Inhalt. 1 Grundlagen 3. 2 Das ärztliche Gespräch in der Neurologie Die neurologische Untersuchung 19
|
|
- Fanny Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IX 1 Grundlagen Mikroskopische Anatomie des Nervensystems Neuron Neuroglia Markscheiden Synapse Grundlagen der Neurophysiologie Ionenkanäle Ruhepotenzial Aktionspotenzial Erregungsleitung Grundlagen der Neurogenetik Allgemeine Genetik Neurogenetik Genetische Beratung 8 2 Das ärztliche Gespräch in der Neurologie Allgemeine Prinzipien der Anamneseerhebung Allgemeine Voraussetzungen der Anamneseerhebung Allgemeine Prinzipien der Gesprächsführung Umgang mit dem Patienten Anamnese und klinische Untersuchung Spezielle Aspekte der Anamneseerhebung Aktuelle Krankengeschichte Vorgeschichte, Familien- und Sozialanamnese 14 3 Die neurologische Untersuchung Grundsätzliches zum Erheben des Neurostatus Untersuchung des Kopfes und der Hirnnerven Kopf und Halswirbelsäule Hirnnerven Untersuchung der oberen Extremitäten Allgemeines Untersuchung von Motorik und Bewegungskoordination Untersuchung von Muskeltonus und Kraft Untersuchung der Reflexe Untersuchung der Sensibilität Untersuchung des Rumpfes Untersuchung von Rücken und Wirbelsäule Untersuchung der Reflexe Untersuchung der Sensibilität Untersuchung der unteren Extremitäten Allgemeines Bewegungskoordination und Kraft Untersuchung der Reflexe Untersuchung der Sensibilität Untersuchung des autonomen Nervensystems Elemente der neurologisch relevanten Allgemeinuntersuchung Neuropsychologische und psychiatrische Untersuchung Psychopathologischer Befund Neuropsychologische Untersuchung Besonderheiten der neuropädiatrischen Untersuchung des Säuglings und des Kleinkindes Reflexe Stehen und Gehen Allgemeine Beurteilung von Stehen und Gehen Spezielle Steh- und Gehproben 22
2 X 4 Die Zusatzuntersuchungen in der Neurologie Grundsätzliches Die bildgebenden Untersuchungen Konventionelle Röntgendiagnostik des Skeletts Computertomografie (CT) Kernspintomografie (MRT) Angiografien mit Röntgenkontrastmitteln (DSA) Myelo- bzw. Radikulografie Nuklearmedizinische Diagnostik Elektrophysiologische Untersuchungsmethoden Grundsätzliches Elektroenzephalografie (EEG) Evozierte Potenziale Elektromyografie (EMG) Elektroneurografie (ENG) Übrige elektrophysiologische Untersuchungen Ultraschalluntersuchungen Weitere Zusatzuntersuchungen Liquoruntersuchung Gewebebiopsien Perimetrie 90 5 Topische Diagnostik und Differenzialdiagnostik der neurologischen Syndrome Grundsätzliches Motorische Schwäche und andere Störungen der Bewegungsabläufe Anatomisches Substrat der Bewegungsabläufe Regulationssysteme der Motorik Störungen der Sensibilität Anatomisches Substrat der Sensibilität Störungen des Bewusstseins Schweregrade und Ursachen Differenzialdiagnosen des Komas Syndrome einzelner Hirnregionen Syndrome einzelner Großhirnlappen Syndrome des extrapyramidalmotorischen Systems Thalamussyndrome Hirnstammsyndrome Kleinhirnsyndrome Erkrankungen des Gehirns und seiner Hüllen Angeborene und perinatal erworbene Erkrankungen des Gehirns Zerebrale Bewegungsstörungen Hydrozephalus Mikrozephalie Dysrhaphische Fehlbildungen Heterotopien Ulegyrie Phakomatosen Intrauterin erworbene Affektionen des Gehirns Schädel-Hirn-Trauma Grundsätzliches Relevante Aspekte der Anamnese und der neurologischen Untersuchung Schweregrade des Schädel-Hirn- Traumas Traumatische Hämatome Komplikationen des Schädel-Hirn- Traumas Hirndruck Hirntumoren Charakteristika spezieller Hirntumoren Zirkulatorische Störungen des Gehirns Zerebrale Ischämie Nichttraumatische intrakranielle Blutungen Erregerbedingte Erkrankungen des Gehirns und seiner Hüllen Erkrankungen mit einem vorherrschenden meningitischen Syndrom Erkrankungen mit einem vorherrschenden enzephalitischen Syndrom Intrakranielle Abszesse 168
