Kooperation der Hochschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in der Metropolregion Stuttgart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kooperation der Hochschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in der Metropolregion Stuttgart"

Transkript

1 Kperatin der Hchschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in der Metrplregin Stuttgart Abschlussbericht an die IHK Reutlingen und die IHK Regin Stuttgart durch das Institut für Angewandte Wirtschaftsfrschung e.v. (IAW), Tübingen Tübingen, im April 2010

2 Verfasser PD Dr. Bernhard Bckmann Tel.: Günther Klee M.A. Tel.: unter Mitarbeit vn Dipl.-Vlksw. Vera Brücher Sarah Hfmann Anela Kirenz Raphaela Kch Valeska Lauer Dipl.-Vlksw. Bettina Schaupp Institut für Angewandte Wirtschaftsfrschung (IAW) Ob dem Himmelreich Tübingen

3 Inhaltsverzeichnis Executive Summary Einleitung Prblemhintergrund Vrgehensweise Zielsetzungen Auswahl der Hchschulen Kperatinen in der Lehre Gegenstand und Begriffserläuterung Ziele und Mtive vn Kperatinen Kperatinsfelder Kperatinsfrmen Rlle der Partner in der Kperatin Ergebnisse der Kperatin Kperatinen in der Metrplregin Stuttgart Bestehende Kperatinen Geplante Kperatinen Reginale Kperatinen in anderen Fachbereichen Kperatinen in anderen Reginen Kperatinen in der Regin Rhein-Neckar Elitenetzwerk Bayern Ruhr Graduate Schl in Ecnmics (RGS Ecn) Berlin Dctral Prgram in Ecnmics & Management Science Beschreibung der wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche in der Metrplregin Vergleichende Übersicht der Fachbereiche Die Fachbereiche der Hchschulen und Universitäten der Metrplregin Stuttgart Universität Hhenheim Universität Stuttgart Universität Tübingen Hchschule Albstadt-Sigmaringen HfWU Nürtingen-Geislingen Hchschule Reutlingen Vergleich der Studiengänge zwischen den Hchschulen Besndere Schwerpunkte in der Lehre Inhaltliche Analyse des Lehrprgramms Vrgehensweise im Überblick Erfassung vn Lehrveranstaltungen Statistische Analyse... 84

4 4 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Schlussflgerungen Bestehende Kperatinen außerhalb der Metrplregin der außerhalb der Hchschulen Kperatinen der untersuchten wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche mit Partnern außerhalb der Metrplregin Internatinale Kperatinen Kperatinen mit der Wirtschaft Ptenzialanalyse Ziele der Hchschulen Strategische Ziele der Universitäten und Hchschulen swie der Fachbereiche und Lehrenden Ziele und Mtive für Kperatinen im Einzelfall Vraussetzungen für reginale Hchschulkperatinen Gegensätze und Ähnlichkeiten in der inhaltlichen Ausrichtung Unterschiedliche Bedingungen an Universitäten und Fachhchschulen Verwaltungsksten der Kperatin Vereinbarkeit des Aufbaus vn Studiengängen Entfernungsksten Unterstützung durch die Plitik Unterstützung durch Unternehmen Idisynkratische Faktren Erflgsfaktren für die reginalen Hchschulkperatinen Herstellung eines gemeinsamen Interesses Institutinalisierung und Verstetigung Kperatives Management Begrenzung der durch Kperatin induzierten Risiken Ptenziale für Kperatinen in der Metrplregin Stuttgart in der Einschätzung der Fachbereiche und Hchschulleitungen Schlussflgerungen und Handlungsempfehlungen Gegenüberstellung der Zielerreichung und Kperatinsptentiale Möglichkeiten verbesserter Kperatinen Literaturverzeichnis

5 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 5 Abbildungsverzeichnis Abb. 3.1: Studierende in den Wirtschaftswissenschaften (in absluten Zahlen)...42 Abb. 3.2: Studierende an den Hchschulen insgesamt (in absluten Zahlen)...44 Abb. 3.3: Anteil weiblicher Studierender in den Wirtschaftswissenschaften...45 Abb. 3.4: Anteil ausländischer Studierender in den Wirtschaftswissenschaften...45 Abb. 3.5: Lehrstühle Wirtschaftswissenschaften nach Fachbereichen Universitäten...46 Abb. 3.6: Prfessuren Wirtschaftswissenschaften nach Fachbereichen Fachhchschulen...47 Abb. 3.7: Studierende je Lehrstuhl an den Universitäten...48 Abb. 3.8: Studierende je Prfessur an den Hchschulen...48 Abb. 3.9: Multidimensinale Skalierung des Lehrangebts in VWL...85 Abb. 3.10: Multidimensinale Skalierung des Lehrangebts in BWL...86 Abb. 3.11: Multidimensinale Skalierung, Lehrangebt BWL hne snstige Fächer...87 Abb. 3.12: Multidimensinale Skalierung des Lehrangebts in Statistik und Quantitativen Methden...87 Abb. 4.1: Entfernungen: Reisezeit Aut Abb. 4.2: Entfernungen: Reisezeit OEPNV

6 6 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Tabellenverzeichnis Tab. 1.1: Interviewpartner...19 Tab. 3.1: Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an der Universität Hhenheim...51 Tab. 3.2: Bewerber und Zulassungszahlen, Universität Hhenheim...52 Tab. 3.3: Studierende in den Wirtschaftswissenschaften, Universität Hhenheim...53 Tab. 3.4: Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an der Universität Stuttgart...54 Tab. 3.5: Bewerber und Zulassungszahlen, Universität Stuttgart...55 Tab. 3.6: Studierende in den Wirtschaftswissenschaften, Universität Stuttgart...55 Tab. 3.7: Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an der Universität Tübingen...57 Tab. 3.8: Bewerber und Zulassungszahlen, Universität Tübingen Tab. 3.9: Studierende in den Wirtschaftswissenschaften, Universität Tübingen...59 Tab. 3.10: Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an der Hchschule Albstadt- Sigmaringen...61 Tab. 3.11: Bewerber und Zulassungszahlen, Hchschule Albstadt-Sigmaringen...61 Tab. 3.12: Studierende in den Wirtschaftswissenschaften, Hchschule Albstadt- Sigmaringen...62 Tab. 3.13: Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an der HfWU Nürtingen- Geislingen...65 Tab. 3.14: Bewerber und Zulassungszahlen, HfWU Nürtingen-Geislingen...67 Tab. 3.15: Studierende in den Wirtschaftswissenschaften, HfWU Nürtingen-Geislingen.68 Tab. 3.16: Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an der Hchschule Reutlingen...71 Tab. 3.17: Bewerber und Zulassungszahlen, Hchschule Reutlingen...72 Tab. 3.18: Studierende in den Wirtschaftswissenschaften, Hchschule Reutlingen...73 Tab. 3.19: Prfile der wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche Tab. 3.20: Beispiel für die Kdierung vn Lehrveranstaltungen...82 Tab. 3.21: Anzahl der Vrlesungen in Betriebswirtschaftslehre Tab. 3.22: Anzahl der Vrlesungen in Vlkswirtschaftslehre Tab. 3.23: Übersicht über die internatinalen Netzwerke der Hchschulen...92

7 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 7 Verzeichnis der Textbxen Bx 1.1: Durchführung der Expertengespräche Bx 2.1: Definitin vn Kperatinsbeziehungen im Hchschulbereich...23 Bx 3.1: Definitin vn Kpfstatistik, Fallstatistik, Regelstudienzeit...43 Bx 3.2: Kdierung vn Lehrveranstaltungen Bx 3.3: Verfahren der multidimensinalen Skalierung (MDS)...84 Bx 3.4: Erasmus-Prgramm...90 Bx 4.1: Vereinbarkeit des Bewertungssytems in den Bachelrstudiengängen an den Universitäten Hhenheim und Tübingen

