High-Speed Optical Transmission Systems

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "High-Speed Optical Transmission Systems"

Transkript

1 High-Speed Optical Transmission Systems Prof. Dr.-Ing. Christian-Alexander Bunge, Hochschule für Telekommunikation Leipzig, Deutsche Telekom AG, Gustav-Freytag-Str , Leipzig, Tel.: 0341/

2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Systemeigenschaften Übertragungssystem Multiplextechniken Zeitmultimultiplex Wellenlängenmultiplex Modulationsformate Intensität Frequenz- und Phasenmodulation Differentielle Phasenmodulation Polarisation Degradationen Dämpfung Dispersion Nichtlinearitäten Polarisationsmodendispersion Systemdesign Leistungsbudget Bitfehlerrate Signal-zu-Rausch-Verhältnis Empfängerempfindlichkeit Optische Signalerzeugung Generierung von Signalen Direkte Modulation Externe Modulation Modulatoren Elektroabsorptionsmodulator Phasenmodulator Mach-Zehnder-Modulator IQ-Modulator Sender für optische Modulationsformate Non-Return-to-Zero-Formate (NRZ-Formate) Return-to-Zero-Formate (RZ-Formate) Differential Phase-Shift Keying (DPSK) RZ-DPSK (D)Q-PSK-Sender

4 4 Inhaltsverzeichnis 3 Optische Empfänger Direktempfänger Optischer Vorverstärker Optisches Filter Fotodiode Elektrisches Filter Entscheider Empfang differentiell phasenmodulierter Signale Verzögerungsleitungs-Interferometer (Delay-Line Interferometer, DLI) Balanced Receiver Überlagerungsempfänger Heterodyn-Empfänger Homodyn-Empfänger Polarisations-Diversität Taktrückgewinnung Schmalbandfilterung Phasenregelkreis (Phase-Locked Loop, PLL) Übertragungsqualität Augenöffnung BER-Abschätzungen Entwurf der Übertragungsstrecke Nichtlineare Schrödinger-Gleichung Dispersion Dispersionskompensation Dispersionstoleranz Nichtlineariäten Interkanal-Effekte Intrakanal-Effekte Regimes und Kenngrößen Dispersionsmanagement Toleranz gegenüber Nichtlinearitäten

5 1 Systemeigenschaften In diesem Kapitel sollen Konzepte optischer Übertragungssysteme behandelt werden. Es werden die notwendigen Komponenten vorgestellt und Übertragungskonzepte erläutert. Verschiedene Multiplexkonzepte werden beschrieben und ihre Auswirkungen auf das Systemdesign. Anschließend werden Möglichkeiten vorgestellt, wie die zu übertragenden Daten mit einem optischen Signal kodiert werden können. Verschiedene Modulationsformate werden eingeführt und ihre grundlegenden Eigenschaften mit einander verglichen. Abschließend soll ein kleiner Überblick über die wichtigsten begrenzenden Effekte und über Aspekte des Systemdesigns gegeben werden. 1.1 Übertragungssystem Das Übertragungssystem besteht grundsätzlich aus einem Sender, der Übertragungsstrecke selbst und dem Empfänger. Am Sender wird das Signal blockkodiert und mit Redundanz versehen, um eine robuste und dennoch effiziente Übertragung zu gewährleisten. In dieser Stelle wird dem eigentlichen Nutzsignal eine Fehlerkorrektur (Forward Error Correction, FEC) beigegeben, die üblicherweise 7% zusätzliches Datenaufkommen (sog. Overhead) erzeugt. Anschließend erfolgt das Line Coding, das u.a. dafür sorgt, dass die Anzahl der Einsen und Nullen (marks und spaces) gleich sind und auch nicht zu viele gleiche Symbole auf einander folgen. Bei diesem Schritt erhöht sich die Datenrate noch einmal um einen kleinen Overhead. Dieser digitale Datenstrom wird dann in die eigentliche optische Verbindung eingespeist. Nach der optischen Übertragung erfolgt das Dekodieren des Line Codings und der Blockkodierung in entsprechend umgekehrter Reihenfolge. Eine optische Verbindung besteht grundsätzlich aus einem Sendeteil, in dem die elektrischen Signale auf optische Wellen moduliert werden. Diese Lichtwellen werden dann über die optische Übertragungsstrecke, meist eine Glasfaser, gesendet. Am Ende wird das optische Signal mit einem Empfänger wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt. Der Grundaufbau eines optischen Übertragungssystems ist in Abb. 1.2 dargestellt: Zuerst werden am werden verschiedene Kanäle (von Sender Tx 1...Tx N ) mit einem Multiplexer (MUX) zusammengefasst. I. A. handelt es sich dabei schon um optische Kanäle, d. h. Tx 1...Tx N sind optische Sender, die optische Signale erzeugen und in einem optischen Multiplexer zusammenführen. Dieses Bündel an Kanälen wird dann optisch gefiltert, um Rauschen und Beeinflussung der Kanäle unter einander (Crosstalk) zu unterdrücken. Darauf hin werden die Daten auf einer Übertragungsstrecke, die aus den optischen Übertragungsfasern, Verstärkern und kompensierenden Elementen bestehen kann, zum Empfänger gesendet. Dort werden die Signale wieder optisch gefiltert, um das Rauschen, das entlang der Strecke akkumuliert wurde, zu verringern. Ein meist optischer Demultiplexer (DeMUX) trennt die einzelnen Kanäle wieder und führt sie den optischen Empfängern (Rx 1...Rx N ) jedes einzelnen Ka-

6 6 1 Systemeigenschaften Daten Block Coding Line Coding Sender Empfänger Line Coding Block Coding Daten Line Coding: Gleichstromanteil Anzahl Marks und Spaces Redundanz z B. differentielle Kodierung Block Coding: Fehler-Korrektur Redundanz Robustheit erhöhen z. B. FEC, Turbo-Kodes Abbildung 1.1: Bausteine des Übertragungssystems nals zu. Dort werden die optischen in elektrische Signale gewandelt und anschließend elektrisch gefiltert, um das zusätzliche Rauschen herauszufiltern. Zusätzlich dazu wird noch das Taktsignal aus den Daten zurück gewonnen, um den Empfänger mit dem Datenstrom zu synchronisieren. 1.2 Multiplextechniken Da heutige optische Kommunikationssysteme Übertragungskapazitäten von bis zu mehreren Terabit pro Sekunde zur Verfügung stellen, die elektrischen Datenkanäle aber nur Datenraten im Bereich mehrerer Gigabits pro Sekunde, müssen die Datenkanäle zusammen gefasst werden, bevor sie übertragen werden können. Dieser Vorgang wird Multiplex genannt und kann in verschiedener Art und Weise vorgenommen werden. Die üblichsten Multiplexarten sind Zeit- und Frequenz- bzw. Wellenlängenmultiplex Zeitmultimultiplex Beim Zeitmultiplex (Time-Division Multiplex, TDM) werden N Kanäle mit niedriger Bitrate R 0 zu einem Datenstrom mit einer höheren, aggregierten Datenrate R agg = N R 0 zusammengefasst. Jeder Kanal bekommt innerhalb einer Bit-Periode (der einzelnen Datenkanäle) einen Zeitschlitz zugewiesen, in dem seine Daten übertragen werden können. Die Daten eines Kanals i befinden sich dann in einem Zeitschlitz der Länge 1/R agg = 1/(N R 0 ) und beginnen innerhalb des Bitintervals bei τ i = (i 1)/R agg, wobei i {1,.., N}. Dadurch dass die zusammengefassten Daten seriell übertragen werden, benötigt das Gesamtsignal i.a. eine recht hohe Bandbreite. Zeitmultiplex in optischen Übertragungssystemen kann als elektrischer und als optischer Zeitmultiplex auftreten. Elektrischer Zeitmultiplex Der Zeitmultiplex kann schon vor dem optischen Sender mit den elektrischen Signalen vorgenommen werden, so dass der optische Sender den vollen elektrischen Datenstrom bei der endgültigen Kanaldatenrate B agg erhält. Diese Form des Zeitmultiplex

