Neue Organisationen aktivieren die Zivilgesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Organisationen aktivieren die Zivilgesellschaft"

Transkript

1 Heike Leitschuh Neue Organisationen aktivieren die Zivilgesellschaft Die umweltbewegte und globalisierungskritische Szene der Nichtregierungsorganisationen ist in den letzten Jahren jänger, bunter und vielfåltiger geworden. Etliche kleine VerbÅnde sind dazu gestoçen und machen mit neuen Methoden von sich Reden. So nehmen sie indirekt auch Einfluss auf die etablierten Organisationen. Das Internet spielt dabei eine wichtige Rolle zur Mobilisierung, ist jedoch letztlich nur ein Instrument. Entscheidend fär den Erfolg ist und bleibt die FÅhigkeit zur grändlichen politischen Analyse, zur Kooperation und Vernetzung. Sie heiäen Avaaz, Campact, Ausgestrahlt, Wikiwoods oder Greenleaks, Lobbycontrol, Utopia und Karmakonsum. Sie sind Mitglieder- und FÅrdervereine, Initiativen von Einzelpersonen, oder gar neue aktionsorientierte GeschÇftsmodelle, die von Trends zur Nachhaltigkeit profitieren und beschçftigen sich mit håchst unterschiedlichen Themen. Doch haben sie drei Dinge gemeinsam: Sie sind jung in der Szene der Nichtregierungsorganisationen (NROs), ihre Aktiven sind es in der Regel auch, und sie bedienen sich stark der MÅglichkeiten der modernen Kommunikationsmittel und des Internets, um Aufmerksamkeit fér ihre Themen und Kampagnen zu erlangen. Wer zum Beispiel auf den -Verteilern von Avaaz oder Campact ist, wundert sich Éber die ProduktivitÇt dieser Organisationen: Mitunter mehrmals wåchentlich verschicken sie Informationen zu immer neuen Kampagnen. Besonders bei Avaaz ist die Palette groä. Mal geht es um Wikileaks, mal um den Schutz des Regenwaldes in Amazonien oder der Bienen, mal um Libyen. Die Adressaten werden aufgefordert, sich per Unterschrift fér ein Anliegen zu engagieren, eine Petition zu unterstétzen oder Mails an Politikerinnen und Politiker zu schicken. Wer aber sind die Macherinnen und Macher hinter den Internetaktivisten? Auf welcher Basis agieren sie? Welchen Einfluss haben sie? Vor allem: Wie ordnen sie sich in die NRO-Landschaft ein, und wie reagieren etablierte Organisationen auf die neue Konkurrenz? Ist es Éberhaupt eine Konkurrenz? Campact und Avaaz: Niederschwellige Angebote Campact-GrÉnder Christoph Bautz (Jg. 1972) lieä sich von der USamerikanischen Internetplattform MoveOn.org inspirieren, die fénf Millionen Menschen in ihrem Verteiler hat und erheblichen Einfluss

2 auf die letzten PrÇsidentenwahlen nahm. Seit 2005 organisiert Campact e.v. mit einem knapp 20-kÅpfigen Team Protestaktionen gegen Genmais, die Bahnprivatisierung oder AtommÉllexporte Menschen hatte der Verein im FrÉhjahr 2011 auf seinem Verteiler, die sich immer wieder fér Kampagnen mobilisieren lassen. Aber: Campact beschrçnkt sich nicht auf die virtuelle Welt. Vor allem in jéngster Zeit spielte die NRO eine tragende Rolle dabei, fér die groäen Demonstrationen gegen die Atomkraft mit zu mobilisieren. Damit wird auch schon ein zentraler Punkt des Herangehens deutlich: Die AktivitÇten im Internet verknépft Campact Ñmit dem, was auf der StraÄe passiert. Denn wir brauchen Bilder, weil die Medien Bilder brauchenö, so Bautz, der es inzwischen auch gut versteht, sich selbst als Gesicht von Campact medial in Szene zu setzen und zum Beispiel am 26. MÇrz 2011 die Kundgebung in KÅln bei einer der vier groäen Anti-AKW- Demonstrationen moderierte. Die Åffentliche Sichtbarkeit, die AktivitÇten im Åffentlichen Raum, bleiben also auch in Zeiten des Internets offensichtlich der eigentliche Grund fér den politischen Erfolg von NROs. Das aber erklçrt noch nicht, wie es Campact gelang, in relativ kurzer Zeit eine solche Bedeutung zu erlangen, obwohl es ja eine vielfçltige und aktive Umweltbewegung gibt Ü mit ihren groäen Organisationen wie dem Bund fér Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Greenpeace, Attac, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) oder dem World Wide Fund for Nature (WWF) sowie den vielen kleineren, aber nicht minder aktiven und einfallsreichen VerbÇnden. Da sind wir dann wieder beim Internet und seinen MÅglichkeiten. Viele Menschen sind nçmlich heute nicht mehr bereit, sich fest an eine Organisation zu binden, sich mit all deren Zielen zu identifizieren und womåglich sogar feste Sitzungstermine einzuplanen. Sie måchten sich engagieren, Ñwollen aber spontan und punktuell entscheiden, wann, wie und wofér sie aktiv werden wollenö, weiä Christoph Bautz. Diesen Typus trifft man vor allem in der jéngeren Generation, die den gråäten Teil der Campact-Aktiven ausmacht. Doch auch die ÑSilversurverÖ, die Generation der 50- bis 70-JÇhrigen ist Éberproportional stark vertreten. Dem BedÉrfnis nach niederschwelligen Politikangeboten trçgt Campact Rechnung, indem Kampagnenangebote gemacht werden, an denen man sich einerseits mit minimalem Zeitaufwand beteiligen kann; andererseits lassen sich die Menschen ganz offensichtlich auch Éber das Netz zu einer Demonstration oder anderen Åffentlichen AktivitÇten mobilisieren. Bei den jéngs-

