Jahresbericht. D3RS Welt AMI. 1. Januar 2014 bis 31. Dezember OGAW-Sondervermögen

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1 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 OGAW-Sondervermögen

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3 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Inhaltsverzeichnis Jahresbericht für den Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 Hinweise zu den Tätigkeiten der Gesellschaft 4 Hinweise zu den Anteilklassen des Sondervermögens 5 Anlageziele, Anlagestrategie, Anlagegrundsätze und Anlagegrenzen 6 Auf einen Blick 7 Bericht des Fondsmanagements 8 Vermögensübersicht 12 Vermögensaufstellung 13 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, 14 Devisenkurse (in Mengennotiz) 15 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze 15 Angaben zu den Kosten gemäß 16 Absatz 1 Nummer 3 d KARBV 15 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) 16 Entwicklung des Sondervermögens 16 Berechnung der Ausschüttung 16 Vergleichende Übersicht 16 Angaben nach der Derivateverordnung 17 Sonstige Angaben 17 Zusätzliche Angaben nach 16 Absatz 1 Nummer 2 KARBV 17 Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote 18 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 19 Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG 20 Bescheinigung über die steuerlichen Angaben 22 Steuerliche Hinweise 23 Angaben zu der Kapitalverwaltungsgesellschaft 24

4 4 Ampega Investment GmbH Hinweise zu den Tätigkeiten der Gesellschaft Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, auf den nachfolgenden Seiten informieren wir Sie über die Entwicklung unseres Publikumsfonds innerhalb des Geschäftsjahres vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Nähere Angaben über die Geschäftsführung, die Zusammensetzung des Aufsichtsrates, den Gesellschafterkreis sowie über das gezeichnete und eingezahlte Kapital finden Sie im Abschnitt Angaben zu der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Köln, im Januar 2015 Ampega Investment GmbH Die Geschäftsführung Jörg Burger Manfred Köberlein

5 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Hinweise zu den Anteilklassen des Sondervermögens Alle ausgegebenen Anteile haben gleiche Ausgestaltungsmerkmale. Derzeit hat die Gesellschaft für den Fonds keine unterschiedlichen Anteilklassen gebildet. Die Bildung von Anteilklassen mit unterschiedlichen Ausgestaltungsmerkmalen und Ausgabe entsprechender Anteile ist zulässig, sie liegt im Ermessen der Gesellschaft. Anteile mit gleichen Ausgestaltungsmerkmalen bilden in diesem Fall jeweils eine Anteilklasse. Über die Einrichtung von unterschiedlichen Anteilklassen wird die Gesellschaft die Anleger auf ihrer Homepage ( unterrichten. Alle ausgegebenen Anteile haben bis auf die durch Einrichtung der Anteilklassen bedingten Unterschiede gleiche Rechte. Für den Fonds können Anteilklassen gebildet werden, die sich hinsichtlich der Ertragsverwendung, des Ausgabeaufschlags, der Währung des Anteilwertes einschließlich des Einsatzes von Währungssicherungsgeschäften, der Verwaltungsvergütung, der Vergütung für die Verwahrstelle, der Vertriebsvergütung, der erfolgsbezogenen Vergütung, der Mindestanlagesumme oder einer Kombination dieser Merkmale unterscheiden. Nähere Informationen und Einzelheiten insbesondere hinsichtlich der Anteilpreisberechnung bei der Bildung von unterschiedlichen Anteilklassen sind im Verkaufs prospekt beschrieben, den Sie kostenlos bei der Gesellschaft erhalten.

6 6 Ampega Investment GmbH Anlageziele, Anlagestrategie, Anlagegrundsätze und Anlagegrenzen Der ist ein Mischfonds. Die Anleger sind an den Vermögensgegenständen des Fonds entsprechend der Anzahl ihrer Anteile als Miteigentümer nach Bruchteilen beteiligt. Der Fonds strebt als Anlageziel ein attraktives Kapitalwachstum an. Der ist ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der im Rahmen der Anlagebedingungen vorzugsweise in die Vermögensklassen liquide Mittel, Anleihen, Indexfonds (ETFs), Rohstoffe und Währungen investiert. Jedoch kann auch in Aktien und aktiv gemanagte Investmentfonds investiert werden. Der Anteil an Aktien, Aktienindexfonds und aktienähnlichen Instrumenten soll 59 % des Fondsvermögens nicht überschreiten. Der Anteil in liquiden Mitteln, Renten oder rentenähnlichen Instrumenten kann bis zu 100 % betragen. Dabei kann das Management auch in begrenztem Umfang in Non Investmentgrade Anleihen investieren. Die Grundausrichtung ist ausgewogen. Die Anlagestrategie basiert auf einem disziplinierten und systematischen Auswahlprozess, der klare Entscheidungen vorlegt. Der eignet sich insbesondere für Anleger, die selbst keine Auswahl und Disposition der Anlageklassen vornehmen wollen. Für den Fonds können die nach dem KAGB und den Anlagebedingungen zulässigen Vermögensgegenstände erworben werden. Danach können bis zu 100 % des Fonds in Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Bankguthaben und Investmentanteile investiert werden. Der Anteil an Aktien und Aktienfonds ist jedoch auf maximal 59 % des Wertes des Fonds beschränkt. Derivate dürfen zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen eingesetzt werden. Das Marktrisikopotential beträgt maximal 200 %.

