Hilfe für Theresa und viele andere

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1 Hilfe für Theresa und viele andere Hil re h I t uch b ra, 23 s a. e r Th e fe! T U H D N A L ÄMIE K EREN! U E L N GEGE CH TYPII IE I hr U ut 7, 1 Landsh t m 2 u i, s g a na hu amst er-gym, Lands g r e b n ei 20 Hans-L humann-tr. c - chirmherr: Jürgen LAEN Alexander Putz Oberbürgermeister der tadt Landshut

2 GRUWORT DE OBERBÜRGERMEITER GRUWORT DE CHULLEITER ehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe chülerinnen und chüler, Krebs ist immer noch eine Diagnose, die wie ein Blitz in unser Leben und das unserer Angehörigen einschlägt. Leukämie ist eine Krankheit, an der zwar meist ältere Menschen erkranken, die aber Menschen jeden Alters treffen kann, wie beispielsweise die 23-jährige Theresa aus dem Landkreis Landshut. ie hatte gerade eine Ausbildung als pharmazeutische Assistentin begonnen, als die Diagnose sie Ende 2016 traf. ie gehört zu den Patienten, bei denen Medikamente oder eine Chemotherapie nicht anschlagen. Für sie ist die Übertragung von gespendeten tammzellen überlebenswichtig. Dazu ist sie auf einen passenden pender angewiesen. Aus diesem Grund führen Einrichtungen wie die tiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB) Typisierungsaktionen durch, das heißt, bei Menschen, die sich entscheiden, tammzellen oder Knochenmark zu spenden, wird zunächst eine Blutprobe entnommen und die daraus analysierten Gewebemerkmale anonym in eine weltweite Datenbank eingespeist. Je mehr Menschen sich typisieren lassen, desto größer ist die Chance für Erkrankte, dass sich im Fall der Fälle ein passender pender findet. Die Überlebensaussichten für Menschen mit Leukämie haben sich in den vergangenen Jahren ständig verbessert, denn die Forschung macht stetig Fortschritte. Ich möchte ie ermutigen, die Typisierungsaktion im Hans- Leinberger-Gymnasium zu unterstützen, damit Patienten wie Theresa so bald wie möglich die erlösende Nachricht bekommen: ie haben einen pender! Es gibt einen pender! Dies ist wohl die schönste Nachricht, die Leukämiepatienten erhalten können. Vielen Betroffenen kann durch eine tammzellentransplantation das Leben gerettet werden. Je mehr Menschen sich als tammzellenspender registrieren lassen, umso größer ist diese Chance, Leben zu retten. Deshalb führt die tiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern am 29. April 2017 am Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut eine tammzelltypisierungsaktion durch. Gerade auch angesichts des chicksals von Theresa aus dem Landshuter Raum war es für uns selbstverständlich, die Typisierungsaktion nach Kräften zu unterstützen. Wir bitten ie, sich die Zeit zu nehmen und sich typisieren zu lassen. Es ist für ie nur mit geringem Aufwand verbunden, es kann aber vielen Leukämiepatienten die Chance auf eine Zukunft in Gesundheit eröffnen. Helfen ie mit, dass die wunderbare Nachricht Es gibt einen pender Theresa und möglichst viele an Leukämie erkrankte Menschen erreicht! Herzlichen Dank! Ihr Ihr Alexander Putz Oberbürgermeister der tadt Landshut Peter Renoth chulleiter des Hans-Leinberger-Gymnasiums