3 ten Aktionen der Anti-AKW-Bewegung wurde besonders deutlich, dass viele Menschen dabei waren, die sich noch nie oder sehr lange nicht mehr an Demonstrationen beteiligt hatten. Viele von ihnen konnten Éber den Verteiler von Campact gewonnen werden. FÉr ihr Engagement Ü ÑfÉr eine sozial gerechte und Åkologisch nachhaltige GesellschaftÖ Ü wurde Campact 2011 mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet, ebenso wie Wikiwoods.org, eine offene Plattform, Ñdie sich um freiwilliges Engagement zur Schaffung und Erhaltung naturnaher WÇlder beméhtö. Auch wer sich nur fér eine Unterschrift per Mausklick entscheidet, kann sich als Teil eines gråäeren Ganzen féhlen, denn Campact spiegelt den UnterstÉtzern immer wieder zuréck, wie sich die Dinge entwickeln und zeigt so, dass das Engagement nicht umsonst war. Im Unterschied zu Avaaz, einem internationalen Netzwerk mit deutschem Ableger, das gerne von Thema zu Thema springt und sich weitgehend auf Unterschriftensammlungen konzentriert, plant Campact seine Kampagnen aufgrund politischer Analysen im Team und zeigt dabei auch lçngerfristiges DurchhaltevermÅgen. Avaaz hingegen Ü der Name bedeutet in mehreren Sprachen ÑStimmeÖ Ü sieht sich als Sprachrohr seiner inzwischen weltweit Éber 8,2 Millionen Mitglieder, die jçhrlich danach befragt werden, welche Themen und Anliegen ihnen besonders wichtig sind. Per Stichprobe unter Mitgliedern wird getestet, ob eine Kampagne ausreichend UnterstÉtzung finden wird. Erfolg nur im BÄndnis Campact, das sich vor allem Éber Spenden und rund 6000 regelmçäige FÅrderinnen und FÅrderer finanziert, wçre aber lçngst nicht so erfolgreich, wenn es nicht intensiv mit anderen NROs kooperieren wérde. Denn die noch junge und kleine Organisation braucht an vielen Stellen die inhaltliche Expertise und immer wieder auch das Ansehen und Vertrauen, das die ÑaltenÖ NROs in der áffentlichkeit genieäen. So geht Campact punktuelle BÉndnisse mit Attac, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) oder dem BUND ein Ü zu beiderseitigem Vorteil: Die traditionellen NROs profitieren von der besonderen Kampagnen- und MobilisierungsfÇhigkeit des breiten Campact-Netzes. Doch wer die deutsche NRO-Szene kennt, weiä, dass sich das alles leichter anhårt, als es in der Praxis oft ist. Bei den umwelt- und globalisierungskritischen Organisationen herrscht mitunter groäe Furcht, der eigene Verband kånne bei Kooperationen nicht ausreichend sicht-

4 bar werden, seinen eigenen Beitrag nicht adçquat kommunizieren. SchlieÄlich ringen alle auch um ihre Finanzierung und sind dabei gezwungen, professionelles Marketing fér die eigene Organisation zu betreiben. Selbst bei absoluter inhaltlicher àbereinstimmung Éberwiegt mitunter eiferséchtiges Konkurrenzdenken. Da unterscheiden sich NROs nicht von den politischen Parteien oder Unternehmen der gleichen Branche. Rainer Baake, GeschÇftsfÉhrer der DUH, hçlt solche Konkurrenzen allerdings fér ÑeingebildetÖ; zumindest seine Organisation ticke ganz anders: ÑAllianzen gehåren zu unserem AlltagÖ. Er sehe zwar, wie schwer es oft ist, UmweltverbÇnde unter einem Dach zu versammeln, doch sein Credo lautet: ÑJe mehr wir gemeinsam bewegen, desto grå- Äer werden die Chancen und Vorteile fér jeden einzelnen Verband; desto gråäer wiederum die MÅglichkeiten, neue Allianzen zu schmieden, beispielsweise mit pro-aktiven Teilen der WirtschaftÖ. JÉrgen Maier, Chef des Dachverbandes ÑForum Umwelt und EntwicklungÖ, in dem Éber 60 NROs vereint sind, sieht das Çhnlich: Er wénscht sich allerdings etwas mehr Ñlangfristige politische AnalyseÖ, statt auf den kurzfristigen eigenen Vorteil zu schielen. Von anfçnglichen konkurrenzbedingten Spannungen mit Campact berichtet auch Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende des Bund fér Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): ÑDa geht es dann schon um die Frage, wer wird stçrker wahrgenommen?ö Man habe sich dann aber etwa Éber Aufrufe zu SpendenaktivitÇten abgesprochen und so ein insgesamt entspanntes VerhÇltnis entwickelt. GrundsÇtzlich sei es schån, dass die NRO-Szene immer vielfçltiger und gråäer werde. Andererseits mache jedoch jede neue Organisation deutlich, dass die bisherigen auch Schwachstellen haben, LÉcken, die die neuen besetzen kånnen. ÑDann méssen wir uns fragen, ob wir selbst an diesen Schwachpunkten arbeiten wollen, oder ob wir den anderen das Feld hier bewusst Éberlassen.Ö Auf alle FÇlle sei die gråäere Vielfalt der Szene ein Spiegelbild einer Ñaktiveren und kompetenteren ZivilgesellschaftÖ. Zahrnt hçlt es fér sehr sinnvoll, dass es einerseits Spezialorganisationen wie Bank Watch oder Transparency International gibt, die einzelne Themen vertiefend bearbeiten, andererseits jedoch auch VerbÇnde, die eine breite Themenpalette verfolgen und damit wichtige Querverbindungen ziehen kånnen. ÑUm den Naturschutz wçre es beispielsweise traurig bestellt, wenn man das Thema regenerative Energien allein dem Bundesverband Erneuerbare Energien Éberlassen wérde.ö Nachhaltigkeit sei nun mal eine komplexe Aufgabenstellung