7 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Auf einen Blick (Stand ) ISIN: DE000A1C4DR1 Auflagedatum: Währung: Euro Geschäftsjahr: Ertragsverwendung: Ausschüttung Ausgabeaufschlag (derzeit): 3,00 % Verwaltungsvergütung (p.a.): 0,74 % Beratervergütung (p.a.): 0,61 % Verwahrstellenvergütung (p.a.) zzgl. MwSt.: 0,05 % Erfolgsabhängige Vergütung (p.a.) auf die über dem EONIA liegende Wertentwicklung (High-Watermark-Methode): 10,00 % Fondsvermögen per : ,90 EUR Nettomittelaufkommen ( ): ,25 EUR Anteilumlauf per : Stück Anteilwert (= Rücknahmepreis) per : 103,40 EUR Wertentwicklung (im Berichtszeitraum): + 0,11 % Ausschüttung (für den Berichtszeitraum) je Anteil: 0,93 EUR TER (Total Expense Ratio) nach BVI-Methode ( ): 1,73 %

8 8 Ampega Investment GmbH Bericht des Fondsmanagements Anlageziel Der ist ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der Investoren die Möglichkeit bietet, in die hochliquiden Märkte der G20-Staaten zu investieren. Der Fonds kann frei unter den Vermögensklassen liquide Mittel, Anleihen, Aktien (Indexfonds), Rohstoffe und Währungen auswählen. Der Anteil an Aktien, Aktienindexfonds und aktienähnlichen Instrumenten darf 59 % des Fondsvermögens nicht überschreiten. Die Grundausrichtung ist ausgewogen. Ziel des ist es, ein attraktives Kapitalwachstum zu erreichen. Anlagestrategie und Anlageergebnis Mit dem investieren Anleger in ein global diversifiziertes Vermögensverwaltungskonzept. Es eignet sich insbesondere für Anleger, die selbst keine Auswahl und Disposition der Anlageklassen vornehmen wollen. Ausgangspunkt für jedes Investment ist eine quantitative Analyse, welche vergangenheitsbezogene Kursverläufe in die Zukunft extrapoliert. Zukünftige Veränderungen der Assetklassen werden aufgrund statistischer Berechnungen abgebildet. Da sich Börsen nicht rational verhalten, berücksichtigt die Analyse zudem relative und absolute Risikokontrollmaße, die kurzfristige Marktrisiken steuern. Die Umsetzung der Strategie erfolgte über den in der Regel mittelfristigen Kauf von Aktienindexfonds in den verschiedenen G20-Anlageregionen. In der Assetklasse Rohstoffe wurden ausschließlich ETC (sog. Exchange-traded commodities = börsengehandelte Schuldverschreibungen, die an die Wertentwicklung eines oder mehrerer Rohstoffpreise gekoppelt sind) auf Gold und Silber gehandelt. Im Anleihesegment wurden Staats- und Unternehmensanleihen, auf Euro lautend, mit mittel- bis langfristiger Laufzeit gekauft. Der Fonds hielt im Jahr 2014 eine durchschnittliche Aktienquote von 33 %. Die größte Veränderung in der Aktienquote erfolgte in den Monaten September bis November. Die Marktumstände und Risikobeachtung führten zuerst zu einer nahezu Halbierung der Aktienquote, um im November wieder auf das Septemberniveau hochgefahren zu werden. Im Berichtszeitraum 2014 lag das durchschnittliche Rentenengagement bei 39,5 %. Etwa 81,5 % des Anleihebestandes entfielen auf Anleihen, die von Standard & Poor s oder Moody s mit einem Investmentgrade-Rating versehen wurden und 18,5 % auf Anleihen mit einem Non-Investmentgrade-Rating. Das Fondsmanagement konzentrierte sich auf Staats- und Unternehmensanleihen. Aus Risikogesichtspunkten wurde auf Nachranganleihen verzichtet. Die gemittelte Liquidität betrug 20,6 %. Investments im Segment der Rohstoffe wurden durch Edelmetall-ETCs (Gold, Silber) im Gesamtjahr 2014 mit durchschnittlich 6,9 % gehalten. Fremdwährungsanlagen (USD-Anleihen) wurden erstmalig im April 2014 getätigt. Der Anteilwert des ist im Berichtsjahr um + 0,11 % gestiegen. Zum Ergebnis haben insbesondere die westeuropäischen US-Dollar-Anleihen und die Investments in Aktien- ETFs (Exchange-traded fund = börsengehandelte Fonds) beigetragen. Die Jahresvolatilität lag bei 4,97 %. Wesentliche Risiken des Sondervermögens im Berichtszeitraum Entsprechend seinem Anlageziel ist der Fonds breit gestreut, in unterschiedlichen Anlagesegmenten investiert und, seiner Allokation entsprechend, den Risiken der verschiedenen Marktsegmente ausgesetzt, die durch breite Diversifikation und ein striktes Risikomanagement begrenzt wurden.