7 7 DFB-Laser el. Filter λ 1 Tx 1 Rx 1 λ 2 Tx 2 SMF EDFA SMF Rx 2 λ n Tx n Rx n Abbildung 1.2: Prinzip eines optischen Übertragungssystems mit mehreren Kanälen Kanal 1 Kanal 2 t t Kanäle 1, 2, 3 und 4 Kanal 3 Kanal 4 t t t Abbildung 1.3: Prinzip des Zeitmultiplex mit vier Kanälen

8 8 1 Systemeigenschaften wird ETDM (Electrical Time-Domain Multiplex) genannt. Da hierfür nur ein optischer Sender benötigt wird, ist ETDM robust und tendenziell preiswert. Allerdings müssen die Signale schon im Elektrischen bei der vollen Datenrate verarbeitet werden, weshalb ETDM-Anwendungen zurzeit 1 auf Datenraten von ca. 100 Gb/s begrenzt sind. Optischer Zeitmultiplex Beim optischen Zeitmultiplex (Optical Time-Domain Multiplex, OTDM) werden zuerst die optischen Signale erzeugt und im Optischen zusammengeführt. Dazu sind bei N Kanälen N optische Sender nötig, die jedoch bei der niedrigeren Kanaldatenrate R 0 jedes einzelnen Kanals optische Pulse generieren. Diese müssen sehr schmal sein. Ihre Pulsdauer darf höchstens ein N-tel der Bitdauer T 0 = 1/R 0 betragen, weil sich durch das anschließende Multiplexing die aggregierte Bitrate um den Faktor N erhöht. Um solch schmale Pulse zu erzeugen, wird häufig im Anschluss an den optischen Sender eine Pulskompression durchgeführt, die auf nichtlinearen Effekten, meist Solitonen (s. Abschnitt ÜB im Skript der Einführung zur optischen Nachrichtentechnik) basiert. Diese schmalen Pulse werden dann mittels Verzögerungsleitungen zeitlich um τ i verschoben, so dass die Pulse der jeweiligen Kanäle innerhalb ihres Zeitschlitzes liegen. Mit dieser Technik lassen sich sehr hohe aggregierte Datenraten erzeugen. Es sind schon Datenraten von 640 Gb/s so experimentell erzeugt worden [?]. Allerdings ist für jeden TDM-Kanal ein optischer Sender nötig. Die Verzögerung der Pulse erfolgt mittels optischer Fasern, die eine sehr genaue Länge aufweisen müssen. Da der optische Teil sehr komplex ist, handelt es sich hierbei um keine sehr robuste Lösung. OTDM-Systeme werden in der Forschung zum Test sehr hoher Datenraten genutzt, im kommerziellen Anwendungen spielen sie allerdings bisher kaum eine Rolle. Bitwort- Erzeugung Bitwort- Erzeugung AM AM Δτ optische Pulsquelle Bitwort- Erzeugung AM n Δτ Verzögerungsleitungen Abbildung 1.4: Prinzip des optischen Zeitmultiplex am Sender 1 Stand 2007

9 Wellenlängenmultiplex Neben dem Zeitmultiplex, bei dem die Daten verschiedener Kanäle sequentiell nach einander gesendet werden, kann man logische Kanäle auch parallel bei verschiedenen Frequenzen bzw. Wellenlängen über eine gemeinsame Übertragungsstrecke schicken. Frequenzmultiplex (FDM) In elektrischen Übertragungssystemen wird dazu der Frequenzmultiplex (Frequency- Domain Multiplex, FDM) angewandt, bei dem die einzelnen Übertragungskanäle auf verschiedene Trägerfrequenzen aufmoduliert und parallel übertragen werden. Ein Beispiel dafür ist die Radioübertragung, bei der die verschiedenen Radiosender auf unterschiedliche Trägerfrequenzen moduliert werden und anschließend gemeinsam gesendet werden. Zum Empfang oder auch Demultiplex muss man die gewünschte Trägerfrequenz wählen, mit einem Mischer heruntermischen (s. Skript HFT II) und anschließend mit einem Tiefpass filtern. In optischen Systemen ist so ein Multiplex denkbar und wird in verschiedenen Anwendungen im Bereich der Kurzstreckenübertragung auch genutzt. Dazu werden die einzelnen Kanäle im Elektrischen, also noch vor der optischen Lichtquelle, auf das Ansteuersignal für den Laser oder den Modulator aufmoduliert und am Empfänger nach dem Empfang mit der Fotodiode im Elektrischen wieder demultiplext. I.A. spricht man von FDM, wenn das Multiplexen im Elektrischen geschieht und man keine weiteren optischen Bauteile benötigt. Ansonsten spricht man von Wellenlängenmutliplex, WDM. Grundsätzlich handelt es sich allerdings um einen sehr ähnlichen Effekt. Wellenlängenmultiplex (WDM) Da Licht selbst eine elektromagnetische Welle ist, die bei einer Frequenz im Bereich um 193 THz schwingt, kann man auch Licht unterschiedlicher Wellenlänge als Träger verwenden. Obwohl es sich dabei grundsätzlich auch um FDM handelt, wird dieses Verfahren i. A. Wellenlängenmultiplex (Wavelength-Division Multiplex, WDM) genannt. Man nutzt dazu Laser, die bei verschiedenen Wellenlängen senden, moduliert λ 1 Tx 1 λ 2 Tx 2 λ 1 +λ 2 + +λ n λ n Tx n Abbildung 1.5: Prinzip des Wellenlängenmultiplex am Sender diese, kombiniert alle Signale verschiedener Wellenlänge in einem optischen Multi-