8 8 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Abkürzungsverzeichnis B.Sc. BWL CHE ESB FH HEC HfWU k.a. MDS M.Sc. MWK SS t.. VWL WS Bachelr f Science Betriebswirtschaftslehre Centrum für Hchschulentwicklung ggmbh, Güterslh Reutlingen Business Schl Fachhchschule Ecle des hautes études cmmerciales, Paris Hchschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen keine Angabe Multidimensinale Skalierung Master f Science Ministerium für Wissenschaft, Frschung und Kunst Baden-Württemberg Smmersemester technisch rientiert Vlkswirtschaftslehre Wintersemester

9 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 9 Danksagung Die Erstellung dieser Studie wäre nicht möglich gewesen hne die Bereitschaft der beteiligten Hchschulen, der drt tätigen Persnen und der Gesprächspartner aus anderen Institutinen, uns bei der Arbeit tatkräftig zu unterstützen. Wir danken an dieser Stelle den Mitarbeitern vn Dekanaten, Studierendensekretariaten und Prüfungsämtern swie anderen in der Verwaltung tätigen Persnen, die uns Zahlen und Statistiken zu den Fachbereichen zur Verfügung gestellt haben und unsere Darstellungen der Fachbereiche auf sachliche Stimmigkeit geprüft haben. Nur s war es möglich, eine einheitliche und vergleichbare Datenbasis zu erstellen. In besnderem Maße danken wir den Persnen, mit denen wir im Zuge dieses Prjekts Expertengespräche führen durften. Ihre Einschätzungen und die Infrmatinen, die wir aus diesen Gesprächen erhalten haben, sind in grßem Umfang in die Erstellung des Berichts eingeflssen. Unsere studentischen Hilfskräfte und Praktikantinnen haben am Zustandekmmen des Berichts wesentlichen Anteil. Sie haben Expertengespräche prtklliert, die Faktenbasis des Prjekts zusammengetragen, Auswertungen vn Statistiken vrgenmmen und vieles mehr. Für die hervrragende Arbeit sei ihnen ebenfalls herzlich gedankt. Die Verantwrtung für alle verbliebenen Unvllkmmenheiten liegt selbstverständlich allein bei den Verfassern.

10

11 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 11 Executive Summary Zielsetzung Vr dem Hintergrund des sich abzeichnenden demgraphischen Wandels ist in den nächsten Jahren in Deutschland mit einem zunehmenden Mangel an akademischen Fachkräften zu rechnen. Dieses Prblem betrifft nicht zuletzt auch die Eurpäische Metrplregin Stuttgart, deren Wirtschaftsstruktur ganz besnders des Zustrms vn Fachkräften mit aktuellen Kenntnissen bedarf. Eine mögliche Strategie kann in diesem Zusammenhang darin liegen, die Kperatin zwischen den Hchschulen der Regin zu verbessern. Dieser Weg könnte gerade auch für den Bereich der Wirtschaftswissenschaften sinnvll sein, da in der Regin auf diesem Gebiet ein besnders breites Spektrum an Studieninhalten angebten wird. Durch die Kperatin der Hchschulen im Bereich der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung könnten angehende Vlks- und Betriebswirte ein vielfältigeres Studienangebt vrfinden und dadurch mtiviert werden, sich für ein Studium in dieser Regin zu entscheiden. Inwieweit diese Strategie erflgversprechend sein kann, ist Gegenstand dieser Studie. Die Untersuchung erstreckt sich auf flgende sechs Einrichtungen: die Universitäten Hhenheim, Stuttgart und Tübingen; die Hchschulen Albstadt-Sigmaringen, Nürtingen-Geislingen und Reutlingen. Vrgehensweise Die Untersuchungen in dieser Studie stützen sich auf unterschiedliche methdische Vrgehensweisen und Infrmatinsquellen. Die bisherigen Erfahrungen mit Kperatinsvrhaben in anderen Bereichen werden in einer Literaturanalyse ausgewertet. Zu den bestehenden und geplanten Kperatinen in den Wirtschaftswissenschaften in der Regin wird eine Bestandsaufnahme vrgenmmen. Eine ausführliche Darstellung des Prfils der Hchschulen und Fachbereiche dient als Grundlage für die Ermittlung vn Kperatinsptenzialen. Die vrhandenen Kperatinsptenziale werden nicht nur auf der Grundlage dieser Faktenbasis ermittelt, sndern auch direkt in Experteninterviews aus der Sicht der Beteiligten erhben. Neben (zumindest nicht kurzfristig) gestaltbaren Ptenzialen und Hindernissen werden auch die (gestaltbaren) Erflgsfaktren einer Kperatin dargestellt. Die Schlussflgerungen beziehen sich auf den derzeit erreichten Stand der Kperatin und die Möglichkeiten, die Kperatin zu erweitern. In den Schlussflgerungen wird herausgestellt, dass die Autnmie der Hchschulen bei der Vereinbarung vn Kperatinen Ausgangspunkt für alle weiteren Überlegungen sein muss.

12 12 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Zentrale Grundlage für das Prjekt bilden Experteninterviews, die im Smmer 2009 als leitfadengestützte, qualitative Interviews mit insgesamt 20 Ansprechpartnern in den Prüfungsämtern, den Rektraten, den Fachbereichen, den Prüfungs- und Studienkmmissinen swie außerhalb der betrffenen Einrichtungen durchgeführt werden knnten. Die Auswahl der Gesprächspartner berücksichtigt die unterschiedlichen Strukturmerkmale bzw. Aufgabenverteilungen innerhalb der Hchschulen. Ein wichtiger Gesichtspunkt ist zudem die systematische Aufbereitung des umfangreichen empirischen Materials (bjektive Daten aus unterschiedlichen Quellen, Ergebnisse der Expertenbefragungen) und der Literaturanalyse, wbei der Grad der Übereinstimmung der einzelnen Quellen interpretierend verglichen wird. Umfang der Kperatin Gegenwärtig sind insbesndere die flgenden Kperatinsvrhaben in den Wirtschaftswissenschaften in die Betrachtung einzubeziehen: An der Hchschulregin Tübingen-Hhenheim sind die meisten der hier betrachteten Hchschulen beteiligt. Eines ihrer Ziele ist die Steigerung der Studienqualität. Die Zusammenarbeit erflgt auf der Ebene der Hchschule in den Bereichen Lehre, Frschung, Studierendenservice, Hchschulmanagement und Administratin. Die Universitätsallianz Hhenheim Stuttgart Tübingen Ulm ist ebenfalls auf der Ebene der Hchschulen angesiedelt. Zwei gemeinsame Studiengänge in Wirtschaftsinfrmatik werden vn den Universitäten Hhenheim und Stuttgart rganisiert. In den Diplmstudiengängen gibt es die gegenseitige Anerkennung vn Studienleistungen zwischen den Universitäten. In mehreren Prjekten im Bereich der Selbständigkeit wird unter Beteiligung der Wirtschaft zwischen Hchschulen der Regin kperiert. Ein Grßteil der Kperatin verläuft infrmell auf der Arbeitsebene der einzelnen Lehrenden. Geplant ist eine Kperatinsvereinbarung zwischen der Hchschule Reutlingen und der Universität Hhenheim im Bereich der Management- und Graduiertenausbildung. In der Einschätzung der Experten ist die Kperatin in der Lehre innerhalb der Regin bislang eher ein Randphänmen als ein zentraler Bestandteil des Lehrangebts. Diese Aussage gilt besnders für den gegenwärtigen Zeitpunkt der Umstellung auf Bachelr- und Masterstudiengänge, die in den Hchschulen einen hhen Verwaltungsaufwand verursacht. Beim Aufbau der Bachelrstudiengänge knnte deshalb keine Abstimmung zwischen den Hchschulen stattfinden, s dass der Studienaufbau zwischen Hchschulen nicht kmpatibel ist, was die Möglichkeiten vn Lehrimprten und -exprten begrenzt.