9 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Marktpreisrisiken Aktienrisiken Durch die Investition in ETFs ist das Sondervermögen sowohl allgemeinen als auch spezifischen Aktienrisiken ausgesetzt. Die spezifischen Aktienrisiken werden durch Diversifikation in eine Vielzahl von ETFs, die wiederum in eine Vielzahl von Einzelaktien investiert sind, gesteuert und begrenzt. Die Steuerung der allgemeinen Marktrisiken erfolgt durch Investitionen in unterschiedliche Regionen und Segmente. Zinsänderungsrisiken Das Sondervermögen ist Zinsänderungsrisiken hauptsächlich über Investments in Anleihen ausgesetzt. Neben allgemeinen Marktzinsänderungsrisiken ist das Sondervermögen über die Investition in bonitätsrisikobehaftete Anleihen auch entsprechenden Spreadrisiken ausgesetzt. Zur Steuerung der allgemeinen Marktzinsänderungsrisiken wird die Duration 1 in die Anlageentscheidung einbezogen, die Steuerung der Spreadrisiken erfolgt durch Diversifikation in verschiedene Emittenten, welche nach hohen Qualitätsanforderungen ausgewählt werden. Währungsrisiken Die Schwerpunktinvestitionen des Fonds liegen in Titeln, die auf Euro lauten. Zum Berichtsstichtag waren circa 5 % des Fondsvermögens über direkte Anlagen in Fremdwährungen (US-Dollar) investiert. Darüber hinaus resultieren Währungsrisiken durch indirekte Positionen über die Anlage in Zielfonds, die ihrerseits in Fremdwährungen investieren können. Das Sondervermögen ist dementsprechend in gewissem Umfang Währungsrisiken ausgesetzt. Spezielle Risiken bei Rohstoff- und Edelmetallinvestments Die Anlagestrategie des Fonds lässt verbriefte Investments in physische Rohstoffe zu, die neben den für diese Anlageklasse typischen Marktrisiken üblicherweise den Gesetzmäßigkeiten des Terminmarktes unterliegen. Insbesondere können sogenannte Rollverluste am Terminmarkt Verluste produzieren, selbst wenn der jeweilige Rohstoffpreis längerfristig steigt. 2. Adressenausfallrisiken Adressenausfallrisiken entstehen im Wesentlichen aus den einzelnen Renten-Investments innerhalb der erworbenen Zielfonds, bei denen es zu einem Ausfall der Zins- und Tilgungszahlungen kommen kann. Das Risiko wird durch eine gezielte Emittentenauswahl und Streuung auf verschiedene Emittenten im Rahmen der Anlageentscheidung gesteuert. Hinsichtlich des Adressenausfallrisikos beim Erwerb von ETFs unterscheiden sich voll replizierende oder synthetische ETFs nach der Art der Abbildung der zugrunde liegenden Basiswerte. Bei voll replizierenden ETFs werden hierbei die Bestandteile des Basiswerts erworben, deren Auszahlungsprofil das Ausfallrisiko des ETFs bildet. Sind die Basiswerte der ETFs wenig liquide Indizes bzw. Indizes mit einer sehr hohen Anzahl von Einzelwerten, bilden die ETF-Anbieter die Basiswerte aus Kostengründen teilweise mittels Swapgeschäften nach. Der Wesentliche Unterschied eines Swap-ETFs zu einem physischen ETF, ist die Einbringung einer dritten Partei, dem Swap-Kontrahenten. Dieser liefert die Performance des zu replizierenden Index gegen ein Entgelt. Diese synthetischen ETFs weisen daher zusätzliche Adressenausfallrisiken gegenüber den Kontrahenten der Swaps auf. Um diese Kontrahentenrisiken auf ein Mindestmaß zu reduzieren, werden für das Sondervermögen überwiegend voll replizierende ETFs erworben. Vor der Investition in synthetische ETFs wird eine sorgfältige Prüfung und Analyse der Kontrahenten durchgeführt. Es können börsennotierte Derivatekontrakte eingesetzt werden, die über die Depotbank als Zwischenhändler gehandelt 1 Die Duration ist ein Maß für die mittlere Laufzeit der Zahlungen eines Zinstitels/ Zinsportfolios und gleichzeitig ein Maß für die Reagibilität des Portfoliowertes auf Marktzinsänderungen. Je höher die Duration, umso stärker reagiert der Portfoliowert auf Änderungen der Marktzinssätze.

10 10 Ampega Investment GmbH werden. Daraus resultiert ein Kontrahentenrisiko gegenüber der Depotbank. Adressenausfallrisiken entstehen zudem durch die Anlage liquider Mittel bei Banken, die jedoch einem staatlich oder privatwirtschaftlich organisierten Einlagensicherungsmechanismus unterliegen. 3. Liquiditätsrisiko Als Mischfonds wird die Liquiditätssituation des Sondervermögens durch die Liquidität in den investierten Vermögensklassen bestimmt. Das Sondervermögen ist durch Investition in Unternehmensanleihen auch den Rentenmärkten inhärenten Liquiditätsrisiken ausgesetzt. Aufgrund der breiten Streuung über eine Vielzahl von Emittenten und einer Auswahl von vielen ETFs verschiedener Kapitalverwaltungsgesellschaften und derer gesetzlicher Rücknahmeverpflichtungen ist davon auszugehen, dass jederzeit ausreichend Vermögenswerte zu einem angemessenen Verkaufserlös veräußert werden können. Die vergleichsweise hohe durchschnittliche Cash-Quote reduziert ebenfalls das Liquiditätsrisiko. Zum Zeitpunkt der Berichterstellung liegen keine Informationen vor, die auf eine begrenzte Liquiditätssituation einzelner Investments hindeuten. 4. Operationelle Risiken Der Fonds kann Opfer von Betrug oder anderen kriminellen Handlungen werden. Er kann auch Verluste durch Missverständnisse oder Fehler von Mitarbeitern der Kapitalanlagegesellschaft oder einer Verwahrstelle oder externer Dritter erleiden. Für die Überwachung und Steuerung der operationellen Risiken des Sondervermögens sind entsprechende Maßnahmen getroffen worden.