10 1764 IEEE PHOTONICS TECHNOLOGY LET was properly amplified, filtered with half-maximum) tunable bandpass fil bit-error-rate (BER) detector Systemeigenschaften III. RESULT power, loss, and amplifier noise cons In the optical spectrum, after transm is clearly visible. This ripple, create EDFAs in the system, introduced a no mance. In DCF-based transmission s tion is classically done by designing t result in a flat gain spectrum. Since th with single-stage amplifiers only and izer, no active channel equalization w after transmission was reduced to 7 d power of the boosters. Instead of th 4 dbm we measured in single-channe the 10-Gb/s experiment was cross-p plexer und sendet alle Signale parallel über dieselbe Faser. Die Wellenlängenkanäle beeinflussen sich gegenseitig nicht durch Interferenz, so dass man am Ende Fig. 2(a) derdepicts the optical spectrum are spectrally inverted by the PPLN. O Übertragungsstrecke jeden einzelnen Kanal mit Hilfe eines Wellenlängenfilters wieder the 16 input channels can be seen (15 vom Rest trennen und weiter verarbeiten kann. Allerdings können entlang der Strecke left part shows the 16 output channel nichtlineare Effekte auftreten, durch die sich die Wellenlängenkanäle gegenseitig the middle be-(aeinflussen können. Ein weiteres Problem ist linearer Crosstalk sich überlappender can seen Si-(for illustration purposes) nm), the residu gnalspektren benachbarter Kanäle bei schmaler Filterung eng an einandertrum liegender of the WDM signals at the recei Wellenlängenkanäle. at the receiver was larger than 23.5 db (a) is in good agreement with what would channel (15 dbm total power) was equal channel performance. (b) The optimal channel power in this Abbildung 1.6: Fig. Beispiel 2. (a) Optical einespectrum optischen at thespektrums output of thebei optical 16 phase 40 Gb/s-Übertragung the optimal conjugator [1] channel power used for t (spectral resolution of 0.1 nm). (b) Optical spectrum at the end of 800 km WDM experiment (1 dbm) we reporte (spectral resolution of 0.1 nm). the spectral efficiency of both experim controller 90 C. Inside the PPLN, the incoming data signals limited due to the narrow channel sp 1.3 Modulationsformate were mirrored with respect to the pump frequency at case of the 40-Gb/s/channel transmiss nm according to the limiting factor. Instead the perfo In optischen Kommunikationssystemen wird das ursprüngliche, logische Signal sinceinthe eine BER performance after trans optische Bitfolge umgesetzt. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, (1) die similar Information auf die optische Welle aufzuprägen. Grundsätzlich kann man das komplexe configuration Feld at the same OSNR of 2 to the BER me der optischenhence, Trägerwelle the array folgendermaßen of wavelengthsbeschreiben: of the data signals were converted In order to see the effect of prec from to nm, as can be seen sion tolerance of Channel 8 ( n in the optical spectrum E(t) depicted = eaein j(ω Fig. 0t+ϕ) 2(a). For the PPLN itself, was assessed (1.1) for the following precom no optical signal-to-noise ratio (OSNR) degredation was 340, 170, 40, and 220 ps/nm. Ple Hierbei beschreiben measured. derone Einheitsvektor can see this in e die Fig. Polarisation, 2(a), since thea OSNR die Amplitude, for the surement, ω 0 = 2π fthe 0 PRBS length used was die Kreisfrequenz input mit and the f output data signals is equal. The noise output of contour plot of the BER as a functio 0 der Trägerfrequenz und ϕ die Phase der Welle. Daraus ergeben sich die the verschiedenen phase conjugator möglichen unit, with Modulationsarten: no input signals, was Man measured kann die and Amplitude postcompensation. From Fig. 3, i at less than 65 dbm per 0.1-nm bandwidth. For further transmission, the input channels were filtered out. The net loss of sation is smaller than 220 ps/nm and performance is not seriously affected des Signals modulieren und so mit dem Signalpegel kodieren (Amplitude-Shift Keying, ASK). Da die the Amplitude phase conjugator der Welle plus über filters I EE was 23 = A db mit which der equals Intensität the verknüpft The best ist, result, e.g., the lowest BER, handelt es sichloss dabei of one auch SSMF um Intensitätsmodulation span. However, this lossoder doesauch not represent On-Off-Keying a pensation (OOK). of 510 ps/nm. Fig. 3(b) Wenn man diefundamental Information limitation über ω of = the ω 0 PPLN s + ω kodiert, conversion handelt efficiency es sich andumchannels Frequenzmodulation before forward-error correct (Frequency-Shift can be further reduced. keying, Since FSK). in this Beisetup Phasenmodulation no in-line DCF(Phase-Shift was The precompensation Key- in this configu ing, PSK) wird needed, die Phase one-stage ϕ moduliert. amplifiersgrundsätzlich were used for kann in-lineman amplification. auch demthe Polarisationszustand BER of the best and the worst derhence, Welleinstead eine Wertigkeit of one preamplifier zuordnen perund spanso forpolarisationsmodulation the PPLN, and e, respectively. These (Polariation-Shift only one keying, extrapolsk) amplifier betreiben. is requiredzusätzlich for the whole dazu link. kann At the man receiver, the chromatic dispersion was optimized for each channel RS RS with a 7 diese twosignal- zustände insbesondere Phase und Polarisation modulieren, ohne damit ein Signal decades below the FEC threshold using a variable dispersion compensator. Accordingly, the signal a BER of corresponds to er

11 11 3 Optical zu kodieren, modulation sondern ausschließlich formats um die Übertragungseigenschaften des Modulationsformats zu verbessern. So zeigen z.b. solche Formate besondere Robustheit gegenüber Overview Nichtlinearitäten, deren Bits alternierende Phasen aufweisen (z.b. 0, π, 0, π ). Das Gleiche gilt auch für die Polarisation. Es werden auch gerne optische Pulse übertragen, bei denen also die Intensität des optischen Signals variiert (Pulse), obwohl die eigentliche Information in der Frequenz oder der Phase kodiert ist. Durch diese modulation Modulation formatslässt are presented. sich z. B. das Taktsignal einfach zurückgewinnen. Einen Überblick über die Arten der Modulation zeigt Abb All diese Modulationsarten lassen sich 3.2 mit Optical einander signal kombinieren. generation In this chapter, the methods for the optical signal generation are introduced. The focus is set on modulation formats employing the amplitude modulation of the optical carrier, because of their importance in today s optical transmission systems. The generation and transmission characteristics of conventional and novel Figure 3.1: Principles of optical signal modulation Abbildung 1.7: Übersicht zu möglichen binären Modulationsarten [2] The signal generation in terms of optical transmission systems can be understood as the modulation of a laser source with an electrical binary signal. According to this, we are speaking of the optical signal modulation and modulation formats. The modulated complex electric field is given by: Intensität E L (t) = A 0,L (t) e L (t) cos {ω L t + ϕ L (t)} (3.1) where A 0,L (t) is the amplitude of the optical field, ω L is the optical angular frequency of the light source, ϕ L isdie theintensitätsmodulation optical phase and e L represents ist die amthe weitesten polarization verbreitete vector known Formasder Jones-vector Modulation. of the Bei signal. These four parameter are four degrees of freedom employed for the optical signal generation. Each of these ihr wird die Intensität der optischen Welle gemäß der zu kodierenden Information moduliert. Dadurch kann man dieses Form durch direkte Detektion, z. B. mit einer Fotodiode empfangen. Bei binären Formaten, die die Information durch Einsen und Nullen beschreiben, entspricht das zwei Signalpegeln, die im Idealfall einem Ausschalten der optischen Leistung bei einer Null und einem Einschalten der Welle bei einer Eins entsprechen. Wenn man die elektrische, binäre Bitsequenz q(t) so formuliert, dass q(t) = q i g(t it b ) (1.2) t= 53

