Änderungen Excel-Kennzahlenbogen - Auditjahr 2015 Gynäkologie - Basisdaten
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- Susanne Morgenstern
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1 Änderungen Excel-Kennzahlenbogen - Auditjahr 2015 Gynäkologie - Basisdaten Letzte Aktualisierung: In diesem Dokument sind die geplanten Änderungen bei der Datendarlegung für Darmkrebszentren für das Auditjahr 2015 beschrieben. Die vorgenommenen Änderungen basieren auf der Sitzung der Zertifizierungskommission und sind auf den nachfolgenden Seiten "rot" gekennzeichnet. Redaktionelle Änderungen ohne inhaltliche/fachliche Auswirkung sind "blau" gekennzeichnet (u.a. bedingt durch organübergreifende Anpassungen der Formulierungen). Das vorliegende Dokument ist nicht zur Bearbeitung verwendbar, sondern soll lediglich über die im Auditjahr 2015 anstehenden Änderungen informieren. Eine Veröffentlichung der modifizierten Excel-Vorlage (Auditjahr 2015) ist für Ende 2014 vorgesehen. Für die Korrektheit und Vollständigkeit der hier dargelegten Änderungen kann keine Gewähr übernommen werden. Weitere Änderungen an diesem Dokument sind nicht vorgesehen, können jedoch auch nicht ausgeschlossen werden. Die aktuelle Version dieses Dokuments ist unter veröffentlicht. Def. gemäß EB 1.2.1; automatischer Übertrag "Anzahl / Nenner" in den Kennzahlenbogen / Tuben-Ca/ Peritoneal-Ca 1) FIGO IA FIGO IB FIGO IC FIGO IIA FIGO IIB FIGO IIC FIGO IIIA FIGO IIIB FIGO IIIC FIGO IV Borderline Ovar Zervixkarzinom FIGO IA1 FIGO IA2 FIGO IB1 FIGO IB2 FIGO IIA FIGO IIB FIGO IIIA FIGO IIIB FIGO IVA FIGO IVB Endometriumkarzinom Vulvakarzinom Vaginalkarzinom Sonstige (u.a., Sarkome, Chorionkarzinome etc.) Ausschließlich Staging OP 2) Primärfälle (Def. EB 1.2.1) Definitive OP (ggf. inkl. Staging-OP) 2) nicht Nicht Primärfälle nicht (Def. EB 1.2.1) (Def. EB 5.2.6) nicht Bearbeitungshinweise: 1) Tuben- und Peritonealkarzinome sind dem Overialkarzinom zuzuorden (gemäß S3-Leitlinie ident Therapie) 2) Pro Pat. kann entweder 1 Staging-OP oder 1 definitive OP (ggf. inkl. Staging-OP) gezählt werden Die Felder stehen teilweise in Abhängigkeit voneinander, daher sollte jede Zeile vollständig von links nach rechts und fortlaufend von oben nach unten bearbeitet werden. Graue Felder müssen bearbeitet werden. Zur Bearbeitung sollte Microsoft Office Excel 2007, besser 2010 verwendet werden, da es ansonsten zu einem erheblichen Qualitätsverlust kommt. Alle Zahlen und Texte müssen manuell eingegeben werden. Jede Änderung an den Basisdaten zieht eine Änderung des Kennzahlenbogens nach sich. In dem Dokument Bestimmungen Datenqualität sind die wesentlichen Grundlagen für die Datenbewertung im Rahmen des Auditprozesses festgelegt. Insbesondere ist der Umgang mit Kennzahlen mit unterschrittener Sollvorgabe beschrieben (Download unter Abschnitt Hinweise). änderungen excel-kb gyn auditjahr 2015-A1 (140918) DKG Alle Rechte vorbehalten 1
2 Änderungen Excel-Kennzahlenbogen - Auditjahr 2015 Gynäkologie - Kennzahlenbogen Letzte Aktualisierung: Inhaltliche Änderungen/Neuerungen "rot" gekennzeichnet Redaktionelle Änderungen ohne inhaltliche / fachliche Auswirkung "blau" gekennzeichnet (u.a. bedingt durch organübergreifende Anpassungen der Formulierungen) Weitere Änderungen sind nicht vorgesehen, können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die aktuelle Version dieses Dokuments ist unter veröffentlicht. KN Vorstellung Tumorkonferenz Möglichst häufig Vorstellung der Pat. mit Genitalmalignom in der TK Patientinnen mit einem Genitalmalignom, die in der Tumorkonferenz vorgestellt wurden (= Kennzahl 5) 80% Psychoonkologische Betreuung (Gespräch Min.) Adäquate Rate an psychoonkologischer Betreuung