5 und mache es nåtig, themenébergreifend zu arbeiten. Dies tun zu kånnen sei der groäe Vorzug des BUND mit seinen 20 wissenschaftlichen Arbeitskreisen. Zielkonflikte, wie zum Beispiel zwischen Erneuerbaren Energien und Naturschutz wérden im Vorstand und im Wissenschaftlichen Beirat erårtert und gemeinsame Positionen dazu erarbeitet, so Angelika Zahrnt. In der Zusammenarbeit mit Campact haben sowohl die DUH als auch das Forum Umwelt und Entwicklung und der BUND gute Erfahrungen gesammelt. ÑDie sind sehr gut vernetzt und auch in der Szene verankertö, lobt JÉrgen Maier. Mit Avaaz hingegen habe er seine Probleme. ÑWenn die sich etwa zu Libyen ÇuÄern, frage ich mich: Haben die wirklich Ahnung von der Sache?Ö AuÄerdem bemçngelt Maier, dass Avaaz mitunter auf Kampagnen setzt, die schnell verpuffen, weil das politische Umfeld nicht ausreichend analysiert wurde. Andererseits lobt er die Mobilisierungskraft der Organisation, die sich beispielsweise bei der Klimaschutzkonferenz in Posen gezeigt habe. Zusammen mit Avaaz hatte das Forum damals eine Kundgebung mit Theater- und Showelementen vor dem Amtssitz des polnischen MinisterprÇsidenten gemacht, als der mit der deutschen Bundeskanzlerin konferierte. Avaaz und Greenpeace hatten dafér 200 jugendlichen Aktivisten aus aller Welt die Fahrkarten von Warschau nach Posen bezahlt. Man mésse aber auch sehen, dass sich Politiker von Tausenden von Unterschriften, die ihnen Éberreicht werden, zunehmend weniger beeindrucken lieäen, weil sie natérlich wissen, wie leicht sie Éber das Internet zu generieren sind. Facebook, Twitter & Co. Ü das seien letztlich nur Instrumente, die man intelligent und effizient einsetzen kånne und auch mésse, meint JÉrgen Maier. ÑEntscheidend ist und bleibt aber, wie gut die politische Analyse ist, ob man ausreichend Erfahrung hat, um beurteilen zu kånnen, wann fér welches Thema der richtige Zeitpunkt istö. Themen wichtiger als Organisationen Die Klaviatur der internetbasierten Interaktion beherrschen inzwischen auch die etablierten Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, auch wenn sie diese nicht so intensiv einsetzen wie Campact und Avaaz. So hat Greenpeace 2009 mit Greenaction eine offene Internetplattform eingerichtet, auf der alle Einzelpersonen, aber auch andere NROs Initiativen und Projekte einstellen kånnen, um dafér Mitstreiter zu suchen. Greenpeace achtet mit einem ÑVerhaltenskodexÖ darauf,

6 dass dabei bestimmte Spielregeln eingehalten werden, die von håflichen Umgangsformen Éber den Ausschluss pornographischer, rechtsextremer, rassistischer oder ÑÉberheblicher BeitrÇgeÖ bis zum Verbot fér ÑgesundheitsgefÇhrdendesÖ oder Ñethisch bedenkliches HandelnÖ reichen. Rund Nutzer waren im FrÉhjahr 2011 auf dieser Plattform registriert, Éber besuchen sie pro Monat. Warum aber entschloss sich Greenpeace zu diesem Schritt? ÑWir haben zwar kein NachwuchsproblemÖ, erlçutert Volker GaÄner, fér Greenaction verantwortlich, Ñaber auch wir bemerken, dass die Menschen weniger Zeit und Energie fér politisches Engagement aufwenden wollen. Zudem verhalten sie sich vermehrt themen- und weniger organisationsgetrieben.ö Mit Greenaction, das auch mit Facebook und Twitter vernetzt ist, werden den politisch Interessierten Tools zur VerfÉgung gestellt, mit denen sie relativ einfach selbst Kampagnen starten oder sich an solchen beteiligen kånnen. Auch hier sind die Aktiven Éberwiegend jung: 60 Prozent sind jénger als 30 Jahre, 30 Prozent sogar jénger als 20 Jahre. GaÄner sieht auch das Problem, dass mitunter zu viele Kampagnen gleichzeitig gefahren werden. ÑWir méssen aufpassen, dass wir den Verlauf der AktivitÇten noch angemessen kommunizieren kånnen.ö Es sei sehr wichtig, die Erfolge jeweils an die Akteure réckzukoppeln. Ausgestrahlt Å alle Kraft gegen AKWs Eine Einpunkt-Organisation gegen Atomkraft ist Ausgestrahlt. Von Jochen Stay (Jg. 1965), einem langjåhrigen Aktivisten in den auçerparlamentarischen Bewegungen, 2005 gegrändet und nach einer Pause 2008 erneut zum Leben erweckt. Sie entstand aus dem Kreis derer, die Castor-Transporte blockiert hatten und sollte ein ÉzeitgemÅÇesÑ Angebot fär diejenigen schaffen, die projektorientiert arbeiten wollen. ÉDas Konzept hat gut eingeschlagenñ, sagt Stay. Rund Menschen informiert das 18-kÖpfige Team mit zehn dauerhaft BeschÅftigten regelmåçig Äber den Verteiler. Das Netz ist aber auch fär Ausgestrahlt nur Éein Kanal fär die Verbreitung von AktivitÅten; wesentlich fär uns ist die StraÇeÑ. So hat Ausgestrahlt auch die groçen Demonstrationen gegen Atomkraft seit 2009 mit organisiert. Die StÅrke der mono-thematischen Organisation ist, dass sie schnell und kraftvoll arbeiten kann. Wohingegen ein Tanker, wie eine groçe NRO, Émehr transportieren kann; und wenn das Thema Atomkraft out sein sollte, sind auch wir weg vom FensterÑ, weiç Stay. Die alten NROs lernten jedoch hinzu. Und setze ein Verband wie der BUND mit seinen vielen Mitgliedern den ÉApparat erst mal in GangÑ, klappe das gut. Finanziert wird Ausgestrahlt weitgehend Äber Spenden, mit guten GehÅltern, normalen Arbeitszeiten und Urlaubsanspruch können die

