Freundliche Übernahme Erfolgreiche Gestaltung der Nachfolgeregelung
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- Volker Pfeiffer
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1 Freundliche Übernahme Erfolgreiche Gestaltung der Nachfolgeregelung Dipl.-Betriebswirt Josef Santen Partner Santen Strohmeier Ellebracht & Partner Unternehmensberater
2 Der Referent Ausbildung und Studium Ausbildung zum Gehilfen in wirtschafts- und steuerberatenden Berufen, Fachhochschule Münster mit den Schwerpunkten Rechnungswesen, Steuern Berufsqualifikation Steuerbevollmächtigter 6 Jahre Ausübung in mittleren Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien Tätigkeiten in der Industrie 11 Jahre Tätigkeit in mittelständisch geprägten, international tätigen Unternehmensgruppen in führenden Positionen der Bereiche Finanzen, Controlling, Rechnungswesen, Restrukturierung Tätigkeiten in der Beratung 14 Jahre als angestellter Berater, davon 6 Jahre als Geschäftsführer einer mittleren Unternehmensberatungsgesellschaft mit Kunden überwiegend aus dem kleineren und mittleren Mittelstand. Beratungsaufgaben: Controlling, Finanzierungsberatung, Planungsrechnungen, Sanierung, Due Diligence für Beteiligungsgesellschaften, Referent Selbstständiger Unternehmensberater seit 01. Juni 2006, im Sommer 2008 Gründung der SSE & Partner 2
3 Inhalt 1. Möglichkeiten der Nachfolge 2. Häufige Fehler bei der Übergabe 3. Nachfolgeprozess 1. Phasen der Übergabe/Übernahme 2. Phasen der Übergabe beim Übergeber 3. Phasen der Übergabe beim Übernehmer 4. Unternehmensbewertung 4. Einigung der Übergabe/Verträge 5. Begleitung nach der Übernahme 6. Wichtige Maßnahmen des Nachfolgers nach Einstieg 7. Beratungsleistungen im Nachfolgeprozess 3
4 Ziel ist die geregelte Nachfolge! Dirk Meissner: Nix geregelt 4
5 1. Möglichkeiten der Unternehmensnachfolge Familienunternehmen Nachfolger aus Familie Kein Nachfolger aus Familie Gesamt- oder Teilübernahme durch Nachkommen Stiftung Übergabe an Mitarbeiter Unternehmensverkauf an Fremde Fremdmanagement 5
6 1. Möglichkeiten der Unternehmensnachfolge Bemerkungen zur Regelung innerhalb der Familie Der Mittelstand ist geprägt durch Familienunternehmen (Inhaberorientiert). Nachfolgeregelung erfolgt zunehmend wie unter Fremden - Grund: Kaufpreis ist ein Teil der Altersvorsorge, Altersvorsorge soll von wirtschaftlicher Lage des zu übertragenden Unternehmens unabhängig sein Daher nicht mehr so sehr Abgabe des Unternehmens gegen Versorgungsansprüche, sondern wie unter Fremden gegen Kaufpreis! Auch die Nachfolger aus der Familie müssen sich ernsthaft prüfen, ob sie den Anforderungen gewachsen sind. Insoweit gelten die Ausführungen für Nachfolgeregelungen innerhalb der Familie als auch mit Fremden. 6
7 2. Häufige Fehler bei der Übergabe Typische Fehler oder Probleme der Übergeber zu späte Übergabe zu hohe Kaufpreisforderung Die Angst der offenen Kommunikation der Unternehmensnachfolge Fehleinschätzung der eigenen Nachkommen Verzicht auf qualifizierte Unterstützung durch Berater/Mangelndes Vertrauen in Berater zu geringe Ergebnisse zu hohe Anforderungen an Übernehmer Nicht-wirklich-Loslassen 7
8 2. Häufige Fehler bei der Übergabe Typische Fehler der Übernehmer Überschätzung der eigenen Fähigkeiten zu geringe Liquidität zu hoher Kaufpreis geringe Unterstützung in der Familie Mangelnde Branchenkenntnisse 8