Patientinnen (= Fälle, Def ), die ambulant oder stationär psychoonkologisch betreut wurden (= Kennzahl 5) (Gespräch Min.) Beratung Sozialdienst Adäquate Rate an Beratung durch Sozialdienst Patientinnen (= Fälle, Def ), die ambulant oder stationär durch den Sozialdienst beraten wurden (= Kennzahl 5) Anteil Studien Patientinnen Einschleusung von möglichst vielen Patientinnen in Studien Alle Patientinnen, die in eine Studie mit Ethikvotum eingebracht wurden Primärfälle mit Genitalmalignom (= Kennzahl 6) 5% änderungen excel-kb gyn auditjahr 2015-A1 (140918) DKG Alle Rechte vorbehalten 2
3 Pat. mit Genitalmalignom Siehe Sollvorgabe mit Genitalmalignom (Def ) Zu den Gesamtfällen (= Primärfälle + Rezidive/Metastasen) können auch Rezidive/ Metastasen gezählt werden, die für die Erstbehandlung KEINE Zentrumspat. waren Primärfälle mit Genitalmalignom Siehe Sollvorgabe Primärfälle mit Genitalmalignom (Def ) Operative Fälle mit Genitalmalignom Siehe Sollvorgabe Operative Fälle mit Genitalmalignom (Def 5.2.6) LL Ovar QI 1 Operatives Staging frühes Möglichst häufig operatives Staging mit FIGO I IIIA und operativem Staging mit: Laparotomie Peritonealzytologie Peritonealbiopsien Adnexexstirpation beidseits Hysterektomie, ggf. extraperitoneales Vorgehen Omentektomie mind. infrakolisch Bds. pelvine u. paraaortale Lymphonodektomie mit FIGO I IIIA 9 LL Ovar QI 2 Intraoperative Tumorruptur Keine intraoperative Tumorruptur FIGO IA- IB mit intraoperativer Tumorruptur FIGO IA-IB 10 LL OvarQI 3 Makroskopisch vollständige Resektion Möglichst häufig makroskopisch vollständige Resektion FIGO IIB-IV mit makroskopisch vollständiger Resektion FIGO IIB-IV änderungen excel-kb gyn auditjahr 2015-A1 (140918) DKG Alle Rechte vorbehalten 3
4 11 LL OvarQI 4 Operation Möglichst häufig operative Therapie durch Gynäkoonkologen (Facharzt/ Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie = Gynäkologischer Onkologe/ Gynäkologische Onkologin) FIGO IIB- IV, deren definitive operative Therapie durch einen Gynäkoonkologen durchgeführt wurde FIGO IIB-IV nach Abschluss der operativen Therapie 12 LL OvarQI 5 Postoperative Chemotherapie Möglichst häufig postoperative Chemotherapie bei fortgeschrittenem und Chemotherapie FIGO IIB- IV mit postoperativer Chemotherapie FIGO IIB-IV und Chemotherapie 13 LL OvarQI 6 Keine adjuvante Chemotherapie frühes Möglichst keine adjuvante Chth bei FIGO IA, Grad 1 und komplettem operativem Staging FIGO IA, Grad 1 und komplettem operativem Staging mit adjuvanter Chemotherapie FIGO IA, Grad 1 und komplettem operativem Staging 14 LL Ovar QI 7 Platinhaltige Chemotherapie frühes Möglichst häufig platinhaltige Primärfälle FIGO IA/IB Grad 3 Chemotherapie bei Erstdiagnose und FIGO IC mit einer platinhaltigen FIGO IA/B mit Grad 3 und Chemotherapie FIGO IC Primärfälle FIGO IA-IB Grad 3 und FIGO IC 15 LL Ovar QI 8 First-Line Chemotherapie Möglichst häufig 6 Zyklen First-Line Chemotherapie Carboplatin AUC 5 u. Paclitaxel 175mg/m2 bei Erstdiagnose FIGO IIB Primärfälle FIGO IIB-IV mit 6 Zyklen First-Line Chemotherapie Carboplatin AUC 5 u. Paclitaxel 175mg/m2 Primärfälle FIGO IIB-IV 16 LL OvarQI 9 Chemotherapie bei platinresistenten u/o refraktären Erstrezidiv Möglichst häufig nicht-platinhaltige Monotherapie bei platinresistenten/refraktären Erstrezidiv eines s und Erstrezidivchemotherapie außerhalb von klinischen Studien Nicht Primärfälle mit platinresistenter/refraktärer Primärtherapie eines s (Rezidiv innerhalb von 6 Monaten nach Abschluss der Primärtherapie) und Erstrezidivchemotherapie außerhalb von klinischen Studien, die eine nicht-platinhaltige Monotherapie mit Pegylierten liposomalen Doxorubicin, Topotecan, Gemcitabine o. Paclitaxel wöchentlich erhalten haben Nicht Primärfälle mit platinresistenter/ refraktärer Primärtherapie eines s (Rezidiv innerhalb von 6 Monaten nach Abschluss der Primärtherapie) und Erstrezidivchemotherapie außerhalb von klinischen Studien änderungen excel-kb gyn auditjahr 2015-A1 (140918) DKG Alle Rechte vorbehalten 4