7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht rechnen. Sicher auch ein Grund dafär, dass solch ein Ansatz immer nur phasenweise gut funktionieren kann, da er von den Aktiven einen extrem hohen Einsatz fordert. Wie einflussreich das Internet sein kann, zeigte sich auch am Kit- Kat-Video, mit dem Greenpeace den Lebensmittelkonzern Nestlâ angriff, weil bestimmte Zulieferer fér die Vernichtung von Regenwald verantwortlich seien. Das Video wurde in Windeseile verbreitet und weltweit haben sich Kritiker auf der Facebook-Seite des Unternehmens geçuäert. Bis Nestlâ dann kurzerhand die Seite abschaltete Ü was wiederum in der Internetgemeinde, die allergisch gegen jede Art von Zensur ist, schlecht ankam. SpaÇ haben und dabei die Welt verbessern Es sind aber nicht nur die InternetaktivitÇten, die die etablierten NROs in ihr Portfolio aufgenommen haben. Sie versuchen sich auch mit neuen Aktionsformen, wie beispielsweise die an die Flashmobs (flash = Blitz, mob = Menschenmenge) angelehnten Smartmobs. WÇhrend sich bei Flashmobs Menschen spontan zu kurzen unpolitischen, oft sinnentleerten, aber lustigen Aktionen treffen, werden Smartmobs als politische Aktionsform genutzt. So trafen sich im letzten Bundestagswahlkampf Kritiker der Regierung bei Wahlkampfauftritten von Politikern und intervenierten ÑparadoxÖ: indem sie Ébertrieben und an den unpassendsten Stellen jubelten! SelbstverstÇndlich verabredet man sich dazu Éber das Internet sollen Smartmobs sogar zum Sturz des philippinischen PrÇsidenten { HYPERLINK " } beigetragen haben: Wo immer der unter Korruptionsverdacht stehende Politiker auftauchte, organisierten Smart Mobber blitzschnell { HYPERLINK " \o "Demonstration" }. ähnlich agierte 2009 auch Campact gegenéber Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner, um sie von der Zulassung von Gen-Mais abzubringen. Auch Greenpeace-Gruppen setzen dieses Instrument verstçrkt ein, wie Unnolf Harder, der das Greenpeace Netzwerk betreut, berichtet. So seien zum Beispiel mit jeweils nur kleinen Gruppen von 20 bis 30 Leuten parallel 50 ÑDie InsÖ als Protest gegen die Atompolitik organisiert worden. Das Internet nutzt die Umweltschutzorganisation auch, um fér seine Aktiven Weiterbildungsprogramme zu organisieren. ÑVia E-Learning versuchen wir unsere UnterstÉtzer fortzubilden und sie fit

8 zu machen dafér, neue Mitmacher zu gewinnen und zu integrierenö. Eine Herausforderung sieht Harder darin, Online-AktivitÇten und tradiertes politisches Engagement sinnvoll miteinander zu verknépfen, weil es sehr wohl Gruppen gçbe, die nicht internetaffin seien. Carrotmobs, eine Aktionsform, die zuerst in den USA angewendet wurde, organisieren sich ebenfalls Éber das Internet oder Éber - Verteiler. Hier geht es darum, bestimmte GeschÇfte oder GasthÇuser bei ihren Umwelt- und KlimaschutzmaÄnahmen zu unterstétzen. Innerhalb eines festgelegten Zeitraums kommen die Aktivisten, um in den genannten GeschÇften einzukaufen oder dort zu essen. Mit den Besitzern ist verabredet, dass diese einen Teil des so erzielten Umsatzes in UmweltschutzmaÄnahmen investieren méssen. In Frankfurt hat dies Christoph Harrach, der die Internetplattform Karmakonsum ( betreibt, bislang zweimal organisiert. ÑWas fréher das Flugblatt war, ist heute FacebookÖ, meint er, der sich mit seiner erst 2007 gegréndeten Initiative fér einen nachhaltigen Lebensstil sowie fér Unternehmensverantwortung einsetzt. ÑUmweltschutz soll SpaÄ machenö, so das Credo des 37-JÇhrigen, der den UmweltschÉtzern der ersten Generation ÑgroÄen RespektÖ zollt, da denen der ÑWind ins Gesicht bliesö. Inzwischen sei es leichter geworden, sich fér dieses Thema zu engagieren. Die Medienlandschaft habe sich aber auch gravierend geçndert, die Aktivisten seien nun international vernetzt. Auch die alten Organisationen kånnten gut mit den neuen MÅglichkeiten umgehen, was die Konzerne manchmal richtig hilflos mache, wie man bei Nestlâ und Kit-Kat sehen kånne. Alle diese neuen Initiativen und Aktionsformen seien jedoch nur eine ErgÇnzung zu den Ñalten NROsÖ. Harrach gesteht zu, dass manchen SpaÄ-Aktivisten mitunter die politische Ernsthaftigkeit fehle, doch Ñso ist das Engagement leichter anschlussfçhigö, gerade in der jungen Generation. ÑIch bin froh, wenn sie kommen und anfangen.ö FÉr Angelika Zahrnt vom BUND sind die neuen Aktionsformen wie Carrotmob Ñein spannendes ExperimentierfeldÖ, weil diese AktivitÇten spontaner, improvisierter und weniger bérokratisch seien. ÑDas bringt erkennbar mehr Lebendigkeit in die NRO-SzeneÖ. Zugleich gibt sie aber zu bedenken, dass sich nicht jedes Thema fér medial gut vermarktbare Aktionen oder gar Kampagnen eigne. Oft mésse man eben doch auf die altbewçhrten Formen der méhsamen Lobbyarbeit zuréckgreifen. Wie tragfçhig Plattformen fér nachhaltigen Konsum, wie Utopia ( auf Dauer sein kånnen, da ist Zahrnt hingegen skep-