12 12 1 Systemeigenschaften mit q i [0, 1] und g(t) die Pulsform, die um ganzzahlige Vielfache der Bitdauer T b verzögert wird, dann lässt sich dieser Vorgang folgendermaßen beschreiben: A 0 = 0 für q i = 0, A = A 1 = 2Eb (1.3) T b für q i = 1, wobei E b die durchschnittliche Energie pro Bit beschreibt. Meist kann man die optische Intensität nicht so genau schalten, dass der Signalpegel der Nullen genau bei Null liegt. Bei direkt modulierten Lasern z. B. wird der Nulllevel so gewählt, dass er noch knapp oberhalb des Schwellstroms I th liegt, damit der Laser schneller schaltet. Da die beiden Signalpegel dichter bei einander liegen, wird die Unterscheidung zwischen den beiden Zuständen schwieriger. Ein Maß für den Abstand der beiden Pegel von einander ist das sog. Extinktionsverhältnis (Extinction Ratio, ER): ER = I 1 I 0 = A2 1 A 2 0 (1.4) Bei Intensitätsmodulation wird i. A. zwischen Non-Return-to-Zero, NRZ- und Returnto-Zero, RZ- Formaten unterschieden. Bei NRZ bleibt der Signalpegel die gesamte Bitdauer T b über erhalten und wird nur umgeschaltet, wenn das darauf folgende Bit einen anderen Wert aufweist. Ansonsten kann der Signalpegel über mehrere Bitdauern konstant bleiben. Daraus erkennt man, dass beim NRZ-Format die Taktinformation schnell verloren gehen kann, weil die Synchronisierung zwischen Taktsignal und Datenstrom nach mehreren Bitdauern sich verringert. Bei RZ-Formaten wird innerhalb der Bitdauer ein optischer Puls geformt, dessen Intensität am Anfang und am Ende der Bitdauer Null ist und möglichst nach der Hälfte der Bitdauer seinen Maximalwert erreicht. Man unterscheidet verschiedene RZ-Formate nach den Pulsdauern. Ein wichtiger Parameter zur Beschreibung der Pulsdauer ist das Tastverhältnis oder Duty Cycle. Es besagt das Verhältnis zwischen Pulsdauer zu Bitdauer. Je kleiner das Tastverhältnis ist, desto schmaler sind die Pulse. Da schmale Pulse ein breiteres Spektrum aufweisen als breite Pulse, weisen RZ-Formate mit hohem Tastverhältnis, also vor allem RZ- 50 % und RZ-67 % eine besseres spektrale Effizienz auf. Da das NRZ-Format als ein RZ-Format mit 100 % Tastverhältnis aufgefasst werden kann, zeigt es das schmalste Spektrum. Die Spektren verschiedener RZ- und NRZ-Formate sind in Abb. 1.8 dargestellt. Man erkennt, dass das NRZ-Format ein deutlich schmaleres Spektrum aufweist. Es hat ein Leistungsmaximum bei der Trägerfrequenz. Das RZ-Format weist zusätzlich noch zwei Maxima bei ±40 GHz und höheren Ordnungen auf. Das entspricht dem Taktsignal. Eine Taktrückgewinnung kann dieses Signal herausfiltern und daraus einen neuen Takt generieren Frequenz- und Phasenmodulation Bei der Frequenz- und Phasenmodulation ist die Information in der Phase der optischen Welle kodiert. Bei der Phasenmodulation geschieht das direkt, während die Frequenzmodulation einer konstanten Phasenvariation entspricht: ϕ(t) = ωt + ϕ ω = dϕ(t) dt (1.5)

13 RZ-based mo width between the two first side-bands amounts to 80 GHz (Fig. 3.7a). The 3.3 NRZ-based large spectral mod a reduced dispersion tolerance and a reduced spectral efficiency of RZ-based WDM system shape enables an increased robustness to fiber nonlinear effects [169], [150] and to the effect mode dispersion (PMD) [170]. The small amount of chirp observed in RZ pulses (Fig. 3.7b internal chirp of the CW-pump with a spectral line width of 10 MHz. This implies that highe per channel can be tolerated in a RZ-based WDM system, resulting in an improved maximu length. The RZ system implementation improves the system receiver sensitivity up to 3 db possible method for a further improvement of RZ transmission characteristics in a WDM spectral efficiency of up to 0.4 bit/s/hz is the use of so-called tedon [172], [173], [174] pulse for a RZ pulse with a reduced duty cycle (τ <0.3) and a short pulse width (several ps). I is an increased robustness to fiber nonlinearities caused by the fact that short pulses disp the wider ones, enabling a fast reduction of the pulse peak power. Up to date, 40 Gb/s tedo using OTDM-techniques [172]. The reduced pulse width in the tedon-case implies a broader making this technique less interesting for the implementation in DWDM systems with an in efficiency (>0.4 bit/s/hz). Figure 3.3: 40 Gb/s NRZ signal: a) optical spectrum b) signal shape and chirp which is proportional to the laser line-width. The edge steepness affects the nonlinear ch NRZ-based optical transmission, increasing the impact of SPM effect, which is directly prop steepness of the signal edges (Chapter 2). The steeper the edges the stronger is the generation components due to the SPM effect, resulting in a spectral broadening of the signal spectrum. interplay between SPM and group velocity dispersion (GVD) transforms SPM-induced pha to intensity modulation (PM-IM transformation) giving rise to significant system limitation NRZ-based transmission systems. NRZ pulses possess a narrow optical spectrum due to the lower on-off transitions in NRZ b spectral width at -30 dbm power level of a 40 Gb/s NRZ optical spectrum amounts to 60 G Abbildung The 1.8: NRZSimulierte spectrumoptische concentrated Spektren für 40 around Gb/s NRZ the (links) carrier und frequency. RZ (rechts) The compact bandwidt optical pulses [2] represents an important modulation characteristic, which governs the impa propagation effect Figure e.g. 3.7: GVD40and Gb/s inter-symbol RZ signal: interference a) optical spectrum (ISI). A reduction b) signal shape of the and spectral chirp the dispersion tolerance of the modulation format, but on the other hand it affects the ISI In theorder pulses. to enable This becomes a dense evident channelfor spacing isolated in RZ-based spaces between DWDMsequences transmission of the systems, marks narro wher both neighboring at the marks transmitter becomes andtransformed receiver sideinwould the time be necessary slot of the[175], isolated [176]. space The resulting RZ modu in a better reducedcandidate transmission thanquality. NRZ for The long-haul narrow spectrum 40 Gb/s WDM of NRZtransmissions, pulses yields because a better of realiza its b robustness. channel spacing Considering in DWDM the systems, PMD limitations enabling presented a better utilization in Chapter of2.3.1, the system the approximated bandwidth am mission pulses more length robust in 40toGb/s the impacts RZ based of chromatic systems isdispersion, limited toresulting about 1600 in akm higher by the dispersion PMD imp tol higher dispersion order. tolerance can be important in 40 Gb/s WDM systems with large number of chann a permanent presence of the residual dispersion, whose amount depends on the total system the employed transmission fiber types Carrier-suppressed RZ (CSRZ) modulation C.-A. Carrier-suppressed Bunge: Duobinary High-Speed modulation Optical RZ (CSRZ) Transmission modulation Systems WS is 2011/12, one of the HfT Leipzig recently proposed modulation f bitrate transmission systems, which has been intensively investigated in numerical and exp [177], Duobinary [178], [179], modulation [180]. The can main be described target ofas this a modulation combinationformat of a conventional is a reductionask-based of the nonlin m transmission phase shift keying line and (PSK). an improvement Depending on of the spectral realization, efficiency opticalinduobinary high bit rate transmission WDM system can

14 14 1 Systemeigenschaften Man erkennt, dass bei einer festen Frequenz ω die Phase nicht konstant ist, sondern linear mit der Zeit wächst. Man kann somit nicht die Phase direkt bestimmen, sondern immer nur relativ zur Phase eines Referenzsignals, das bei der Trägerfrequenz ω 0 liegt. Da die Trägerfrequenz die Frequenz der optischen Welle ist, heißt das, dass man am Empfänger einen weiteren Laser als Lokaloszillator benötigt, der bei derselben Wellenlänge strahlt wie die Signalwellenlänge, und das ankommende Signal mit diesem Signal phasenvergleichen müsste: ϕ = ϕ(t) ϕ re f (t) = ωt + ϕ ω 0 t = ϕ + t(ω ω 0 ) (1.6) Bekannte Modulationsformate, die Phasen und Frequenzmodulation nutzen, sind z. B. QPSK und QAM-Formate. Abb. 1.9 zeigt exemplarisch Konstellationsdiagramme solcher Modulationsformate. Konstellationsdiagramm Bei so einem Konstellationsdiagramm werden die Signalzustände in der komplexen Ebene oder getrennt nach I - und Q-Anteil (In-Phase und Quadrature) aufgetragen. Somit lassen sich neben den Amplitudenpegeln auch die Phasenlagen darstellen. Für I(u) R(u) Abbildung 1.9: Konstellationsdiagramm für (D)QPSK solche Übertragungstechniken benötigt man kohärente Empfänger oder Überlagerungsempfänger (s. Abb. 1.10). Sie sind sehr teuer wegen des zusätzlich benötigten Lasers am Empfänger als Lokaloszillator und werden daher bisher noch nicht eingesetzt. Phasenmodulation zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften Jedoch Kombinationen von amplitudenmodulierten Formaten mit zusätzlicher Frequenzmodulation bzw. Phasenmodulation zeigen verbesserte Übertragungseigenschaften verglichen mit klassischer Amplitudenmodulation wie RZ und NRZ. Zwei bekannte Formate sind Duobinary (DB) und Carrier-Suppressed RZ (CS-RZ). Bei DB wird