13 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 13 Die Hchschulregin Tübingen-Hhenheim wird durchweg psitiv gesehen. Durch dieses Piltprjekt eröffnen sich neue Möglichkeiten, zum Beispiel bei der Schaffung neuer Studiengänge. Im Gegensatz zu anderen Fächern sind slche Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften allerdings nch nicht zu bebachten. Über den Bereich der Lehre hinaus ergeben sich Gewinne an Effizienz durch Kperatinen im Verwaltungsbereich. Die Experten sprechen sich daher dafür aus, die bestehende Partnerschaft in der Hchschulregin zu erhalten und weiterzuentwickeln. Ptenzial für weitere Kperatinen Die strategischen Ziele der sechs Hchschulen (wie insbesndere die Verbesserung der Wettbewerbspsitin der die stärkere Prfilbildung) stehen durchaus im Einklang mit vermehrten Kperatinen innerhalb der Regin. Jedch gilt dies auch für andere Strategien als die reginale Kperatin, insbesndere für den Ausbau der überreginalen und internatinalen Kntakte. Angesichts knapper Mittel kann dies auch zu einer Knkurrenz dieser Strategien führen. Häufig wird der Aufbau internatinaler Kperatinsbeziehungen als deutlich wichtiger für die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Angebts angesehen, vr allem da die Studierenden hieran ein größeres Interesse hätten. Die Analyse der Lehrprgramme zeigt, dass das Kperatinsptenzial bei der Ergänzung vn Lehrangebten durch andere Fachbereiche nicht ausgeschöpft wird. Die Fachbereiche haben jeweils ein Lehrprgramm mit unterschiedlicher Ausrichtung. Besnders sichtbar wird das bei der Universität Hhenheim und den Hchschulen Nürtingen-Geislingen und Reutlingen, die jeweils umfangreiche Spezialisierungen anbieten. Ergänzungsptenzial besteht nicht nur bei Spezialvrlesungen mit nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten, sndern auch bei den betriebswirtschaftlichen Kernfächern. Die Hchschulen selbst nehmen die sich daraus ergebenden Kperatinsmöglichkeiten eher selten als Chance wahr. Nicht hilfreich für Kperatinsprjekte ist das Frtbestehen unterschiedlicher Kulturen an Fachhchschulen und Universitäten. Die Angleichung der Studiengänge mit denselben Abschlüssen kann in der Tendenz jedch dahin führen, dass sich die tatsächlich bestehenden Unterschiede vermindern. Angesichts der Tatsache, dass viele Master-Prgramme derzeit erst beginnen, kann an dieser Stelle allerdings nch wenig darüber gesagt werden, inwieweit das Prinzip des einheitlichen Bachelr-Abschlusses beim Zugang zu den Masterstudiengängen umgesetzt wird. Für Kperatinen gibt es eine Reihe praktischer Hindernisse. Die Frage der Entfernung zwischen den Hchschulrten ist ein wichtiges Hindernis, das in seiner praktischen Relevanz aber nach je nach der Art der Kperatin (auf der Ebene vn Bachelr- und Masterstudiengängen, in Prmtins- der berufsbegleitenden Ausbildungsgängen) vn ganz unterschiedlicher Bedeutung ist. Vn den Hchschulen wird mangelnde finanzielle und ideelle Unterstützung durch die Landesplitik als Hindernis beim Aufbau vn Kperatinsbeziehungen angeführt.

14 14 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Die Erflgsfaktren der Kperatin sind schwer planbar. Entscheidend ist das individuelle Engagement der Lehrenden als zentrale Akteure, die das Vrhaben vrantreiben. Wenn dieses Engagement gefördert werden sll, muss den Bemühungen um Kperatin ein Nutzen gegenüberstehen. Dieser besteht in der Regel in zusätzlichen Ressurcen. Institutinalisierung und Verstetigung swie ein kperatives Management der Hchschulleitungen sind ebenfalls wichtige Erflgsbedingungen. Hinsichtlich knkreter Handlungsptinen werden aus der Analyse werden flgende Schlussflgerungen gezgen, die jedch nicht als streng wissenschaftlich begründete Handlungsempfehlungen verstanden werden sllten: Kperatin in bestehenden Studiengängen erscheint vr allem im Masterstudiengang sinnvll. Die in den bisherigen Diplmstudiengängen mögliche gegenseitige Anerkennung sllte auch im Masterbereich etabliert, ihre Nutzung möglichst erleichtert werden. In den Bachelrstudiengängen ist das Kperatinsptenzial geringer. Hier liegt es nahe, dass jede Hchschule ihr eigenes Prfil entwickelt bzw. zu schärft. Ein Mnitring sllte aber auch im Bachelr- Bereich auf die Kmpatibilität der Studienangebte achten. Bei den künftig angebtenen Masterstudiengängen ist mit erheblichen Differenzierungen zu rechnen. Wie in anderen Ländern (etwa in Grßbritannien) ist damit zu rechnen, dass es swhl eher praxisbezgene als auch frschungsnahe Angebte geben wird. Hchschulkperatinen, auch in Frm gemeinsamer Studiengänge, können in beiden Fällen sinnvll sein. Wissenschaftliche Exzellenz kmmt vr allem in den frschungsrientierten Masterprgrammen und in der Nachwuchsausbildung (Dktrandenprgramme) zum Tragen. In diesem Bereich fehlen Strukturen bisher vllständig. Reginale Kperatinen sind ein möglicher Weg, das Angebt zu verbessern. Im Graduiertenbereich sllte den Abslventen vn Fachhchschulen der Zugang zu Dktrandenprgrammen ermöglicht werden. Die Unterstützung durch das Förderprgramm Kperative Prmtinskllegs sllte daher wahrgenmmen werden. Aufwand und Ertrag der Kperatinen sllten durch ein Mnitring systematisch erfasst werden, um die Effizienz vn Kperatinen besser beurteilen zu können. Die Herausbildung eines eigenständigen Prfils zur Gewinnung vn Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit gehört zu den genuinen Aufgaben der Hchschulen. Dennch ist es nicht allein unter finanziellen Aspekten sinnvll, auch Unternehmen an diesem Przess zu beteiligen, da Unternehmen am besten den Bedarf an Abslventen insbesndere der wirtschaftsnahen Studiengänge beurteilen können. Bei der Verbesserung der Kntakte zwischen Hchschulen und Unternehmen kmmt den Kammern eine besndere Bedeutung zu. Angesichts der stark mittelständischen Struktur der Wirtschaft in der Metrplregin Stuttgart sind ein-

15 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 15 zelne Unternehmen ft nicht in der Psitin, sich eingehend mit der Entwicklung der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung an den Hchschulen zu befassen. Hier könnten die Kammern die Interessen und die Unterstützungsangebte der Unternehmen bündeln. Dies könnte beispielsweise zur Vergabe vn Stipendien der zur Einrichtung vn Stiftungsprfessuren führen, die nicht vn einem einzelnen, sndern einer Mehrzahl vn Unternehmen getragen werden. In Bereichen, in denen reginale Kperatinen sinnvll sind, könnten diese Aktivitäten zu Kristallisatinspunkten vn Hchschulkperatinen werden. Der Bereich der dualen Studiengänge wurde in dieser Studie bewusst weitgehend ausgeklammert. Aufgrund vn Änderungen wie der künftigen Einführung berufsbegleitender Masterstudiengänge in der Dualen Hchschule definiert sich aber auch dieser Bereich neu. Gerade in diesem Bereich nehmen die IHK bereits eine zentrale Vermittlerrlle zwischen Hchschulen und Unternehmen ein. Er sllte daher hinsichtlich seiner Entwicklungs- und Kperatinsptenziale vn den Kammern genau bebachtet werden.