3 XI 6.7 Stoffwechselstörungen und Allgemeinerkrankungen mit Auswirkungen auf das Nervensystem Angeborene Stoffwechselerkrankungen Erworbene Stoffwechselstörungen Erkrankungen der Stammganglien Erkrankungen miteinem hypertonhypokinetischen Syndrom Degenerative Systemerkrankungen mit einem hyperton-hypokinetischen Syndrom Erkrankungen mit einem hyperkinetischen Syndrom Weitere unwillkürliche Bewegungen Kleinhirnerkrankungen Auswahleinzelner häufiger Kleinhirnerkrankungen Demenzen Das demenzielle Syndrom Degenerative Hirnerkrankungen mit dem Leitsymptom Demenz Vaskuläre Demenz Demenz bei Hydrozephalus Erkrankungen des Rückenmarks Anatomische Grundlagen Allgemeine Topik und Symptomatik bei Rückenmarksläsionen Querschnittssyndrom Halbseitenläsion (Brown-Séquard- Syndrom) Zentromedulläre Läsion Läsion beider anterolateraler Rückenmarkspartien Läsion beider Hinterstränge Isolierte oder kombinierte Strangaffektionen Läsion der Vorderhornzellen Kombination aus Vorderhornläsion und Strangaffektion Epikonussyndrom Konussyndrom Kaudasyndrom Traumatische Rückenmarksläsionen Rückenmarkskompression Rückenmarkstumoren Myelopathiebei Zervikalspondylose Zirkulatorische Störungen des Rückenmarks Gefäßversorgung des Rückenmarks Arterielle Durchblutungsstörungen Venöse Durchblutungsstörungen Spinale Blutungen Erregerbedingte und entzündliche Erkrankungen des Rückenmarks Myelitis Poliomyelitis anterior acuta Spinale Abszesse Syringomyelie und Syringobulbie Vorwiegend die Rückenmarksstränge befallende Erkrankungen Hereditär bedingte Erkrankungen der Rückenmarksstränge Nicht genetisch bedingte Erkrankungen der Rückenmarksstränge Erkrankungen der Vorderhörner Multiple Sklerose und andere demyelinisierende Erkrankungen Grundsätzliches Das Myelin Multiple Sklerose Weitere demyelinisierende Erkrankungen Epilepsien und ihre Differenzialdiagnose Grundsätzliches Einteilung der Epilepsien Praktisches Vorgehen bei Verdacht auf einen epileptischen Anfall 235
4 XII 9.2 Generalisierte Anfälle Tonisch-klonische Anfälle (Grand-Mal-Epilepsie) Absencen (Petit-Mal) Atypische Absencen und andere Epilepsieformen im Kindesalter Partielle (fokale) Anfälle Einfache partielle Anfälle Komplex-partielle Anfälle Status epilepticus Nicht epileptische anfallsweise Störungen Anfallsartige Störungen mit kurz dauernder Bewusstseinsstörung und Sturz Anfallsweise Stürze ohne Bewusstseinsstörungen Anfallsartige Bewusstseinsstörungen ohne Stürze Anfallsartige Bewegungsstörungen ohne Bewusstseinsstörung Schlaf und Besonderheiten im Schlaf Störungen der Schlafdauer Besondere Phänomene während des Schlafs Schlaf-Apnoe-Syndrom Narkolepsie-Kataplexie-Syndrom Abnorme Bewegungen imschlaf Schläfrigkeit oder Schlafanfälle am Tag Reine Tagesschläfrigkeit Tagesschläfrigkeit mit weiteren Besonderheiten Restless-Legs-Syndrom Polyradikulopathien und Polyneuropathien Grundsätzliches Polyradikulitiden Klassische Polyradikulitis (Landry- Guillain-Barré-Strohl-Syndrom) Chronisch-entzündlich demyelinisierende (rezidivierende) Polyneuropathie (CIDP) Polyradiculitis cranialis Polyradikulitis der Cauda equina Polyneuropathien Einzelne ätiologische Formen der Polyneuropathien Erkrankungen der Hirnnerven Störungen des Geruchssinns/ N. olfactorius Sehstörungen als neurologisches Problem/N. opticus Gesichtsfelddefekte Visusstörungen Störungen der Augenmotorik und Pupillenmotorik Grundsätzliches zur Okulomotorik Nystagmus Supranukleäre Augenmotorikstörungen Läsionen der Augenmuskelnerven und ihrer Kerne Ptose Pupillenstörungen Läsionen des N.trigeminus Läsionen des N.facialis Topische Klassifizierung der Fazialisparesen Ätiologische Klassifizierung der Fazialisparesen Störungen von Gehör und Gleichgewicht, Schwindel Neurologisch relevante Gehörstörungen Gleichgewichtsstörungen und Schwindel Läsionen des N.glossopharyngeus und des N. vagus Akzessoriusparese Hypoglossusparese Multiple Hirnnervenausfälle 302