9 2. Aus Fehlern wird man klug Deshalb: Professionelle Vorgehensweise im Nachfolgeprozess ist Voraussetzung für das Gelingen! Eine gelungene Nachfolgeregelung krönt den Erfolg eines Unternehmers! Mit einer wohl durchdachten Unternehmensübernahme werden die Weichen für den Erfolg oder Misserfolg eines jungen Unternehmers gestellt! 9
10 3. Nachfolgeprozess 3.1. Phasen der Übergabe/Übernahme Übergeberseite Gemeinsame Phasen Übernehmerseite I. Entscheidung für Übergabe I. Prüfung der Eignung als Unternehmer II. Nachfolgersuche Zusammenführung II. Suche nach Unternehmen III. Erstgespräch mit Interessenten Einigung Übergabe/Verträge III. Erstgespräch mit Übergeber IV. Unternehmensprofil erstellen Begleitung nach Übernahme IV. Unternehmenscheck 10
11 3. Nachfolgeprozess 3.2. Phasen der Übergabe beim Übergeber Ü b e r g a b e p r o z e s s I. Entscheidung für Übergabe II. Nachfolgersuche III. Erstgespräch mit Interessenten IV. Unternehmensprofil erstellen Rechtzeitige Nachfolgeregelung Überwindung psychologischer Hemmnisse (Verlust von Macht u. Ansehen, Fehlende Aufgaben nach Übergabe, Vertraulichkeit, Unterstützung) Profil des Nachfolgers aufstellen (Berufserfahrungen, Branchenkenntnisse, persönliche Voraussetzungen, Eigenmittel, Gehalt in der Übergangsphase etc.) Suche über Anzeigen, Unternehmensbörsen, Makler, Direktansprache (Mitarbeiter, Umfeld) Vorbereitung durch Festlegen der Verhandlungsstrategie, Vertraulichkeitserklärungen, Kurzprofil des Unternehmens, Kaufpreisvorstellungen Unternehmensprofil = ausführliche Zusammenfassung der wichtigsten Informationen 3 Varianten für die verschiedenen Übergabephasen: I. Anonyme Kurzbeschreibung für die Kontaktaufnahme II. Anonyme ausführliche Beschreibung für die Bewerberauswahl III. Ausführliche Beschreibung inkl. aller Unterlagen für den Unternehmenscheck des Interessenten 11
12 Rechtzeitige Nachfolgeregelung Gründe für eine rechtzeitige Nachfolgeregelung Nachfolgeregelung kann ohne Druck getroffen werden Dadurch bessere Kaufpreiserzielung Zeitpunkt: mindestens 2-3 Jahre vor geplantem Ausstieg, spätestens mit 60. Geburtstag Mit fortgeschrittenem Alter kann Routine noch gut erledigt werden, aber es fehlt die Kraft für Neuerungen Folge nachlassende Leistung u. Ergebnisse Geschäftspartner u. Kreditgeber sind verunsichert über zukünftige Weiterentwicklung des Unternehmens Nicht geregelte Nachfolge führt zu schlechterer Bonitätsbeurteilung (Rating) Empfehlung: Bestandsaufnahme mit Berater durchführen, um festzustellen, wo das Unternehmen steht und welche Chancen mit welchen Kaufpreisen für eine Nachfolgeregelung bestehen! 12
13 Alter, Spielraum und Umfeldeinschätzung der Nachfolgeregelung Schackmann, Unternehmensnachfolge im Familienbetrieb gering Spielraum hoch 50 J. 55 J. Ohne Druck, Selbstbestimmung Druck nimmt zu, Umfeld wird unruhig Ohne Druck, aber Fragen nach Nachfolge.- Regelung nehmen zu 60 J. 65 J. Regelung unter Druck, kaum noch Handlungs-spielraum, Notlösung Zeit läuft davon, viele langj. Mitarbeiter bereits in Rente, wenig Alternativen 70 J. Positiv Umfeldeinschätzung sehr positiv 13