15 15 das Signal wie NRZ moduliert. Es können jedoch zusätzlich die Phasen 0 und π moduliert werden. Dadurch ergeben sich drei Signale: 1, 0 und 1. Am Empfänger kann DB wie intensitätsmodulierte Signale empfangen werden. Aus dem optischen Spektrum in Abb erkennt man, dass DB spektral sehr effizient ist, d. h. sehr wenig optische Bandbreite beansprucht. Das macht es vorteilhaft bei DWDM-Systemen (dense WDM mit engem Wellenlängenabstand zwischen den Kanälen) und erhöht eine Dispersionstoleranz. CS-RZ ist meist identisch mit RZ-67 %. Es handelt sich um ein RZ-Format, ω 1 E trans halbdurchlässiger Spiegel I ph Fotodiode ω PD = ω 0 ω 1 0 ω 0 ω 1 E LO Abbildung 1.10: Prinzip des kohärenten Empfangs. bei dem zwei auf einander Folgende Bits jeweils entgegengesetztes Vorzeichen aufweisen. Die Phase des Signals alterniert bitweise zwischen 0 und π. Dadurch ergibt sich eine Periode für Phasenmodulation von zwei Bitdauern. Die Phasenmodulation erfolgt also bei der halben Bitrate. Das erkennt man am Spektrum (s. Abb rechts), das zwei Maxima bei ±20 GHz, der halben Grundfrequenz aufweist. Der Träger ist dadurch unterdrückt, woher sich der Name herleitet. CS-RZ weist erhöhte Toleranz gegenüber Nichtlinearitäten auf Differentielle Phasenmodulation Um den Lokaloszillator zu vermeiden, sind differentielle Phasenmodulationsformate entwickelt worden, bei denen die Phasenlage des Signals nicht mit der Phase eines Lokaloszillators verglichen wird, sondern mit den vorhergehenden Bit. Man vergleicht immer nur auf einander folgende Bits mit einander. Daher nennt man diese Form der Übertragung auch Selbstüberlagerungsempfang. Damit eine Phaseninformation übertragen werden kann, muss zwischen diesen beiden auf einander folgenden Bits eine feste Phasenbeziehung bestehen. Die Kohärenzzeit muss länger sein als die Bitdauer. Die Information wird durch die Veränderung der Phase, durch Phasensprünge kodiert. Bei binarer differentieller Phasenmodulation (Differential [Binary] Phase-Shift Keying, D[B]PSK) werden Einsen durch Phasensprünge von π, also Vorzeichenwechsel, beschrieben. Nullen werden nicht kodiert, bzw. bei Nullen ändert sich die Phasenlage nicht (s. Abb. 1.12). Für die Modulation muss die Bitsequenz am Sender vorkodiert werden, um den differentiellen Charakter zu erzeugen. Am Empfänger wird das Bit in einem sog. Delay-Line-Interferometer mit dem jeweils vorherigen interferometrisch überlagert, wodurch sich zwei Pulse mit gleicher Phasenlage konstruktiv addieren, zwei Pulse mit entgegengesetzter Phasenlage sich hingegen auslöschen. Die so erhaltenen amplitudenmodulierten Signale können dann konventionell empfangen werden. DPSK ist in den letzten Jahren sehr interessant geworden, da man mit niedrigeren Signalleistungen auskommt, so dass Nichlinearitäten weniger stark auftreten.

16 16 1 Systemeigenschaften 3.3 NRZ-based 3.4 RZ-based The spectral width between the two first spectral side-bands amounts to 40 GHz. Compa (Fig. 3.6a) a spectral reduction with a factor of 2 occurs. The CSRZ pulses possess a RZ an optical phase difference of π between adjacent bits (Fig. 3.9b). This inter-pulse phas beneficial for an increased nonlinear tolerance [178]. Figure 3.5: 40 Gb/s duobinary signal: a) optical spectrum b) signal shape an ance, but on the other hand improves transmission robustness of duobinary based WDM possibility would be a combination of duobinary modulation with nonlinearly robust m (e.g. RZ, CSRZ), which enables a better nonlinear characteristics (e.g. duobinary carr (DCS-RZ) [161], duobinary RZ (DRZ) [162]), where the generated pulses possess a duobi acteristics and RZ pulse shape. These new duobinary based modulation methods enabl WDM systems with a dense channel spacing according to a narrower optical spectrum an transmission performance due to the use of RZ-based signal forms. Several experimenta presented methods for implementation of duobinary technology in 40 Gb/s WDM system dispersion tolerance, the duobinary modulation is suitable for optical metro area network Abbildung which 1.11: the Simulierte component optische costs Spektren and a signal für 40 Gb/s generation Duobinary realized (links) in und electrical CSdomain play an RZ (rechts) [2] Figure 3.9: 40 Gb/s CSRZ signal: a) optical spectrum b) signal shape and c Due to the reduced spectral width, CSRZ modulation shows an increased dispersion t it is more robust to nonlinear impairments [177] than conventional NRZ and RZ forma tolerance of CSRZ modulation can be enhanced by the implementation of pre-chirp at th [182]. Therein, the amount of pre-chirp has to be carefully optimized in order to avoid linear crosstalk and waveform distortions. Due to an RZ pulse shape, the CSRZ modulat receiver sensitivity than conventional NRZ modulation [178]. By the implementation of sop methods (e.g. asymmetrical filtering) [181], the robustness of CSRZ modulation to narrow be improved, which can be beneficial for DWDM systems [183]. By the use of an optim filtering [18] or a polarization multiplexing [12] in 40 Gb/s CSRZ based DWDM transm spectral efficiency beyond 0.4 bit/s/hz can be realized. Abbildung 1.12: Zeitlicher Verlauf der optisches Signals bei D(B)PSK und DQPSK- Modulation [3] Single side band RZ (SSB-RZ) modulation Single side-band (SSB) modulation is a modulation method well known from classical t theory. It can be realized by an additional modulation or filtering stage in combination wit The basic idea behind SSB modulation is the suppression or isolation of one side-band i spectrum because of its redundancy for direct detection [184]. Therein, the RZ signal sh There are several different techniques for generation of optical SSB-RZ signals [185], [186], approach known as vestigial side-band (VSB) modulation [9], [188] uses an optical filter

