RESEARCH SERVICES. Studie Industrie Die wichtigsten Key Findings. präsentiert von SAP

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1 RESEARCH SERVICES Studie Industrie Die wichtigsten Key Findings präsentiert von SAP

2 Erste Industrie-4.0-Projekte sind umgesetzt Circa ein Fünftel der Unternehmen hat bereits erste Projekte rund um Industrie 4.0 realisiert. Auf der anderen Seite spielt Industrie 4.0 für 27 Prozent der Firmen derzeit überhaupt keine Rolle. Vier Prozent der Unternehmen haben bereits länger Projekte rund um Industrie 4.0 produktiv umgesetzt, 15 Prozent entsprechende Projekte abgeschlossen. Besonders aktiv sind hier vor allem große Unternehmen mit einem IT-Budget von mehr als zehn Millionen Euro (20 Prozent) sowie Firmen aus den Branchen Holz- und Möbelindustrie (33 Prozent) und Maschinenbau (27 Prozent). 15 Prozent der Firmen erarbeiten derzeit eine Strategie für Industrie 4.0, in immerhin 27 Prozent der Unternehmen laufen die Informationsphase und erste Planungen, zwölf Prozent der Firmen planen konkret erste Projekte. Allerdings planen 18 Prozent der Unternehmen derzeit keinerlei Aktivitäten für die digitale Produktion, in neun Prozent der Firmen ist Industrie 4.0 kein Thema. Hauptgründe dafür sind gleichauf mit je 34 Prozent zu hohe Kosten, fehlendes Know-how und andere Prioritäten. Hat sich Ihr Unternehmen schon mit dem Thema Industrie 4.0 auseinandergesetzt? Angaben in Prozent. Basis: n = 339 Warum hat sich Ihr Unternehmen noch nicht mit dem Thema Industrie 4.0 auseinandergesetzt? Angaben in Prozent. Mehrfachantworten möglich. Basis: n = 61. Filter: nur Unternehmen, die noch keine Industrie-4.0-Aktivitäten geplant oder umgesetzt haben (18,0 %) Industrie 4.0 ist für unser Unternehmen kein Thema. 9,4 Zu hohe Kosten Fehlendes Know-how 34,4 34,4 Noch keine Aktivitäten / keine Planungen 18,0 Derzeit andere Prioritäten Fehlendes Geschäftsmodell unseres Unternehmens 34,4 21,3 Erste Planungen laufen / Informationsphase 26,5 Unsere Produktionsanlagen sind nicht für Industrie 4.0 geeignet 19,7 Ausarbeitung Strategie 14,7 Keine vernünftigen Integrationsplattformen 18,0 Erste Projekte sind konkret geplant. 12,4 Unreife Technik Security-Bedenken (IT-Sicherheit) 16,4 16,4 Erste Projekte sind bereits umgesetzt. Ist schon länger produktiv umgesetzt 14,5 3,5 Das Thema ist für unser Unternehmen nicht relevant. Kein Mehrwert Fehlende rechtliche Rahmenbedingungen 13,1 13,1 9,8 Weiß nicht 0,9 Safety-Bedenken (Betriebssicherheit) 8,2 Unbeherrschbarer Datenwust

3 Hohe Erfolgsquote für Industrie 4.0: Mehrwert schnell erreicht Das Gros der Firmen ist mit den Ergebnissen ihrer Industrie-4.0-Projekte sehr zufrieden. Kein Projekt ist gescheitert; der Mehrwert stellte sich meist bereits innerhalb von drei Monaten ein. Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind mit den Ergebnissen ihrer Industrie-4.0-Projekte sehr zufrieden (21 Prozent) oder zufrieden (45 Prozent). Eher zufrieden sind 25 Prozent. Das heißt: Nur rund zehn Prozent der Firmen sind eher nicht zufrieden (sechs Prozent) oder nicht zufrieden (vier Prozent). Interessant ist ein Blick auf die Zufriedenheitswerte in den Fachbereichen. Während C-Level (71 Prozent), IT-Abteilung (75 Prozent) und Fachabteilung Produktion (71 Prozent) über dem Durchschnitt liegen, weichen alle anderen Fachabteilungen hier extrem ab (33 Prozent). Die Erfolgsquote der bisherigen Industrie-4.0-Projekte ist beeindruckend. Kein einziges Vorhaben ist gescheitert, in nur acht Prozent der Projekte ist der Mehrwert noch unklar. In mehr als zwei Dritteln der Firmen (67 Prozent) stellt sich der Nutzen innerhalb der ersten drei Monate ein, bei einem Viertel erst nach einem Jahr. Immerhin 23 Prozent der Unternehmen verzeichnen sogar sofort nach dem Abschluss eines Industrie-4.0-Projekts positive Effekte. Wie zufrieden sind Sie mit den Ergebnissen der durchgeführten Industrie-4.0-Projekte? Angaben in Prozent. Abfrage auf einer Skala von 1 ( Sehr zufrieden ) bis 6 ( Gar nicht zufrieden ). Basis: n = 55. Filter: nur Unternehmen, die bereits (länger) Industrie-4.0-Projekte umgesetzt haben (18,0 %) Wann stellte sich der Nutzen / Mehrwert Ihrer Industrie-4.0-Projekte konkret ein? Angaben in Prozent. Abfrage auf einer Skala von 1 ( Sofort ) bis 6 ( Gar nicht, Projekt ist gescheitert ). Basis: n = 60 Filter: nur Unternehmen, die bereits (länger) Industrie-4.0-Projekte umgesetzt haben (18,0 %) Sehr zufrieden 20,8 Sofort 23,3 Zufrieden 45,3 Nach vier bis acht Wochen 16,7 Eher zufrieden 24,5 Nach drei Monaten 26,7 Eher nicht zufrieden 5,7 Nach einem Jahr 25,0 Nicht zufrieden Gar nicht zufrieden 3,8 0,0 Bis jetzt noch nicht / noch unklar 8,3 Gar nicht, Projekt ist gescheitert 0,0

4 Handlungsbedarf besteht vor allem in der Produktion Unternehmen müssen insbesondere in den Bereichen Produktion, IT sowie Forschung und Entwicklung nachlegen, um fit für Industrie 4.0 zu werden. 56 Prozent der Unternehmen sehen im Bereich Produktion / Fertigung / Kons truktion den größten Handlungsbedarf in Bezug auf Industrie 4.0. Auffällig hoch ist hier der Wert mit 86 Prozent bei der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. 44 Prozent der Firmen denken, dass ihre IT-Infrastruktur derzeit nicht den neuen Herausforderungen gewachsen ist, die durch Industrie 4.0 gestellt werden. Diese Auffassung wird interessanterweise überdurchschnittlich häufig von großen Unternehmen geteilt (50 Prozent). Und auch jeder zweite Spezialist aus der IT-Abteilung vertritt diese Meinung, also diejenigen, die es wohl von technischer Seite am besten einschätzen können. Das sollte dem Business zu denken geben. Jeweils knapp ein Drittel der Unternehmen sieht den größten Handlungsbedarf in den Bereichen Entwicklung und Forschung (33 Prozent), Logistik / Warenwirtschaft (32 Prozent) sowie Zusammenarbeit mit Lieferanten / Supply Chain (31 Prozent). Überraschend weit hinten rangiert die Unternehmensorganisation mit 23 Prozent und es sind sogar nur 14 Prozent der Verantwortlichen aus dem C-Level, die hier Handlungsbedarf sehen. In welchen Bereichen / Prozessen sehen Sie in Bezug auf Industrie 4.0 den größten Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen? Angaben in Prozent. Mehrfachantworten möglich. Basis: n = 339 Gesamtergebnis Ergebnis-Split nach Unternehmensgröße < Mitarbeiter Produktion / Fertigung / Konstruktion 56,1 56,3 55,9 Unternehmens-IT 44,2 39,9 49,7 Entwicklung und Forschung 32,7 30,6 34,3 Logistik / Warenwirtschaft 32,2 32,2 32,2 Zusammenarbeit mit Lieferanten / Supply Chain 30,3 29,5 30,8 Vertrieb 28,0 26,2 26,6 Kapazitätsauslastung 26,4 30,1 26,6 Kundendienst 23,1 23,0 23,1 Unternehmensorganisation 23,0 24,6 22,4 Marketing 18,9 19,7 18,2 Einkauf 17,8 15,3 20,3

5 Industrie 4.0: Die IT-Abteilung gibt den Ton an Im Gros der Unternehmen ist die IT-Abteilung in Person des IT-Leiters oder des CIOs federführend für das Thema Industrie 4.0 verantwortlich. In 45 Prozent der Firmen hat der IT-Leiter den Hut bei der Modernisierung der Produktion auf. In diesem Kontext ist interessant, wie das im IT-Bereich selbst wahrgenommen wird: 60 Prozent der Befragten hier sagen, dass in ihrem Unternehmen der IT-Leiter federführend verantwortlich ist. Gemeinsam mit den 28 Prozent für den CIO oder IT-Vorstand kommt die IT-Abteilung damit auf einen Wert von 73 Prozent. In Großunternehmen liegt der Wert hier sogar bei 95 Prozent. In etwas mehr als einem Drittel der Firmen (36 Prozent) gibt die Geschäftsführung den Ton bei der Planung und Umsetzung von Industrie 4.0 an, in einem Fünftel der Unternehmen ist es der Produktionsleiter. Immerhin elf Prozent der Firmen haben die Zuständigkeiten für Industrie 4.0 noch nicht geklärt und keinen federführend Verantwortlichen festgelegt. Wer in Ihrem Unternehmen ist federführend verantwortlich für das Thema Industrie 4.0? Angaben in Prozent. Mehrfachantworten möglich. Basis: n = 339 Gesamtergebnis Unternehmensgröße < Mitarbeiter IT-Leiter 44,5 42,6 49,0 Geschäftsführer 36,3 37,7 35,7 CIO / IT-Vorstand 28,3 15,8 45,5 Leiter Produktion / Fertigung / Konstruktion 19,5 16,9 22,4 CTO / Technikvorstand 15,0 9,8 21,7 Noch kein Verantwortlicher für Industrie 4.0 definiert 10,9 14,2 7,0 Leiter Logistik 8,3 6,6 11,2 Leiter Entwicklung und Forschung 8,0 6,6 10,5 CDO (Chief Digital Officer) 5,0 3,8 6,3 Vertriebsleiter Leiter Einkauf 4,2 3,5 CMO / Marketingleiter 3,5 2,7 4,2 Leiter Kundendienst 2,1 2,7 1,4 Weiß nicht 1,5 2,2 0,7 Leiter eines anderen Bereichs 0,6 0,5 0,7 Anderer Verantwortlicher für Industrie 4.0 1,2 1,1 1,4

6 Kontakt / Impressum Mit SAP in die Zukunft der Fertigung Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP SE Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät SAP versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen als die Konkurrenz. Mehr als Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und -Dienstleistungen, um ihre Ziele besser zu erreichen. Das Innovationsportfolio SAP Leonardo Das Internet der Dinge steht für die meisten Unternehmen schon jetzt ganz oben auf der Agenda. Die bereits seit vielen Jahren vorhandene Technologie war bisher dem operativen Betrieb vorbehalten. Durch die Fortschritte in den Bereichen Konnektivität, Big-Data-Management, Analytik und Cloud- Technologie können wir betriebliche Abläufe und IT besser aufeinander abstimmen. Dadurch erhöhen wir die Intelligenz von Geräten und fördern eine durchgängige digitale Transformation. Weitere Informationen unter Herausgeber: IDG Business Media GmbH Lyonel-Feininger-Str München Telefon: Fax: info@idgbusiness.de Vertretungsberechtigter: York von Heimburg Geschäftsführer Registergericht: Amtsgericht München HRB Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Weitere Informationen unter: Platin-Partner: SAP Deutschland SE & Co. KG Hasso-Plattner-Ring Walldorf Telefon: info.germany@sap.com Website: Umschlagkonzept: Sandra Schmitt, IDG Research Services (unter Verwendung eines Farbfotos für Vorderund Rückseite von shutterstock.com / Zapp2Photo Lektorat: Dr. Renate Oettinger, München Druck: Peradruck GmbH Hofmannstr. 7b München Studienkonzept / Endredaktion / CvD Studienberichtsband: Matthias Teichmann, IDG Research Services Analysen / Kommentierungen: Jürgen Mauerer, München Umfrage-Programmierung: Thamar Thomas-Ißbrücker, IDG Research Services auf EFS Survey Winter 2017 Grafik: Daniela Petrini, Reutte

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