11 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Wesentliche Grundlagen des realisierten Ergebnisses Die realisierten Gewinne und Verluste resultieren im Wesentlichen aus dem Verkauf von Investmentfondsanteilen. Struktur des Sondervermögens 60 % 50 % 40 % 42,92 % 50,79 % 37,73 % 37,30 % 30 % 20 % 10 % 0 % -10 % Verzinsliche Wertpapiere 4,40 % 7,61 % 6,13 % 11,13 % 1,22 % 1,24 % Investmentanteile Zertifikate Bankguthaben Sonstige Vermögensgegenstände -0,27 % -0,20 % Verbindlichkeiten Köln, im Januar 2015 Ampega Investment GmbH Die Geschäftsführung

12 12 Ampega Investment GmbH Jahresbericht Vermögensübersicht zum Kurswert % des in EUR Fondsvermögens Vermögensgegenstände Verzinsliche Wertpapiere ,80 42,92 Brasilien ,75 2,16 Deutschland ,48 5,35 Frankreich ,38 1,42 Großbritannien ,58 1,78 Indien ,00 2,21 Irland ,18 1,93 Italien ,25 6,22 Luxemburg ,50 4,67 Niederlande ,86 5,43 Portugal ,00 2,43 Schweden ,47 1,18 Spanien ,41 2,33 Südafrika ,75 1,86 Türkei ,43 2,02 USA (Vereinigte Staaten von Amerika) ,76 1,93 Zertifikate ,00 7,61 Jersey ,00 7,61 Investmentanteile ,75 37,30 Aktienfonds ,75 37,30 Bankguthaben ,26 11,13 Sonstige Vermögensgegenstände ,76 1,24 Verbindlichkeiten ,67-0,20 Fondsvermögen ,90 100,00 1) 1) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

13 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Vermögensaufstellung zum Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % des Anteile bzw Zugänge Abgänge in EUR Fonds- Whg. in im Berichtszeitraum vermögens Börsengehandelte Wertpapiere EUR ,33 49,35 Verzinsliche Wertpapiere 2,7500 % Petrobras Global Finance 2014/2018 XS EUR % 92, ,00 1,98 3,3890 % Gazprom (via Gaz Capital) LPN 2013/2020 XS EUR % 86, ,50 1,54 4,0000 % ThyssenKrupp MTN 2013/2018 DE000A1R08U3 EUR % 107, ,74 0,59 4,2500 % Metro Fin. 2010/2017 DE000A1C92S3 EUR % 107, ,86 3,45 4,3750 % ThyssenKrupp MTN 2012/2017 DE000A1MA9H4 EUR % 106, ,74 2,82 4,3750 % Goldman Sachs Group 2010/2017 XS EUR % 108, ,76 1,93 4,5000 % South Africa 2006/2016 XS EUR % 104, ,75 1,86 4,5000 % State Bank of India (London Branch) MTN 2010/2015 XS EUR % 103, ,00 2,21 4,7500 % Portugal 2009/2019 PTOTEMOE0027 EUR % 113, ,00 2,43 4,7500 % Telefonica Emisiones MTN 2011/2017 XS EUR % 109, ,41 2,33 5,1250 % Turkey Government 2010/2020 XS EUR % 113, ,43 2,02 5,2500 % Italy BTP 2002/2017 IT EUR % 111, ,25 2,98 5,6250 % Peugeot MTN 2010/2015 FR EUR % 102, ,38 1,42 5,6250 % Clariant Finance Luxembourg 2012/2017 XS EUR % 109, ,00 3,13 6,1000 % Unicredit 2012/2018 IT EUR % 113, ,00 3,24 6,5000 % Deutsche Lufthansa MTN 2009/2016 XS EUR % 109, ,00 1,94 11,0000 % Brasilien 1997/2017 XS EUR % 121, ,75 2,16 2,5000 % Deutsche Bank London 2014/2019 US25152RVS92 USD % 101, ,58 1,78 3,7230 % Uralkali Finance (Uralkali) LPN 2013/2018 XS USD % 82, ,18 1,93 Zertifikate ETFS Physical Silver ETC DE000A0N62F2 STK EUR 12, ,00 2,93 ETFS Physical Gold ETC DE000A0N62G0 STK EUR 93, ,00 4,68 An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere EUR ,47 1,18 Verzinsliche Wertpapiere 2,3750 % Nordea Bank 2014/2019 US65557DAK72 USD % 100, ,47 1,18 Investmentanteile EUR ,75 37,30 Gruppenfremde Investmentanteile ishares MDAX (DE) ETF DE ANT EUR 151, ,50 5,14 ishares Core DAX UCITS ETF DE ANT EUR 88, ,50 5,44 ishares MSCI Japan GBP Hedged UCITS ETF DE000A1H53P0 ANT EUR 41, ,00 5,04 Amundi ETF CAC 40 FR ANT EUR 54, ,75 4,95 Lyxor ETF Turkey (DJ Turkey Titans 20) FR ANT EUR 51, ,00 3,16 ishares II-iShares DJ STOXX 50 - ETF IE ANT EUR 30, ,00 5,00 ishares S+P 500 Index Fund ETF IE ANT EUR 17, ,00 5,24 db x-trackers FTSE/XINHUA China 25 ETF C LU ANT EUR 27, ,00 3,34 Summe Wertpapiervermögen ,55 87,83 >>