5 17 LL OvarQI 10 Kombinationstherapie bei platinsensitiven Rezidiv Möglichst häufig platinhaltige Kombinationstherapie bei platinsensitiven Rezidiv und Rezidivchemotherapie, außerhalb von klinischen Studien Nicht Primärfälle mit platinsensitivem Rezidiv eines s und Rezidivchemotherapie, außerhalb von klinischen Studien, die eine platinhaltige Kombinationstherapie (Carboplatin / Gemcitabin /Bevacizumab - bei Patientinnen mit erstem Rezidiv und ohne vorherige VEGF gerichtete Therapie; Carboplatin/ Peg. lip. Doxorubicin; Carboplatin / Paclitaxel; Carboplatin / Gemcitabin) erhalten haben Nicht Primärfälle mit platinsensitivem Rezidiv eines s und Rezidivchemotherapie, außerhalb von klinischen Studien 18 LL OvarQI 12 Keine adjuvante Therapie BOT Keine adjuvante Therapie bei BOT Primärfälle Borderlinetumor Ovar (BOT) mit adjuvanter Therapie Primärfälle Borderlinetumor Ovar (BOT) Optionale Kennzahlen Zervixkarzinom - Auditjahr 2015 (verbindliche Abbildung Auditjahr 2016) Die nachfolgenden Kennzahlen sind die Qualitätsindikatoren aus der S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientin mit Zervixkarzinom abgeleitet. In 2015 muss bei den Zentren / Krebsregistern die Möglichkeit für die Erfassung dieser Kennzahlen gegeben sein, damit im Auditjahr 2016 eine Abbildung für alle ab dem diagnostizierten Patienten möglich ist. 19 LL Zervix QI 1 Vorstellung in Tumorkonferenz Möglichst häufig Vorstellung der Pat. in TK Patientinnen (Primärfälle und Nicht Primärfälle ) mit Vorstellung in der Tumorkonferenz Patientinnen mit Erstdiagnose, Rezidiv oder neuaufgetretener Fernmetastasierung eines Zervixkarzinoms ( Nicht Primärfälle ) 20 LL Zervix QI 2 n im Befundbericht bei Erstdiagnose und Tumorresektion Möglichst häufig vollständige n im Befundbericht bei Tm-resektion Zervixkarzinom mit Befundberichten mit n zu: histologischer Typ nach WHO Grading Nachweis/Fehlen von Lymph- oder Veneneinbrüchen (L- und V- Status) Nachweis/Fehlen von Perineuralscheideninfiltraten (Pn-Status) Staging (ptnm und FIGO) bei konisierten Patientinnen unter Berücksichtigung des Konisationsbefundes Invasionstiefe und Ausdehnung in mm bei pt1a1 und pt1a2 dreidimensionale Tumorgröße in cm (ab pt1b1) minimaler Abstand zu den Resektionsrändern mit Zervixkarzinom und Tumorresektion änderungen excel-kb gyn auditjahr 2015-A1 (140918) DKG Alle Rechte vorbehalten 5
6 21 LL Zervix QI 3 n im Befundbericht bei Lymphonodektomie Möglichst häufig vollständige n im Befundbericht bei Lymphonodektomie Operative Fälle mit Befundbericht mit zu: Zahl befallener LK im Verhältnis zu entfernten LK Zuordnung zur Entnahmelokalisation (pelvin/paraaortal) der größten Ausdehnung der größten LK-metastase in mm/cm des Fehlens/Nachweises eines Kapseldurchbruches der LK-metastase. Operative Fälle mit Zervixkarzinom und Lymphonodektomie 22 LL Zervix QI 4 Zytologisches/histologisc hes LK-staging Möglichst häufig zytologisches/histologisches LK-Staging Gesamtfälle mit zytologischem/histologischem LK-staging Gesamtfälle mit Zervixkarzinom FIGO Stadium IA2-IVA Anmerkungen: Zytologisches/Histologisches LK- Staging = für Diagnostik; keine Lymphonodektomie 23 LL Zervix QI 5 Cisplatinhaltige Möglichst häufig Cisplatinhaltige Primärfälle mit cisplatinhaltiger Primärfälle mit Zervixkarzinom (ohne Hysterektomie, aber ggf. mit Staging) und primärer 24 LL Zervix QI 6 Adjuvante Radio(chemo)therapie Ziel der Kennzahl ist die Erfassung des