16

17 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Einleitung 1.1 Prblemhintergrund Vr dem Hintergrund des sich abzeichnenden demgraphischen Wandels ist in den nächsten Jahren in Deutschland mit einem zunehmenden Mangel an akademischen Fachkräften zu rechnen. Dieses Prblem betrifft nicht zuletzt auch die Eurpäische Metrplregin Stuttgart, deren Wirtschaftsstruktur ganz besnders des Zustrms vn Fachkräften mit aktuellen Kenntnissen bedarf. Die Ausgangsvraussetzungen zur Lösung dieses Prblems sind für die Metrplregin Stuttgart aufgrund ihrer grßen Kapazität an Hchschuleinrichtungen im Prinzip zwar günstig. Angesichts des natinalen und internatinalen Wettbewerbs der Studienstandrte bedarf es jedch gezielter Anstrengungen, um die Hchschulen der Regin in Zukunft für eine hinreichende Zahl vn Studienanfängern attraktiv zu machen und damit auch auf längere Sicht in der Regin zu verankern. Insfern erscheint es ntwendig, alle sich bietenden Optinen ins Auge zu fassen, welche die Attraktivität des Hchschulstandrts Metrplregin Stuttgart steigern können. Eine mögliche Strategie kann in diesem Zusammenhang darin liegen, die Kperatin zwischen den Hchschulen der Regin zu verbessern. Dieser Weg könnte gerade auch für den Bereich der Wirtschaftswissenschaften sinnvll sein, da in der Regin auf diesem Gebiet ein besnders breites Spektrum an Studieninhalten verfügbar ist. Durch die Kperatin der Hchschulen im Bereich der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung könnten angehende Vlks- und Betriebswirte ein vielfältigeres Studienangebt vrfinden und dadurch dazu gebracht werden, sich für ein Studium in dieser Regin zu entscheiden. Inwieweit diese Strategie erflgversprechend sein kann, ist Gegenstand dieser Studie. Neben der Frage, b Kperatin unter den gegebenen Rahmenbedingungen sinnvll ist, geht es auch um die Gestaltung der Kperatin und ihre Erflgsfaktren. Dabei sind auch die vielfältigen Umstellungen zu berücksichtigen, die der Blgna-Przess an den Hchschulen mit sich gebracht hat. Vr diesem Hintergrund wird im Rahmen dieses Berichts der aktuelle Stand der Kperatin zwischen den wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichen in der Metrplregin dargestellt und analysiert, um daraus Schlussflgerungen bezüglich der zukünftigen Entwicklung swie Handlungsempfehlungen zu deren Gestaltung abzuleiten. 1.2 Vrgehensweise Die Untersuchungen in dieser Studie stützen sich auf unterschiedliche methdische Vrgehensweisen und Infrmatinsquellen. Dazu gehört einerseits die Auswertung der bisherigen Studien in einer Literaturanalyse, andererseits die Erhebung und Verarbeitung eigenen empirischen Materials. Literaturanalyse Eine Literaturanalyse wurde zum einen durchgeführt, um die erfrderlichen Operatinalisierungen zur Unterscheidung der verschiedenen Frmen der Kperatin vrnehmen zu können (siehe dazu Abschnitt 2.1). Vneinander abzugrenzen waren hierbei zunächst die Bereiche (Lehre, Frschung, Verwaltung, Dienstleistungen), die frmale Ausgestaltung

18 18 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart (infrmell, vertraglich, Beschluss, Gesetz) und andere Merkmale vn Kperatinsbeziehungen. Zum anderen liefert die Literaturanalyse Infrmatinen über Kperatinen in anderen Reginen und Fachbereichen, die als Vergleichspunkte herangezgen werden können (Abschnitt 2.3). Bestandsaufnahme zu den derzeitigen und geplanten Kperatinen Die in diesem Punkt (vgl. Abschnitt 2.2) zu leistende Beschreibung der Ausgangslage stützt sich auf Dkumente, die vn den Hchschulen zur Verfügung gestellt wurden, wie beispielsweise Struktur- und Entwicklungspläne swie Kperatinsvereinbarungen, auf öffentlich verfügbare Dkumente und auf die Recherche des Internetangebts der Hchschulen. Ergänzend wurden Expertenbefragungen mit den Rektren der beteiligten Hchschulen, mit Angehörigen der Fachbereiche und mit Verwaltungsangehörigen durchgeführt, um auch geplante Kperatinsvrhaben zu erfassen (siehe Textbx 1.1). Bei der Bestandsaufnahme ging es nicht nur um bestehende Vereinbarungen als slche, sndern auch darum, b und wie diese Vereinbarungen mit Leben erfüllt wrden sind (Umsetzungsaspekt). Bestandsaufnahme zum Prfil der Hchschulen Eine außerrdentlich umfangreiche Datenerhebung wurde vrgenmmen, um bjektive Infrmatinen über die wichtigsten Merkmale der Fachbereiche und der vn ihnen angebtenen Studiengänge zu erlangen. Diese Faktenbasis wird vr allem in Kapitel 3 dargestellt. Die Infrmatinen entstammen teilweise öffentlich verfügbaren Quellen, insbesndere dem Internetangebt der Hchschulen (Stichwrte: Studien- und Prüfungsrdnung, Universitätsführer, Vrlesungsverzeichnisse, Studierendenstatistik). Sie wurden in grßem Umfang durch Angaben aus den Hchschulverwaltungen ergänzt. Nur über die Abfrage der Hchschulverwaltungen war es möglich, vergleichbare Infrmatinen zu gewinnen. Ergänzt wird die Bestandsaufnahme durch Infrmatinsquellen wie den Bericht der Evaluatinsagentur Baden-Württemberg zur Betriebswirtschaftslehre an den Fachhchschulen und Universitäten in Baden-Württemberg (Evaluatinsagentur, 2005). Dabei wurden die dem Bericht zugrunde gelegten Angaben insbesndere durch Recherche des Internetangebts weitestgehend aktualisiert. Bx 1.1: Durchführung der Expertengespräche Im Smmer 2009 und im Winter 2009/10 wurden leitfadengestützte, qualitative Interviews mit insgesamt 20 Ansprechpartnern in den Prüfungsämtern, den Rektraten, den Fachbereichen, den Prüfungs- und Studienkmmissinen swie außerhalb der betrffenen Einrichtungen durchgeführt. Ihre Auswahl berücksichtigt die unterschiedlichen Strukturmerkmale bzw. Aufgabenverteilungen innerhalb der Hchschulen. Die flgende Tabelle gibt einen Überblick über die Ansprechpartner, mit denen Interviews geführt wurden.