14 3. Nachfolgeprozess 3.3. Phasen der Übergabe beim Übernehmer Ü b e r n a h m e p r o z e s s I. Prüfung der Eignung als Unternehmer II. Suche nach Unternehmen III. Erstgespräch mit Übergeber IV. Unternehmenscheck Persönliche Voraussetzungen (Leistungs-, Risikobereitschaft, Belastbarkeit, Flexibilität, teamorientiert, kommunikativ, Konsequenz, Einverständnis der Familie) Fachliche Voraussetzungen (Branchenkenntnisse, kfm. U. betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Management- u. Führungserfahrung) Finanzielle Voraussetzungen (Eigenkapital, Kreditwürdigkeit, Sicherung des Lebensunterhalts) Suchprofil anfertigen (Bereich, Region, Größe, Zeitpunkt) Kontaktaufnahme (Anzeigen, Unternehmensbörsen, Arbeitgeber (MBO), MBI, Umfeld Auswahl der in Frage kommenden Unternehmen Verhandlungsstrategie, Liste der anzufragenden Informationen, was soll gekauft werden? Analysen (wirtschaftlich, organisatorisch, rechtlich, finanziell Unternehmensbewertung 14
15 3. Nachfolgeprozess : 3.4. Unternehmensbewertung richtiger Kaufpreis Grundsatz: Den richtigen Kaufpreis gibt es nicht, er ist das Ergebnis von Verhandlungen. Kaufpreisfaktoren: Der Kaufpreis hängt von vielen Faktoren auf Seiten des Veräußerers und des Erwerbers ab. 15
16 3.4. Unternehmensbewertung: Kaufpreisfaktoren Veräußerer Beim Veräußerer: Finanzielle Lage Alter Alternative Angebote Wirtschaftliches Umfeld (Konjunktur, Branchensituation) Marktposition Unternehmensführung, Controlling (je transparenter ein Unternehmen ist, desto weniger Unsicherheit beim Käufer) Werteinschätzung (Veräußerer neigt zur Überbewertung des eigenen Unternehmens ( mein Lebenswerk ), dadurch häufig zu hohe Kaufpreisforderungen und Schwierigkeiten bei der Suche nach Nachfolgern) 16
17 3.4. Unternehmensbewertung: Kaufpreisfaktoren Erwerber Beim Erwerber: Werteinschätzung (zu hoher Kaufpreis führt zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten) Kapitaldienst muss aus Zukunftserträgen aufgebracht werden können Finanzielle Möglichkeiten (vorhandene eigene Mittel Kreditrahmen, Sicherheiten) Alter Risikobereitschaft Wirtschaftliches Umfeld (Branchensituation) Weitere Interessenten Marktposition Einschätzung der Qualifikation des Managements Strategische Ziele (Synergieeffekte, Marktanteile etc.) Investitionsbedarf 17
18 3.4. Unternehmensbewertung: Bewertungsmethoden Folgende Verfahren sind üblich: Ertragswertverfahren und Discounted Cash Flow Methoden (Abzinsung der zukünftigen Ergebnisse bzw. finanziellen Überschüsse) Substanzwertverfahren (Bewertung der Wirtschaftsgüter zu realen Werten unter der Prämisse der Unternehmensfortführung) Branchenübliche Verfahren (Multiplikatoren z. B. vom Umsatz, durchschnittlichen Ertrag) 18
19 3.4. Unternehmensbewertung: Bewertungsmethoden Beispiel: Praktikermethode Handwerk Substanzwert Firmenwert Jahresergebnis n. Unternehmerlohn Multiplikator Unternehmenswert
20 3.4. Unternehmensbewertung: Bewertungsmethoden Beispiel: Ertragswert kleiner u. mittlerer Unternehmen Gewinn vor Steuern Kapitalisierungszinssatz 20% Unternehmenswert
21 3.4. Unternehmensbewertung: Bewertungsmethoden Ertragswertverfahren nach Ergebnisprognosen Nach herrschender Meinung sind heute diese Verfahren die theoretisch richtige Bewertungsmethode, da der Wert eines Unternehmens durch die zukünftige Ertragskraft und Finanzkraft bestimmt wird. Ein Käufer wird keinen Kaufpreis zahlen, der keine hohe Verzinsung verspricht Denn nur eine entsprechende Verzinsung des Kaufpreises in Form von Unternehmensgewinnen und finanziellen Überschüssen bietet die Sicherheit einer nachhaltigen Bedienung des zur Kaufpreisfinanzierung anfallenden Kapitaldienstes. 21
