NT Informationsdarstellung mit Grafik-, Textund Multimediadokumenten

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1 NT Informationsdarstellung mit Grafik-, Textund Multimediadokumenten EOS Interpretation von Objektkarten Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Natur und Technik - Schwerpunkt Informatik 20 min Programm EOS Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Objekte (Informationseinheiten) durch ihre Eigenschaften sowie Modifikationen an diesen Objekten (insbesondere Attributwertänderungen mithilfe von Methoden). Hierbei verwenden sie eine einfache, einheitliche und intuitiv verständliche Beschreibungssprache in Form der Punktnotation (einer typischen Notationsform in der Informatik). stellen Struktur und Beziehungen der Informationseinheiten durch Objekt- und Klassendiagramme sachgerecht dar. Damit steht ihnen eine übersichtliche grafische Darstellungsmöglichkeit zur Verfügung, die auch in vielen anderen Bereichen der Informatik verwendet wird. Seite 1 von 3

2 Aufgabe 1. Erstelle mit EOS folgende Objekte und setze deren Attribute mithilfe geeigneter Methoden auf die angegebenen Werte. Beginne dabei mit dem Objekt k. k : KREIS a2 : KREIS a1 : KREIS n : DREIECK radius = 100 füllfarbe = gelb r1 : RECHTECK füllfarbe = schwarz links = - 47 oben = 185 rechts = 47 unten = 112 radius = 17 füllfarbe = blau mittelpunkt = (-47,32) r2 : RECHTECK g. füllfarbe = schwarz links = oben = 113 rechts = 110 unten = 73 radius = 17 füllfarbe = blau mittelpunkt = (47,32) m : ELLIPSE radiusx = 40 radiusy = 6 mittey = - 56 füllfarbe = rot füllfarbe = hellgrün x1 = - 15 y1 = - 20 x2 = 15 y2 = -20 x3 = 0 y3 = Erläutere kurz, warum man in Aufgabe 1 mit dem Objekt k beginnen muss. 3. In Vektorgrafikprogrammen gibt es eine ähnliche Problematik wie in Aufgabe 2. Erkläre, warum diese dort auch auftreten kann. Gib an, welche Möglichkeit diese Programme zur Verfügung stellen, um mit dieser Problematik vernünftig umgehen zu können. Hinweise zum Unterricht Voraussetzungen: Begriffe: Klasse, Objekt, Attribut, Attributname, Methode Punktschreibweise Objektdiagramm Einsatz im Unterricht: Es handelt sich um eine Übungsaufgabe, mit der die objektorientierten Begriffe sehr gut gefestigt werden können. Insbesondere werden folgende Aspekte vertieft: Festlegen von Objektname und Angabe der erzeugenden Klasse Punktschreibweise Übergabeparameter (auch mehrere unter Beachtung der Reihenfolge) bei Methoden Der Umgang mit dem didaktischen Programmiersystem EOS ist motivierend. Die Beherrschung des Programms EOS spielt aber keine Rolle. Eine tiefgehende Einweisung in das Programm ist nicht notwendig, es reicht i. d. R. das Zeigen einer Objekterzeugung sowie der Wechsel der Modi Programm starten und Programm bearbeiten. EOS deutet propädeutisch den Umgang mit Klassen und Objekten in einer Programmiersprache an. Seite 2 von 3

3 Sonstige Bemerkungen: In den Einstellungen von EOS sollte die Möglichkeit der direkten Attributwertzuweisung unterbunden werden, damit die Wertzuweisung nur mit Hilfe von Methoden möglich sind. Das Programm ist gut als ergänzende Maßnahme im Unterricht einsetzbar. Der stellvertretende Einsatz von EOS als Vektorgrafikprogramm ist aber nicht lehrplankonform, da es sich bei dem System nicht um eine (auch im Alltag verwendbare) Standardsoftware im klassischen Sinne handelt. Lösungshinweise 1. Lösung siehe loesung.eos 2. Die Objekte werden nacheinander auf der Zeichenfläche gezeichnet. Würde k nicht als erstes Objekt gezeichnet, so würde es die bereits gezeichneten Objekte ganz oder teilweise überdecken 3. Auch in Vektorgrafikprogrammen liegen neu erzeugte Objekte über den bereits vorhandenen Objekten. Man kann sich das so vorstellen, dass jedes Objekt auf einer durchsichtigen Folie abgebildet ist. Die Folien liegen dann übereinander. Man kann in Vektorgrafikprogrammen die Reihenfolge dieser Folien sehr einfach ändern, dazu gibt es entsprechende Methoden. In dem Programm Libre Open Draw heißen diese Methoden beispielsweise Anordnung Ganz noch vorn, Anordnung Weiter nach vorn usw. Quellen- und Literaturangaben EOS ist zusammen mit einigen Hilfestellungen und Beispielprogrammen kostenlos verfügbar unter Seite 3 von 3