9 tisch. ÑDie geben Info und Orientierung, aber kånnen sie IdentitÇt schaffen?ö, fragt sich die TrÇgerin des Deutschen Umweltpreises. ÑAuf Dauer ist es nicht so spannend, sich stçndig mit seinem Konsum zu beschçftigen. Aber vielleicht sehen das junge Familien andersö. Auch frage sie sich, inwieweit man Utopia wirklich noch der NRO-Szene zurechnen kånne, da die Plattform mit ihrem ÑChangemakerÖ- Programm zwar Initiativen fér nachhaltiges Wirtschaften anstoäe, aber inzwischen Éber Anzeigen und BeratungsauftrÇge doch sehr wirtschaftsnah agiere. Von Lobbyisten und Tarnorganisationen Eine kleine, aber inzwischen anerkannte ÑSpezialorganisationÖ ist Lobbycontrol, die 2005 gegréndet wurde, von Menschen aus sozialen Bewegungen und kritischer Wissenschaft, die vornehmlich in den 70er Jahren geboren wurden. Anlass dafér war die Beobachtung, dass Lobbyisten aus der Wirtschaft zunehmend Einfluss auf die Gesellschaft nehmen, dies aber hçufig vållig intransparent bleibt. So gibt es zum Beispiel seit 2000 die ÑInitiative Neue Soziale MarktwirtschaftÖ, die, so findet Ulrich MÉller, Vorstandsmitglied bei Lobbycontrol, zunçchst nicht als Arbeitgeberorganisation erkennbar gewesen sei. Deshalb habe man sich entschlossen, dem PhÇnomen des Lobbyismus stçrker auf den Grund zu gehen. Die NRO-Szene habe durchweg positiv reagiert, da es sich um ein Thema handele, mit dem alle konfrontiert seien und das eigenstçndig bearbeitet werden mésse. Lobbycontrol kooperiert immer wieder mit anderen NROs. Bekannt wurde die Organisation mit ihren nur vier angestellten und wenigen ehrenamtlichen Mitarbeitern vor allem durch ihre Kampagne zur Privatisierung der Deutschen Bundesbahn. Es gelang ihr 2009 nachzuweisen, dass die Bahn Éber eine Agentur verdeckt fér die Privatisierung werben lieä und dafér rund 1,5 Millionen Euro ausgab. Damit interessierten sich plåtzlich die groäen Medien fér die kleine NRO. ÑWir konnten aufdecken, dass die Initiative Journalisten auf eine PR-Tour fér die soziale Marktwirtschaft schicken wollte, was dann fér die Organisation aber zum PR-Desaster wurdeö, erzçhlt MÉller. Eine Analyse der GÇsteliste von Sabine Christiansens Talkshow habe ergeben, dass dort immer wieder bestimmte Lobbyisten Éber GebÉhr Åffentlich zu Wort kamen. Aktuell lobbyiert die Organisation, die auch FÉhrungen zu den ÑStandorten des Lobbyismus in BerlinÖ anbietet, fér ein Lobbyregister, mit dem die rund 5000 Lobbyisten angeben sollen, in wessen Auftrag,

10 mit welchem Budget sie zu welchen Themen arbeiten Ü nach dem Vorbild der USA, wo so etwas schon seit 1995 existiert. Im Auge hat man auch den ÑSeitenwechselÖ von Politikern in die Wirtschaft - und umgekehrt. AuÄerdem widmet sich die NRO der Finanzlobby und dem Einfluss der Wirtschaft auf die Bildung. Das Interesse der Medien an der Arbeit von Lobbycontrol ist groä, doch kann diese aufgrund knapper Ressourcen Ü sie finanziert sich vor allem Éber ihre FÅrderer, die sie, wenn sie mehr als Euro geben, namentlich nennt Ü bei weitem nicht alle Themen verfolgen, die es Wert wçren, recherchiert zu werden. Wirtschaftslobbyisten tarnen sich selbst immer wieder als NRO, wie zum Beispiel der ehemalige Bundesverband Landschaftsschutz, der gegen WindmÉhlen agierte und bei dem Lobbycontrol Verbindungen zu Aluminiumwerken und groäen Energieversorgern ausmachte. Noch immer, so MÉller, unterstétze das Aluminiumunternehmen Norsk Hydro Éber einen Lobbyisten Anti-Windkaft-Initiativen. Auch Greenpeace berichtet Éber solche Organisationen, wie Belona und Zero, die von der álindustrie gesponsert seien und sich unter anderem fér die Verpressung von Kohlendioxid (CCS) stark machten. Man beobachte solche Tendenzen mit Sorge, da sie nicht zuletzt auch der GlaubwÉrdigkeit der NROs insgesamt schaden kånnen, sagt Karsten Smid von Greenpeace. Literatur Brodde, Kirsten: Protest! Wie ich die Welt verçndern und dabei auch noch SpaÄ haben kann, MÉnchen Michael MÅller: Jung & Engagiert: Die Nichtregierungsorganisationen im Fokus einer engagierten Jugend, SaarbrÉcken Roth, Roland & Dieter Rucht (Hg.): Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit Ein Handbuch, Frankfurt a. M.,New York Stickler, Armin: Nichregierungsorganisationen, soziale Bewegungen und Globale Governance. Eine kritische Bestandaufnahme, Bielefeld Heike Leitschuh ist Buchautorin, Journalistin, Moderatorin und Beraterin fér Nachhaltigkeit,

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft

Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft von Svenja Groth, Praktikantin im KAS-Büro Zagreb Wir sind auf dem richtigen Weg hin zu einer aktiven Zivilgesellschaft, aber es

Mehr

29. November 2016 Tag des Gebens

29. November 2016 Tag des Gebens 29. November 2016 Tag des Gebens Was ist der GivingTuesday? Der GivingTuesday ist der weltweite Tag des Gebens. An diesem Tag dreht sich alles darum, zu geben und Gutes zu tun. Das soziale Engagement bekommt

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und

Mehr

Fundraising im Web 2.0

Fundraising im Web 2.0 Fundraising im Web 2.0 Welche Bedeutung und welchen spezifischen Nutzen haben soziale Netzwerke für das Fundraising? Offener Fundraisingtreff: 16. Februar 2011 1 Eine halbe Stunde Fundraising 1. Wer wir

Mehr

1. Über die Gutscheine.de HSS GmbH...

1. Über die Gutscheine.de HSS GmbH... 1. Über die Gutscheine.de HSS GmbH... Die Gutscheine.de HSS GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mediengruppe RTL Deutschland und betreibt unter Gutscheine.de und Gutschein.de die größten deutschen Gutscheinportale

Mehr

RUND UM DAS THEMA MEDIEN

RUND UM DAS THEMA MEDIEN SMART.PARK.BIEL/BIENNE KURSE RUND UM DAS THEMA MEDIEN Unentbehrliches Wissen für den heutigen Berufsalltag Kommunikation und Medien spielen eine unverzichtbare Rolle für das Funktionieren von Politik,

Mehr

Online Petition am Beispiel MediaSpree in Berlin

Online Petition am Beispiel MediaSpree in Berlin Online Petition am Beispiel MediaSpree in Berlin Vorwort Hier befindet sich der Link zur Petitionsseite des Deutschen Bundestages: https:// epetitionen.bundestag.de/files/petitionsformularoff.pdf Zunächst

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

Soziale Arbeit öffentlich machen?! SELBST- UND FREMDBILD DER SOZIALEN ARBEIT IN DER MEDIALEN WELT

Soziale Arbeit öffentlich machen?! SELBST- UND FREMDBILD DER SOZIALEN ARBEIT IN DER MEDIALEN WELT Soziale Arbeit öffentlich machen?! SELBST- UND FREMDBILD DER SOZIALEN ARBEIT IN DER MEDIALEN WELT Wir gaben bei der Online Suche der ZEIT das Stichwort Soziale Arbeit ein, um uns über aktuelle und öffentlich

Mehr

Antworten Anfrage Lobbycontrol

Antworten Anfrage Lobbycontrol CPP 18.8.2014 Antworten Anfrage Lobbycontrol A) Grundsätze und Transparenz der Interessenvertretung 1. Nach welchen Grundsätzen und Maßstäben organisieren Sie die politische Interessenvertretung Ihres

Mehr

Social Media-Trendmonitor

Social Media-Trendmonitor Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz

Mehr

Das neue Stiftungsmarketing

Das neue Stiftungsmarketing Das neue Stiftungsmarketing Gemeinnützige Organisationen zwischen digitalem Wandel und traditioneller Kommunikation Kerstin Plehwe Vorsitzende Hamburg, den 02.11.2013 Über uns Unabhängige, überparteiliche

Mehr

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

KMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis

KMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 13 KMU- Auswertung der Ergebnisse Inhaltsverzeichnis 1... 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 2 3 Die Digitalisierung im Geschäft der Unternehmensberater... 3 3.1 Nutzung von Software im

Mehr

Darstellung und Bewertung des Marketingkonzepts

Darstellung und Bewertung des Marketingkonzepts Darstellung und Bewertung des Marketingkonzepts Tobias Jordans (tobias@jordans-online.de), Sem 7, WS 2004/05 Marketing-Vorlesung, A. Mayer, 2005-02-03 1/28 Gründung: 1979 Internat., 1981 Deutschland Kampagne

Mehr

Handreichung zur AWO-Aktionswoche 13. April 2016

Handreichung zur AWO-Aktionswoche 13. April 2016 Handreichung zur AWO-Aktionswoche 13. April 2016 Inhalt 1. Das Motto der AWO-Aktionswoche... 3 2. Ziele der begleitenden Kampagne... 3 3. Die Kampagnen-Bestandteile... 4 4. Pressearbeit und Medienansprache...

Mehr

Das Erfolgsrezept von Coca-Cola

Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Coca-Cola und die Konturflasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig. Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Nachhaltigkeit 2 Die geschichte einer MArke 2 nachhaltigkeit

Mehr

Auf IhR kommt es an! INFOS FÜR FREIE. Journalisten an Tageszeitungen.

Auf IhR kommt es an! INFOS FÜR FREIE. Journalisten an Tageszeitungen. Team Tageszeitung Auf IhR Engagement kommt es an! INFOS FÜR FREIE Journalisten an Tageszeitungen www.faire-zeitungshonorare.de 6 Schritte zu Fairen Vergütungsregeln an Tageszeitungen VON DER THEORIE ZUR

Mehr

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin

Mehr

Marketing und Werbebotschaft für die Marke.ORG

Marketing und Werbebotschaft für die Marke.ORG Marketing und Werbebotschaft für die Marke.ORG 2011 15. Januar 2011 Seite 1 Warum eine.org Domain registrieren? Weil es um Interaktion geht Als eine der ursprünglichen Top Level Domains liegt die wahre

Mehr

Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung

Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung 1. Facebook Einstieg und Grundlagen für Unternehmen Sie wollen mit einem professionellen Auftritt auf Facebook Kunden gewinnen.

Mehr

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

Cross-Device-Tracking: Die Interaktion von Kunden und Marken verstehen

Cross-Device-Tracking: Die Interaktion von Kunden und Marken verstehen : Die Interaktion von Kunden und Marken verstehen Copyright 2015 Ingenious Technologies. Alle Rechte vorbehalten. Ingenious Technologies AG Französische Straße 48 10117 Berlin Deutschland.ingenioustechnologies.com

Mehr

Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs. www.transkigs.de

Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs. www.transkigs.de Seite 1 von 7-27. April 2006 Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs www.transkigs.de Die Homepage des BLK-Verbundprojekts TransKiGs ist das Medium, über das der Verbund hauptsächlich

Mehr

neue energie das Magazin für erneuerbare Energien

neue energie das Magazin für erneuerbare Energien Berlin, 9. Februar 2012 Karsten Wiedemann, Redakteur neue energie das Magazin für erneuerbare Energien herausgegeben vom Bundesverband WindEnergie e.v. Bundesverband WindEnergie e.v. im Überblick Einer

Mehr

Designerdock Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing

Designerdock Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing LUGHAFEN ZÜRICH Menschen und Unternehmen müssen zueinander passen. Das geht nicht per Mausklick. Dazu muss man die Branche verstehen. Alexander Dewhirst,

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom

Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom 12.4. 3.5.216 durchgeführt von: Ergebnisse 216 im Überblick

Mehr

Kurzvorstellung LobbyControl

Kurzvorstellung LobbyControl Kurzvorstellung LobbyControl Gemeinnütziger Verein in Köln mit vier festen MitarbeiterInnen LobbyControl hat die Lücke einer fehlenden Watchdog - Organisation zum Lobbyismus in Deutschland gefüllt. Wie