14 14 Ampega Investment GmbH >> Fortsetzung Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % des Anteile bzw Zugänge Abgänge in EUR Fonds- Whg. in im Berichtszeitraum vermögens Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR ,26 11,13 Bankguthaben EUR ,26 11,13 EUR - Guthaben bei Verwahrstelle EUR , ,94 7,57 Landesbank Baden-Württemberg EUR 6,53 6,53 0,00 Kreissparkasse München-Starnberg EUR , ,79 3,56 Sonstige Vermögensgegenstände EUR ,76 1,24 Zinsansprüche EUR ,76 1,24 Sonstige Verbindlichkeiten 1) EUR ,67-0,20 Fondsvermögen EUR ,90 100,00 2) Anteilwert EUR 103,40 Umlaufende Anteile STK Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 87,83 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 1) Noch nicht abgeführte Verwaltungsvergütung, Verwahrstellenvergütung, Prüfungsgebühren, Beratervergütung und Veröffentlichungskosten 2) Durch Rundung der Prozentanteile können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Käufe/ Verkäufe/ Anteile bzw. Zugänge Abgänge Whg. in Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 3,8000 % Spain 2006/2017 ES J8 EUR Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile db x-trackers - MSCI INDONESIA TRN Index ETF-1C LU ANT db x-trackers FTSE 100 ETF LU ANT db x-trackers FTSE/MIB Index ETF-1D LU ANT db x-trackers MSCI Russia Capped Index ETF LU ANT db x-trackers S&P CNX NIFTY ETF LU ANT db x-trackers S&P/ASX 200 ETF LU ANT ishares MSCI Canada B UCITS ETF IE00B52SF786 ANT ishares MSCI Canada ETF DE000A1C2Y86 ANT ishares S&P 500 Index Fund ETF DE ANT ishares-msci Korea ETF DE000A0HG2L3 ANT Lyxor ETF Brazil (Ibovespa) FR ANT Lyxor South Africa ETF FR ANT

15 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Devisenkurse (in Mengennotiz) per Vereinigte Staaten, Dollar (USD) 1,21790 = 1 (EUR) Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/ Marktsätze bewertet: In- und ausländische per verzinsliche Wertpapiere In- und ausländische Investmentanteile Alle anderen Vermögenswerte per per , soweit die Verwaltungsgesellschaften den für diesen Tag maßgeblichen Rücknahmepreis rechtzeitig veröffentlicht haben; lag zum Bewertungsstichtag eine Veröffentlichung des Rücknahmepreises für den noch nicht vor, so wurde auf den aktuellsten veröffentlichten Kurs zurückgegriffen. Angaben zu den Kosten gemäß 16 Absatz 1 Nummer 3 d KARBV Verwaltungsvergütung der im enthaltenen Investmentanteile: % p.a. Amundi ETF CAC 40 0,25000 Lyxor ETF Brazil (Ibovespa) 0,65000 Lyxor ETF Turkey (DJ Turkey Titans 20) 0,65000 Lyxor South Africa ETF 0,65000 db x-trackers - MSCI INDONESIA TRN Index ETF-1C 0,45000 db x-trackers FTSE 100 ETF 0,50000 db x-trackers FTSE/MIB Index ETF-1D 0,20000 db x-trackers FTSE/XINHUA China 25 ETF C 0,60000 db x-trackers MSCI Russia Capped Index ETF 1,10000 db x-trackers S&P CNX NIFTY ETF 1,50000 db x-trackers S&P/ASX 200 ETF 0,80000 ishares Core DAX UCITS ETF 0,15000 ishares II-iShares DJ STOXX 50 - ETF 0,60000 ishares MDAX (DE) ETF 0,50000 ishares MSCI Canada B UCITS ETF 0,48000 ishares MSCI Canada ETF ishares MSCI Japan GBP Hedged UCITS ETF 0,64000 ishares S&P 500 Index Fund ETF 0,40000 ishares S+P 500 Index Fund ETF 0,40000 ishares-msci Korea ETF 0,74000 n.a. Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge und keine Rücknahmeabschläge gezahlt. Quelle: WM Datenservice

16 16 Ampega Investment GmbH Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis EUR EUR I. Erträge 1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren ,11 2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) ,80 3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 3.161,38 4. Erträge aus Investmentanteilen (vor Quellensteuer) ,58 5. Abzug ausländischer Quellensteuer ,45 Summe der Erträge ,42 II. Aufwendungen 1. Verwaltungsvergütung ,82 2. Beratervergütung ,64 3. Performance Fee ,44 4. Verwahrstellenvergütung ,56 5. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten ,46 6. Sonstige Aufwendungen ,17 davon Depotgebühren ,00 Summe der Aufwendungen ,09 III. Ordentlicher Nettoertrag ,33 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,90 2. Realisierte Verluste ,39 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,49 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,84 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,40 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne ,21 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste ,81 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres -124,56 Berechnung der Ausschüttung insgesamt je Anteil EUR EUR I. Für die Ausschüttung verfügbar 1. Vortrag aus dem Vorjahr ,64 1, Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,84 0, Zuführung aus dem Sondervermögen 0,00 0, II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 1. Der Wiederanlage zugeführt 0,00 0, Vortrag auf neue Rechnung ,74 0, III. Gesamtausschüttung ,74 0, (auf einen Anteilumlauf von Stück) Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen Anteilwert EUR EUR ,90 103, ,95 103, ,40 103, *) ,00 100,00 *) Auflagedatum des Fonds am Entwicklung des Sondervermögens für den Zeitraum vom bis EUR EUR I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,95 1. Ausschüttung für das Vorjahr ,37 2. Zwischenausschüttungen 0,00 3. Mittelzufluss/-abfluss (netto) ,25 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen ,01 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen ,76 4. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich ,37 5. Ergebnis des Geschäftsjahres -124,56 davon nichtrealisierte Gewinne ,21 davon nichtrealisierte Verluste ,81 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres ,90

