sozialer Wohnungsbau/ Wohnraum für Flüchtlinge

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1 sozialer Wohnungsbau/ Wohnraum für Flüchtlinge Stadt Aulendorf Bürgermeister Matthias Burth

2 Agenda öffentlicher Wohnungsbau Vorstellung BSV Neubau von Mietwohnungen Wohnungsmarkt Aulendorf Perspektiven und Strategien Diskussion 2

3 Öffentlicher Wohnungsbau Die Versorgung der Bevölkerung mit ausreichend Wohnraum war ein politisches Ziel höchster Priorität im Nachkriegsdeutschland. Heute wird die Notwendigkeit der staatlichen Wohnungsversorgung in der Regel ausschließlich auf diejenigen bezogen, die selbst nicht in der Lage sind, ihr Grundbedürfnis Wohnen am Markt zu befriedigen. Insbesondere in den letzten zwanzig Jahren hat sich der Wohnungsbau in Deutschland stark rückläufig entwickelt, was zu einem Unterangebot an bezahlbaren Mietwohnungen geführt hat. Nur durch den Neubau von Wohnungen kann ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage hergestellt werden. 3

4 Öffentlicher Wohnungsbau Wohnungsneubau in 2014 auf Einheiten geschrumpft Abschaffung von Subventionen (Eigenheimzulage Wohnen auf dem Land ) Zuzug aus Europa aufgrund ökonomischer Stellung Deutschlands Flüchtlingswelle aus Krisenregionen und Kriegsgebieten Gründe Wohnungsmangel Urbanisierung Wohnen in der Stadt gewinnt an Attraktivität Demografischer Wandel fordert neue Wohnformen Singularisierung der Gesellschaft Rückgang Wohnungen mit Belegungsbindung von 2,6 Mio. (2002) auf 1,4 Mio. (2014) 4

5 Öffentlicher Wohnungsbau Der Öffentliche Wohnungsbau muss durch Neubauprogramme angekurbelt werden. Die Deutsche Wohnungswirtschaft ist mit 5,7 Millionen eigenen Wohnungen bundesweit der größte Anbieter bezahlbarer Mietwohnungen. Insbesondere Wohnungsbaugenossenschaften konnten sich in Zeiten akuten Wohnraummangels im Neubau von Wohnungen als Partner von Städten und Gemeinden auszeichnen. 5

6 Die Genossenschaft Genossenschaften sind eine starke Gemeinschaft. Seit über hundert Jahren setzen Genossenschaften erfolgreich auf die Grundprinzipien: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Sie sind Selbsthilfegemeinschaften, deren zentraler Zweck die Förderung ihrer Mitglieder ist. Die Bereitstellung attraktiven Wohnraums für breite Bevölkerungsschichten zählt zu dem Selbstverständnis von Wohnungsbaugenossenschaften. Bedingt durch die Mitgliederstruktur zählt profitorientierte Gewinnmaximierung nicht zu den originären Unternehmenszielen. 6

7 Die Genossenschaft Dadurch heben sich Genossenschaften von anderen Organisationsformen ab und bieten besonders attraktive Vorteile. Denn Mitglieder finden hier nicht nur preiswerten Wohnraum, sondern auch Gemeinschaft, Mitbestimmungsrechte, Sicherheit sowie umfangreiche Leistungen im Sozialen Management. Vorteile der Genossenschaft Sicheres Wohnen Fachkundiges Personal Attraktives Wohnumfeld Hohe Qualität zu fairen Preisen Vielfältige Serviceangebote Regionale Verbundenheit Aktive Mitgestaltung Stabile Nachbarschaften Tradition und Stabilität 7

8 Vorstellung BSV Bau- und Sparverein Ravensburg eg 8

9 Vorstellung BSV Wohnungsbaugenossenschaft 2 der Satzung Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung. Gründung Mitglieder 25 Mitarbeiter davon 2 Auszubildende, 1 Student eigene Mietwohnungen Wohnungen in Fremdverwaltung Wohnungen/Eigenheime als Bauträger gebaut 9

10 Vorstellung BSV Dienstleister Rund um die Immobilie Ziel: Wohnraumversorgung Ein Leben lang Vorreiterrolle im Sozialen Management Bilanzsumme 30,134 Mio. Eigenkapitalquote 42% Rating-Einstufung 1 (AA-) Investitionsvolumen Mio. seit 2000 Investitionsvolumen nächsten 5 Jahren Mio. Neubauplanungen 321 Mietwohnungen 10

11 Vorstellung BSV Energetische Gebäudesanierung am Beispiel Ravensburg, Absenreuterweg Energieeffizienzhäuser mit 36 Wohnungen 11

12 Vorstellung BSV Energetische Gebäudesanierung jährliche CO 2 -Reduzierung = 343,5 Tonnen durchschnittliche Energieersparnis = 80,38 % 12

13 Vorstellung BSV Energetische Gebäudesanierung durchschnittliche Heizkosten = 27,90 je Monat/Wohnung d.h. 0,31 /m², Bundesdurchschnitt = 1,46 /m² 13

14 Vorstellung BSV Energetische Gebäudesanierung Gesamtinvestition = ,85 14

15 Vorstellung BSV Soziales Management im BSV 15

16 Vorstellung BSV Bewohnertreff mit Gemeinwesenarbeit und Sozialstation Nachbarschaftsförderung durch Hauspaten Schulung ehrenamtlichen Helfer durch Hochschule Regelmäßige Bewohnerfeste Demenzbetreuungsgruppe Regenbogen Lesewelt Ravensburg, Ravensburger Spieletreff Mutter-Kind-Gruppe, Kinderferienspiele Hausaufgabenbetreuung Tischtennisgruppe, Tischkickergruppe DRK-Seniorengymnastikgruppe, Rückenschule Tai Chi-Chuan /Qi Gong Lebenslange Wohnraumversorgung im Quartier 16

17 Neubau von Mietwohnungen Mietwohnungsneubau in Weingarten Erstes Nullenergiehaus in Holzhybridbauweise in Ba.-Wü. Junges Wohnen mit integrierter Senioren-WG 25 Wohnungen, 5 Senioren-Appartements 17

18 Neubau von Mietwohnungen 18

19 Neubau von Mietwohnungen 19

20 Neubau von Mietwohnungen Senioren-WG Visualisierung Gemeinschaftsbereich Senioren-WG 20

21 Neubau von Mietwohnungen Senioren-WG Visualisierung Senioren-Appartement 21

22 Neubau von Mietwohnungen Neubauprojekt Ravensburg Ravensburg, Galgenhalde Quartiersentwicklung Neubau 100 Wohnungen Neubau Bewohnertreff aktueller Planungsstand Ergebnis Städtebaulicher Wettbewerb liegt vor BLP 2016/2017 Beginn Baumaßnahme 2017/

23 Neubau von Mietwohnungen 23

24 Neubau von Mietwohnungen Mietwohnungsneubau in Tettnang 24

25 Neubau von Mietwohnungen Bauvolumen 130 genossenschaftliche Mietwohnungen m²-wohnfläche 96 Tiefgaragenstellplätze 36 oberirdische Stellplätze Quartierstreff Pavillon Investition 21 Millionen Euro Fertigstellung

26 Neubau von Mietwohnungen 26

27 Neubau von Mietwohnungen 27

28 Neubau von Mietwohnungen 28

29 Wohnungsmarkt Aulendorf Wohnungsmarkt Aulendorf 29

30 Wohnungsmarkt Aulendorf Mietrechtsnovellierungsgesetz 2015 Land Baden-Württemberg identifiziert 68 Städte und Gemeinden als angespannte Wohnungsmärkt. Darunter Baienfurt / Ravensburg / Weingarten sowie Friedrichshafen / Tettnang. 30

31 Wohnungsmarkt Aulendorf Mietpreisniveau Aulendorf Wohnungsmarktbericht Baden-Württemberg, Bestand (Stand 09/2014) Preisinformation Immobilienscout24.de, Neubau (Stand 06/2016) Preisinformation Immobilienscout24.de, Bestand (Stand 06/2016) Durchschnittsmiete Bestand lt. einfachem Mietspiegel (Stand 01/2015) 6,10 /m² 7,99 /m² 6,60 /m² 5,95 /m² Mietpreisniveau Ravensburg Qualifizierter Mietspiegel Stadt Ravensburg (Stand 05/2015) Wohnungsmarktbericht Baden- Württemberg, Bestand (Stand 09/2014) Preisinformation Immobilienscout24.de (Stand 06/2016) Durchschnittsmiete BSV Ravensburg, Weingarten (Stand 12/2015) 6,97 /m² 8,75 /m² 10,05 /m² 6,49 /m² 31

32 Perspektiven und Strategien Wirtschaftsunternehmen Mitarbeiterförderung durch Wohnraumversorgung Neubau von Wohnungen Ankauf von Wohnungen Kooperation mit Wohnungsanbietern - Bauträgerprojekte - Mietmodelle - Verwaltung von Wohnungsbeständen 32

33 Perspektiven und Strategien- Projektentwicklung Öffentlicher Wohnungsbau Flexibles Nutzungskonzept Erst-U. / Anschluss-U. Neben der Entwicklung individueller Lösungen hat die Bau- und Sparverein Ravensburg eg als Projektsteuerer ein flexibles Nutzungskonzept für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen konzipiert. Baukostenoptimiert kann schnell, effektiv und nachhaltig Öffentlicher Wohnungsbau betrieben werden. 33

34 Perspektiven und Strategien - Projektentwicklung Nutzungsdimension von Personen Baukosten /m² (brutto) Massivbauweise schlüsselfertig voll unterkellert KfW-40, KfW-55-Standard Komplettanbieter sämtlicher Leistungen 34

35 Perspektiven und Strategien- Objektmanagement Eine zentrale Aufgabe der Projektentwicklung ist die Überführung eines Neubauprojektes in ein funktionierendes Gebäudemanagement. Die Immobilienverwaltung durch Fachkräfte sichert den Werterhalt einer Immobilie. Leistungen der Immobilienverwaltung Durchführung des kompletten Vermietungsprozesses Allgemeine Mieterbetreuung / Beschwerdemanagement Mietinkasso / Kautionsmanagement Anpassung von Mieterhöhen / Reporting Erstellung Nebenkostenabrechnungen Technische Betreuung / Beauftragung Handwerkerleistungen Objektbegehungen / Wahrnehmung Verkehrssicherheitspflichten 35

36 Perspektiven und Strategien- Objektmanagement Vorteile für Stadt- und Gemeindeverwaltung BSV ist Komplettanbieter sämtlicher Leistungen BSV entlastet Tagesgeschäft der Verwaltung BSV sichert Mitsprache der Verwaltung BSV bündelt Kompetenzen BSV gewährleistet Schnittstellen u.a. zu Amt für Migration und Integration BSV garantiert schnelle Reaktionszeit durch kurze Entscheidungswege 36

37 Perspektiven und Strategien Öffentlicher Wohnungsbau Gemeinde Schlier 37

38 Diskussion Fragen und Diskussion vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 38

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