Status quo der aktuellen Versorgung mit adjuvanter Radio(chemo)therapie mit Zervixkarzinom und radikaler Hysterektomie 25 LL Zervix QI 7 Histologische Sicherung Möglichst häufig prätherapeutische Sicherung vor Therapie eines Lokalrezidivs Nicht Primärfälle mit prätherapeutischer histologischer Sicherung Nicht Primärfälle mit Zervixkarzinom und Therapie eines Lokalrezidiv 26 LL Zervix QI 8 Ausbreitungsdiagnostik beim Lokalrezidiv Möglichst häufig bildgebende Diagnostik zum Ausschluß von Fernmetastasen bei Lokalrezidiv Nicht Primärfälle mit bildgebender Diagnostik (CT-Thorax u. Abdomen u. Skalenus-Ultraschall) zum Ausschluss von Fernmetastasen Nicht Primärfälle mit Lokalrezidiv eines Zervixkarzinoms 27 LL Zervix QI 9 Exenteration Möglichst häufig lokale R0-Resektion bei Exenteration Operative Nicht-Primärfälle mit lokaler R0- Resektion Operative Nicht-Primärfälle mit Zervixkarzinom u. Tumorrezidiv u. Exenteration änderungen excel-kb gyn auditjahr 2015-A1 (140918) DKG Alle Rechte vorbehalten 6
7 Änderungen Excel-Kennzahlenbogen - Auditjahr 2015 Gynäkologie - Matrix - Ergebnisqualität (Zervixkarzinom) Letzte Aktualisierung: Inhaltliche Änderungen/Neuerungen "rot" gekennzeichnet Redaktionelle Änderungen ohne inhaltliche / fachliche Auswirkung "blau" gekennzeichnet (u.a. bedingt durch organübergreifende Anpassungen der Formulierungen) Weitere Änderungen sind nicht vorgesehen, können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die aktuelle Version dieses Dokuments ist unter veröffentlicht. n Primärdiagnose 1 Follow-Up-Meldungen Auswertungen A B C D E F G H I I J K L M N N P Q R S T V X Y Z AA AB AC AD AF AG FIGO IA FIGO IB FIGO II FIGO III FIGO IV Optional 6 Relevante Nachsorgejahre Jahr der Erstdiagnose Anzahl Primärpatientinnen (Zervix) FIGO IA1 FIGO IA2 FIGO IB1 FIGO IB2 FIGO IIA1 FIGO IIA2 FIGO IIB FIGO IIIA FIGO IIIB FIGO IVA FIGO IVB Patientinnen im Follow-Up (aus Primpat.) 2 Follow-Up-Daten vom Klinischen Krebsregister Follow-Up-Daten vom Zentrum 4 Keine Rückmeldung Follow-Up Quote in % = (Q + R) / P Patientinnen tumorfrei Patientinnen mit mindestens 1 der Ereignisse in Spalte Y, Z und AA Pat. mit Lokalrezidiv Pat. mit Lymphknotenrezidiv Pat. mit Fernmetastasen Mehrfachnennung möglich Diagnose Zweittumor im Verlauf Tumorbedingt gestorben Nicht tumorbedingt gestorben bzw. Todesursache unbekannt Lokalrezidiv-Quote = Y / (Q + R) DFS nach Kaplan-Meier (Disease Free Survival) in % OAS nach Kaplan-Meier (Overall Survival) in % nicht relevant nicht relevant nicht relevant nicht relevant nicht relevant nicht relevant Ø Follow-Up Quote der letzten 1-3 Jahre Bei (y)pt ist die Patientin nach dem klinischen Befund zu kodieren. 2 Pat., die in dieser Darstellung des Follow-Up nicht berücksichtigt werden dürfen: primär FIGO IV diagnostizierte Pat. und Pat. mit vorausgegangenem Tumor (alle Entitäten). 3 4 Die Daten müssen beim Audit patientenbezogen rückverfolgbar sein. In der Regel werden die Follow-Up-Daten entweder extern (Krebsregister) oder durch das Zentrum eingeholt. Eine Kombination ist jedoch möglich (keine doppelte Zuordnung!). 5 Krebsregister können in der Regel keine Follow-Up-Daten zu Patienten außerhalb des Einzugsgebietes einholen. 6 DFS und OAS sind nicht direkt aus dieser Matrix abzuleiten und können deshalb nach eigener Berechnung hier manuell eingetragen werden. 7 Da im Auditjahr 2015 für dieses Kalenderjahr häufig keine Follow-Up-Meldungen vorliegen (laufende Primärtherapie etc.), sind lediglich die aufgeschlüsselten Primärfälle (Spalte D-N) anzugeben. änderungen excel-kb gyn auditjahr 2015-A1 (140918) DKG Alle Rechte vorbehalten 7
Kennzahlenjahr. nicht operiert. operiert
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