5 XIII 13 Erkrankungen der spinalen Nervenwurzeln und der spinalen peripheren Nerven Radikuläre Syndrome Grundsätzliches Radikuläre Syndrome bei Diskushernien Radikuläre Syndrome bei engem Spinalkanal Radikuläre Syndrome bei Raumforderungen Läsionen der peripheren Nerven Grundsätzliches Erkrankungen des Armplexus Erkrankungen der peripheren Nerven an den oberen Extremitäten Erkrankungen der Rumpfnerven Erkrankungen des Beinplexus Erkrankungen der peripheren Nerven an den unteren Extremitäten Schmerzsyndrome Grundsätzliches Schmerzentstehung- und -wahrnehmung Allgemeine Aspekte der Schmerzanamnese Schmerzsyndrome mit Schwerpunkt in Kopf und Nacken IHS-Einteilung der Kopfschmerzen Die Begegnung mit dem Kopfschmerz-Patienten Die wichtigsten primären Kopfschmerzformen Die (wichtigsten) sekundären Kopfschmerzen Schmerzsyndrome mit Schwerpunkt im Gesicht Neuralgien Gesichtsschmerzen bei Erkrankungen der Zähne und des Kauapparates Atypische Gesichtsschmerzen WeitereSchmerzen im Gesichtsbereich Differenzialdiagnose der Kopf- und Gesichtsschmerzen Schulter-Arm-Schmerzen (SAS) Spondylogene (zervikogene) Schulter-Arm-Schmerzen Degenerativ und rheumatisch bedingte Schulter-Arm-Schmerzen Neurogene Brachialgien Vaskulär bedingte Brachialgien Überlastungsbrachialgien Sonstige Brachialgien Rumpf- und Rückenschmerzen Brust- und Bauchwandschmerzen Rückenschmerzen Leistenschmerzen Beinschmerzen Pseudoradikuläre Schmerzen Erkrankungen der Muskulatur (Myopathien) Bau und Funktionsweise der Muskulatur Mikroskopische Anatomie des Muskelgewebes Physiologie der Muskelkontraktion Reizübermittlung an der motorischen Endplatte und Reizweiterleitung Allgemeine Symptomatik Muskeldystrophien X-chromosomal vererbte Muskeldystrophien Dystrophinopathien Autosomal vererbte Muskeldystrophien Seltenere Dystrophie-Formen Myotone Syndrome und periodische Lähmungen Erkrankungen mit einem vorherrschenden myotonen Syndrom Erkrankungen mit periodischen Lähmungen Metabolische Myopathien Akute Rhabdomyolyse Mitochondriale Enzephalomyopathien Myositiden 399
6 XIV 15.7 Weitere Erkrankungen mit Muskelbeteiligung Myopathien im Rahmen internistischer Erkrankungen Kongenitale Myopathien Störungen der neuromuskulären Reizübertragung myasthene Syndrome Erkrankungen des vegetativen (autonomen) Nervensystems Anatomie Sympathikus Parasympathikus Funktionen und Störungen Schweißsekretion Blasen-, Darm- und Sexualfunktionen Halssympathikus und Horner-Syndrom GeneralisierteStörungen der vegetativen Funktionen Anhang Quellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Sachverzeichnis 424
Neurologie. Springer. Zweite. Mit Zeichnungen von Wolfgang Seeger. vollständig überarbeitete und korrigierte Auflage
Neurologie Mit Zeichnungen von Wolfgang Seeger Zweite vollständig überarbeitete und korrigierte Auflage Mit 49 Abbildungen in 4 Einzeldarstellungen und Tabellen m Springer Neurologische Diagnostik.........4....6..7..8..9..0..
MehrKlinische Propädeutik: NEUROLOGIE
Klinische Propädeutik: NEUROLOGIE Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie Neurologie Erkrankungen des Nervensystems zentrales Nervensystem (ZNS) peripheres Nervensystem
MehrNeuropsychologische Untersuchung... 15 Primitivreflexe und Instinktbewegungen 19
Neurologische Diagnostik... 1 Klinische Untersuchung... 1 Inspektion... 1 Nervenreizungszeichen... 1 Meningismuszeichen... 2 Hirnnervenuntersuchung... 3 Motorik und Reflexe... 4 Koordinationsprüfung...
MehrGrundlagen. Lernerfolg. Übersicht. Klinische Untersuchung. Hirn und seine Hüllen. Gefäße. Rückenmark. Klinik für Neurochirurgie, Hüllen und Stützen
Neurochirurgische Notfälle Neurochirurgie A. Nabavi Klinik für Neurochirurgie, Direktor Professor H.M. Mehdorn Hirn und seine Hüllen Gefäße Rückenmark Hüllen und Stützen periphere Nerven UKSH Campus Kiel
MehrPrinzipien der topischen Diagnostik
Prinzipien der topischen Diagnostik 1 Unterschiede zu anderen medizinischen Gebieten Indirekte, schlussfolgernde Untersuchungsweise Organ nicht direkt zugänglich 2 Prinzip: Genaues Erfassen der Symptome
MehrAlles Nervensache. Wie unser Nervensystem funktioniert oder auch nicht. Bearbeitet von Roland Depner, Oliver Schöffski
Alles Nervensache Wie unser Nervensystem funktioniert oder auch nicht Bearbeitet von Roland Depner, Oliver Schöffski 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 208 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2887 5 Format (B x L):
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrNeurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen
h Neurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen Helmut Buchner Unter Mitarbeit von Norbert Beenen Stephanus Cramer Claus Gert Haase Juliane Vollmer-Haase Katrin Laun 15 Abbildungen 44 Tabellen
MehrDie Behandlung Rückenmarkverletzter
D.C.Burke D.D. Murray Die Behandlung Rückenmarkverletzter Ein kurzer Leitfaden Übersetzt von F.-W. Meinecke Mit 8 Abbildungen Institut für Arbeitswissons-hoft der TH Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrDDT/Radiologie/Gangstörungen Spinale Ursachen. Überblick
Spinale für Gangstörungen Radiologische Diagnostik J. Weidemann Diagnostische Radiologie Med. Hochschule Hannover Überblick Klinische Fragestellung: Akute vs. chronische Gangstörung Kontinuierliche vs.
MehrDie Erkrankung. flipfine - Fotolia
1 Die Erkrankung flipfine - Fotolia 2 Epilepsien 200 Fragen und Antworten 1. Was sind Epilepsien? Epilepsien sind Erkrankungen, bei denen es wiederholt zu epileptischen Anfällen kommt; sie kommen bei 1
MehrAnhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V
Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 7 b SGB V lfd. Nr Indikationsgruppe Abrechnungsausschluss Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F0., F., F., F., F4., F5., F6., F8.,
MehrKlinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen
Klinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen Prof. Dr. med. Andrew Chan Universitäres Ambulantes Neurozentrum Kribbeln und Taubheitsgefühl 27jährige Frau Bis anhin gesund Kribbelparästhesien
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Abteilung Neurologie Schlosspark-Klinik B-3 Fachabteilung Neurologie B-3.1 Name [Neurologie] Fachabteilungsschlüssel:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese... 1 P. Wolf. 2 Ohnmacht... 6 F. Weissinger, T.
XI 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese.............. 1 P. Wolf 1.1 Besonderheiten der Anfallsanamnese 1 1.2 Sich dem Patienten verständlich machen................. 3 1.3 Verstehen,
Mehr1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2. 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10. 1.6 Entwicklung des Nervensystems...
IX Inhaltsverzeichnis 1 Grundelemente des Nervensystems... 2 1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2 1.2 Nervenzellen und Synapsen... 3 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10 1.4 Neuronenverbände...
MehrCurriculum zur Weiterbildung im Schwerpunkt. Neuropädiatrie
Anlage 2 Curriculum zur Weiterbildung im Schwerpunkt Neuropädiatrie Das nachfolgend ausgeführte Curriculum bietet die Vermittlung der wesentlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten, zur Erlangung
MehrVeranstaltungsort: Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, Ulm. Begrüßung/Einführung
80-stündiger Kurs Spezielle Schmerztherapie 2016 entsprechend des Kursbuches Spezielle Schmerztherapie der Bundesärztekammer (aufgeteilt in 3 Kurswochenenden) 1. Teil Veranstaltungsort: Villa Eberhardt,
MehrErkrankungen des peripheren Nervensystems ~~~ und deren Aufarbeitung
Erkrankungen des peripheren Nervensystems ~~~ und deren Aufarbeitung Stefan Rupp & Thilo v. Klopmann 03. Oktober 2012 13. Hofheimer Tierärztetag 1 Das Nervensystem - Funktion Reizbeantwortung (Input Verarbeitung
MehrWas ist Neurologie? Information zum Fachgebiet
Dr. H. Stötzel Arzt für Neurologie Leistungsspektrum Was ist Neurologie? Information zum Fachgebiet Im neurologischen Fachgebiet werden organische Erkrankungen des Nervensystems diagnostiziert und behandelt.
MehrRücken Hüft - Bein - Schmerz
Prof. Dr. med. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Definition klinische Untersuchung Ort des Schmerzes: lokalisiert im lumbalen Rücken,
MehrNeurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen
h Neurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen Helmut Buchner Unter Mitarbeit von Norbert Beenen Stephanus Cramer Claus Gert Haase Juliane Vollmer-Haase Katrin Laun 15 Abbildungen 44 Tabellen
MehrEpilepsie. Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher
Epilepsie Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher Inhalt Allgemeines Definition Formen der Epilepsie Elektroenzophalografie (EEG) Molekulare Ursachen Genetische Ursachen Ionenkanäle Kandidatengene
Mehr14.5 Schwerpunkt Neuropädiatrie (Neuropädiater / Neuropädiaterin) 1
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Neuropädiater / Neuropädiaterin) 1 Weiterbildungsziel:
MehrNeuropsychologischer Befund 18 Neuropsychologischer Befund - Grundlagen Apraxie 19 Agnosie Neglect 20 Amnesie 21 Aphasien
1 1. Körperliche neurologische Untersuchung 1 Neurologische Untersuchung im Überblick 2 Meningeale Reizungszeichen 3 Lumbale Nervendehnungszeichen 4 Unklare Bewusstseinstörung I 5 Unklare Bewusstseinstörung
MehrDas Kreuz mit dem Kreuz. Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas KAMPFL
Das Kreuz mit dem Kreuz Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas KAMPFL Abteilung für Neurologie Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis A-4910 Ried im Innkreis Schlossberg 1 andreas.kampfl@bhs.at
MehrSozialarbeit in der Neurologischen Klinik
Sozialarbeit in der Neurologischen Klinik Dipl. Sozialpädagogin(FH) M. Gottwalt NEUROLOGISCHE KLINIK Fachkrankenhaus für neurologische Akut- und Rehabilitationsmedizin von-guttenberg-straße 10 97616 Tel.:
MehrBildung und Beruf im Gesundheits- u. Sozialwesen Werner Bonertz. Feuerwehr Duisburg Rettungsassistentenausbildung. Lernaufgaben
Bewegungsapparat 1. Knochenbildung, -wachstum, -ernährung 2. Knochenarten 3. Aufgaben und Funktion der Knochen 4. Knochenverbindungen 5. Aufbau und Funktion der Muskulatur 1. Schädel 2. Wirbelsäule 3.
MehrInhaltsverzeichnis. Das Gehirn des Kindes
Das Gehirn des Kindes 1 Embryologische Entwicklung des Gehirns... 3 1.1 FrüheEntwicklungdeszentralenNervensystems... 3 1.2 EntwicklungdesGehirns... 3 1.2.1 Telenzephalon... 4 1.2.2 Dienzephalon... 7 1.2.3
Mehr1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6
Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare
Mehrym Inhaltsverzeichnis
ym Inhaltsverzeichnis Einführung in die Nervenheilkunde Neurologie Zum Umgang mit Patienten, die an neurologischen Erkrankungen leiden 4 Untersuchungsmethoden 7 Vorgeschichte 7 Allgemeiner und interner
MehrArnold Chiari Syringomyelie
Arnold Chiari Syringomyelie Willi Kohlhepp Bad Waldsee 16. Mai 2013 Arnold Chiari Syringomyelie Arnold Chiari - Typ 1 Verlagerung der Kleinhirntonsillen, häufig mit einer Syringomyelie vergesellschaftet.
MehrKlinische Neurologie. Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann
Klinische Neurologie Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann Raimund Firsching Andreas Ferbert Traumatische Schädigungen des Nervensystems Verlag W. Kohlhammer
MehrDie häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien
epi-info Die häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien www.diakonie-kork.de 1 Die Ursachen von epileptischen Anfällen und Epilepsien hängen in erster Linie vom Lebensalter der Betroffenen sowie der
MehrEine Krankheit die auf die Nerven geht neurologische Beteiligung bei Sjögren-Syndrom
Eine Krankheit die auf die Nerven geht neurologische Beteiligung bei Sjögren-Syndrom Dr. Tania Kümpfel Institut für klinische Neuroimmunologie Klinikum Großhadern LMU-München Nervensystem: zentral - peripher
MehrÜbersicht der Masterfolien Module 1 bis 6
Übersicht der Masterfolien Module 1 bis 6 Vorträge Modul 1 Grundlagen und konservative Therapie degenerativer Erkrankungen 1. Entwicklungsgeschichte / Embryologie 2. Anatomie 3. Biomechanik 4. Neurophysiologie
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
MehrNeurologische Klinik. Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt
Neurologische Klinik Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt Die Neurologische Klinik im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt zählt zu den größten in Bayern. Jedes Jahr werden über 4.000 Patienten
MehrAnatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall
Anatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall Definition, Ursachen, Ausprägung, Häufigkeit Symptome Diagnostik Therapie Pflege bei konservativer Therapie Bandscheibenoperation Prae- und postoperative
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Gebrechlichkeit (Frailty)... 1 T. Nikolaus. 2 Immobilität und Failure to Thrive... 33 U. Hagg-Grün
XI 1 Gebrechlichkeit (Frailty)................................ 1 1.1 Fallbeispiel: Kraftlos und gebrechlich.......................... 2 1.2 Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel........................
MehrAkut aufgetretene Doppelbilder
Akut aufgetretene Doppelbilder Funktionelle Anatomie der Blickmotorik Klinische Analyse von Doppelbildern Ursachen Lähmung eines Augenmuskels - Neuromuskuläre Erkrankung (Myasthenie) Lähmung eines Nerven
MehrKlinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie
Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Liebe Patientinnen und Patienten, vielen Dank für Ihr Interesse an der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie der Evangelischen Kliniken,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 2. 2 Risikofaktoren... 6. 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4
1 Einleitung... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4 2 Risikofaktoren... 6 2.1 Ursache, Risikofaktor, Risikoindikator, Begleiterscheinung... 6 2.2 Risikofaktoren der Atherosklerose... 6 2.3
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
MehrT ransiente I schämische A ttacke
T ransiente I schämische A ttacke Definition: TIA Eine TIA ist ein plötzlich auftretendes fokales neurologisches Defizit,
MehrManagement des Patienten mit Rückenschmerzen. Wann sind weitere Abklärungen angezeigt? Wann braucht es den Spezialisten und welchen?
Management des Patienten mit Rückenschmerzen Wann sind weitere Abklärungen angezeigt? Wann braucht es den Spezialisten und welchen? KLINFOR, 11.11.2011 Dr. med. Marc Erismann Oberarzt Rheumatologie/Rehabilitation
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrMuskel- und Nervenerkrankungen
WS 2016/17 Vorlesung Neuropathologie Muskel- und Nervenerkrankungen Tanja Kuhlmann Institut für Neuropathologie Klinische Symptomatik Muskelschwäche Muskelatrophie (Pseudo-)Muskelhypertrophie Schmerzen/Mißempfindungen
MehrSchlafstörungen und Tagesschläfrigkeit Univ.Prof. Dr. Bernd Saletu
Schlafstörungen und Tagesschläfrigkeit Univ.Prof. Dr. Bernd Saletu Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien Institut für Schlafmedizin, Rudolfinerhaus, Wien Klassifikation von Schlafstörungen
MehrSkoliose. Sprechstunde Freitag. Sekretariat T F
Skoliose Skoliose Entstehung. Bei einer Skoliose ist die Wirbelsäule seitlich verkrümmt und auf der Längsachse verdreht (Rotation). Dadurch entstehen eine Asymmetrie des Oberkörpers, Schulterhochstand
Mehrund Bewegungsstörungen von Gesichts- und Kopfmuskeln
Lähmungen und Bewegungsstörungen von Gesichts- und Kopfmuskeln. Akute einseitige Gesichtslähmung Beschreibung und klinische Untersuchung Die periphere Lähmung des N. facialis () ist gekennzeichnet durch
MehrNormaldruckhydrozephalus (NPH)
Normaldruckhydrozephalus (NPH) In Deutschland sind ca. 60.000 Menschen von einem sogenannten Normaldruckhydrozephalus (NPH) betroffen. Es gibt etwa 20 weitere Begriffe für diese Erkrankung wie z.b. Altershirnduck
MehrPraktikum Nervenheilkunde Vorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie
Praktikum Nervenheilkunde Vorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie Empfohlene Lehrbücher Helmut Remschmidt (Hrsg). 576 S. 59,99 Taschenbuch Thieme Verlag 6. Aufl. 2011 Empfohlene Lehrbücher H.-Ch. Steinhausen
MehrNeuroradiologie - Einblicke ins Gehirn Dr. Markus Palmbach Dr. Karin Nüssle-Kügele
Neuroradiologie - Einblicke ins Gehirn Dr. Markus Palmbach Dr. Karin Nüssle-Kügele Radiologische Praxis Dres. Wanjura, Reszt, Palmbach I. NEURORADIOLOGIE EINBLICKE INS GEHIRN Die Neuroradiologie ist eine
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrDiagnostik und Therapie in der HSP - Spezialambulanz
Diagnostik und Therapie in der HSP - Spezialambulanz Braunlage, 20. April 2013 PD Dr. Tobias Warnecke Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster Übersicht Einführung Diagnostik Therapie
Mehr1. M. Parkinson Symptome Welche systemische Erkrankungen können noch zum Parkinson Sd führen?
Neurologie Klausur SS01 1. M. Parkinson Symptome Welche systemische Erkrankungen können noch zum Parkinson Sd führen? 2. Drei klinische Zeichen einer Kleinhirnläsion. Wichtigste Komplikation eines ausgeprägten
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrNeuromuskuläres Zentrum Zürich. UniversitätsSpital Zürich
Neuromuskuläres Zentrum Zürich UniversitätsSpital Zürich Glossar Dystrophie Hypoventilation Kongenital Immunmodulierend Motoneurone Myasthenie Myopathie Myotonie Neuropathie Polymyositis Polyneuropathie
MehrMigräne. Definition. - Anfallsweise auftretende, vasomotorische bedingte schwere Kopfschmerzen (intrazerebrale Vasodilatation). Schmerzlokalisation
Migräne Definition - Anfallsweise auftretende, vasomotorische bedingte schwere Kopfschmerzen (intrazerebrale Vasodilatation). Schmerzlokalisation - Einseitig oder beidseitig im Bereich der Stirn und Schläfe
MehrPN/ AT2 EN1 / EN2 E76.0 Mukopolysaccharidose, Typ I Inkl.: Hurler-Scheie-Variante, Pfaundler-Hurler-Krankheit, Scheie- WS2 / EX2 SB1 / SB7 Krankheit
Erkrankungen des Nervensystems E74.0 Glykogenspeicherkrankheiten (z.b. M. Pompe) E75.0 GM2-Gangliosidose Inkl.: Sandhoff-Krankheit, Tay-Sachs-Krankheit PN/ AT2 E76.0 Mukopolysaccharidose, Typ I Inkl.:
MehrSchlafmedizin im Kindesalter -Einführung und Überblick- Schlafmedizin im Kindesalter
Schlafmedizin im Kindesalter -Einführung und Überblick- Schlafmedizin im Kindesalter Schlafmedizin im Kindesalter -Einführung und Überblicknach Rabenschlag Schlafprofil Erwachsene Schlafprofil Säugling
Mehr3 Ärztliche Arbeitstechniken 63 3.1 Verbände 64 3.2 Gelenkpunktionen 72 3.3 Regionalanästhesie 77 3.4 Chirurgische Nahttechnik 84
Knochendensitometrie Inhalt 1 Grundlagen der unfallchirurgischen Versorgung 1 1.1 Vorgehen (kein Mehrfachverletzter) 2 1.2 Wunden 3 1.3 Subluxationen und Luxationen 17 1.4 Frakturen 18 2 Notfallmanagement
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrSehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Meine Mitarbeiter und ich heißen Sie in der Abteilung für Neurochirurgie herzlich willkommen! Die Neurochirurgie am Universitätsklinikum Rostock ist die jüngste
MehrWoran muss man denken?
Verstopfung, Durchfall- Woran muss man denken? Dr. med. Michael Steckstor 19.09.2013 1 Stuhlgang - So sieht's aus 1x Stuhlgang pro Tag normal? große individuelle Bandbreite: 3xTag bis 3xWoche, 100-200
MehrCervicocephalgie aus schmerztherapeutischer Sicht - Diagnostik
Cervicocephalgie aus schmerztherapeutischer Sicht - Diagnostik M. Laufer Universitätsklinikum Leipzig AöR Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie - Schmerztherapie - Kopfschmerzdiagnosen
MehrBEDEUTUNG DES INTRAOPERATIVEN NEUROMONITORING DURCHFÜHRUNG UND RISIKEN. Kathleen Seidel
IG-NOPPS 2010 BEDEUTUNG DES INTRAOPERATIVEN NEUROMONITORING DURCHFÜHRUNG UND RISIKEN Kathleen Seidel Universitätsklinik für Neurochirurgie (Direktor: Prof. Dr. Andreas Raabe) Inselspital, Universität Bern
MehrSchädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff
Schädel-Hirn-Trauma Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Inzidenz Ca. 8.000/1,000.000 EW pro Jahr Hohe Mortalität (ca. 20%) Schädel-Hirn-Trauma Phasen 1. Primäre Verletzung Abhängig von unmittelbarer
MehrInhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe
Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen
MehrMultiple Sklerose. Encephalomyelitis disseminata(ed)
Multiple Sklerose Encephalomyelitis disseminata(ed) Definition Multiple Sklerose Chronisch entzündlich demyelinisierende Erkrankung des ZNS mit Entmarkungsherden an weißer Substanz von Gehirn und Rückenmark
MehrNeurologie. Inhalt dieses Kursnachmittages. Wirbelsäule. Physiotherapie Assistentinnen 27. Oktober 2011
Neurologie Physiotherapie Assistentinnen 27. Oktober 2011 Inhalt dieses Kursnachmittages Repetition Anatomie der Wirbelsäule / Bewegung der Wirbelsäule Zentrales und peripheres Nervensystem Neurologische
Mehr4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna?
Neuro Frage 1 Typische(s) Zeichen einer peripheren Fazialisparese ist/sind 1) Ipsilaterale Parese der Gesichtsmuskulatur 2) Parese der Lidheber 3) Geschmacksstörung 4) Hypästhesie der Wangenschleimhaut
Mehrepi-info Durchblutungsstörungen des Gehirns und Epilepsie
epi-info Durchblutungsstörungen des Gehirns und Epilepsie 1 Durchblutungsstörungen des Gehirns Bei Durchblutungsstörungen des Gehirns spielen in erster Linie Schlaganfälle eine Rolle. Sie führen je nach
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichtlicher Überblick Begriffsbestimmung... 5
1 Einleitung................................................. 1 2 Geschichtlicher Überblick................................... 2 3 Begriffsbestimmung........................................ 5 4 Epidemiologie,
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrSchmerzen als Leitsymptom
Schmerzen als Leitsymptom Definition Schmerz "Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebsschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrSEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT
SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
Mehr8. Fortbildungsakademie der GNP 2014
[Menü Einfügen > Kopf-/Fusszeile bearbeiten], Datum, Seite 1 8. Fortbildungsakademie der GNP 2014 Neurologische Lokalisationsdiagnostik - Einblick anhand ausgewählter Beispiele Andrea Capone Mori Angestrebtes
MehrPatienten in Österreich. Hohes Fehldiagnosen-Risiko. Hohes Fehlbehandlungs-Risiko. Prognose: Inkurabel chronisch progredient.
POST-POLIO-SYNDROM über 200000 Patienten in Österreich Hohes Fehldiagnosen-Risiko Hohes Fehlbehandlungs-Risiko Prognose: Inkurabel chronisch progredient Therapie: Prophylaktisch orientiert Symptomatisch
MehrVeranstalter: Leitung:
Kurs Spezielle Algesiologie I - IV zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie Termine: Im Kursjahr 2003: Kursblock II 12.12. 14.12.2003 (Module 3, 4, 5) Im Kursjahr 2004: Kursblock III
MehrFragen und Antworten zum mündlichen Krankenpflegeexamen. Band 4
Carsten Kunz Fragen und Antworten zum mündlichen Krankenpflegeexamen Band 4 3. überarbeitete Auflage Brigitte Kunz Verlag Autoren: Carsten Kunz Krankenpfleger Winfried Kunz Lehrer für Krankenpflege Dirk
Mehrepi-info Was ist ein Panayiotopoulos-Syndrom?
epi-info Was ist ein Panayiotopoulos-Syndrom? 1 Was ist ein Syndrom? Ein Syndrom ist ein Krankheitsbild mit regelhaftem Auftreten einer bestimmten Kombination von Merkmalen (= Symptomen). Ein Epilepsiesyndrom
MehrArbeitsblatt 03 zum Lernfeld 5 Endodontische Behandlung begleiten Das Nervensystem
Arbeitsblatt 03 zum Lernfeld 5 Endodontische Behandlung begleiten Das Nervensystem Der Organismus verfügt über zwei Steuerungssysteme, um die einzelnen Körperfunktionen aufeinander abzustimmen. >> das
MehrEpilepsie. Die Krankheit erkennen, verstehen und gut damit leben. Bearbeitet von Günter Krämer
Epilepsie Die Krankheit erkennen, verstehen und gut damit leben Bearbeitet von Günter Krämer 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 416 S. Paperback ISBN 978 3 8304 6716 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrNeuroimmunologische Erkrankungen des zentralen Nervensystems
Myelitis e.v. http://www.myelitis.de Die Transverse Myelitis Association vertritt Menschen, die unter transverser Myelitis, wiederkehrender transverser Myelitis, Neuromyelitis optica (NMO oder Devic-Krankheit);
MehrDissoziative Störungen (F.44) Historie
Dissoziative Störungen (F.44) Historie Hysterie, Konversionsneurosen und dissoziative Störungen Als Hysterie (griech. hystera: Gebährmutter) wurde über viele Jahrhunderte eine Krankheit bezeichnet, die
MehrZugelassene Diagnosegruppen für Zn1 (KG-ZNS-Kinder)
Zugelassene Diagnosegruppen für Zn1 (KG-ZNS-Kinder) A39 Meningokokkeninfektion A39.0 Meningokokkenmeningitis A39.1 Waterhouse-Friderichsen-Syndrom A39.2 Akute Meningokokkensepsis A39.3 Chronische Meningokokkensepsis
MehrIndikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage. Indikationen
Indikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage Bei allen Indikationen spielt das Stadium der Erkrankung eine wichtige Rolle. Akute stürmische Erkrankungen gehören im Allgemeinen nicht zu den
MehrKlinische Bildgebung bei Multiple Sklerose und anderen Infektionen des ZNS
Klinische Bildgebung bei Multiple Sklerose und anderen Infektionen des ZNS Entzündungen des ZNS Mit Infektion Bakterien Viren Spirochäten Pilze Parasiten Ohne Infektion Multiple Sklerose Sarkoidose Vaskulitis
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrRSA-relevante F und G-Diagnosen
F00.0 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit frühem Beginn (Typ 2) F00.1 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1) F00.2 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, atypische oder gemischte Form F00.9
Mehr