22 3.4. Unternehmensbewertung: Vorgehensweise Unternehmensbewertung erfolgt in folgenden Schritten: Analyse der Jahresabschlüsse der letzten 3 Jahre und der betriebswirtschaftlichen Auswertungen, Eliminierung der außerbetrieblichen Erträge und Aufwendungen Planung der nächsten 5 Jahre (Ergebnis-, Bilanz- und Finanzplanung) Ermittlung der finanziellen Überschüsse Unternehmensbewertung durch Abzinsung der zukünftigen Überschüsse 22
23 4. Einigung/Übergabe, Verträge Unter Einschalten der Steuerberater/Rechtsanwälte: Definition der Übernahmegegenstände Kaufpreishöhe Übernahmedatum Vorschlag Übernahmeverfahren Regelung der Einarbeitung des/der Übernehmer und Begleitung des Nachfolgeprozesses durch den Übergeber Steuerliche/Juristische Würdigung 23
24 5. Begleitung nach der Übernahme Begleitung des Übergebers nach der Übernahme Bei guter Unternehmenssituation idealerweise weitere Unterstützung als Coach oder Beirat Bei schlechter Unternehmenssituaiton bestehen Zweifel, ob die Prozessoptimierung und Neuausrichtung mit dem Alt-Unternehmer möglich ist Dirk Meissner: Nix geregelt 24
25 6. Wichtige Maßnahmen des Nachfolgers nach Einstieg Analyse der Unternehmensleistung nach Stärken und Schwächen, Risiken und Chancen, Kernkompetenzen, Marktposition, Erfolgsfaktoren Festlegung der strategischen Geschäftsfelder Einrichten von Controllinginstrumenten (Planung, Abweichungsanalysen, Liquiditätsplanung, Frühwarnsystem) Überprüfen der kalkulatorischen Grundlagen in Abstimmung mit Planung Einstellung und Motivation des Personals 25
26 Unterstützung des Übergebers im Nachfolgeprozess durch externen Berater Unternehmenscheck (wirtschaftliche, finanzielle, organisatorische Analyse) Unternehmensplanung, -bewertung (Einschätzung der Perspektiven und des Kaufpreises) 1. Bestandsaufnahme Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für die Übergabe und Abstimmung der Strategie für den Übergabeprozess Profil des Nachfolgers anfertigen Anonyme Suche des Nachfolgers durch Berater, soweit kein Nachfolger aus Familie oder Mitarbeiterstamm vorhanden ist Auswahl der interessantesten Bewerbungen 2. Nachfolgersuche 26
27 Unterstützung des Übergebers im Nachfolgeprozess durch externen Berater 3. Erstgespräch mit Interessenten 4. Unternehmensprofil Anonymes Kurzprofil des Unternehmens erstellen Gesprächsstrategie vorbereiten Kaufpreisvorstellungen abstimmen Vertraulichkeitserklärungen vorbereiten Festlegung des ersten Kandidaten für die Nachfolge Ausführliche Beschreibung inkl. aller Unterlagen für den Unternehmenscheck des Interessenten anfertigen Begleitung beim Unternehmenscheck des Interessenten Moderation der steuerlichen und rechtlichen Gestaltung unter Beteiligung des Steuerberaters/Wirtschaftsprüfers und Rechtsanwalts Abstimmungen mit dem Nachfolger 5. Verhandlungen/ Verträge 27
28 Viel Glück im wohlverdienten Ruhestand Dirk Meissner: Nix geregelt 28
29 Kontakt Dipl.-Betrw. Josef Santen SSE Santen Strohmeier Ellebracht & Partner Unternehmensberater Sitz: Niederlassung: Münster Hiddenhausen Marktallee 34A Am Drosselhain 14 Telefon: +49 (0) (0) Telefax: +49 (0) Website:
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