commitment und Erfolg. 19 Ein gutes Betriebsklima ist ein Erfolgsfaktor 20 10

11 Den eigenen Beitrag an Zielerreichung und Weiterenticklung erkennen 21 Der Verbesserungsprozess «ständig besser wärde!» «ständig besser wärde» 22 11

12 Der Verbesserungsprozess «ständig besser wärde!» Betriebliches Vorschlagswesen: Hunderte von Vorschlägen pro Jahr 23 Der Verbesserungsprozess «ständig besser wärde!» 24 12

13 Wertschätzung 25 Führungspyramide SCAbsicht und SCStrategie Wir sind die Ermöglicher Kundenbezogene Ziele Gesellschaftsbezogene Ziele Vision Erfolg ManorVision und Strategie Unternehmensbezogene Ziele Mitarbeiterbezogene Ziele ManorFührungs Grundsätze SC F&Z Schwerpunkte Prozesse SBW (KVP) 6 ManorWerte SBWSchwungrad Leadership Kultur Kunden/Lieferanten Denken Situatives Führen Führungsdialog KulturCheck 26 13

14 RessourcenOrientierung 27 «Zukunft durch Offenheit für Neues» und in kreativer Arbeitsumgebung 28 14

15 29 Wie bringe ich alles unter einen Hut 30 15

16 Strategiereview 31 Ambiance für Kreativität 32 16

17 33 17

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