17 Polarisation Wie schon bei der Frequenz- und Phasenmodulation wird die Polarisation i. A. nicht moduliert, um Daten zu kodieren, sondern sie wird meist zusätzlich zu einem OOK- Signal oder differentieller Phasenmodulation aufgebracht, um die Übertragung toleranter gegenüber Nichtlinearitäten zu machen. Wir werden im Folgenden sehen, dass bei höheren Datenraten benachbarte Bits sich stark überlappen und sich so über nichtlineare Prozesse gegenseitig beeinflussen. Durch bitweise alternierende Polarisation kann man diesen Effekt verringern, da nichtlineare Prozesse zwischen Signalen verschiedener Polarisation weniger effizient wirken. In DWDM-Systemen werden benachbarte Wellenlängenkanäle gerne mit orthogonaler Polarisation betrieben, um hier die nichtlinearen Prozesse zwischen benachbarten Kanälen zu verringern. 1.4 Degradationen Bei der Übertragung kann das optische Signal durch verschiedene Effekte beeinträchtigt werden. Das sind zum Einen lineare Effekte, die sich wieder umkehren lassen, zum Anderen aber auch nichtlineare Effekte, die man i. A. vermeiden möchte. Im Folgenden werden die wichtigsten Effekte in hochbitratigen Übertragungssystemen vorgestellt und ihre physikalischen Ursachen genannt. Eine genauere Betrachtung der Ursachen, Eigenschaften und Möglichkeiten der Vermeidung wird im Kapitel DEG vorgenommen Dämpfung Die optische Welle wird bei der Ausbreitung durch die Faser gedämpft, so dass die Signalleistung P(z) mit zunehmender Übertragungslänge vom Ausgangswert P 0 exponentiell abnimmt: P(z) = P 0 e αz (1.7) Der Parameter α beschreibt dabei den Dämpfungsbelag der Faser bezogen auf die optische Leistung. Glasfasern weisen im Vergleich zu elektrischen Kabeln sehr niedrige Dämpfung auf. Je nach Wellenlänge liegen typische Dämpfungsbeläge bei Werten deutlich unter 1 db/km. Bei Wellenlängen um 1, 55 µm hat die Glasfaser ihr Dämpfungsminimum (α 0, 2 db/km). Dennoch müssen nach 80 km bis 150 km die Signalpegel durch optische Verstärker wieder angehoben werden. Das sind meist breitbandige Erbium-dotierte Faserverstärker (Erbium-Doped Fibre Amplifier, EDFA). In ihnen entsteht zusätzliches Rauschen durch verstärkte spontane Emission (Amplified Spontaneous Emission, ASE). In optisch verstärkten Systemen ist ASE-Rauschen i. A. der dominierende Rauscheffekt Dispersion Chromatische Dispersion beschreibt den Effekt, dass sich in einem Medium Wellen unterschiedlicher Frequenz bzw. Wellenlänge mit unterschiedlicher Gruppengeschwindigkeit ausbreiten. Während die Trägerwelle im Idealfall nur aus einer Frequenzkomponente besteht, weist jedes modulierte Signal eine gewisse spektrale Breite auf. Je breiter das Spektrum ist, desto größer ist der Frequenzabstand einzelner Signalanteile.

18 18 1 Systemeigenschaften Die Dispersion, die in Fasern mit D oder auch β 2 = D λ 2 /2πc 0 definiert wird, beschreibt in linearer Näherung den Zusammenhang zwischen Gruppenlaufzeitdifferenz τ und Wellenlängenabstand λ (s. auch Kapitel GRU und ÜB): D = dτ τ D λ (1.8) dλ Für kleine Dispersionswerte muss evtl. noch die Änderung der Dispersion über die Wellenlänge im Form der Slope (S = dd/dλ) mit berücksichtigt werden Nichtlinearitäten In Glasfasern können auch nichtlineare Effekte auftreten. Der wichtigste, also am meisten auftretende, Effekt für die optische Nachrichtentechnik ist die (schwache) Abhängigkeit der Brechzahl von der Intensität. Dieses Verhalten wird durch den Kerr-Effekt ausgelöst, der den Zusammenhang zwischen dem zusätzlichen Anstieg der Brechzahl und der optischen Leistung beschreibt: n P = n + n 2, (1.9) A e f f wobei n den veränderten Brechungsindex beschreibt, n 2 den nichtlinearen Brechzahlkoeffizienten (typ. n m 2 /W in SiO 2 -Gläsern), P die optische Leistung und A e f f die effektive Fläche. Das Verhältnis aus Leistung und effektiver Fläche beschreibt eine Art nichtlineare Leistungsdichte, je größer die effektive Fläche einer Faser ist, desto geringer sind ihre nichtlinearen Eigenschaften. Eine Änderung des Brechungsindex hat eine Variation der Ausbreitungskonstante β zur Folge, weshalb mittelbar die Phase des Signals variiert, die proportional zu ϕ βl ansteigt. Daher beschreibt man die Brechzahländerung auch häufig über den Nichtlinearitätskoeffizienten γ = k 0 n 2 /A e f f : β = β + γp (1.10) Ein typischer Wert ist γ 2 W 1 km 1. Durch die optische Leistung erhöht sich somit die Ausbreitungskonstante und somit die Phase der Welle proportional zur Leistung und γ. Wie oben gezeigt, ist die zusätzliche nichtlineare Phasenverschiebung folgendermaßen zu beschreiben: ϕ NL = L 0 (β β) dz = L 0 γp(z) dz = γp in L e f f (1.11) Hier entspricht L e f f der effektiven Länge der Faser. Sie beschreibt die Länge, die eine Faser ohne Dämpfung haben muss, um die gleiche nichtlineare Phasenverschiebung zu verursachen: L e f f = L 0 e αz dz = 1 e αl α 1 α (1.12) Man kann sich grob vorstellen, dass die Nichtilnearitäten in erster Linie in dieser Länge L e f f auftreten, danach ist die Leistung so stark abgeklungen, dass sich die Faser linear verhält. Eine weiter charakteristische Länge ist die sog. nichtlineare Länge

19 19 L NL = 1/(P in γ). Diese Länge besagt, wie weit die Welle sich ausbreiten muss, um eine nichtlineare Phasenverschiebung von 1 rad zu erhalten. Das Verhältnis aus effektiver und nichtlinearer Länge L e f f /L NL beschreibt die Stärke der Nichtlinearitäten in einer Faser: ϕ NL = L e f f γp in (1.13) L NL α Da nach jedem Verstärker der Signalpegel wieder angehoben ist, ergeben sich pro Verstärkersektion jeweils zusätzliche nichtlineare Phasendrehungen. Aus diesem Grund ist gerade bei langen Systemen und bei hohen Leistungen die Einfluss von Nichtlinearitäten am größten. Inter-Kanal-Effekte Der Kerr-Effekt kann in verschiedenen Arten in Systemen auftreten. Dabei handelt es sich immer um denselben Effekt, die phänomenologischen Auswirkungen unterscheiden sich jedoch, so dass man im allgemeinen Sprachgebrauch verschiedene Effekte unterscheidet. In WDM-Systemen werden verschiedene Kanäle parallel bei unterschiedlichen Wellenlängen über dieselbe Faser gesendet. Dabei addieren sich die Felder der einzelnen Kanäle und bewirken dadurch Variationen der Brechzahl. Wenn man die Beeinflussungen mehrerer Wellenlängenkanäle unter einander beschreiben will, bezeichnet man diese als Inter-Kanal-Effekte. 1. Selbstphasenmodulation, SPM: Die Intensität des Wellenlängenkanals beeinflusst den Brechungsindex und somit seine eigene Phase. Dieser Effekt tritt also auch dann auf, wenn nur Signale einer Wellenlänge übertragen werden. 2. Kreuzphasenmodulation, XPM: Bei XPM beeinflusst die zusätzliche Intensität eines Nachbarkanals die Phase des Übertragungskanals. Die entsteht immer dann, wenn in beiden Kanälen zur selben Zeit am selben Ort ein optischer Puls vorliegt. Da die Kanäle auf unterschiedlichen Wellenlängen liegen, sind ihre Ausbreitungsgeschwindigkeiten verschieden (bei D 0). Die Pulse sind je nach Zeitpunkt zeitlich zu einander versetzt. Man spricht von Walk-Off. Immer wenn sich zwei Pulse gegenseitig überholen, addieren sich für eine gewisse Dauer die Intensitäten der beiden Pulse, wodurch ein zusätzlicher Phasenversatz entsteht. 3. Vierwellenmischung, FWM: Durch das nichtlineare Verhalten wirkt die Faser wie ein Mischer. Wenn drei Wellen mit den Trägerfrequenzen ω 1, ω 2 und ω 3 sich gleichzeitig in der Faser ausbreiten, entstehen durch diesen Mischer-Effekt neue Wellen mit den Frequenzen ω 4 = ω 1 ± ω 2 ± ω 3. Die Wellen, bei denen die beste Phasenübereinstimmung herrscht, können sich aufbauen, da sie sich kohärent addieren. Ist keine konstante Phasenbeziehung vorhanden, kann ich die Welle nicht verstärken. In WDM-Systemen ist das insbesondere die Welle mit Frequenz ω 4 = ω 1 +ω 2 ω 3, da diese Frequenz dicht bei den anderen liegt. Gute Phasenübereinstimmung tritt bei Dispersion nahe Null auf. Aus diesem Grund werden Fasern selten Fasern mit verschwindender Dispersion zur Übertragung von WDM-Signalen verwendet.

20 20 1 Systemeigenschaften Abbildung 1.13: Selbstphasen- und Kreuzphasenmodulation (links), Vierwellenmischung (rechts) Intra-Kanal-Effekte Die oben vorgestellten nichtlinearen Effekte treten in WDM-Systemen mit verschiedenen Wellenlängen auf. Aber auch innerhalb eines Wellenlängenkanals können Nichtlinearitäten auftreten, dabei handelt es sich um Spezialfälle der Selbstphasenmodulation: Wenn die Datenraten genügend hoch sind (meist schon ab 40 Gb/s) oder die Dispersion der Faser entsprechend hoch, tritt starke Pulsverbreiterung entlang der Faser auf. Die Pulse werden dann so breit, dass sie in benachbarte und sogar viele weitere Bitsots hineinreichen. Die momentane optische Leistung innerhalb eines Bitslots wird dann nicht mehr ausschließlich durch das entsprechende Bit, sondern zusätzlich durch benachbarte Bits, die in diesen Bitslot hineinragen, beeinflusst. Die Bits überlagern sich teilweise. Dadurch entstehen nichtlineare Effekte zwischen benachbarten Bits, die eigentlich zu verschiedenen Zeiten gesendet wurden. Auch hier unterscheidet man zwischen drei Effekten: 1. Intrakanal-SPM oder Intra-Bit-SPM (I-SPM): Streng genommen handelt es sich hierbei um denselben Effekt wie SPM, jedoch beeinflusst die momentane optische Intensität innerhalb des Bits seine eigene Phasenlage. Dieser Effekt würde auch auftreten, wenn man nur einen einzelnen Puls senden würde. 2. Intrakanal-XPM (I-XPM): Hierbei verbreitert sich der optische Puls so weit, dass er in den benachbarten Bitslot hineinragt und sich so die beiden Intensitäten addieren. Die zusätzliche nichtlineare Phasendrehung durch die zusätzliche Intensität in den Ausläufern des Bits nennt man I-XPM. 3. Intrakanal-FWM (I-FWM): Bei diesem Effekt handelt es sich um eine Vierwellenmischung im Zeitbereich. Es überlagern sich viele, stark verbreiterte Pulse. Die Felder addieren sich z. T. kohärent, so dass es teilweise zu Erhöhung der Leistung, teilweise zu Auslöschung kommt. Wenn diese Pulse nach der Dispersionskompensation wieder ihre ursprüngliche Pulsbreite haben, können in den Bitslots, in denen keine optische Pulse waren, sog. Geisterpulse entstehen. Da diese Geisterpulse den Nullpegel anheben, verringern sie das Extinktionsverhältnis und beeintröchtigen damit die Übertragungsqualität erheblich.

21 21 Abbildung 1.14: Intrakanal-Kreuzphasenmodulation und Entstehung von Geisterpulsen durch Intra-Kanal-Vierwelllenmischung Polarisationsmodendispersion In Einmodenfasern werden streng genommen zwei Moden geführt. Der Grundmode breitet sich in zwei Polarisationen aus. in einer ideal runden Faser mit rotationssymmetrischer Brechzahlverteilung verhalten sich beide Moden exakt gleich. In realen Systemen sind die Fasern vergraben, so dass mechanischer Stress auf sie einwirkt, sie gebogen sind, und normalerweise gibt es Herstellungstoleranzen, so dass die Faser einen leicht elliptischen Querschnitt aufweisen. Die Fasern sind dann doppelbrechend. Beide Polarisationen verhalten sich unterschiedlich, weisen verschiedene Ausbreitungskonstanten auf und breiten sich vor allem mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus. Da man die Signalleistung i. A. auf beide Moden aufteilt, breiten sich die Signalanteile mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus und erreichen den Empfänger zu unterschiedlichen Zeiten. Es entsteht eine Pulsverbreiterung durch Polarisationsmodendispersion (PMD). Den speziellen Effekt, dass sich die beiden Polarisationen mit verschiedener Gruppengeschwindigkeit ausbreiten nennt man Differential Group Delay oder DGD. Zusätzlich dazu gibt es PMD höherer Ordnung. 1.5 Systemdesign Die oben kurz vorgestellten Effekte beeinträchtigen die Übertragung in optischen Systemen. Jeder einzelne Effekte begrenzt entweder die maximal mögliche Bitrate oder die Übertragungslänge. Alle Effekte für sich betrachtet geben einen gewissen Überblick, wie das Übertragungssystem ausgelegt werden muss, um den Anforderungen entsprechend zu funktionieren. In diesem Abschnitt sollen kurz wichtige Systemaspekte angesprochen werden, die man zur Planung einer Übertragungsstrecke benötigt. Ausgehend von Grundannahmen über die erforderliche Bitrate und Systemlänge müssen verschiedene Einzelaspekte berücksichtigt werden Leistungsbudget Das Leistungsbudget ist ein sehr wichtiger und zentraler Systemaspekt bei der Auslegung von Übertragungsstrecken. Man muss sicherstellen, dass immer genug Leistung am Empfänger ankommt, damit man zuverlässig die gesendeten Daten empfangen kann. Je mehr Leistung am Empfänger ankommt, desto besser hebt sich das Signal vom Rauschuntergrund ab, und die Detektion wird sicherer und zuverlässiger. Daher geht man normalerweise von der minimal notwendigen Empfangsleistung P rec für die