Mehr

- 1-101113-pressespiegel-bündnis.doc / 26.4.2010 NW 4.11.2010

- 1-101113-pressespiegel-bündnis.doc / 26.4.2010 NW 4.11.2010 - 1 - NW 4.11.2010 - 2 - NW 3.11.2010 Greenpeace: Atomfässer vor dem Rathaus Bielefeld (Gün). Mit zwei großen und einem kleinen Atommüll-Fass sowie mit Schutzanzügen und Gasmasken haben vier Greenpeace-Aktivisten

Mehr

Gründungszuschuss und Einstiegsgeld

Gründungszuschuss und Einstiegsgeld jeder-ist-unternehmer.de Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Erfolgreich selbständig mit Geld vom Staat von Andreas Lutz 3., aktualisierte Auflage 2009 Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Lutz schnell

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Wiener Neudorf / Wien, 31. März 2016 MERKUR Studie Kleine Marktforscher ganz groß: Mit Kinderaugen durch den MERKUR Markt Laut einer aktuellen Studie im Auftrag von MERKUR

Mehr

ERASMUS & die Arbeit der LEI in Zeiten von Facebook und twitter. Risiken & Qualitätssicherung

ERASMUS & die Arbeit der LEI in Zeiten von Facebook und twitter. Risiken & Qualitätssicherung ERASMUS & die Arbeit der LEI in Zeiten von Facebook und twitter Risiken & Qualitätssicherung AGENDA Agenda Zahlen und einleitende Fragen Chancen und Vorteile durch die Nutzung ESN Köln als junge Sektion

Mehr

Helpedia richtig nutzen - hilfreiche Informationen

Helpedia richtig nutzen - hilfreiche Informationen Helpedia richtig nutzen - hilfreiche Informationen In diesem Dokument finden Sie hilfreiche Informationen über Helpedia, die persönliche Spendenaktion und viele wichtige Tipps, wie Sie die persönliche

Mehr

Weil Standard Marketing, vor allem in der Gastronomie, nicht funktioniert.

Weil Standard Marketing, vor allem in der Gastronomie, nicht funktioniert. Warum Pauschal Marketing nicht funktioniert, und wie Sie es trotzdem schaffen, neue Kunden zu begeistern, mit Stammgästen zu werben, und endlich wieder Ergebnisse zu sehen. Sind Sie es auch leid? Den sinkenden

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in

Mehr

SaBinE ZiMMErMann Bei uns gibt es nicht mehr. Sondern? ZiMMErMann Ich unterstütze auch Mitarbeiter, die

SaBinE ZiMMErMann Bei uns gibt es nicht mehr. Sondern? ZiMMErMann Ich unterstütze auch Mitarbeiter, die 60 Konflikte sind Spiegelbild Ansätze zum konfliktmanagement konflikte zu managen, zählt zu den originären Aufgaben einer Führungskraft. Die kann aber als teil des Systems damit schnell überfordert sein,

Mehr

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Anhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen

Anhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen Anhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen 2014 Struktur der Außen- und Regierungsbeziehungen (schematische Darstellung) Außen- und Regierungsbeziehungen Dr. Thomas

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Wohltätigkeitsorganisationen kämpfen um ihren Ruf Verdeckte Ausgaben und lästige Spendeneintreiber sorgen für Misstrauen in der Bevölkerung

Wohltätigkeitsorganisationen kämpfen um ihren Ruf Verdeckte Ausgaben und lästige Spendeneintreiber sorgen für Misstrauen in der Bevölkerung Presseinformation (+ Bildmaterial, S. 5 und 6) Seite 1 von 6 Sozialmarketing ist Vertrauenssache: Wie man Förderer langfristig bindet Wohltätigkeitsorganisationen kämpfen um ihren Ruf Verdeckte Ausgaben

Mehr

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten

Mehr

Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen nach 3/11

Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen nach 3/11 Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen nach 3/11 gefasst.foto: picture-alliance/ dpa Japans Industrie hat nach der Katastrophe wieder Tritt Seit der Dreifachkatastrophe vom 11. März wird in Japan auf

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung

All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung Lokales bewegt! Die Menschen interessiert zunehmend, was in ihrem direkten Lebensumfeld geschieht. Und warum es geschieht. Kein Medium kann diese

Mehr

Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen

Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Wege und Chancen Freitag, 10. Februar 2012 CSU-Landesleitung, München Bildquelle: http://www.narga.net/wp-content/uploads/2009/10/polaroid-icon-set.jpg 10.02.2012

Mehr

INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD

INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde) 3 HIGH END SOCIETY UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co. Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20

Mehr

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009 Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007

Mehr

Leitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz

Leitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de

Mehr

Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis

Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis BREKO BREITBANDMESSE Speed Dating Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis Dr. Ernst-Olav Ruhle Frankfurt, 10.4.2014 2014 SBR-net Consulting AG Der notwendige Wandel zum Service Provider 2.0 Der Einstieg

Mehr

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber

Mehr

EnergieNetz Hamburg. Das Ziel: Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz!

EnergieNetz Hamburg. Das Ziel: Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz! EnergieNetz Hamburg Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz! Ende 2014 läuft der Konzessionsvertrag für das Hamburger Stromverteilnetz aus. Die Bewerbungsphase startet im Januar 2014. Jetzt

Mehr

Handwerk goes Digital

Handwerk goes Digital Handwerk goes Digital Fachtag Linz 24.02.2016 Christophe Schulz Agenda Einstieg ins Internet der Dinge SoLoMo der Trend der nächsten Jahre Social Media Marketing (Facebook etc.) Marketing mit Google (SEO

Mehr

DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.

DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen

Mehr

Andreas Geisler entwickelt in seiner Firma E-Service intelligente Lösungen für Smart Home. - Silke Takacs

Andreas Geisler entwickelt in seiner Firma E-Service intelligente Lösungen für Smart Home. - Silke Takacs 1 von 5 19.02.2016 13:12 (/) Technik - 19.02.2016 Andreas Geisler bietet mit seiner Firma Produkte für intelligentes Wohnen an. Sein Erfolg liegt vor allem in seinem Credo begründet: "keep it simple".

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

Breakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik

Breakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik Breakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik Mittwoch, 22.04.2015 um 9:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Konferenzraum Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel

Mehr

Marketing Presse MICE

Marketing Presse MICE Marketing Presse MICE Wo / Wann? Frankfurt und Hamburg am 25.10.2014 Stuttgart, Köln und Düsseldorf am 15.11.2014 München am 22.10.2014 Wir wurden die Auftritte beworben? Artikel in Wochenzeitungen in

Mehr

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis

Mehr

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Statements Die Kampagne im Kreis Düren Fürsprecher im O-Ton Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können ist fundamentale

Mehr

Band 2 Arbeitsaufträge

Band 2 Arbeitsaufträge Band 2 Arbeitsaufträge Jetzt geht s los?! Wir gründen eine Nachhaltige Schülerfirma Susanne Berger, Stephanie Pröpsting 1 6 Arbeitsaufträge Arbeitsaufträge zu Kapitel 1: Wohin geht die Fahrt? Eine Orientierung

Mehr

NEUMARKTER LAMMSBRÄU. Nachhaltigkeitspreis BEWERBUNGSSCHLUSS BEWERBUNGSUNTERLAGEN

NEUMARKTER LAMMSBRÄU. Nachhaltigkeitspreis BEWERBUNGSSCHLUSS BEWERBUNGSUNTERLAGEN NEUMARKTER LAMMSBRÄU Nachhaltigkeitspreis 2 0 1 5 BEWERBUNGSSCHLUSS ist der 28.02.2015 BEWERBUNGSUNTERLAGEN Für eine lebenswerte Zukunft brauchen wir Menschen, die sich für Nachhaltigkeit engagieren in

Mehr

Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg

Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir

Mehr

Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015

Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015 Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015 Guter Content ist wichtig. Das ist inzwischen weithin bekannt. Um noch besser einschätzen zu können, wie wichtig Content für Website-Betreiber

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Innovationsfaktor Kooperation

Innovationsfaktor Kooperation Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen

Mehr

In dem facettenreichen Social Web, in dem täglich neue Anwendungen hinzukommen, andere an Bedeutung verlieren, ist es ohne geeignete Hilfsmittel auch nicht möglich, einen halbwegs verlässlichen Überblick

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Pressefreiheit in Deutschland: Einflussnahmen von außen auf die journalistische Arbeit Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Befragung

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung

Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche 1. Einstiegsfragen Motivation für die Bewerbung - Warum haben Sie sich bei uns / für diese Position beworben? - Was spricht Sie an der ausgeschriebenen

Mehr

GESTALTEN UND KOMMUNIZIEREN LEICHT GEMACHT

GESTALTEN UND KOMMUNIZIEREN LEICHT GEMACHT GESTALTEN UND KOMMUNIZIEREN LEICHT GEMACHT Mit Captivo erstellen Sie kinderleicht spannende Inhalte. Die Software ist individuell auf Sie zugeschnitten, wodurch Sie wirksamer und zielgruppenfokussiert

Mehr

Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen

Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen Unsere Kompetenzgruppen Aktuell werden die Aktivitäten innerhalb des DVÜD e. V. in 10 Kompetenzgruppen koordiniert und strukturiert:

Mehr

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH 1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im März 2012 von GlobalCom PR- Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Homes zusammen. 1.014 Teilnehmer

Mehr

Klima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014

Klima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung in Zusammenarbeit mit ULA Deutscher Führungskräfteverband März 2014 André Schleiter Projektmanager Kompetenzzentrum

Mehr

Wir vernetzen Ihre Kommunikation

Wir vernetzen Ihre Kommunikation Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Diskussionsentwurf, Stand 15.03.2013 Verhaltenskodex für Abgeordnete des Deutschen Bundestages

Diskussionsentwurf, Stand 15.03.2013 Verhaltenskodex für Abgeordnete des Deutschen Bundestages Verhaltenskodex für Abgeordnete des Deutschen Bundestages Präambel Skandale, Intransparenz und übersteigerter Lobbyismus schaden der Glaubwürdigkeit und Integrität von Politiker/innen. Das führt dazu,

Mehr

Social Media Redakteur*in

Social Media Redakteur*in Social Media Redakteur*in Vollzeit (32h/Woche) Was wir tun Das Bedingungslose Grundeinkommen ist die zeitgemäße Antwort auf eine digitalisierte Gesellschaft. Wir machen das Konzept praktisch erfahrbar,

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Stiftung Lebenshilfe Ost-Vest

Stiftung Lebenshilfe Ost-Vest S t if tu n g L e b e i nsh lf e s O -V t t s e Stiftung Lebenshilfe Ost-Vest Partnerstiftung der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land Lebenshilfe Castrop-Rauxel, Datteln, Oer-Erkenschwick, Waltrop e. V. Inhalt

Mehr

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Stand: 2015 Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis In dieser Handreichung finden Sie Informationen und Instrumente zu Themen moderner Personalpolitik insbesondere aus dem Kontext der

Mehr

Wissen nutzen, mehr bewegen

Wissen nutzen, mehr bewegen Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer

Mehr

Erstmals wird in Berlin für Gentechnikfreiheit, für eine bäuerliche Landwirtschaft und gegen die industrielle Massentierhaltung demonstriert.

Erstmals wird in Berlin für Gentechnikfreiheit, für eine bäuerliche Landwirtschaft und gegen die industrielle Massentierhaltung demonstriert. BN aktuell Liebe Kreisvorsitzende, Nürnberg, 10.11.2010 die Demonstration Wir haben es satt! am 22.1.2011 in Berlin wird aufgrund der Initiative von Hubert Weiger in einem breiten Bündnis von unserem Bundesverband

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

WIR HABEN EINE MEINUNG!

WIR HABEN EINE MEINUNG! Nr. 949 Donnerstag, 20. Februar 2014 WIR HABEN EINE MEINUNG! HÖRT UNS ZU! Furkan und Michi Wir sind die 2B der KMS Eibengasse aus der Donaustadt, und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt. Unser Thema

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr