Herausforderungen und deren Lösungen bei der Einführung von nachhaltigem EAM bei einer mittelständischen Spezialbank

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1 Herausforderungen und deren Lösungen bei der Einführung von nachhaltigem EAM bei einer mittelständischen Spezialbank Arbeitskreis EAM GI Regionalgruppe München München, Münchener Hypothekenbank eg

2 Disclaimer - zu beachten Rechtliche Hinweis zum Umgang mit den Informationen Der Empfänger ist verpflichtet, die im Zusammenhang mit dem Erhalt zugänglichen Informationen vertraulich zu behandeln. Sie dürfen unter keinen Umständen verkauft, veröffentlicht, verlautbart, übertragen, verteilt, kopiert, weitergereicht oder dupliziert, im Ganzen oder auch teilweise, auf jede Art und Weise, aus jedwedem Grund an Dritte weitergegeben werden. Die Informationen dürfen ausschließlich für interne Zwecke des Empfängers verwendet werden. Der Empfänger wird der GI und der MünchenerHyp für jedweden Verlust, der aus einer Verletzung dieser Verpflichtungen resultiert, inklusive jeglicher Gerichtskosten und Anwaltskosten schadlos halten

3 Agenda / grobe Gliederung Herausforderungen Einführung EAM >> Einführung Ziele des Vortrags Motivation des Vortrags Vorstellung Münchener Hypothekenbank eg - Geschäftsmodell Rolle in Organisation vom Vortragenden Herausforderungen und deren Lösungen Ausgangsituation 2009/2010 und Ausrichtung bzw. Ziele EAM bei MünchenerHyp Überblick zu den Herausforderungen bei Einführung EAM Auswahl der Methodik mit Architektur-Modell für EAM Evolutionäres Vorgehen zur Einführung in Stufen Kurz-Überblick abgeleitete Anwendungslandschaft basierend auf SAP Fazit und Ausblick

4 Ziele des Vortrags Herausforderungen Einführung EAM >> Mit dem Vortrag soll folgendes Verständnis erreicht werden: Ausrichtung und Ziele des Einsatzes von Enterprise-Architecture-Management (EAM) bei MünchenerHyp Art und Inhalt von Herausforderungen bei Einführung EAM in MünchenerHyp Herleitung für die auf die MünchenerHyp passende / zugeschnittene Architektur- Methode Sensibilität für einen weichen (evolutionären) Ansatz gegenüber einem Big-Bang für eine Einführung von umfassendem EAM

5 Motivation des Vortrags Digitalisierung in Banken >>

6 Motivation des Vortrags Druck auf Banken aus Sicht IT >> Innovationen Mobility (IT-)Prozesse EAM Technologie Big Data Scrum, Kanban Systeme (Anwendungen) IT- Transformation (Digitalisierungs- Welle ist schon am Laufen) Neue Geschäftsmodelle FinTechs Start-ups SAP Direct-/Online-Banking Auch weiche Faktoren beachten: Unternehmenskultur, Änderungswille, Einbinden von Stakeholdern und Mitarbeitern, Kommunikation

7 Motivation des Vortrags Verlust oder Anpassung / Neuausrichtung >>

8 Motivation des Vortrags Enorme Beschleunigung Regulierungswellen >> ESRB BaFin BuBa ESMA IFRS 9 ECB EBA MaRisk III ICAAP EIOPA MaRisk I MaRisk II Basel III IFRS 13 FATCA Basel I MaH MaH MaK Basel II BilMoG Basel 3.5 MaSan FTT Quelle: DVB Bank SE QIS IAS QIS CEBS Stress FINREP COREP QIS EBA Stress QIS CVA CRD IV CCP COREP II AVC CRR IFRS 10 AVA CRR II

9 Kurz-Vorstellung MünchenerHyp Mittelständische Spezialbank >> Risikoarme Unternehmenspolitik und Nachhaltigkeit eingetragene Genossenschaft mit ca Mitgliedern ca. 450 Mitarbeiter (ca. 60 IT) Zentraler Standort München und 11 Regionalbüros Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe Synergetisches Geschäftsmodell: private (Kerngeschäft) u. gewerbliche Immobilienfinanzierung, sowie Geschäfte mit Staaten und Banken (Re-Fi kein aktives Treasury) Private Immobilienfinanzierung in FinanzGruppe VR und über Makler Emittent von Pfandbriefen (Benchmark-Emissionen) Bilanzsumme ca. 35 Mrd. Euro (Ende 2013) Auf der Liste der EZB der System-relevanten Banken (Bilanz-Summe > 30 Mrd. Euro)

10 Rolle in Organisation Leiter Anwendungen Kapitalmarkt und Steuerung bei MünchenerHyp: Prozess-IT / Anwendungen für: Treasury / Front-Office, Abwicklung / Back-Office, Rechnungswesen / Accounting (HGB & IFRS, Hedge-Accounting), Steuer, Meldewesen, Zahlungsverkehr, Risiko- (Kredit, Markt & Liqui) und Finanz-Controlling Schwerpunkte: SAP-Banking und Misys Summit FT Schnittstelle Fachbereiche und Umsetzung Anforderungen in IT-Systemen Verantwortung für: Umsetzung der IT-Projekte mit Anwendungsentwicklung Architektur / Enterpise Architecture Management (EAM) Kontaktdaten: über Xing oder linkedin

11 Ausgangssituation 2009/2010 Notwendigkeit Einführung EAM >> Exponentielle Zunahme von Anforderungen aus dem Unternehmen (Investitionsstau Fachbereiche nach Finanzkrise & regulatorische Themen) Unternehmens- Strategie Prio: Aufsicht & EZB (seit 2013) Bereichs- Strategien Sammlung und Priorisierung Anforderungen Geschäfts- Prozesse und IT- Landschaft IT-Strategie Projekt-Portfolio-Mgmt. IT-Umsetzung

12 Umfeldanalyse Zwei extreme Treiber >> Aufsichtsrechtliche Anforderungen und wertschöpfende Geschäfts-/Bank- Prozesse im Zusammenhang einer mittelständischen Spezialbank Management des Spannungsfeldes regulatorische UND Fachbereichs- Anforderungen umzusetzen Regulatorik Basel III / CRR Aufsicht Prüfungen EZB Knappe und teure interne u. externe (IT-)Ressourcen IT-Ressourcen + Kostendruck + Marktdruck Bedürfnisse Business Vertriebskanäle CRM / Analytics Kreditabwicklung Neue Produkte

13 Enterprise Architecture Management Ziele und Ausrichtung bei MünchenerHyp >> Unternehmensarchitektur: Verknüpfung fachlicher Strukturen mit IT, konsequente Ableitung von den Geschäftszielen (Top-Down), dadurch: - Gemeinsame Kommunikationsbasis zwischen Business und IT - Aufdeckung von Zusammenhängen und Abhängigkeiten - Vereinfachung & Unterstützung von strategischen Entscheidungsprozessen Grundlage für bessere, nachhaltigere Ausrichtung IT an Geschäftsprozessen

14 Überblick Herausforderungen Einführung EAM bei MünchenerHyp >> Organisation Budget Methodik / Vorgehen I IT-Selbstverständnis

15 Überblick Lösungen Einführung EAM bei MünchenerHyp >> Organisation Budget Vorgehen / Methodik IT-Selbstverständnis

16 Strukturierte Vorgehensweise Architekturmanagement MünchenerHyp >> 1) Analyse der Anforderungen 2) Definition der Zielarchitektur Vision Vision Lebenszyklus Kritikalität Wo bin ich Wo will ich hin Strategien Strategien Meßbare Ziele Businessund IT- Treiber Meßbare Ziele Maßnahmen Maßnahmen Konvergente Leitplanken Anforderungsbündel Anforderungsbündel Business-Strategie IT-Strategie Gesamt-Bebauungsplan Ist Strategie Iteration 1..n Ziel Ist Iteration Ziel (proaktives = Enterprise) Architecture Management Referenzen & Prinzipien Anwendungslandkarte Business-Architektur IT-Architektur operativ Anforderungsmanagement strategisch (IT) Governance 5 Jahre (IT-)Portfoliomanagement ein Jahr Geschäftsentwicklung Projektbeauftragung 3) Ableitung der Transformationsschritte 4) Projektportfolio-Planung

17 Drei Prinzipien Business IT Alignments Business drives IT als Standard >> Business drives IT operativ IT drives IT strategisch IT changes Business visionär Wenn das Business Anforderungen hat, sind diese führend! IT als direkter Dienstleister und Auftragnehmer. Hat das Business keine konkreten Anforderungen, optimiert sich die IT gemäß der IT Strategie selbst! Die IT Strategie ist aus der Business-Strategie abzuleiten! IT dient auch hier dem Business! Innovationen in der IT ermöglichen bessere Produkte, schnellere Prozesse oder völlig neue Kundensegmente, Märkte oder Geschäftsmodelle! Dies ist eine Aufgabe der Geschäftsleitung und ggf. des Aufsichtsrates! IT kann aber beratend tätig sein

18 Business-drives-IT Exemplarisch >> Vision Vision Lebenszyklus Kritikalität Strategien Strategien Meßbare Ziele Businessund IT- Treiber Meßbare Ziele Maßnahmen Maßnahmen Anforderungsbündel Anforderungsbündel Business-Strategie IT-Strategie

19 Entscheidungsfindung Dilemma ohne Grenzen >> Welchen Weg gehe ich Wo bin ich Wo komme ich hin Was leistet reaktives Architekturmanagement Aufzeigen der Alternativen (Wohin) Beschreiben und bewerten der Umsetzungs-Szenarien (Welcher Weg) Situative Entscheidungskriterien und Empfehlungen nach bestem Wissen und Gewissen. Keine Antwort auf die Frage Wo bin ich

20 Entscheidungsfindung Neue Perspektive >> Wo bin ich Wo will ich hin Konvergente Leitplanken

21 Entscheidungsfindung Frage des Gesamtzusammenhangs >> Was leistet proaktives Architekturmanagement Zusätzlich zu reaktivem Architekturmanagement: Vorab: Erstellung eines Zielbildes (Wo will ich hin) und mehrerer Iterationsschritte als Meilensteine zum Ziel Bezug der Entscheidung zur Gesamtbebauung, zum mittelfristigen (strategischen) Ziel und den operativen Zwischenschritten (Wo bin ich gerade Wo will ich als nächstes hin) Erstellung von Architekturprinzipien, Referenzarchitekturen und generelle Entscheidungskriterien als konvergente Leitplanken zur Entscheidungsfindung

22 Bebauungsplan Architekturpyramide Überblick: Top-Down >> Strategie Business-Architektur IT-Architektur

23 Bebauungsplan Architekturpyramide Detailsicht >> Zum Vergleich TOGAF 9.1 (ADM) Strategie Business-Architektur Governance Geschäfts- Prozess- Informations- Architektur Architektur IT-Architektur Software- und Systemarchitektur Anwendungen Integrations- Architektur Basisinfrastruktur

24 Gesamt-Bebauungsplan Gesamt-Bebauungsplan Iteratives Vorgehen >> Ist Iteration 1..n Ziel Strategie! Business-Architektur Anwendungslandkarte IT-Architektur t Wartungs-Planung & Projektportfolio

25 Entscheidungsfindung für PPM Die richtigen Projekte finden - fiktiv >> Strategie Ziel 30 % Management der Vertriebskanäle 70% 228 Mio. 30 % Koordination der Organisation 50% 38 Mio. 20% Innovative Vertriebskanäle Senkung Vertriebskosten Optimierung Prozesse. Reorg Unternehmensstruktur Maßnahme System A 60 % strategischer Nutzen 205 Mio. Nutzen 17 Mio N/K = 113% 40 % 100% 40 % Einführung Produktorientierte Struktur Plankosten: 15 Mio. Plannutzen: 32 Mio. 60% 100% System B strategischer Nutzen 7,6 Mio. Nutzen 9 Mio N/K = 150% F&E Abteilung ausbauen Plankosten: 6 Mio. Plannutzen: 15 Mio

26 Planung und Umsetzung Kreislauf >> Ist Iteration Ziel (proaktives = Enterprise) Architecture Management (IT) Governance strategisch 5 Jahre Geschäftsentwicklung Projektbeauftragung ein Jahr operativ

27 Architekturmanagement als Teil IT Governance Verzahnung mit Steuerungs-Prozessen >> Anforderungsmanagement (Demand-Mgmt. in IT) Architekturmanagement (in IT) Projekt-Portfoliosteuerung (Bereich Vorstandsstab) Elemente Bedarfsermittlung und -qualifizierung Grobplanung Sicherstellung Nachverfolgbarkeit in Implementierung, Test, Abnahme Anforderungsabgleich, Gruppierung und Zuordnung zu Umsetzungswegen Nutzenerfassung Analyse von Technologietrends Strategische Ausrichtung Bebauungsplan/ Architekturentwicklung Architekturentscheidungen für Projekte Gestaltung von Architektur/Portfolio Umsetzung Governance Effizienter Einsatz von Ressourcen und Budget der MHB zur Umsetzung der funktionalen und architektonischen Verbesserungen Vernetzung Effizienz durch Personalunion Transparenz durch offene Regelkommunikation Verbindlichkeit durch definierte Prozesse Ziel Schaffung einer Gesamt-IT, deren Funktionalität und Services das Geschäft der MHB bestmöglich unterstützen Schaffung einer IT- Gesamtarchitektur, die effizient, bedienerfreundlich, flexibel und zukunftssicher ist Effizienter Einsatz von Ressourcen und Budget der MHB zur Umsetzung der funktionalen und architektonischen Verbesserungen

28 Methodik evolutionäres Vorgehen 2-gleisig und 3-stufig >> Paralleles Vorgehen: Wahl Methodik vom abgewandelten Dern-Ansatz Diplomarbeit mit Uni in München (LMU) Ergebnis Dern-Ansatz (=Bestätigung) 3-stufige Umsetzung Architektur-Managements über Cluster von Geschäftsbereichen MünchenerHyp: Kapitalmarkt private Immobilien-Finanzierung Rest-Bereiche + Aufbau von Referenzarchitekturen Überführung in Regelprozess über Governance-Modell aus IT-Strategie-Neuausrichtung

29 Auswahl eines EAM Ansatzes Runde 1 >> Runde Auswahl 1 des Auswahlverfahrens: eines EAM Ansatzes Eignet sich Stufe das Modell 1 für die grundsätzliche Anwendbarkeit in der Münchener Hypothekenbank eg Ergebnis als K.O.-Kriterium (ja oder nein): Auszug aus Diplomarbeit

30 Auswahl eines EAM Ansatzes Runde 2 >> Runde 2 des Auswahlverfahrens: Wie gut eignet sich das Modell aufgrund der vorhandenen Rahmenbedingungen Ergebnis durch Punkteverteilung: Auszug aus Diplomarbeit

31 Prozess IT Architektur-Mgmt. Ausrichtung auf Ergebnis und Mehrwert >> Governance Kennzahlen Berichtswesen Anweisung an TOGAF orientierten Framework Umsetzung Referenzarchitekturen Architekturrichtlinien Tool Iteraplan 5 Teilprozesse z.b. Architektur Quick Check Projekt-Beratungen Arch.-Mgmt.-Board Integrations-Arch. mit SAP PI/PO Strategie IT Strategie der MHB Zielarchitektur Schichtenmodell Bebauungspläne - Verzahnung mit PPM / Unternehmensentwicklung MHB IT Landschaft soll standardisiert skalierbar SOA fähig sourcingfähig konsolidierungsfähig planbar sein und ermöglicht u.a. time to market Komplexität

32 Teil-Prozesse Architekturmanagement 5 Schwerpunkte bei der MünchenerHyp >> Der allgemeine Prozess Architekturmanagement gliedert sich in folgende Teilprozesse Architektur-Quick-Check - wird bei geplanten Änderungen an der Architektur durch Projekte oder anderen Architekturrelevanten IT-Anforderungen angestoßen Architektur-Analyse (auch im Rahmen Architecture-Management-Board) - kann von der in-house IT, von Fachbereichen oder vom Vorstand angestoßen werden und unterschiedlichen Umfang haben Überarbeitung Ziel-Architektur (z.b. bei Änderungen von Unternehmens-Strategie/-Zielen) - Bei Änderungen der Zielarchitektur wird dieser Prozess angestoßen Abgleich Architektur (z.b. im Rahmen des Projekt-Portfolio-Prozesses) - Ein Schritt im Rahmen der Jahresplanung (Vorstandsstab) zur Sicherstellung der Berücksichtigung von IT-Abhängigkeiten Anpassung kanonisches Datenmodell - übergreifendes Datenmodell - Datenmanagement mit Geschäftsobjekten und Data-Stewards (zur Verbesserung Daten-Qualität) als eigener Prozess mit Querverbindung zum Architektur-Management

33 Architekturmanagement-Werkzeug Iteraplan >> neu Migration IDV Liste neu Abbildung Business Continuity Management Liste neu Informationen aus dem Datenmanagement

34 Referenzarchitekturen Überblick & Status >> Ziele Referenzarchitekturen stellen ein Modellmuster für eine Architektur dar. Dieses Modellmuster hat somit idealtypisch einen starkem Bezug auf die MHB und den Anspruch auf Nutzen, zeitlicher Stabilität und klarer Struktur. Referenzarchitekturen sind somit eine Sammlung von IT-Lösungen fachlicher oder technischen Aufgabenstellungen, die geeignet sind, als Musterlösung für vergleichbare Aufgabenstellungen zu dienen

35 Domänenmodell vom IST zum SOLL/Ziel Fachliche Ergebnistyp 1 >>

36 Schichtenmodell vom IST zum SOLL/Ziel Fachliche Ergebnistyp 2 >>

37 Fachliche Architektur Weitere Ergebnistypen >> Neben Domänen- und Schichtenmodell wurden auch folgende Ergebnisdokumente erstellt: Fachliche Prozesslandkarte Business-Support-Matrix mit Soll und Ist (zeigt auch Abdeckungsgrad auf) Informationsbedarfsanalyse Informations-Support-Matrizen mit Soll und Ist (zeigt auch Abdeckungsgrad auf)

38 Integrationsarchitektur (HTML-)Entscheidungsbaum >>

39 Integrationsplattform SAP/PI & SAP/PO >> Stufe 1: Stufe 2:

40 Ableitung IT-Architektur als Ergebnis Block-Bild / sehr schematisch >>

41 IT-Anwendungs-Architektur: detaillierter 3-stufig: SAP, SAP-Add-ons und non-sap >>

42 Ich freue mich auf Ihre Fragen und Ihre spannenden Diskussionsbeiträge!

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