19 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 19 Tabelle 1.1: Interviewpartner Institutin Rektrat Fachbereiche Andere Universität Hhenheim Rektr, Prrektr LS-Inhaber Universität Stuttgart Universität Tübingen Hchschule Albstadt- Sigmaringen Hchschule Nürtingen- Geislingen Hchschule Reutlingen Ministerium für Wissenschaft, Frschung und Kunst BW Wirtschaftsvertreter Rektr Prrektren, Kanzler, Referatsleiter Rektr Rektr, Stabsstellenleiter Präsident Prdekan, Referent im Dekanat Prfessr Dekan Studiendekan, stv. Dekan Vrsitzender des Universitätsrates Referatsleiter und mitarbeiter, Abteilung Hchschulen und Klinika Senir Partner einer Unternehmensberatung Die Interviews dauerten jeweils ca. 45 bis 90 Minuten. Sie flgten einem Leitfaden, der aus flgenden Teilen besteht: Welche Kperatinsbeziehungen gibt es, wie werden sie umgesetzt? Mit wem wird kperiert (andere Fachbereiche, Unternehmen usw.)? Welche Instrumente z.b. frmelle, vertragliche der infrmelle Vereinbarungen werden eingesetzt? Welche Mtive und Ziele sind mit der Kperatin verbunden? Werden Kperatinen systematisch in der Verflgung einer Strategie begnnen? Wer initiiert Kperatinen? Welcher Grad der Zielerreichung ist damit verbunden? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse haben sich bisher aufgetan der werden bei möglichen Kperatinen gesehen? Welche Ptenziale für weitere Kperatinen existieren? Werden strategische Partner innerhalb der außerhalb der Regin gesucht? Zur Vrbereitung der Gespräche wurden die Leitfäden den jeweiligen Gesprächspartnern vrab übersandt. Die Gesprächsrichtung flgte den Leitfäden, jedch wurde vermieden, zu starr entlang des Leitfadens vrzugehen, wenn die Gesprächspartner vn sich aus Gesprächsthemen aufbrachten. Dies bedingt auch, dass Vllständigkeit bei der Beantwrtung der im Leitfaden enthaltenen Fragen nicht zwingend angestrebt wurde.

20 20 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Ptenzialanalyse Die Ptenzialanalyse (Kapitel 4) stützt sich auf Angaben, die wiederum in unterschiedlichen Arbeitsschritten erhben wurden. Kperatinsptenziale wurden zunächst in den qualitativen Interviews in einem Schritt mit der Bestandsaufnahme erhben. Hierbei wird die Perspektive der Hchschulen bzw. der drt tätigen Persnen selbst zur Geltung gebracht was ist wünschenswert und möglich, was wird vn den Akteuren für sinnvll gehalten? Diese Analysen werden ergänzt durch eine systematische Erfassung der Kperatinsptenziale, ausgehend vn Stärken und Schwächen der Fachbereiche. Hierbei wird auf der Beschreibung der Fachbereiche aus Kapitel 3 aufgebaut, insbesndere auf den flgenden Merkmalen: Welche besndere Prfilbildung und welche Spezialisierungen werden in den Wirtschaftswissenschaften in der Regin sichtbar? W sind Angebte kmplementär zueinander, s dass sich Kperatinen anbieten? Ausgehend vn den Hchschul- Leuchttürmen in der Regin: Welche Stärken können genutzt werden? Den Ptenzialen werden andererseits die Hindernisse für eine Kperatin gegenübergestellt. Neben diesen, für die Hchschulen zumindest nicht kurzfristig zu beeinflussenden Rahmenbedingungen werden die für die Hchschulen gestaltbaren Erflgsfaktren einer Kperatin dargestellt. Durch welche Maßnahmen rganisatrischer der snstiger Art muss eine Kperatin begleitet werden, wenn sie erflgreich sein sll? Im Rahmen der Ptenzialanalyse wird eine systematische Aufbereitung des empirischen Materials (statistische Angaben aus unterschiedlichen Quellen, Ergebnisse der Expertenbefragungen usw.) zugrunde gelegt und der Grad der Übereinstimmung der einzelnen Quellen interpretierend verglichen. Schlussflgerungen und Handlungsempfehlungen Auf der Basis einer Gegenüberstellung der Zielerreichung und der Ptenziale werden in einem ersten Schritt Schlussflgerungen gezgen, (a) inwiefern Kperatinen innerhalb der Wirtschaftswissenschaften in der Regin überhaupt sinnvll sind, und (b) wie sich die Kperatin zwischen den wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichen in der Regin weiter entwickeln könnte. Dabei werden alternative Szenarien vrgestellt. Im zweiten Schritt werden Möglichkeiten einer verbesserten Kperatin analysiert und, w dies auf der Grundlage belastbarer Empirie möglich ist, auch entsprechende Handlungsempfehlungen gegeben. 1.3 Zielsetzungen Dem Ziel einer verstärkten bzw. verbesserten Kperatin zwischen den Hchschulen der Regin im Bereich der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung liegt die Intentin zugrunde, dadurch den angehenden Vlks- und Betriebswirten ein vielfältigeres und damit attraktiveres Studienangebt unterbreiten zu können. Neben dieser bildungspliti-

21 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 21 schen Zielsetzung erscheint die Kperatin auch vr dem Hintergrund strukturplitischer Ziele wichtig. Ein entsprechendes Knzept sllte daher zugleich in eine umfassendere Strategie eingebettet sein, welche die Verwertbarkeit der akademischen Ausbildung für die Wirtschaft sicherstellt. Dem Praxisbezug müsste als nicht nur bei der Ausbildung an den Fachhchschulen, sndern auch an den Universitäten der jeweils ntwendige Stellenwert eingeräumt werden. Ein dritte Zielsetzung schließlich, die mit einer intensiveren bzw. ptimierten Kperatin in der wirtschaftswissenschaftlichen Hchschullehre angestrebt wird, ist, dass sich die reginalen Hchschulen nicht ausschließlich an den Erfrdernissen multinatinaler Unternehmen rientieren, sndern auch auf die Belange des in der Regin überaus bedeutenden Mittelstandes eingehen sllten, da mittelständische Unternehmen in besnderem Maße auf die Rekrutierung vn Persnal aus dem reginalen Umfeld angewiesen sind. Ob und inwieweit der Lösungsansatz reginale Kperatin hierfür tatsächlich eine sinnvlle Strategie sein kann, stellt mithin eine leitende Fragestellung dieser Untersuchung dar. Im Einzelnen gilt es hierbei zu untersuchen: Werden die Hchschulen durch Kperatin im Allgemeinen und durch reginale Kperatin im Besndern attraktiver und besser? Entsteht für die reginale Wirtschaft swhl für den Mittelstand als auch für die Grßunternehmen dadurch ein Mehrwert? Welche Varianten und/der Alternativen bieten sich an? 1.4 Auswahl der Hchschulen Die Metrplregin Stuttgart wird im Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg 2002 als Stuttgart und seine Randzne, einschließlich der Bereiche um die Oberzentren Heilbrnn und Reutlingen/Tübingen, abgegrenzt. In der Metrplregin Stuttgart sind neun staatliche Hchschulen angesiedelt, die wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge anbieten: Hchschule Esslingen, German Graduate Schl f Management and Law Heilbrnn, Hchschule Heilbrnn, Universität Hhenheim, Hchschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Hchschule Reutlingen, Universität Stuttgart, Hchschule für Technik Stuttgart, Universität Tübingen. Betriebswirtschaftliche Angebte bietet auch die private AKAD Hchschule Stuttgart, die jedch aus Gründen der Vergleichbarkeit nicht in diese Studie einbezgen wird. In dieser Studie werden jene Hchschulen der Metrplregin erfasst, die über eigene wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge (Vlks- der Betriebswirtschaftslehre) verfügen. Die Hchschule Esslingen rientiert sich dagegen deutlich an den technischen Fächern und bietet als betriebswirtschaftlichen Studiengang Internatinale Technische Betriebswirtschaft (Bachelr f Science) an. Darüber hinaus wird ein MBA-Prgramm in Internatinal Industrial Management angebten. Wegen der starken Technikrientierung wurde die Hchschule Esslingen in Abstimmung mit den Auftraggebern nicht in diese Studie einbezgen. Aufgrund der Bedeutung für den Raum Neckar-Alb wurde dagegen die Hchschule Albstadt-Sigmaringen in die Untersuchung einbezgen, bwhl diese im Randbereich der Metrplregin liegt. Die Hchschulen am Standrt Heilbrnn werden in der Reginalauswahl absprachegemäß nicht berücksichtigt. Damit beschränkt sich die Untersuchung auf flgende sechs Einrichtungen: die Universitäten Hhenheim, Stuttgart und Tübingen;