22 22 1 Systemeigenschaften entsprechende Bitrate, Signalqualität und Rauschen aus. Dazu müssen die im System auftretenden Dämpfungen und Verluste C L addiert werden, weil diese die optische Leistung abschwächen. Diese Verluste errechnen sich aus Faserdämpfung αl, Verluste an Steckern α con und an Splices α splice : C L = αl + α con + α splice (1.14) Die minimale Sendeleistung ergibt sich dann als Summe aus P rec, den Verlusten C L und einer System-Reserve oder Margin M S, die einen zusätzliche Puffer darstellt und so Schwankungen in den Systemeigenschaften, Alterung und Ungenauigkeiten abdeckt. P tr = P rec + C L + M S (1.15) Die Leistungen in dieser Gleichungen sind in dbm (0 dbm entspricht 1 mw) anzugeben, so dass man Verluste und Leistungen einfach addieren kann, anstatt sie eigentlich zu multiplizieren Bitfehlerrate Die Bitfehlerrate (BER) ist ein wichtiger Parameter, der die Übertragungsqualität beschreibt. Wie der Name schon sagt, beschreibt die BER das Verhältnis aus fehlerhaft übertragenen Bits zur Gesamtanzahl der Bits: BER = N Fehler N ges (1.16) Die bei einer rauschfreien, vollständig deterministischen Übertragung wäre die Bitfehlerrate entweder Null oder nahe Eins. Man könnte bei jeder Bitsequenz voraussagen, ob diese korrekt empfangen würde. Erst bei zusätzlichem Rauschen wird die Angabe der Bitfehlerrate wichtig. Da die Signalpegel bei Rauschen zufällig schwanken, müssen die Signalpegel von Null und Eins möglichst weit auseinander liegen, damit möglichst viele Bits korrekt empfangen werden. Die Bitfehlerrate hängt also sowohl von der Modulation und der Übertragungsqualität als auch vom Rauschpegel ab. Übliche geforderte Bitfehlerraten liegen im Bereich von 10 9 bis Signal-zu-Rausch-Verhältnis Wie oben beschrieben beeinflusst das Rauschen die Bitfehlerrate eines Übertragungssystems. Je geringer die Bitfehlerrate sein soll, desto geringer sollte auch das Rauschen im System sein. Normalerweise tritt Rauschen in verschiedenen Teilen des Übertragungssystems auf. Der Laser rauscht (z. B. RIN, s. Skript zu Einführung in die optische Nachrichtentechnik), optische Verstärker (z. B. EDFAs) und auch der Empfänger rauschen. Ein Maßfür den Anteil des Rauschens am Gesamtsignal gibt das Signal-zu- Rausch-Verhältnis (Signal-to-Nose Ratio, SNR): SNR = P S ignal P Rauschen (1.17) Da der Entscheider, der entscheidet, ob ein Signalpegel als Eins oder als Null interpretiert werden soll, nach der Fotodiode elektrische Signale erhält, ist das SNR i. A. die

Sender Signalerzeugung. C.-A. Bunge; Hochschule für Telekommunikation Leipzig: High-Speed Optical Transmission Systems

Sender Signalerzeugung. C.-A. Bunge; Hochschule für Telekommunikation Leipzig: High-Speed Optical Transmission Systems Sender Signalerzeugung Überblick Modulationsarten: direkt oder extern Modulatoren: EAM Mach-Zehnder-Interferometer Chirp RZ-Amplitudenmodulation Duobinär-Modulation Phasenmodulation DPSK DQPSK Halbleiterlaser

Mehr

Kapitel 4 Leitungscodierung

Kapitel 4 Leitungscodierung Kapitel 4 Leitungscodierung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Übersicht Quelle Senke Kompression Huffman-, Arithmetische-, Lempel-Ziv

Mehr

Increasing Spectral Efficiency by Multilevel Optical Modulation

Increasing Spectral Efficiency by Multilevel Optical Modulation Increasing Spectral Efficiency by Multilevel Optical Modulation M. Ohm, J. Speidel SOCN 24, Beijing Overview Introduction Multilevel Optical Modulation 4-Amplitude-Phase Shift Keying (4-ASK/PSK) 4-Differential

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

Hochbitratige optische Übertragungssysteme. Empfänger. C.-A. Bunge; Hochschule für Telekommunikation Leipzig: High-Speed Optical Transmission Systems

Hochbitratige optische Übertragungssysteme. Empfänger. C.-A. Bunge; Hochschule für Telekommunikation Leipzig: High-Speed Optical Transmission Systems Hochbitratige optische Übertragungssysteme Empfänger Prinzip eines Empfängers Taktrückgewinnung Prinzip eines Empfängers optisch Taktrückgewinnung Prinzip eines Empfängers optisch elektrisch Taktrückgewinnung

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS

Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

H.-S. Optical Transmission Systems Systemeigenschaften SYS/1. Line Coding: Gleichstromanteil Anzahl Marks und Spaces. Redundanz

H.-S. Optical Transmission Systems Systemeigenschaften SYS/1. Line Coding: Gleichstromanteil Anzahl Marks und Spaces. Redundanz H.-S. Optical Transmission Systems Systemeigenschaften SYS/1 Systemeigenschaften In diesem Kapitel sollen Konzepte optischer Übertragungssysteme behandelt werden. Es werden die notwendigen Komponenten

Mehr

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015 Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

5.8.8 Michelson-Interferometer ******

5.8.8 Michelson-Interferometer ****** 5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing)

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Weil der Bedarf an Kommunikation immer grösser, die Bandbreitenanforderungen immer höher und die zu überbrückenden Distanzen länger werden, gewinnt

Mehr

https://portal.microsoftonline.com

https://portal.microsoftonline.com Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have

Mehr

MTV-Klausurvorbereitung, TFH Berlin, Cornelius Bradter

MTV-Klausurvorbereitung, TFH Berlin, Cornelius Bradter Modulation Die Modulation ist ein technischer Vorgang, bei dem ein oder mehrere Merkmale einer Trägerschwingung entsprechend dem Signal einer zu modulierenden Schwingung verändert werden. Mathematisch

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

9 Multiplexer und Code-Umsetzer

9 Multiplexer und Code-Umsetzer 9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

Run Length Coding und Variable Length Coding

Run Length Coding und Variable Length Coding Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Run Length Coding und Variable Length Coding Referat Matthias Zittlau 11034 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. RLC...1 2.1 Einführung...1 2.2 Prinzip...1

Mehr

Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren

Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Dipl.-Phys. Jochen Bauer 09.11.014 Einführung und Motivation Mit dem zunehmenden Verschwinden von Mittel- und Langwellensendern ergibt sich die Notwendigkeit

Mehr

Optische Bauelemente

Optische Bauelemente Optische Bauelemente (Teil 2) Matthias Pospiech Universität Hannover Optische Bauelemente p. 1/15 Inhalt 1. Akusto-Optische Modulatoren (AOMs) 2. Faraday Rotator (Faraday Effekt) 3. Optische Diode Optische

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Die allerwichtigsten Raid Systeme

Die allerwichtigsten Raid Systeme Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Simulink: Einführende Beispiele

Simulink: Einführende Beispiele Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play

Mehr

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme

Mehr

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module

Mehr

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Einführung in die Robotik Kinematik. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 20. 11.

Einführung in die Robotik Kinematik. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 20. 11. Einführung in die Robotik Kinematik Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 20. 11. 2012 Die Klausur findet am 12 März 2013 im H20 um 11h. Dauer:

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Modulation. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104

Modulation. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104 Modulation Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104 Datenfernübertragung I Über kurze Entfernungen können Daten über Kupferkabel übertragen werden, indem jedes Bit mit einer positiven

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Virtuelle Fotografie (CGI)

Virtuelle Fotografie (CGI) (CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich

Mehr

Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun

Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun DATA BECKER 7.1 Ebenenfüllmethoden Die Ebenenfüllmethoden erlauben Kombinationen mit Ebenen unter Einbeziehung verschiedener Verschmelzungsmethoden.

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Künstliches binäres Neuron

Künstliches binäres Neuron Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Elektronenstrahloszilloskop

Elektronenstrahloszilloskop - - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 4 Michel Kaltenrieder 10. Februar

Mehr

SuperPON ein PON der nächsten Generation. Michael Rasztovits-Wiech

SuperPON ein PON der nächsten Generation. Michael Rasztovits-Wiech SuperPON ein PON der nächsten Generation Michael Rasztovits-Wiech Siemens AG Der Weg zum SuperPON Einführung zu PONs SuperPON Ziele Technische Herausforderungen SuperPON Realisierungsansatz 2 Passives

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds

Mehr

Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.

Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...

Mehr

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr