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1 Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 97 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 83 Punkte A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Akzo Nobel Coatings GmbH Anschrift Aubergstraße 7 Stadt 5161 Elixhausen Land Österreich Name Funktion Waltraud Fritz Assistentin GL/Human Resources -Adresse waltraud.fritz@akzonobel.com Telefonnummer Website Sektor / Branche (NACE) C Verarbeitendes Gewerbe Publikation (falls Informationen zum Programm zur Förderung der Psychischen Gesundheit veröffentlicht wurden, bitte eine Quelle angeben) Anzahl der Beschäftigten Dzt. 171 Alter Geschlecht männlich weiblich gesamt bis bis gesamt

2 B. Politik & Kultur: Beschreibung (max. 500 Wörter) Die Bedeutung der Mitarbeiter ist im Company Statement verankert: Akzo Nobel betrachtet den Menschen als ihren wichtigsten Faktor. Die MA können darauf vertrauen, dass ihnen Chancen zur beruflichen und persönlichen Entwicklung offen stehen. Gesundheit ist als integraler Bestandteil der Geschäftspolitik und in den Leitlinien der HSE- Policy definiert. Die Steuergruppe (8 MA aus allen Unternehmensbereichen) des 3-jährigen Projektes Gesundheit bringt Farbe ins Leben haben in Absprache mit der GL allgemeine (z.b.: Sensibilisierung der Führungskräfte, Verankerung von Gesundheit als ganzheitlicher Wert,...) und individuelle Ziele für die BGF mit vier Themenschwerpunkten (Gesund am Arbeitsplatz / Gesunde Zusammenarbeit / Meine persönliche Gesundheit / Gesunde Unternehmenskultur), die sich aus einer anonymen Befragung der MA ergeben haben, festgelegt. Aktivitäten daraus wurden mit allen MA sämtlicher Unternehmensbereiche umgesetzt und evaluiert. Dieses Projekt hat als best practice Modell Vorbildwirkung im AKZO NOBEL Konzern und versteht sich, neben Sicherheit und Umwelt, als integraler Bestandteil der sozialen Verantwortung des Unternehmens (Akzo Nobel Corporate Social Responsibility Programs ) Psychische Gesundheit kann von der körperlichen Gesundheit nicht getrennt werden. Ein Schwarz-Weiß-Denken ist, nach Angaben von Frau F., nicht angebracht. Frau F. erläutert, dass die Umsetzung eines präventiven, ganzheitlichen Gesundheitsprojekts für Körper, Geist und Seele von Anfang an das Ziel war. Psychische Gesundheit, körperliche Fitness, eine Unternehmenskultur mit offener Kommunikation und loyaler Zusammenarbeit und Well-being im Allgemeinen greifen ineinander, wobei das Ergebnis in seiner Ganzheit den Gesundheitsbegriff im Sinne der WHO ergibt: Gesundheit ist ein Zustand des völligen physischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, also weit mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit ist auch schwer zu beziffern. Es braucht die Bereitschaft, langfristige materielle Ergebnisse im vorerst immateriellen Erfolg zu erkennen. Gesundheitsprävention ist auf jeden Fall eine langfristig angelegte Sache, die mit voller Überzeugung, Mut, Durchhaltevermögen und auch mit viel Verständnis und Sensibilität angegangen werden muss. Sie vergleicht dies mit einer Energie, die im Raum schwebt diese ist auch nicht greifbar, aber sehr wohl fühlbar und damit ein wichtiger Faktor, um sich bei der Arbeit wohlzufühlen

3 C. Organisation & Struktur: Beschreibung (max. 500 Wörter) Zentrale Anlaufstation für alle projektrelevanten Fragen war eine interdisziplinäre Steuergruppe, die von Fa. Impulse als externe Begleiter des Projektes fachlich unterstützt wurde. Die Gruppe setzte sich aus Vertretern der Geschäftsleitung, des Personalbereichs, der Produktion und des Lagers, des Vertriebs und Marketings zusammen. Die Steuergruppe legte Kurs fest, organisierte, steuerte und korrigierte, hatte Ideen und informierte Mitarbeiter. Die Mitglieder der Steuergruppe nahmen an Seminaren des Bildungsnetzwerkes teil und sind dadurch auch vertraut mit psychischer Gesundheit, außerdem wurden sie, wie bereits erwähnt, unterstützt und beraten von fachlich qualifizierten Mitarbeitern der Fa. Impulse. Zu Beginn des Projektes gab es ein fixes Budget, unabhängig davon, ob die beantragte Förderung beim Fonds Gesundes Österreich zugesichert wird. Der Antrag zur Förderung dauerte bis zur Zusicherung ein Jahr, wobei bereits mit den Initiativen begonnen wurde. Frau F. findet es wichtig, dass sich ein Unternehmen BGF leistet. Bei ihrer Firma wurde auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die BGF nicht eingestellt; dieses Engagement, das Wertschätzung gegenüber dem MA zum Ausdruck bringt, wurde und wird durch motivierte MA belohnt, die bereit sind, Bestleistungen zu erbringen und loyal zum Unternehmen stehen

4 D. Umsetzung: Beschreibung (max. 500 Wörter) In einer Bedarfserhebung wurde die gesamte Belegschaft schriftlich befragt. Einerseits ging es um das Finden gesundheitsrelevanter Themen, andererseits ging es um einen ersten Schritt der Bewusstseinsbildung. Um möglichst viele Mitarbeiter zu erreichen, wurde der Fragebogen in den parallel dazu laufenden Workshops vorbesprochen und verteilt. In Diagnoseworkshops wurden MA schriftlich zu unterschiedlichen Themen befragt (Körper, Ernährung, Stress, Arbeitsklima,...). Die Auswertung erfolgte anonym und extern, die GL erhielt nur aggregierte Daten. Aus der schriftlichen Befragung, den Einzelgesprächen im Führungskreis bzw. den Mitarbeiter-Workshops kristallisierten sich folgende Schwerpunkte heraus: Gesundheit am Arbeitsplatz, gesundes Teamwork, meine Gesundheit, Gesunde Unternehmenskultur. Im Rahmen eines firmenübergreifenden Gesundheitstages im September 2006 (Startschuss für Belegschaft und Angehörige) wurden Befragungsergebnisse und Gesundheitsschwerpunkte der gesamten Belegschaft präsentiert. Daraus resultierten die ersten Maßnahmen 2006/07: Fit und Vital-Seminare, Antiraucherkampagne, Gesundheitszirkel und Teamarbeit in Produktion/Lager; Gesundheitscafes, etc. Zur genauen Projektplanung wurde ein Gesundheitskalender erschaffen. Highlights Themenschwerpunkte seit 2006 Gesundheitscafes: nach Dienstschluss erhielten MA in lockerer Atmosphäre Informationen zu verschiedenen Themen. Fit & Vital-Seminare (je 2 Tage): Ermittlung des Gesundheitszustandes der Teilnehmer/ innen; Durchführung gemeinsamer Aktivitäten, Erstellung von individuellen Gesundheitsplänen,... (+ ½ Jahr später Follow-ups zu den Fit und Vital-Seminaren) Kursangebote zu Ernährung, Bewegung und Entspannung: Besonders nachgefragt wurden Yoga-Angebote, Nordic Walking und PC-Augentraining. Rauchen adé Kampagne Der Schwerpunkt Gesund am Arbeitsplatz unterstützte Aspekte der Verhaltensprävention. Gesundheitszirkel Produktion/Lager: Nach klassischem GZ-Ansatz trafen sich Mitarbeiter aus Produktion und Lager in regelmäßigem Abstand, um diesbezügliche Punkte zu erarbeiten (GZ werden weiterhin genutzt) Gesunder Rücken an meinem Arbeitsplatz Gesundheit online: Mit den Gesunden Arbeitstagen im September 2007 sollte der Beweis angetreten werden, dass das Vorurteil, für meine Gesundheit kann ich nur in meiner Freizeit etwas tun, so nicht stimmt. Gesundheit trotz/während der Arbeit war das Motto (voller Erfolg dieser Veranstaltung)

5 Klausur Gesundes Führen, Tag der Bewegung 2008 (mit Fitness-Check im Uniqua Vital- Truck 1.Preis beim österr.weiten Vital Award für vorbildliche BGF),... Bei psychischen Problemen steht den MA der Arbeitsmedizinische Dienst mit Sprechstunden zur Verfügung. Die Führungskräfte werden laufend geschult, um bei den halbjährlichen Mitarbeitergesprächen auf die MA entsprechend und individuell eingehen zu können (Fixer Bestandteil des PDD = Performance und Development Dialog) - 5 -

6 E. Evaluation: Beschreibung (max. 500 Wörter) Das Projekt wurde von Beginn an in der Steuergruppe evaluiert und, wenn erforderlich, Korrekturmaßnahmen gesetzt. Die Ergebnisse wurden in fortlaufenden Maßnahmenkatalogen und in den halbjährlichen Berichten bzw. im Projektschlussbericht an den FGÖ dokumentiert. Gesundheitliche Maßnahmen sollen zukünftig in die normale Jahresplanung einfließen. Die Steuergruppe wird sich mindestens 1x/Quartal zur Koordination treffen und Ideen bzw. Anregungen aus der Belegschaft in sinnvolle und mögliche Maßnahmen übersetzen. Im Rahmen der Jahresplanung werden der GL Gesundheitsaktivitäten für das folgende Jahr vorgeschlagen. Ideen hiezu sollen direkt von den Mitarbeitern, unter Einbindung des Betriebsrats, gesammelt werden. Frau F. erwähnt folgende Erfolgsfaktoren: Finanzielle Unterstützung vom Staat, ohne bürokratische Irrwege. Das Verständnis für den Wert der Gesundheit verstärken, und den Begriff und die Bedeutung von ganzheitlicher Gesundheit verdeutlichen, wobei der Fokus immer auf Prävention zu legen ist. Wichtigster Ansatz ist, dass Gesundheit ganzheitlich (Körper, Geist und Seele) verstanden wird. Stolpersteine: Der Mensch handelt nicht, so lange nichts weh tut. Mit gesundheitsförderndem Verhalten wird erst begonnen, wenn man bereits (körperlich) erkrankt ist. Ein neues gesundes Bewusstsein, auch im Hinblick auf die Psyche und hinsichtlich Eigenverantwortlichkeit, muss sich erst bei den Menschen verankern, obwohl bereits viele Ansätze dazu (BGF!) geschaffen sind

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