22 22 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart die Hchschulen Albstadt-Sigmaringen, Nürtingen-Geislingen und Reutlingen. Neben den Hchschulen nimmt in Baden-Württemberg die Duale Hchschule (bis 2009: die Berufsakademien) eine wichtige Stellung im tertiären Bildungssektr ein. Deren Kennzeichen ist, dass sich während des Studiums Therie- und Praxisphasen abwechseln, wbei die Praxisinhalte durch die beteiligten Unternehmen vermittelt werden. Die Studierenden erhalten vn den Unternehmen eine Ausbildungsvergütung. Künftig sllen durch die Duale Hchschule nicht nur Bachelr-, sndern auch berufsbegleitende Masterstudiengänge angebten werden. Da wegen der engen Verzahnung mit den Unternehmen spezifische Gesichtspunkte zu berücksichtigen wären, wurde in Abstimmung mit den Auftraggebern davn abgesehen, die Dualen Hchschule in diesen Bericht aufzunehmen. Insbesndere im Zuge der Einrichtung der Masterstudiengänge wäre es jedch sinnvll, die Schnittstellen und Möglichkeiten der Kperatin zwischen der Dualen Hchschule und den anderen Hchschulen im Rahmen einer weiteren Studie genauer zu betrachten. Betrachtet werden ausschließlich die wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche der Fakultäten, insbesndere die Fächer BWL und VWL. Technische und andere Fächer wurden dabei nur berücksichtigt, wenn sie Verbindungen zu wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten aufwiesen (z.b. Wirtschaftsingenieurswesen, Wirtschaftsinfrmatik, etc.). Das betrifft auch die Kperatinen zwischen Hchschulen und Unternehmen. Im Interesse einer einheitlichen Terminlgie werden die rganisatrischen Einheiten der Hchschulen auch dann als Fachbereiche bezeichnet, wenn die Hchschulen sich in Fakultäten und nicht in Fachbereiche gliedern. Fachbereiche steht als kurz für Fachbereiche der Fakultäten. An dieser Stelle sll die Bezeichnung der Hchschulen kurz erläutert werden. Der Begriff Hchschule wird im Allgemeinen als ein Oberbegriff für verschiedene wissenschaftliche, wissenschaftlich-anwendungsrientierte, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerische Einrichtungen des tertiären Bildungsbereichs des deutschen Bildungssystems verwendet. In dieser Studie lehnen wir uns an die Unterscheidung im Landeshchschulgesetz Baden- Württemberg an. Dieses unterscheidet in 1 zwischen flgenden Typen vn Hchschulen: Universitäten, Pädaggischen Hchschulen, Kunsthchschulen, Fachhchschulen, den besnderen Fachhchschulen für den öffentlichen Dienst swie nichtstaatlichen Hchschulen. Viele Fachhchschulen haben jedch die Bezeichnung Fachhchschule abgelegt und führen die Bezeichnung Hchschule, Hchschule für Angewandte Wissenschaften der auch die englische Bezeichnung University. Diese Tendenz ist auch auf das Landeshchschulgesetz zurückzuführen. Seit dem Zweiten Gesetz zur Änderung hchschulrechtlicher Vrschriften (Zweites Hchschulrechtsänderungsgesetz 2. HRÄG) vn 2005 bieten Fachhchschulen und Universitäten dieselben Abschlüsse an. Beide Hchschultypen verleihen die Abschlüsse Bachelr und Master. Überdies ist in der Grundrdnung die gesetzliche Bezeichnung der Hchschule gemäß den bigen Kategrien durch mindestens eine prfilbildende Kernkmpetenz zu ergänzen. Im Einklang mit dem Landeshchschulgesetz werden in dieser Studie die Universitäten Tübingen, Hhenheim und Stuttgart durch den Begriff Universität beschrieben. Wenn vn den Hchschulen Nürtingen-Geislingen, Reutlingen und Albstadt-Sigmaringen die Rede ist, wird der Begriff Fachhchschule benutzt, auch wenn dieser Begriff durch die Neubenennungen im Einklang mit dem Zweiten Hchschulrechtsänderungsgesetz nicht mehr in der Benennung der einzelnen Hchschulen verwendet wird. Für alle sechs Einrichtungen gemeinsam wird die Bezeichnung Hchschulen verwendet.

23 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Kperatinen in der Lehre 2.1 Gegenstand und Begriffserläuterung Das Ziel dieser Studie ist es, den aktuellen Stand der Kperatin zwischen den wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichen in der Metrplregin darzustellen und zu analysieren, um daraus Schlussflgerungen bezüglich der zukünftigen Entwicklung swie Handlungsempfehlungen zu deren Gestaltung abzuleiten. Der Gegenstand der Kperatinsbeziehung zwischen Hchschulen der Fachbereichen lässt sich unterschiedlich abgrenzen. Die Definitin des Wissenschaftsrates sieht in Kperatinen vn Hchschulen vr allem einen Regelungsgegenstand für die Hchschulleitungen. Die Definitin des Centrums für Hchschulentwicklung (CHE) in Hener et al. (2007) ist im Vergleich dazu swhl enger als auch weiter. Sie setzt an bestimmten definierenden Merkmalen an, die eine Kperatinsbeziehung erfüllen sllte. Dabei wird zunächst nicht auf die Partner (Hchschulleitungen, Verwaltungen, Fachbereiche, einzelne Lehrende usw.) abgestellt, aber auch hier wird die besndere Rlle der Leitungen herausgestellt. Bx 2.1: Definitin vn Kperatinsbeziehungen im Hchschulbereich Eine Kperatinsbeziehung ist eine in der Regel zwischen den Hchschulleitungen (nicht ntwendigerweise vertraglich) vereinbarte Zusammenarbeit zweier Hchschulen, die sich auf mehrere Fachbereiche bezieht. In einzelnen Fällen kann es sich aber auch um Kperatinsvereinbarungen handeln, die zwischen einzelnen Fachbereichen, Instituten und Lehrstühlen schriftlich der mündlich verabredet wrden sind. Quelle: Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Internatinalisierung der Wissenschaftsbeziehungen vm 15. Mai 1992 Der Versuch einer Definitin ist äußerst schwierig, daher sll hier nur eine Beschreibung vn Merkmalen erflgen, die eine Kperatin im Hchschulbereich ausmachen: auf einen Kernbereich wie Lehre, Frschung der Dienstleistung bezgen; institutinell der explizit; strategisch relevant; aktiv gestaltbar; vn den Hchschulleitungen befördert; bei beiden Partnern gleichwertig eingerdnet; vrhandener Erfahrungshintergrund; realer Nutzen erkennbar und überprüfbar; nach außen darstellbar. Quelle: Hener et al. (2007: 11f.) In dieser Studie verstehen wir unter Kperatinen im Hchschulbereich wie der Wissenschaftsrat eine vereinbarte, als vn den Partnern explizit gewllte Zusammenarbeit, unabhängig davn, welche Funktinen die Partner dieser Vereinbarung in den Hchschulen einnehmen. Im Fkus steht dabei das Kperatinsfeld Lehre. Kperatinen in der Frschung und in der Hchschulverwaltung werden nur insfern berücksichtigt, als sie auf die Lehre ausstrahlen. Die Kperatinen, die in dieser Studie betrachtet werden, sind ferner ausschließlich reginale Kperatinen. Das bedeutet, dass mindestens zwei Hchschulen der Regin beteiligt sein müssen. Kperatinen mit Hchschulpartnern ausschließlich außerhalb der Regin swie Kperatinen mit Unternehmen können zwar in reginale Hchschulkperatinen eingebracht werden (siehe dazu Abschnitt 3.5), sie sind aber nicht selbst Gegenstand dieser Studie.