17 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Anhang gemäß 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Sonstige Angaben Anteilwert EUR 103,40 Umlaufende Anteile STK Durch Derivate eingegangenes Exposure (Summe der Marktwerte) Vertragspartner der Derivate-Geschäfte EUR 0,00 keine Zusätzliche Angaben nach 16 Absatz 1 Nummer 2 KARBV Angaben zum Bewertungsverfahren Gesamtbetrag der i.z.m. Derivaten von Dritten gewährten Sicherheiten davon: Bankguthaben EUR 0,00 Schuldverschreibungen EUR 0,00 Aktien EUR 0,00 Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 87,83 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gemäß 37 Absatz 4 DerivateVO Kleinster potenzieller Risikobetrag 0,48 % Größter potenzieller Risikobetrag 3,89 % Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 2,48 % Alle Wertpapiere, die zum Handel an einer Börse oder einem anderem organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, werden mit dem zuletzt verfügbaren Preis bewertet, der aufgrund von fest definierten Kriterien als handelbar eingestuft werden kann und der eine verlässliche Bewertung sicherstellt. Die verwendeten Preise sind Börsenpreise, Notierungen auf anerkannten Informationssystemen oder Kurse aus emittentenunabhängigen Bewertungssystemen. Anteile an Investmentvermögen werden zum letzt verfügbaren veröffentlichten Rücknahmekurs der jeweiligen Kapitalverwaltungsgesellschaft bewertet. Bankguthaben und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert, Festgelder zum Verkehrswert und Verbindlichkeiten zum Rückzahlungsbetrag bewertet. Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zum letzten gehandelten Preis des Vortages. Vermögensgegenstände, die nicht zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind oder für die keine handelbaren Kurse festgestellt werden können, werden mit Hilfe von anerkannten Bewertungsmodellen auf Basis beobachtbarer Marktdaten bewertet. Ist keine Bewertung auf Basis von Modellen möglich, erfolgt eine Bewertung durch andere geeignete Verfahren zur Preisfeststellung. Zum Stichtag erfolgte die Bewertung für das Sondervermögen zu 100 % auf Basis von handelbaren Kursen, zu 0 % auf Basis von geeigneten Bewertungsmodellen und zu 0 % auf Basis von sonstigen Bewertungsverfahren. Risikomodell, das gemäß 10 DerivateVO verwendet wurde Multi-Faktor-Modell mit Monte Carlo Simulation Parameter, die gemäß 11 DerivateVO verwendet wurden Konfidenzniveau 99,00 % Unterstellte Haltedauer 10 Tage Länge der historischen Zeitreihe 180 Wochenrenditen Exponentielle Gewichtung, Gewichtungsfaktor 0,96325 (entsprechend einer effektiven Historie von einem Jahr) Zusammensetzung des Vergleichsvermögens gemäß 37 Absatz 5 DerivateVO 59 % MSCI World + 41 % REX Bond Sub 3 Y Im Geschäftsjahr erreichter durchschnittlicher Umfang des Leverage Bis zum erfolgte die Berechnung des Leverage nach den Vorgaben zum einfachen Ansatz gemäß 15 ff. Derivate V. Ab dem erfolgte die Berechnung des Leverage nach der Brutto-Methode gemäß Artikel 7 der Level II VO Nr. 231/ ,00 % 79,01 %

18 18 Ampega Investment GmbH Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote Die Gesamtkostenquote (BVI - Total Expense Ratio [TER]) beträgt 1,73 %. Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten (ohne Transaktionskosten und ohne Performance Fee) unter Berücksichtigung der laufenden Kosten (in Form der veröffentlichten TER bzw. Verwaltungskosten) der zum Geschäftsjahresende des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds sowie der ganzjährig vereinnahmten Bestandsprovision im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Anteil der erfolgsabhängigen Vergütung am durchschnittlichen Fondsvermögen beträgt 0,44 % und berücksichtigt die vom Sondervermögen im Jahresverlauf angefallene Performance-Fee sowie die Performance-Fee der zum Geschäftsjahresende des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens. Die Ampega Investment GmbH gewährt sogenannte Vermittlungsprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Im Geschäftsjahr vom bis erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Ampega Investment GmbH für das Sondervermögen keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) im Geschäftsjahr gesamt: 9.573,14 EUR. Bei einigen Geschäftsarten (u.a. Renten- und Devisengeschäfte) sind die Transaktionskosten als Kursbestandteil nicht individuell ermittelbar und daher in obiger Angabe nicht enthalten. Abwicklung von Transaktionen durch verbundene Unternehmen: Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 0 %. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 0,00 EUR Transaktionen. Köln, im Januar 2015 Ampega Investment GmbH Die Geschäftsführung Jörg Burger Manfred Köberlein

19 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Ampega Investment GmbH, Köln Die Ampega Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 den gesetzlichen Vorschriften. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über Hamburg, den 17. April 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Behrens Lüning Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

20 20 Ampega Investment GmbH Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG, Für das Geschäftsjahr vom bis WKN A1C4DR, DE000A1C4DR1, Tag der Ausschüttung: , Datum des Ausschüttungsbeschlusses: Nr. 1 a) Nr. 1 a) aa) Nr. 1 a) bb) Nr. 1 b) Nr. 1 b) Nr. 1 c) Nr. 1 c) aa) Nr. 1c) bb) Nr. 1 c) cc) Nr. 1 c) dd) Nr. 1 c) ee) Nr. 1 c) ff) Nr. 1 c) gg) Nr. 1 c) hh) Nr. 1 c) ii) Nr. 1 c) jj) Nr. 1 c) kk) Nr. 1 c) ll) Ausschüttung (einschl. KeSt/SolZ) Betrag der Ausschüttung in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge Betrag der ausgeschütteten Erträge Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge In den ausgeschütteten und den ausschüttungsgleichen Erträgen sind enthalten: Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG i.v.m. 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a InvStG steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am anzuwendenden Fassung Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 InvStG in der ab anzuwendenden Fassung Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 InvStG in gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde in ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist in ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen in kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist Nr. 1 c) mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG Nr. 1 c) nn) Nr. 1c) oo) Nr. 1 d) Nr. 1 d) aa) Nr. 1 d) bb) Nr. 1 d) cc) Nr. 1 f) Nr. 1 f) aa) Nr. 1 f) bb) Nr. 1 f) cc) Nr. 1 f) dd) Nr. 1 f) ee) Nr. 1 f) ff) Nr. 1 f) gg) Nr. 1 f) hh) Nr. 1 f) ii) Nr. 1 g) Nr. 1 h) in ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist, in kk) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist, den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung und ausschüttungsgleichen Erträge i.s.d. 7 Abs. 1 und 2 InvStG i.s.d. 7 Abs. 3 InvStG i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG, soweit in bb) enthalten i.s.d. 7 Abs. 1 Satz 4 InvStG, soweit in aa) enthalten Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG entfällt und der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde in aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde in cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. diesem Abkommen anrechenbar ist in ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist in aa) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist in cc) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist in ee) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre Ampega Investment GmbH Köln, den Die Geschäftsführung Jörg Burger Manfred Köberlein

21 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Priv. Anleger EStG Betr. Anleger EStG Betr. Anleger KStG EURO Pro Anteil EURO Pro Anteil EURO Pro Anteil 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

22 22 Ampega Investment GmbH Bescheinigung nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Investmentsteuergesetz (InvStG) über die steuerlichen Angaben nach 5 Abs. 1 Nr. 1 und 2 InvStG für das Investmentvermögen für den Zeitraum bis An die Ampega Investment GmbH (nachfolgend die Gesellschaft): Die Gesellschaft hat uns beauftragt, gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Investmentsteuergesetz (InvStG) zu prüfen, ob die von der Gesellschaft für das Investmentvermögen für den Zeitraum vom bis zu veröffentlichenden Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Die Verantwortung für die Ermittlung der steuerlichen Angaben gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG in Verbindung mit den Vorschriften des deutschen Steuerrechts liegt bei den gesetzlichen Vertretern der Gesellschaft. Die Ermittlung beruht auf der Buchführung/den Aufzeichnungen und dem Jahresbericht nach 44 Abs. 1 Investmentgesetz (InvG) bzw. 101 Abs. 1 Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) für den betreffenden Zeitraum. Sie besteht aus einer Überleitungsrechnung aufgrund steuerlicher Vorschriften und der Zusammenstellung der zur Bekanntmachung bestimmten steuerlichen Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG. In den Jahresbericht sowie in die steuerlichen Angaben sind Werte aus einem Ertragsausgleich eingegangen. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an anderen Investmentvermögen (Zielfonds) investiert hat, verwendet sie die ihr für diese Zielfonds vorliegenden steuerlichen Angaben. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung abzugeben, ob die von der Gesellschaft nach den Vorschriften des InvStG zu veröffentlichenden Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Unsere Prüfung erfolgt auf der Grundlage der von einem Abschlussprüfer nach 44 Abs. 5 InvG bzw. 102 KAGB geprüften Buchführung/Aufzeichnungen und des geprüften Jahresberichtes. Unserer Beurteilung unterliegen die darauf beruhende Überleitungsrechnung und die zur Bekanntmachung bestimmten Angaben. Unsere Prüfung erstreckt sich insbesondere auf die steuerliche Qualifikation von Kapitalanlagen, von Erträgen und Aufwendungen einschließlich deren Zuordnung als Werbungskosten sowie sonstiger steuerlicher Aufzeichnungen. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an Zielfonds investiert hat, beschränkte sich unsere Prüfung auf die korrekte Übernahme der für diese Zielfonds von anderen zur Verfügung gestellten steuerlichen Angaben durch die Gesellschaft nach Maßgabe vorliegender Bescheinigungen. Die entsprechenden steuerlichen Angaben wurden von uns nicht geprüft. Wir haben unsere Prüfung unter entsprechender Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG frei von wesentlichen Fehlern sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Investmentvermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des auf die Ermittlung der Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG bezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die steuerlichen Angaben überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst auch eine Beurteilung der Auslegung der angewandten Steuergesetze durch die Gesellschaft. Die von der Gesellschaft gewählte Auslegung ist dann nicht zu beanstanden, wenn sie in vertretbarer Weise auf Gesetzesmaterialien, Rechtsprechung, einschlägige Fachliteratur und veröffentlichte Auffassungen der Finanzverwaltung gestützt werden konnte. Wir weisen darauf hin, dass eine künftige Rechtsentwicklung und insbesondere neue Erkenntnisse aus der Rechtsprechung eine andere Beurteilung der von der Gesellschaft vertretenen Auslegung notwendig machen können. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Auf dieser Grundlage bescheinigen wir der Gesellschaft nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG, dass die Angaben gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Düsseldorf, den 24. März 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Hans-Peter Niedrig Charlotte Strehlke Rechtsanwalt Rechtsanwältin Wirtschaftsprüfer Steuerberater

23 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Steuerliche Hinweise Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat zur Direktanlage in Aktien in der Rechtssache Manninen für einen finnischschwedischen Sachverhalt entschieden, dass die Versagung der Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuern auf ausländische Dividenden nach finnischem Recht europarechtswidrig ist. Auch in Deutschland konnte unter Geltung des so genannten Anrechnungsverfahrens (in der Regel bis Ende des Veranlagungszeitraums 2000) nur die auf inländische Dividenden entfallende Körperschaftsteuer, nicht aber die ausländische Körperschaftsteuer auf die persönliche Steuerschuld des Anlegers angerechnet werden. Zur Vereinbarkeit des deutschen Anrechnungsverfahrens mit europäischem Gemeinschaftsrecht hat der EuGH mit Urteil vom in der Rechtssache Meilicke (Az. C-292/04) hinsichtlich eines Sachverhalts innerhalb der Europäischen Union entschieden, dass das deutsche Körperschaftsteuer- Anrechnungsverfahren insoweit europarechtswidrig war, als die Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuer nicht zulässig war. Danach ist es geboten, dass ein inländischer Anleger, der während der Geltung des deutschen Anrechnungsverfahrens Gewinnausschüttungen von Körperschaften mit Sitz in einem EU-Mitgliedsstaat erhalten hat, die ausländische Körperschaftsteuer nachträglich auf seine inländische Steuerschuld anrechnen lassen kann. Die verfahrensrechtliche Lage im Hinblick auf die Geltendmachung der ausländischen Steuer ist derzeit für die Fondsanlage allerdings noch unklar. Zur Wahrung möglicher Rechte in dieser Angelegenheit kann es sinnvoll sein, sich mit Ihrem Steuerberater in Verbindung zu setzen.

24 24 Ampega Investment GmbH Angaben zu der Kapitalverwaltungsgesellschaft Kapitalverwaltungsgesellschaft Ampega Investment GmbH Charles-de-Gaulle-Platz Köln Postfach Köln Deutschland Fon +49 (221) Fax +49 (221) fonds@talanx.com Web Prof. Dr. Juergen B. Donges Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik, Köln Prof. Dr. Alexander Kempf Direktor des Seminars für Allgemeine BWL und Finanzierungslehre, Köln Dr. Dr. Günter Scheipermeier Vorsitzender der Geschäftsführung der NOBILIA-WERKE GmbH & Co., Verl Geschäftsführung Amtsgericht Köln: HRB 3495 USt-Id-Nr. DE Gezeichnetes Kapital: 6 Mio. EUR (Stand ) Das gezeichnete Kapital ist voll eingezahlt. Dr. Thomas Mann, Sprecher Mitglied der Geschäftsführung der Talanx Asset Management GmbH Jörg Burger Gesellschafter Talanx Asset Management GmbH (94,9 %) Alstertor Erste Beteiligungs- und Investitionssteuerungs-GmbH & Co. KG (5,1 %) Manfred Köberlein Ralf Pohl Verwahrstelle Aufsichtsrat Harry Ploemacher, Vorsitzender Vorsitzender der Geschäftsführung der Talanx Asset Management GmbH, Köln Dr. Immo Querner, stellv. Vorsitzender Mitglied des Vorstandes der Talanx AG, Hannover Walter Drefahl Mitglied des Vorstandes der HDI Vertriebs AG, Hannover Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Kaiserstr Frankfurt am Main Deutschland Abschlussprüfer KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

25 Jahresbericht 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Auslagerung Compliance, Revision, Rechnungswesen und IT-Dienstleistungen sind auf Konzernunternehmen ausgelagert, d. h. die Talanx AG (Compliance und Revision), die Talanx Service AG (Rechnungswesen) und die Talanx Systeme AG (IT-Dienstleistungen). Anlageberater Bayerische Vermögen AG Vermögensbetreuung für private Kunden Aktiengesellschaft Gewerbepark Kaserne Traunstein Deutschland Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Lurgiallee Frankfurt am Main Deutschland Über Änderungen wird in den regelmäßig zu erstellen den Halb jahres- und Jahresberichten sowie auf der Homepage der Ampega Investment GmbH (www. ampega.de) informiert.

26 Überreicht durch: Ampega Investment GmbH Postfach , Köln, Deutschland Fon +49 (221) Fax +49 (221) Web Ein Unternehmen der Talanx

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