4 NT Informationsdarstellung mit Grafik-, Textund Multimediadokumenten Informationsdarstellung durch Grafiken Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Natur und Technik - Schwerpunkt Informatik min Multimedia-Dokument Informationsdarstellung.ppt Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler interpretieren, bewerten und vergleichen verschiedene Darstellungen von Informationen bezüglich Informationsgehalt und Aussagekraft. Das fördert ihr Verständnis, dass es stark von der Darstellungsform abhängt, wie gut bzw. genau sich die ursprüngliche Information durch Interpretation wiedergewinnen lässt und dass daher eine bewusste Auswahl des eingesetzten Werkzeugs erforderlich ist. Aufgabe Du fährst in einem PKW mit. Während der Fahrt siehst du Verkehrsschilder (wie in der vorgeführten Präsentation), die du aber aufgrund der Geschwindigkeit nur ganz kurz betrachten kannst. 1. Gib an, welche Bedeutung die Schilder haben. 2. Begründe, welches Schild sich besser für den Einsatz im Straßenverkehr eignet. 3. Erläutere kurz, welche Textpassagen du beim zweiten Schild streichen würdest, damit dieses ggf. doch gut im Straßenverkehr eingesetzt werden könnte. 4. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Anscheinend ist im vorliegenden Fall die Darstellung als Bild der textuellen Beschreibung weit überlegen. Gib einige Beispiele der Informationsweitergabe an, bei denen man anstatt Bilder besser Texte einsetzt. Seite 1 von 3

5 Hinweise zum Unterricht Voraussetzungen: Einsatz im Unterricht: Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Die beiden Schilder werden nacheinander nur ganz kurz eingeblendet. Dabei wissen die Schülerinnen und Schüler aber nicht, dass es sich um Schilder mit der gleichen Intention handelt. Danach wird Aufgabe 1 bearbeitet und diskutiert. Nach der Klärung der Bedeutung beider Schilder schließt sich die Behandlung der Aufgaben 2 bis 4, beispielsweise im Unterrichtsgespräch, an. Die Aufgabe eignet sich als Lern- und ggf. als Prüfungsaufgabe. Sie kann unter dem speziellen Aspekt Information und ihre Darstellung (Grafik versus Text) verwendet werden, aber auch sehr gut als Einstieg und Motivation für die Behandlung des Themenkomplexes Grafikdokumente benutzt werden. Lösungshinweise 1. Das erste Schild (klassisches Verbot der Einfahrt -Schild) wird i. d. R. sofort erkannt, da dessen Bedeutung den Schülerinnen und Schülern beispielsweise aus dem Verkehrserziehungsunterricht der vierten Jahrgangsstufe bekannt ist. Der Sinn des zweiten, auf Text basierenden Schildes wird aufgrund der kurzen Einblendzeit i. d. R. nicht eindeutig erfasst. 2. Das zuerst eingeblendete Schild eignet sich für den Einsatz im Straßenverkehr bedeutend besser. Die Symbolik des klassischen Schildes ist festgelegt und den Schülerinnen und Schülern beispielsweise bereits aus dem Verkehrserziehungsunterricht der Grundschule bekannt. Das Schild kann damit sofort interpretiert werden, was aufgrund der hohen Geschwindigkeiten im Straßenverkehr unbedingt notwendig ist. Das zweite Schild erfordert das Lesen eines relativ langen Textes, der noch dazu sehr viele nicht relevante Informationen enthält. Damit wird dessen Bedeutung erst mit Zeitverzug erkannt, was dann zu einem falschen Verhalten (Einfahren in die Einbahnstraße in verkehrter Richtung) führen kann. 3. Achtung! Achtung! Das ist eine Einbahnstraße. Diese Straße ist nur in eine Richtung zu befahren. Deshalb dürfen Sie hier keinesfalls hineinfahren. Es können Ihnen Autos entgegenkommen, die keinen Platz für Gegenverkehr lassen! Das kann zu einem Zusammenstoß führen! Achtung! Keinesfalls hineinfahren! Weggelassen werden können Textpassagen, die unwichtig bzw. für die richtige Reaktion nicht von Bedeutung sind. Trotz der Kürzungen ist der verbleibende Text für den Einsatz in der Praxis noch immer zu lang! Ein Verkehrszeichen in Form eines Piktogramms ist hier also eindeutig überlegen. 4. Beispiele sind: Beschreibungen von Handlungsabläufen, z. B. Kochrezepte, Spielanleitungen, Vorgangsbeschreibungen Darstellung von Gedanken Berichte, z. B. Unfallberichte Seite 2 von 3

6 Dabei kann natürlich diskutiert werden, dass in fast allen Beispielen Bilder unterstützend eingesetzt werden können. Seite 3 von 3

7 NT Informationsdarstellung mit Grafik-, Textund Multimediadokumenten Informationsdarstellung durch Grafiken Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Natur und Technik - Schwerpunkt Informatik min Multimedia-Dokument Informationsdarstellung.ppt Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler interpretieren, bewerten und vergleichen verschiedene Darstellungen von Informationen bezüglich Informationsgehalt und Aussagekraft. Das fördert ihr Verständnis, dass es stark von der Darstellungsform abhängt, wie gut bzw. genau sich die ursprüngliche Information durch Interpretation wiedergewinnen lässt und dass daher eine bewusste Auswahl des eingesetzten Werkzeugs erforderlich ist. Aufgabe Du fährst in einem PKW mit. Während der Fahrt siehst du Verkehrsschilder (wie in der vorgeführten Präsentation), die du aber aufgrund der Geschwindigkeit nur ganz kurz betrachten kannst. 1. Gib an, welche Bedeutung die Schilder haben. 2. Begründe, welches Schild sich besser für den Einsatz im Straßenverkehr eignet. 3. Erläutere kurz, welche Textpassagen du beim zweiten Schild streichen würdest, damit dieses ggf. doch gut im Straßenverkehr eingesetzt werden könnte. 4. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Anscheinend ist im vorliegenden Fall die Darstellung als Bild der textuellen Beschreibung weit überlegen. Gib einige Beispiele der Informationsweitergabe an, bei denen man anstatt Bilder besser Texte einsetzt. Seite 1 von 3

8 Hinweise zum Unterricht Voraussetzungen: Einsatz im Unterricht: Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Die beiden Schilder werden nacheinander nur ganz kurz eingeblendet. Dabei wissen die Schülerinnen und Schüler aber nicht, dass es sich um Schilder mit der gleichen Intention handelt. Danach wird Aufgabe 1 bearbeitet und diskutiert. Nach der Klärung der Bedeutung beider Schilder schließt sich die Behandlung der Aufgaben 2 bis 4, beispielsweise im Unterrichtsgespräch, an. Die Aufgabe eignet sich als Lern- und ggf. als Prüfungsaufgabe. Sie kann unter dem speziellen Aspekt Information und ihre Darstellung (Grafik versus Text) verwendet werden, aber auch sehr gut als Einstieg und Motivation für die Behandlung des Themenkomplexes Grafikdokumente benutzt werden. Lösungshinweise 1. Das erste Schild (klassisches Verbot der Einfahrt -Schild) wird i. d. R. sofort erkannt, da dessen Bedeutung den Schülerinnen und Schülern beispielsweise aus dem Verkehrserziehungsunterricht der vierten Jahrgangsstufe bekannt ist. Der Sinn des zweiten, auf Text basierenden Schildes wird aufgrund der kurzen Einblendzeit i. d. R. nicht eindeutig erfasst. 2. Das zuerst eingeblendete Schild eignet sich für den Einsatz im Straßenverkehr bedeutend besser. Die Symbolik des klassischen Schildes ist festgelegt und den Schülerinnen und Schülern beispielsweise bereits aus dem Verkehrserziehungsunterricht der Grundschule bekannt. Das Schild kann damit sofort interpretiert werden, was aufgrund der hohen Geschwindigkeiten im Straßenverkehr unbedingt notwendig ist. Das zweite Schild erfordert das Lesen eines relativ langen Textes, der noch dazu sehr viele nicht relevante Informationen enthält. Damit wird dessen Bedeutung erst mit Zeitverzug erkannt, was dann zu einem falschen Verhalten (Einfahren in die Einbahnstraße in verkehrter Richtung) führen kann. 3. Achtung! Achtung! Das ist eine Einbahnstraße. Diese Straße ist nur in eine Richtung zu befahren. Deshalb dürfen Sie hier keinesfalls hineinfahren. Es können Ihnen Autos entgegenkommen, die keinen Platz für Gegenverkehr lassen! Das kann zu einem Zusammenstoß führen! Achtung! Keinesfalls hineinfahren! Weggelassen werden können Textpassagen, die unwichtig bzw. für die richtige Reaktion nicht von Bedeutung sind. Trotz der Kürzungen ist der verbleibende Text für den Einsatz in der Praxis noch immer zu lang! Ein Verkehrszeichen in Form eines Piktogramms ist hier also eindeutig überlegen. 4. Beispiele sind: Beschreibungen von Handlungsabläufen, z. B. Kochrezepte, Spielanleitungen, Vorgangsbeschreibungen Darstellung von Gedanken Berichte, z. B. Unfallberichte Seite 2 von 3

9 Dabei kann natürlich diskutiert werden, dass in fast allen Beispielen Bilder unterstützend eingesetzt werden können. Seite 3 von 3

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