3 GECHICHTE VON THEREA DIE BLUTTAMMZELLPENDE Kurz nach dem Weihnachtsfest 2016 bekam die in Landshut geborene Theresa, 23 Jahre, die niederschmetternde Diagnose: Akute Lymphatische Leukämie! Dabei wurde ihr Blut doch nur untersucht, weil sie sich ständig so schlapp fühlte und jede Nacht schweißgebadet aufwachte. ie hatte es auf den tress geschoben, den ihre Ausbildung zur PTA in München mit sich brachte. Täglich um 4 Uhr aufstehen, chule, lernen das kann auch einem gesunden Körper schon mal zusetzen. Nun aber muss sie ihre Ausbildung erst einmal unterbrechen und sich mit der bitteren Wahrheit auseinandersetzen, dass sie nur durch die tammzellen eines gesunden penders geheilt werden kann. Theresa, die sich schon in ihrer Jugend für Behinderte engagiert hat, ist nun selbst auf die Hilfe eines Fremden angewiesen. Obwohl sie aus einer großen Familie stammt und mit vier leiblichen Geschwistern und zwei Pflegeschwestern im Landkreis Landshut aufgewachsen ist, konnte im Kreis der Angehörigen kein passender pender gefunden werden. Auch die uche nach dem genetischen Zwilling im weltweiten tammzellspendernetz brachte bislang keinen Erfolg. Wie Theresa wartet leider noch immer jeder siebte Patient vergeblich auf einen passenden pender. Gerade deshalb ist es so immens wichtig, dass sich am möglichst viele Freiwillige bei der Typisierungsaktion im Hans-Leinberger-Gymnasium registrieren lassen. Theresa könnte dem einen oder anderen noch aus dem 2011 im Raum Landshut gedrehten Kinofilm Mischgebiet bekannt sein, für den sie als chauspielerin entdeckt wurde. Bedingt durch ihre Erkrankung wurde sie nun erneut zur Darstellerin: Am Karfreitag strahlt das ZDF den Beitrag Leben ist mehr! aus, in dem Theresa mit dem Arzt und Moderator Dietrich Grönemeyer über ihr chicksal spricht. Es bleibt zu hoffen, dass dadurch viele Menschen wach gerüttelt werden und sich als tammzellspender in das weltweite pendernetz der tiftung AKB aufnehmen lassen. 1. METHODE: DIE PERIPHERE BLUTTAMMZELLPENDE Um die Blutstammzellen im Körper zu stimulieren, erhält der pender ein Medikament namens Neupogen. Dies ist ein Botenstoff, den der Körper bei Infektionen selbst ausschüttet, um eine verstärkte Zellneubildung anzuregen. Im Rahmen dieser 4 Tage dauernden timulierung tritt auch ein Teil der blutbildenden tammzellen für kurze Zeit in das Blut über. Der pender wird am 5. Tag der Mobilisierung an einen Zellseparator (eine Zentrifuge, die das Blut in seine Bestandteile trennen kann) angeschlossen. o werden die tammzellen aus dem peripheren Blut des penders abgesammelt. Dieser Vorgang dauert etwa 4 5 tunden und wird ambulant durchgeführt. In 80 % aller angeforderten penden wählen die Transplanteure dieses Verfahren zur Blutstammzellgewinnung. Langzeitnachwirkungen sind nach dem heutigen Forschungsstand nicht belegt. 2. METHODE: DIE PUNKTION DE BECKENKAMM Die Entnahme der Blutstammzellen aus dem Beckenkamm dauert ca. eine tunde und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Der pender wird am darauffolgenden Tag wieder aus der Klinik entlassen. Um evtl. Missverständnissen vorzubeugen: Die Blutstammzellen befinden sich im Knochenmark. Das Rückenmark im Wirbelkanal hat damit nichts zu tun! Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Registrierung, bitten wir ie, die Chipkarte Ihrer Gesundheitskasse mit zu bringen.

4 LEUKÄMIE IT HEILBAR Leukämie und andere törungen der Blutbildung, wie z. B. Anämie oder Immundefekte sowie Lymphome, können heute durch die Übertragung von Blutstammzellen eines gesunden penders geheilt werden. ie helfen dabei, wenn ie sich in der Datei registrieren lassen. Vielen Dank! VORAUETZUNGEN FÜR DIE AUFNAHME Prinzipiell kann sich jede Person zwischen 17 und 45 Jahren registrieren lassen, die gesund und in körperlich guter Verfassung ist. Blutstammzellen spenden kann man bis zum vollendeten 60. Lebensjahr. Um ie als pender zu schützen und Risiken für den Empfänger weitgehend auszuschließen, gibt es Einschränkungen und Ausschlussgründe für eine Blutstammzellspende: ERKRANKUNGEN DE HERZ-KREILAUF-YTEM: z. B. behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörungen, koronare Herzkrankheit, schlecht eingestellter Bluthochdruck, Bypassoperationen, nach einem Herzinfarkt RKRANKUNGEN DE BLUTE, DE BLUTGERINE NUNGYTEM ODER DER BLUTGEFÄE: z. B. Beinvenenthrombose, törung der Blutgerinnung, z. B. Hämophilie A (Bluterkrankheit), Marcumarbehandlung, Thalassämie, ichelzellanämie, aplastische Anämie, phärozytose ERKRANKUNGEN DER ATEMWEGE: z. B. schweres Asthma, Lungenfibrose, Lungenembolie CHWERE NIERENERKRANKUNGEN: z. B. Glomerulone phritis, Niereninsuffizienz CHWERE MEDIKAMENTÖ BEHANDELTE ALLERGIEN: Nicht jede Allergie ist automatisch ein Ausschlussgrund für eine Blutstammzellspende. prechen ie darum bitte Ihre Allergien bei der Registrierung an, damit abgeklärt werden kann, ob ie als pender infrage kommen Aufklärungsgespräch bei der Voruntersuchung des penders INFEKTIÖE ERKRANKUNGEN: z. B. Hepatitis C oder nicht ausgeheilte Hepatitis B, HIV-Infektion, Malaria BÖARTIGE ERKRANKUNGEN: Krebserkrankungen ERKRANKUNGEN DE IMMUNYTEM: z. B. Rheumatoide Arthritis, Kollagenosen (z. B. klerodermie), Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Morbus Addison, Idiopathische Thrombozytopenische Purpura, Lupus erythematodes, jögren-yndrom, Vaskulitis RKRANKUNGEN DER PYCHE UND DE ZENTRALEN E NERVENYTEM: z. B. Epilepsie, Psychosen, Multiple klerose, Creutz feldt-jakob-krankheit ERKRANKUNGEN DER ENDOKRINEN DRÜEN: z. B. Diabetes mellitus, childdrüsenüberfunktion. Eine childdrüsenunterfunktion ist kein Ausschlusskriterium. NACH EINER FREMDGEWEBE-TRANPLANTATION: z. B. Niere, Leber, Herz, Haut, Hornhaut, Hirnhaut BEI VORLIEGEN EINER UCHTERKRANKUNG: z. B. Medikamente, intravenöse Drogenabhängigkeit ZUGEHÖRIGKEIT ZU EINER RIIKOGRUPPE: Personen, deren exualverhalten oder Lebensumstände ein gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich erhöhtes Übertragungsrisiko für durch Blut übertragbare schwere Infektionskrankheiten (z. B. Hepatitis B und C oder HIV) bergen

5 IHRE GELDPENDE RETTET LEBEN! Wer sich nicht registrieren lassen kann, unsere Arbeit aber dennoch wichtig findet und unterstützen möchte, hat immer die Möglichkeit uns mit einer Geldspende zu fördern. Ihre pende kommt zu 100 % dort an, wo sie gebraucht wird. Ihre Geldspende rettet Leben: Für die aufwändige Ersttypisierung eines penders muss die tiftung AKB 50 EUR Laborkosten bezahlen. Wir sind auf Ihre Geldspende angewiesen. (Weder taat noch Krankenkassen bezuschussen die Typisierung.) Bitte spenden ie an: tiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern IBAN: DE Verwendungszweck: Theresa Für Ihre pende ab 50 Euro erhalten ie auf Wunsch eine pendenquittung. Online penden für die tiftung AKB: penden sind auch möglich über: Oder spenden ie über Betterplace mit Ihrem martphone: cannen ie jetzt den QR-Code und spenden ie über B etterplace. Betterplace erstellt die pendenquittung für ie. Jetzt Code scannen und spenden. Robert-Koch-Allee Gauting Telefon helfen@akb.de

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