24 24 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Teilweise ähnliche Ziele wie durch Kperatinen lassen sich auch durch die teilweise der vllständige Fusin vn Hchschulen der Einrichtungen erzielen. Demgegenüber bleiben in einer Kperatin die einzelnen Institutinen autnm. In dieser Studie bleibt die Fusin vn Hchschulen der Fachbereichen ausgeklammert. Hchschulkperatinen lassen sich hinsichtlich unterschiedlicher Dimensinen erfassen. Im Flgenden wird die Unterscheidung vn Hener et al. (2007) als Ausgangspunkt verwendet, jedch in einigen Punkten erweitert. Zur Beschreibung einer Kperatin sind demnach die flgenden Merkmale heranzuziehen: Ziele und Mtive der Kperatin. Kperatinsfelder. Kperatinsfrmen. Rlle der Kperatinspartner. Bewertung der Kperatinen Ziele und Mtive vn Kperatinen Die mit einer Hchschulkperatin verflgten und realisierbaren Ziele sind vielseitig und können Nutzen für unterschiedliche Beteiligte stiften. Der Anreiz für die Bildung einer Kperatin kann daher swhl auf Fachbereichs- und Hchschulleitungsebene als auch auf landesplitischer Ebene liegen. Auch die Ziele externer Akteure wie Unternehmen und Verbände können in Kperatinen einfließen. Landesplitische Mtive lassen sich in bildungs-, struktur- der finanzplitische Ziele unterteilen. Möglichkeiten landesplitischer Kperatinsinitiativen sind beispielsweise die Erweiterung der Aufnahmekapazität einzelner Studiengänge durch hchschulübergreifende Lehrangebte, die Einführung gemeinsamer Studiengänge, die Erhöhung der Standrtattraktivität durch Netzwerkbildung der die Steigerung der Effizienz durch Bündelung vn Kmpetenzen und Ressurcen. Diese Studie befasst sich mit den Ptenzialen und Anreizen für Kperatinen auf der Ebene der Hchschulen. Zur Erfassung der landesplitischen Ziele wurden deshalb keine eigenen Erhebungen vrgenmmen. Anreize auf Hchschulebene liegen insbesndere in der Entwicklung knkurrenzfähiger und prfilträchtiger Studiengänge, welche zugleich zu einer eigenständigen Prfilbildung beitragen. Des Weiteren lässt sich die Nutzung gemeinsamer Ressurcen swie die Erzielung vn Lerneffekten nennen. Diese Mtive und Ziele lassen sich weitgehend auch auf die fachliche Ebene übertragen. Darüber hinaus sind spezifische Zielsetzungen wie die Verbesserung der Lehre in einem bestimmten Fachgebiet, der Austausch mit Fachvertretern anderer Hchschulen der die verbesserte Ausbildung des akademischen Nachwuchses zu berücksichtigen. Unternehmen und Verbände verflgen mit der Kperatin Ziele wie die Verbesserung der Ausbildung, insbesndere unter dem Aspekt der Praxisnähe und Verwertbarkeit. In den Interviews mit den Vertretern der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart swie in den uns vrliegenden hchschulinternen Dkumenten wurde eine Reihe vn Zielen und Mtiven explizit genannt, die wir in strategische Ziele einerseits und Mtive für einzelne Kperatinsvrhaben andererseits unterscheiden (vgl. im Einzelnen Abschnitt 4.1).

25 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 25 Strategische Ziele für Kperatinen sind danach: Gewinnung vn Wettbewerbsfähigkeit. Wissenschaftliche Exzellenz und Qualität in der Lehre. Spezialisierung und Prfilbildung. Internatinalisierung. Größere Praxisnähe der Ausbildung. Als Ziele und Mtive für einzelne Kperatinsvrhaben, die einen Beitrag zur Erreichung der strategischen Ziele leisten können, werden genannt: Nutzung vn Kmplementaritäten zur Erweiterung des bestehenden Lehrangebts in Bachelr- und Masterstudiengängen. Schaffung neuer Studienangebte in Bachelr- und Masterstudiengängen. Erweiterung des Angebts an Management-Ausbildungen. Verbesserung der Graduiertenausbildung. Effizienzerhöhung und Ksteneinsparungen. Erfahrungsaustausch und fachliches Interesse Kperatinsfelder Kperatinsmöglichkeiten ergeben sich nicht nur in der Lehre, sndern auch in Frschung, Verwaltung, diversen Dienstleistungen swie in der Hchschulentwicklungsplanung. Der Fkus dieser Studie liegt jedch im Bereich der Lehre. Daher werden nachflgend Kperatinen betrachtet, welche flgende Felder betreffen (Hener et al., 2007: 26ff.): Erweiterung bestehender Studiengänge durch Gastvrlesungen und -seminare, Öffnung vn Veranstaltungen, gemeinsame Lehrveranstaltungen der Duble Degrees / Jint Degrees. Entwicklung neuer Studiengänge in gemeinsamer Zuständigkeit der Kperatinspartner, insbesndere im Zuge der Einführung vn Bachelr- und Masterstudiengängen. Fachübergreifende Studienangebte, bei denen zwei der mehr unterschiedliche fachbezgene Studienangebte zu einem neuen Angebt kmbiniert werden. Knsekutive Studienangebte, bei denen eine Hchschule ein Angebt in der Bachelr-Ausbildung und die andere ein entsprechendes Angebt in der Master- Ausbildung übernimmt. Hchschulübergreifende Prmtinsstudiengänge. Kperatinen in Verwaltung und Dienstleistungen, die Kperatinen in der Lehre sinnvll ergänzen können. Gemeinsame Infrastruktureinrichtungen für Universitätsangehörige und Studierende, beispielsweise im Biblitheksbereich, bei den Rechenzentren, Studierendenwerken usw.

26 26 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart Kperatinsfrmen Die Kperatinsfrmen lassen sich nach dem Grad der Institutinalisierung in flgende Kategrien einteilen (Hener et al. 2007: 24f.): Institutinalisierte Kperatinen. Prjektbezgene Kperatinen. Kperatin in Netzwerken. Gemeinsame Einrichtungen. Kennzeichen institutinalisierter Kperatinen sind meist Rahmenverträge, welche durch Einzelverträge knkretisiert werden. Institutinalisierte Kperatinen werden für längere der auf unbegrenzte Zeit frmuliert und werden durch institutinalisierte Przeduren und Einrichtungen wie peridische Gespräche, gemeinsame Berichte der bei besnders starker Institutinalisierung auch gemeinsame Geschäftsstellen weiterentwickelt. Dagegen enthalten prjektbezgene Kperatinsvereinbarungen meist klar definierte Zeiträume für die Zusammenarbeit. Diese finden meist im Rahmen vn Gastvrlesungen, Vrträgen der gemeinsamen Sympsien statt und werden überwiegend über Einzelverträge der Kperatinsvereinbarungen abgewickelt. Netzwerke sind eher lse Verbindungen hne enge Krdinatin interner Przesse. Sie werden häufig über Absichtserklärungen frmuliert. Oft dienen sie vr allem dem gemeinsamen Auftreten nach außen. Die intensivste Frm der Kperatin stellt die Gründung einer gemeinsamen Einrichtung dar, die ft eine eigene Rechtsfrm annimmt und die ihre Aufgaben weitgehend autnm wahrnimmt Rlle der Partner in der Kperatin In allen Frmen der Kperatin kann zwischen gleich grßen der unterschiedlich grßen Partnern kperiert werden. Entsprechend unterschiedlich ist das Geben und Nehmen in den Kperatinen ausgestaltet. S könnte eine Kperatin in existierenden Studiengängen darin bestehen, dass Studierende die Lehrangebte gleich grßer Fachbereiche miteinander kmbinieren. Diesen Fall wllen wir als symmetrische Kperatin bezeichnen. Eine asymmetrische Kperatin käme dagegen zustande, wenn ein kleiner Fachbereich sein Angebt aus den Lehrveranstaltungen eines benachbarten grßen Fachbereichs ergänzt. In diesem Fall kann die andere Seite des Tauschgeschäfts in Gegenleistungen außerhalb der Lehre bestehen, zum Beispiel in der Vermittlung vn Praxiskntakten. Symmetrische und asymmetrische Kperatinen kann es auch bei der Etablierung neuer Studiengänge geben, wenn die Lehrbelastung unterschiedlich auf die Partner verteilt wird. Nach der Studie vn Brandenburg et al. (2008), die auf Befragungen vn Hchschulangehörigen in einer Vielzahl vn Ländern beruht, entwickeln sich erflgreiche Kperatinen eher zwischen Partnern gleicher Größe (68 % der erflgreichen Kperatinen versus 45 % der erflglsen Kperatinen), während Kperatinen eher scheitern, wenn die Partnerhchschule signifikant größer als die eigene Einrichtung ist (in 40 % der gescheiterten, aber nur 25 % der erflgreichen Kperatinen).

27 Kperatin der Hchschulen in der Metrplregin Stuttgart 27 Neben der Größe kann die Asymmetrie vn Kperatin auch in der Verteilung vn Verantwrtlichkeiten bestehen. Nach Mahlmann und Simmel (2005) sind mehrere Mdelle zu unterscheiden: Die Verantwrtung liegt ausschließlich bei einer Hchschule. Der andere Kperatinspartner ist insfern nur Nehmer, als er z.b. ein der mehrere Mdule kauft der tauscht und damit sein eigenes Angebt erweitert. Die Verantwrtung wird zwischen den Kperatinspartnern aufgeteilt. Je nach vrhandenen finanziellen und persnellen Ressurcen werden die Aufgabenbereiche verteilt und eigenverantwrtlich bearbeitet. Dieses Mdell wird angewendet, wenn zwei der mehr Hchschulen gemeinsam einen Studiengang entwickeln und durchführen. Die Aufgabenbereiche und damit auch die Verantwrtung werden zwischen den Kperatinspartnern aufgeteilt. Zusätzlich wird jedch eine Persn bestimmt, die die Krdinatin übernimmt. Die Zurdnung vn Verantwrtlichkeiten dürfte zumeist mit der Größe der Partner und der Verteilung vn Geben und Nehmen in der Partnerschaft übereinstimmen Ergebnisse der Kperatin Um den Nutzen einer Kperatin in der Lehre beurteilen zu können, können eine Reihe vn Indikatren herangezgen werden. Zahl der Kperatinsvereinbarungen. Grad der Frmalisierung der Kperatinsvereinbarungen. Finanzieller Umfang der Kperatin. Zahl der Kperatinspartner. Dauer der Nachhaltigkeit der Kperatinsbeziehung. Zahl der Anteil der Studierenden, die vn einer Kperatin prfitieren. Dabei kann zwischen Studierenden in Bachelr-, Master-, Diplm- und Prmtinsstudiengängen, nach Haupt- und Nebenfachstudierenden usw. unterschieden werden. Zahl der in die Kperatin einbezgenen Lehrenden. Attrahierung vn zusätzlichen Studierenden, die andernfalls nicht der an anderen Hchschulen studiert hätten, gemessen an Bewerberzahlen der Einschreibungen. Intensität, mit der die Studierenden vn der Kperatin erfasst werden; diese ist beispielsweise in einem gemeinsamen Studiengang stärker ausgeprägt als bei einer Kperatin innerhalb bestehender Studiengänge. Ratinellere Verwendung vn Ressurcen. Verbesserung der Berufsaussichten der Studierenden inflge der Kperatin und ähnliche Ergebnismaße. Über die Gewichtung dieser Indikatren im Sinne eines einheitlichen Benchmarking- Systems gibt es in der Literatur keinen Knsens.

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen Kmmentierte Präsentatin BWL - Steuern Die Duale Hchschule Baden- Württemberg Standrt Msbach (DHBW Msbach) - ehemalige Berufsakademie Msbach erweiterte im Jahr 2005 das Studienangebt. Seit Oktber 2005 existiert

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2 Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung

Mehr

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management)

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) Fachhchschule der Diaknie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienrdnung für die Studiengänge Management im Szial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) und Mentring Beraten und Anleiten im Szialund

Mehr

Änderungen der Prüfungsordnungen in den Bachelor-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12. Information für Studierende

Änderungen der Prüfungsordnungen in den Bachelor-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12. Information für Studierende Fakultät IV, Abteilung Betriebswirtschaft Fakultät IV, Abteilung Wirtschaftsinfrmatik Änderungen der Prüfungsrdnungen in den Bachelr-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12 Infrmatin für Studierende

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge Manuelle Anträge Allgemeines In jedem der nachflgend dargestellten Przesse, in denen manuelle Aktinen enthalten sind (z.b. Genehmigung des Leiters zu einem Rllen-Antrag), können zu diesen Aktinen über

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Ziele, Prozess und Koordination

Ziele, Prozess und Koordination Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den

Mehr

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling

EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Infrmatinen Dezernat 4 Themenübersicht Gesetzliche Grundlagen Unterscheidung wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeit Rechnerische Trennung und

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Die Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, inbs. Wirtschaftstheorie (Makroökonomik)

Die Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, inbs. Wirtschaftstheorie (Makroökonomik) Die Bachelrarbeit am Lehrstuhl für Vlkswirtschaftslehre, inbs. Wirtschaftstherie (Makröknmik) I. Zulassungsvraussetzungen Zur Anmeldung ist ein Lebenslauf mit Bewerbungsft (kein Passft), eine aktuelle

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Word - Dokumentationsvorlage

Word - Dokumentationsvorlage Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Themen-Dossiers bei IUWIS

Themen-Dossiers bei IUWIS Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wdis Sigma Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Projektmanagement für große Projekte

Projektmanagement für große Projekte Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhchschule Drtmund Seite 1 Stand: 13.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbür E-F-Str. Studiengang Betriebswirtschaft (7 Semester) Antrag auf Anrechnung vn Prüfungsleistungen

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Executive Search

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Executive Search Ihr Partner für nachhaltigen Erflg Executive Search ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3 c D-85604 Zrneding www.mancns.de Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten, unseren

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1 Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,

Mehr

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine Systemknfiguratin...

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2014. Verabschiedet am 21. August 2015. KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2014. Verabschiedet am 21. August 2015. KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung

UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Stand: Juni 2014 UPC Business Austria GmbH Wlfganggasse 58-60, 1120 Wien 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 MONATSENTGELTE UPC

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Per FAX: 05631-920694

Per FAX: 05631-920694 Per FAX: 05631-920694 An das Steinbeis-Transferzentrum Nrdhessen Achtung: Rücksendung bis zum 15.3.2011 Christian-Paul-Straße 5 34497 Krbach Teilnahmebestätigung Strm-Ausschreibung 2012: Hiermit nehmen

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1 Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhchschule Drtmund Seite 1 Stand: 14.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbür E-F-Str. Studiengang Betriebswirtschaftliche Lgistik Antrag auf Anrechnung vn Prüfungsleistungen

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr