HAUPTBAHNHOF WIEN WIEN HAUPTBAHNHOF WIEN WIEN HAUPTBAHNHOF WIEN WIEN. Die Umweltverträglichkeitsprüfungen Schwerpunkt Städtebau & Straßenbau

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1 Kontakt: ÖBB-Immobilienmanagement GmbH 1100 Wien, Clemens-Holzmeister-Straße 6 Tel.: Fax: immo.service@oebb.at Stadt Wien Magistratsabteilung 28 Tel.: Fax: post@ma28.wien.gv.at Impressum: ÖBB-Immobilienmanagement GmbH Stadt Wien MA 28 Fotos, Pläne und Visualisierungen: ÖBB-Immobilienmanagement GmbH, kkc, DI Konrad Kaiser, ÖBB-Infrastruktur Bau AG, Wiener Team/Hotz Hoffmann - Wimmer, Hoffmann/OLN, Zechner & Zechner ZT GmbH, Ingenieurbüro DI Wilfried Pistecky, Stadt Wien Grafik: Nofrontiere Design GmbH Druck: Laber Druck, 5110 Oberndorf Aktualisierte Auflage Mai 2008 Schwerpunkt Städtebau & Straßenbau HAUP T B A H N H O F HAUPTBAHNHOF HAUP T B A H N H O F HAUPTBAHNHOF HAUP T B A H N H O F HAUPTBAHNHOF

2 Die Eckdaten Vorwort Information zum Gesamtprojekt Das Projekt Hauptbahnhof Wien ist bereits in den Köpfen der Menschen präsent und Teil der öffentlichen Diskussion. Die entscheidende Bedeutung dieses großen Infrastrukturvorhabens für die Stadt, ihre Bewohner und den Wirtschaftsstandort Wien ist bewusst geworden. Die kontinuierliche, aktive Informationstätigkeit der Projektbetreiber ÖBB-Infrastruktur Bau AG, ÖBB-Immobilienmanagement GmbH und Stadt Wien zeigt Wirkung. Mit der Errichtung des neuen, zentralen Hauptbahnhofes wird Wien zu einer der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben Europas. Aus der historisch gewachsenen Situation mit zwei Endbahnhöfen dem heutigen Süd- und Ostbahnhof wird ein zentraler Durchgangsbahnhof, an dem erstmals Züge aus allen Himmelsrichtungen an einem Bahnhof verknüpft werden. Den neuen Hauptbahnhof werden in Zukunft Menschen pro Tag frequentieren. Wir sind bemüht, die Bevölkerung laufend über viele unterschiedliche Informationskanäle zum Gesamtprojekt Hauptbahnhof Wien zu informieren. Im November 2007 wurde die erste Auflage dieses Folders veröffentlicht. Seitdem haben beinahe wöchentlich Projektpräsentationen, Gesprächsrunden, Ausstellungen und Informationsveranstaltungen zum Projekt stattgefunden. Eine eigene, auf höchstem Niveau barrierefreie Website stellt nun auch im Internet umfassende Informationen und Services rund um das Infrastrukturprojekt zur Verfügung. Moderner Bahnhof, attraktiver Stadtteil Um den Bürgern den neuesten Stand des Projektes und der laufenden UVP-Verfahren zu vermitteln, haben wir den Folder adaptiert. Der Schwerpunkt liegt in dieser Ausgabe bei den laufenden UVP-Verfahren Städtebau und Straßenbau. Es werden alle vorhandenen und neuen Themen, die für diese beiden Verfahren relevant sind, anschaulich dargestellt. Chance für Wien Wien rückt mit dem neuen Hauptbahnhof weiter in die Mitte Europas und erhält als Wirtschaftsstandort eine schnelle und leistungsstarke Verbindung mit den Märkten vor unserer Haustüre. Er lässt Europas Städte näher zusammenrücken und Grenzen verschwinden: Zwischen Wien und Bratislava wird nur mehr eine 45-minütige Zugfahrt liegen; von München über Wien nach Bratislava wird man unter vier Stunden benötigen. Der zentrale Durchgangsbahnhof bedeutet auch für Reisende und Pendler eine direkte und schnelle Verbindung mit dem Wiener Umland. UVP-Städtebau, ÖBB-Immobilienmanagement GmbH UVP-Straßenbau, Stadt Wien MA 28 VErKEHrSStatIon HanDELS- UnD DIEnStLEIStUnGSZEntrUM (EKZ) SaMt GaraGE Außenreinigungsanlage Brücke Triesterstraße Bushaltestellen verlängerte Mommsengasse Busbahnhof Waldmanngründe verlängerte Ghegastraße Brücke Landgutgasse UMBaU BaHnHoF WIEn MatZLEInSDorF LOK-Abstellplätze In der neuen BahnhofCity und unter den künftigen Gleisanlagen werden Geschäftsflächen zum Einkaufen einladen. Rund um den Bahnhof entsteht nur 2,5 km vom Stephansdom entfernt ein neuer Stadtteil auf insgesamt 59 ha Fläche, mit guter öffentlicher Anbindung. Zwölf Hochhäuser und weitere Gebäude im gesamten Stadtentwicklungsgebiet bieten Platz für Büros auf insgesamt m2. Im Süden des Areals entstehen um einen acht Hektar großen Park 5000 neue Wohnungen mit Schulen und Kindergarten. Die Kosten des Bahn-Infrastrukturprojektes belaufen sich auf 886 Millionen Euro, insgesamt werden in das Stadtentwicklungsgebiet rund zwei Milliarden Euro investiert. 100 km Schiene, 300 Weichen, unzählige Signale, fünf Inselbahnsteige und ein Takt-Knotenpunkt für Bahn, S-Bahn, Bus und U-Bahn sowie Straßenbahn machen den Hauptbahnhof zu einem hochleistungsfähigen Verkehrsknoten mitten in der Bundeshauptstadt und inmitten Europas. Generalsanierung & barrierefreier Umbau der Verkehrsstation Wien Südtiroler Platz Überwerfung 12. Bezirk Geplant ist ein moderner, heller Bahnhof mit attraktiver Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt. Die neue Verkehrsstation wird barrierefrei errichtet und sich durch kurze Wege und komfortable Zugänge zu den Bahnsteigen auszeichnen. Eine weitläufige Flaniermeile, Gastronomie- und Wellnesszonen sowie ein umfassendes Shoppingangebot werden zum Verweilen ermuntern. Ein Ort, der sowohl Bahnkunden als auch Stadtbewohner anziehen soll. Im Juni 2007 erfolgte der Spatenstich für den Umbau der Verkehrsstation Südtiroler Platz. Damit fiel der Startschuss für den neuen Hauptbahnhof, der bis 2015 fertig gestellt wird wird der alte Bahnhof abgetragen und mit der Errichtung des neuen Bahnhofgebäudes begonnen. Bereits Ende 2013 kann der Hauptbahnhof Wien benützt werden. 5. Bezirk BahnhofCity Büro / Handel / Dienstleistung verlängerte Argentinierstraße 4. Bezirk 3. Bezirk Unterflurradsatzdrehbank Hilfszuganlage Arsenalsteg Technischer Service Personenwagenhalle Unterwerfung Auswahltrasse U2 Autoreisezuganlage Südbahnhof Brücke Parkplätze Wohnen Zufahrt West Gewerbebetriebe Brücke Längenfeldgasse Bf. Wien Meidling Zufahrt Ost Park LOK-Tankstelle Stellwerk Süd Laxenburgerstraße Traktion LOK-Halle Technikgebäude Zentrales Betriebsgebäude Brücke Laxenburgerstr. Rüstgeleise Wasseraufbereitungsanlage Schulen 10. Bezirk Brücke Gudrunstraße 2 3

3 Die UVP Städtebau betrifft die städtebauliche Folgenutzung der durch den Bahnhofsneubau freiwerdenden Flächen, die UVP Straßenbau die verkehrstechnische Erschließung des Gesamtgeländes, insbesondere des neu entstehenden Stadtteils. Die UVP Bahn-Infrastruktur umfasst den Bahnhof selbst sowie alle damit zusammenhängenden eisenbahntechnischen Maßnahmen. Die Verfahren sind sich dabei in ihren Grundzügen recht ähnlich. Das Verfahren wird durch einen Antrag bei der jeweils zuständigen Behörde des Bundes oder des Bundeslandes eingeleitet. Der Projektträger, beispielsweise die ÖBB-Immobilienmanagement GmbH, reicht dabei sämtliche Unterlagen und ganz wichtig die Umweltverträglichkeitserklärung ein. Die zuständige Behörde prüft die Unterlagen auf Basis der gesetzlichen Rahmenbedingungen und des Standes der Technik sehr genau und zieht die mitwirkenden Behörden hinzu. Nach der Durchführung von allfällig erforderlichen Verbesserungen werden die Stadt Wien, die Umweltanwaltschaft und das Lebensministerium um Stellungnahmen gebeten. Umweltverträglichkeitsprüfungen Ab einer bestimmten Größe eines Bauprojektes ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht nur notwendig, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Bei einer solchen Prüfung geht es darum, die auswirkungen des Bauprojektes auf die Menschen und die Umwelt zu prüfen und zu bewerten. Verkehr Lärm Luftschadstoffe Erschütterungen, Körperschall Elektromagnetische Felder Klima Beschattung Umweltmedizin Abfallwirtschaft Geologie, Hydrogeologie Untergrundaufbau und Bodenchemie Oberflächengewässer und Grundwasser sowie Grundwasserchemie und Abwasserbeseitigung Die erstellten zusammenfassenden Bewertungen der Umweltauswirkungen für das Städtebau- und Straßenbauprojekt werden für mindestens vier Wochen bei der zuständigen Behörde und der Stadt Wien zur Einsicht- und Stellungnahme aufgelegt. Für jedes der drei UVP-Verfahren ist darüber hinaus eine mündliche Verhandlung vorgesehen. Auf Basis der zusammenfassenden Bewertungen der Umweltauswirkungen bzw. des Umweltverträglichkeitsgutachtens sowie der eingebrachten Stellungnahmen und der Ergebnisse der mündlichen Verhandlungen werden die Behörden über die Umweltverträglichkeit und damit Zulässigkeit des Vorhabens entscheiden. Die Genehmigungsbescheide werden abermals öffentlich aufgelegt. Zuständig für die Entscheidung sind folgende Bundes- bzw. Landesbehörden: Gleichzeitig wird der Bevölkerung die Möglichkeit gegeben, sich selbst ein Bild zu machen und Stellung zu beziehen. Dazu werden alle Unterlagen sechs Wochen öffentlich aufgelegt und über zwei Tageszeitungen und im Amtsblatt zur Wiener Zeitung rechtzeitig angekündigt, wann und wo die Unterlagen eingesehen werden können. In dieser Ankündigung werden auch nähere Informationen über die gesetzliche Parteienstellung gemacht also welche betroffenen BürgerInnen welche Möglichkeiten der Mitwirkung haben. Die eingereichten Unterlagen und eingebrachten Stellungnahmen werden von der Behörde und den von ihr beauftragten Sachverständigen genauestens geprüft und bewertet. So können im Vorfeld mögliche negative Folgen während des Baus oder im Betrieb erkannt und ausgeschlossen werden. Manchmal werden unerwünschte Umweltauswirkungen erst während des Prüfverfahrens erkannt. Dies erfordert dann flexible Lösungen in der Planung. Folgende Themenbereiche werden nach neuesten wissenschaftlichen Methoden untersucht: Für das Städtebauvorhaben und das Straßenbauvorhaben erstellt die Behörde jeweils eine zusammenfassende Bewertung der Umweltauswirkungen, für das Bahn-Infrastrukturprojekt ein Umweltverträglichkeitsgutachten. Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume Raumplanung Stadtbild inkl. Weltkulturerbe Sach- und Kulturgüter In der Umweltverträglichkeitserklärung werden alle Auswirkungen des Projektes während des Baus und nach der Fertigstellung im Betrieb beschrieben und bewertet. Durch diese Bewertung können zusätzliche Maßnahmen erarbeitet werden, um ungünstige Auswirkungen auszuschließen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Schutzmaßnahmen gegen Lärm und Erschütterungen oder um Maßnahmen zum Grundwasserschutz. Das Projekt Hauptbahnhof Wien ist äußerst komplex und umfasst nicht nur den Bau des Bahnhofgebäudes und die Verlegung neuer Gleise, sondern auch den Straßenbau und die Entwicklung eines neuen Stadtteils. Deshalb werden zeitgleich drei gesonderte, aufeinander abgestimmte Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) durchgeführt: Verfahren Projektwerber Prüfende Behörde UVP Bahn-Infrastruktur ÖBB-Infrastruktur Bau AG Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie UVP Städtebau ÖBB-Immobilienmanagement GmbH Wiener Landesregierung/ MA 22 UVP Straßenbau Stadt Wien/MA 28 Wiener Landesregierung/ MA 22 die Wiener Landesregierung für das Städtebauprojekt und das Straßenbauprojekt das BMVIT für das Bahn-Infrastrukturprojekt samt Begleitmaßnahmen Auf den nächsten Seiten sind die wichtigsten Ergebnisse zu den verschiedenen, untersuchten Umwelt-Bereichen dargestellt Die Termine für die drei UVP-Verfahren des Projektes Hauptbahnhof Wien. UVE Bahn-InfrastrukturprojektGenehmigungsverfahren Einreichung öffentliche Auflage mündliche Verhandlung ausschreibungsplanung und Bauausschreibungen Bahn-Infrastrukturprojekt UVE StädtebauGenehmigungsverfahren Einreichung öffentliche mündliche Auflage Verhandlung Städtebau UVE StraßenbauGenehmigungsverfahren Einreichung öffentliche mündliche Auflage Verhandlung Straßenbau 4 5

4 Untersuchungen zum Verkehr Ziel der Untersuchungen im Fachbereich Verkehr war die Einschätzung der verkehrlichen Auswirkungen des Projektes auf die umliegenden Wiener Bezirke. Erfasst wurden sowohl der Individual- als auch der öffentliche Verkehr. Als Grundlage für die Verkehrs-Prognosen für das Jahr 2025 dienten: die Erhebungen der derzeitigen Verkehrsauslastung im Straßen- und öffentlichen Netz des Untersuchungsraumes, das voraussichtliche Wachstum der Wiener Bevölkerung, die verkehrlichen Rahmenbedingungen, also andere, nahe gelegene städtebauliche Projekte wie beispielsweise Eurogate, Erfahrungswerte aus bereits durchgeführten Projekten und die Projektunterlagen, der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan. aufschwung für den öffentlichen Verkehr durch den Hauptbahnhof Das im Zuge des Projektes neu entstehende Stadtgebiet im Umfeld des Hauptbahnhofes wird öffentlich durch die Schnellbahn, die U1, die verlängerte Straßenbahnlinie D, die bestehenden Straßenbahnlinien O und 18, die Autobuslinien 13A und 69A sowie langfristig durch die neue U2 im südlichen Stadtentwicklungsgebiet erschlossen. Da sämtliche Gebäude in einem Abstand von maximal 250 m zu einer Station eines öffentlichen Verkehrsmittels liegen, werden mit Sicherheit mehr Menschen diese auch benützen. Grundsätzlich soll der Bahnhof und der neue Stadtteil durch ein hochwertiges Angebot im Öffentlichen Verkehr und ein dichtes, attraktives Radverkehrs- und Fußwegenetz für die Verkehrsarten des Umweltverbundes optimale Voraussetzungen bieten. Beseitigung der großen Barrierewirkung Durch das Projekt Hauptbahnhof Wien werden bisherige Barrieren insbesondere zwischen dem 10. und 3. bzw. 4. Bezirk aufgelöst. Insgesamt fünf neue Verbindungen, u.a. eine Fußgängerbrücke, sorgen für zusätzliche Querungsmöglichkeiten der Bahntrasse. Es entsteht ein zusätzliches inneres Straßennetz von ca. 5,5 km. Außerdem werden Adaptierungen am außen liegenden Straßennetz mit einer Länge von ca. 4,8 km vorgenommen. Durch diese Straßenzüge wird das neue Stadtgebiet erschlossen und gewährleistet, dass der zusätzlich entstehende Verkehr aufgenommen werden kann. Ziel der Verkehrsplanung ist es, die Belastungen durch entsprechende Maßnahmen so gering wie möglich zu halten. Neue Straßen dienen ausschließlich der Erschließung des neuen Stadtteils. Untersuchungen zur Schalltechnik In den Umweltverträglichkeitsprüfungen wurden sämtliche durch das Städtebauvorhaben, das Straßenprojekt und das Bahn-Infrastrukturprojekt verursachten Schallemissionen erfasst. Die gemeinsam mit dem Projekt Hauptbahnhof Wien erfolgte Verlagerung der Güterverladung an den Stadtrand, der Einsatz von neuem, leisem Schienenmaterial sowie die Errichtung von Lärmschutzwänden, ergänzt durch die objektseitigen Maßnahmen, Lärmschutzfenster, ergeben für das Bahn-Infrastrukturprojekt insgesamt eine Verbesserung der Lärmsituation. Die folgende Karte stellt die prognostizierte Verkehrssituation für 2025 dar. Die grünen Markierungen zeigen den Anteil des durch den Hauptbahnhof Wien und des dazugehörigen Stadtentwicklungsgebiet verursachten Verkehrs am Gesamtverkehr Der durch die Nutzung des neuen Stadtteils hervorgerufene Straßenverkehr verursacht Zusatzbelastungen, die allerdings die Hörschwelle des Menschen nicht überschreiten und deshalb nicht wahrgenommen werden. Der zu erwartende Betriebslärm in der Gewerbezone neben der neuen Gleisanlage wird durch die Vorgaben des Städtebauvorhabens limitiert und führt daher zu keinen zusätzlichen Lärmbelastungen. Die folgende Grafik zeigt, wie sich die Lärmsituation nach Fertigstellung des Bahn-Infrastrukturprojektes, des Städtebauvorhabens und des Straßenprojektes inklusive sämtlicher Lärmschutzmaßnahmen im Jahr 2025 im Vergleich zur Situation ohne Realisierung dieser 3 Projekte im Jahr 2025 ( NullVariante ) darstellen wird. Lärm in 4m Höhe Vom menschlichen Ohr ist eine Lautstärkeänderung um < 1.0 Dezibel nicht wahrnehmbar Lärmsituation im Umfeld des Bahn-Infrastrukturprojektes, des Städtebauvorhabens und des Straßenprojektes im Vergleich zur Situation ohne diese Projekte Die prognostizierte Verkehrssituation für Anteil des durch den Hauptbahnhof Wien inklusive Stadtentwicklungsgebiet induzierten Verkehrs Gesamtverkehr Stand April 2008 > 1.0 Dezibel nicht wahrnehmbar > 2.0 Dezibel kaum wahrnehmbar > 3.0 Dezibel wahrnehmbar > 4.0 Dezibel klar wahrnehmbar 6 7

5 Untersuchungen zu Luftschadstoffen Hier wurde untersucht, ob es aufgrund des zu erwartenden Schienen- und Individualverkehrs zu zusätzlichen Belastungen kommt, also ob es mehr Luftschadstoffe geben wird als vor der Umsetzung des Projektes. Besonderes Augenmerk wurde auf die Zusatzbelastungen durch Feinstaub und Stickstoffdioxid gelegt. Durch die Änderungen der Gleisnutzung kommt es zu einer deutlichen Verminderung der Emissionen aus Verschub und Streckenbetrieb. Dies liegt zu einem erheblichen Teil an den reduzierten Betriebsstunden der Diesellokomotiven. Zusätzlich wurden mögliche verkehrsbedingte Verursacher für Luftschadstoffe wie z.b. Tiefgarage und Einkaufszentrum untersucht. Das Prüfungsergebnis zeigt, dass die durch Bahn- und Individualverkehr bedingten Zusatzbelastungen durch die luftfremden Stoffe wie Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) unterhalb der gesetzlich festgelegten Irrelevanzschwellenwerte liegen, also keine messbaren Zusatzbelastungen darstellen. Als Beurteilungsgrundlage wurde das Hochhauskonzept der Stadtplanung Wien (2002) herangezogen. Es besagt, dass die Beschattungswirkung eines Hochhauses darzustellen ist. Bei mittlerem Sonnenstand (21. März) darf die Beschattung der Fenster von Aufenthaltsräumen bestehender Objekte oder gewidmeter Fassadenflächen den 2-Stunden Schatten nicht übersteigen. Untersuchungen zu raumplanung, Sach- und Kulturgüter In diesen Fachgebieten wurde untersucht, ob das Projekt Auswirkungen auf die vorhandenen Flächennutzungen im Stadtgebiet hat. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Frage, ob das Projekt auf Sach- und Kulturgüter Einfluss hat. Ergebnis der Untersuchungen ist, dass durch den neuen Hauptbahnhof die raumplanerischen Ziele der Gemeinde Wien erreicht werden. Das Gesamtprojekt Hauptbahnhof Wien ist Bestandteil des Stadtentwicklungsplanes 2005 (STEP 2005) und wurde als Master- und Flächenwidmungsplan, zum Teil bereits auch als Bebauungsplan vom Gemeinderat der Stadt Wien beschlossen. Im Zuge einer strategischen Umweltprüfung im Rahmen des Umwidmungsverfahrens für den Projektbereich wurde die Entwicklung dieses Standortes im Vergleich zu Alternativen geprüft und positiv beurteilt. Insbesondere deshalb, da eine innerstädtische Verdichtung mit Anschluss an hochrangige öffentliche Verkehrsmittel wie U- und Schnellbahn hilft, den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren. Mit den geplanten Entwicklungen im neuen Stadtteil wird auch ein wesentlicher Beitrag zur Abdeckung des steigenden Wohnraum- und Arbeitsplatzbedarfes in Wien geleistet. Eine innerstädtische Konfliktzone zwischen den Betriebsgebietsnutzungen des Frachtenbahnhofes und den angrenzenden Wohngebieten kann durch die Absiedlung der Speditionsbetriebe an den Stadtrand gelöst werden. Untersuchungen zur Beschattung Die Berechnung und Darstellung der Verschattungszonen erfolgte unter Verwendung eines dreidimensionalen Gelände- und Bebauungsmodells nach Berechnung der täglichen Sonnenbahnen in Wien. Die Untersuchung der Besonnungs- und Verschattungsverhältnisse in einer punktuellen als auch in einer flächenhaften Analyse erfolgte mit Hilfe eines Simulationsprogramms. Das Programm ermöglicht es, sowohl flächenhafte Darstellungen des Schattenwurfes zu bestimmten Tageszeiten zu erstellen, als auch punktgenaue Aussagen über das Verschattungsausmaß während eines Jahres zu berechnen. Die Ergebnisse dieser Berechnungen werden in so genannten Horizontogrammen dargestellt. Es handelt sich dabei um die Darstellung der Horizontüberhöhung mit den eingetragenen täglichen Sonnenbahnen. Die im Jahreslauf wechselnde Verkürzung der Standort bedingten, astronomisch möglichen Sonnenscheindauer durch benachbarte Gebäude wird erkennbar. In Bezug auf Sach- und Kulturgüter wurde festgestellt, dass keine bedeutenden archäologischen Fundgebiete oder Kulturlandschaftsgebiete vom Projekt betroffen sind. Die denkmalgeschützte Löwenstatue in der Eingangshalle des Süd- und Ostbahnhofes sowie das denkmalgeschützte Drahtbild über dem Ausgang zu den Bahnsteigen werden vor Beginn der Bauarbeiten entfernt und an einem repräsentativen Standort aufgestellt. Horizontogramm: Sonnentagbögen und Horizontüberhöhung an der Erdgeschoß-Fassade des Hauses Wiedner Gürtel 34 bis 36 an ausgewählten Tagen im Jahreslauf. Es ist zu erkennen, dass beispielsweise das neue Hochhaus am Wiedner Gürtel am 21. März (rote Linie zwischen W und O) in der Zeit zwischen 09:45 Uhr und 11:45 Uhr an dieser Stelle die Sonne verdeckt und für etwa 2 Stunden einen Schatten wirft. Die Vorgaben des Hochhauskonzeptes werden eingehalten. Die Analysen zeigten, dass die neuen Hochbauten des Projektes Hauptbahnhof Wien, die in erster Linie dem Städtebauvorhaben zuzuordnen sind, nur einen geringen Anteil an der Gesamtbeschattungswirkung besitzen, der bei voller Nutzung der bauordnungsmäßig zulässigen Baukörperhöhen ( worst case ) berechnet worden ist. Die vom Projekt ausgehende Beschattung berührt außerdem einen geometrisch eng begrenzten Randstreifen um das Städtebauvorhaben. Insgesamt sind deshalb nur geringe Zunahmen der Beschattung im unmittelbaren Umfeld des Vorhabens zu erwarten. Den Vorgaben des Hochhauskonzeptes wird entsprochen. 8 9

6 Untersuchungen zu tieren und Pflanzen Das gesamte Areal wurde hinsichtlich seines Pflanzenbestandes untersucht. Mit Ausnahme der Sprossenden Felsennelke und der Wilden Karde wurden keine geschützten Pflanzenarten vorgefunden. Die Untersuchung der Fauna, also der im Baugebiet lebenden Tierarten, hat ergeben, dass beispielsweise die gesichteten Vögel der typischen Vogelwelt der Stadt entsprechen. Interessant ist, dass im Areal vor allem der Hausrotschwanz vermehrt vorkommt. andere Untersuchungsbereiche Untersuchungen zu Geotechnik, Geohydrologie, Boden- und Grundwasserchemie Untersuchungen zum Stadtbild Im Rahmen der Boden- und Grundwasseruntersuchungen wurde der Bodenaufbau, die Tragfähigkeit des Bodens, der Grundwasserstand und die Grundwasserfließrichtung sowie der chemische Zustand des Grundwassers erhoben. Anhand der Untersuchungsergebnisse wurden einerseits die erforderlichen Fundierungsmaßnahmen der neuen Gebäude und Gleisanlagen und andererseits die möglichen Beeinträchtigungen des Bodens und des Grundwassers durch das Projekt ermittelt. Dieser Fachbereich beschäftigte sich damit, wie sich die Nutzung und Bebauung des neuen Stadtteils in das Gesamtbild der Stadt einfügt. Besonders sensible Bereiche für die Untersuchungen waren bestehende Sichtachsen, Orientierungspunkte oder markante Raumkanten im Stadtbild. Im Fokus der Untersuchungen standen das Schloss Belvedere, das zur Kernzone des UNESCO-Weltkulturerbes gehört, sowie die Elisabethkirche im 4. Bezirk. Durch Überlagerung der Fotos der derzeitigen Situation mit den Visualisierungen der geplanten Bebauung konnte überprüft werden, inwiefern wesentliche Sichtbeziehungen im Stadtbild durch die Hochbauten des Projektes beeinträchtigt werden könnten. Die Höhe der neuen Gebäude wurde vor allem im Hinblick auf das Schloss Belvedere analysiert und die Ergebnisse in die Planungen zum Masterplan 2004 des Städtebauvorhabens eingearbeitet. Durch kleine Änderungen im Masterplan vom September 2007 kommt es nunmehr zu keiner visuellen Beeinträchtigung, wie die folgenden Darstellungen zeigen. Foto: Hoffmann/OLN Belvedere Elisabethkirche Im Rahmen eines intensiven Bohr- und Schürfprogrammes wurde die gesamte Fläche des zukünftigen Hauptbahnhofes Wien und des Städtebauvorhabens hinsichtlich des Untergrundaufbaus, der Grundwassersituation und der chemischen Beschaffenheit von Boden und Grundwasser untersucht. Die Ergebnisse sind in die Planung der Fundierungen eingeflossen. Die vorgefundenen, zum Großteil noch aus der Kriegszeit stammenden Kontaminationen werden im Zuge des Bauprojektes ausgehoben und fachgerecht entsorgt. Durch die Beseitigung dieser Kontaminationsherde kann verhindert werden, dass Verunreinigungen ins Grundwasser gelangen. Im Baugebiet sind nur sehr tief liegende bis gar keine Grundwasserführungen gefunden worden. In den meisten Bereichen herrscht Schicht- bzw. Sickerwasser vor. Foto: MA 41 Stadtvermessung Amphibien oder Reptilien wurden im Projektgebiet nicht vorgefunden. Auf den Ruderalflächen (also vom Menschen geschaffene sog. Pionierbiotope) des derzeitigen Bahnhofsgeländes wurden die für Wien typischen Heuschreckenarten vorgefunden. Beim Ostbahnhof wurde der Steinmarder gesichtet. Vorkommen von Igeln sind auf den Ruderalflächen möglich, konnten jedoch nicht nachgewiesen werden. Ein teilweiser Verlust von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen kann durch die Schaffung ähnlicher Vegetationsstrukturen im neuen Bahnhofsbereich und die Neuschaffung von Grünanlagen durch Pflanzung von Baumzeilen, Alleen und einer großzügigen Parkanlage mehr als ausgeglichen werden. Informationen Neben den persönlichen Gesprächen mit den betroffenen BezirksvertreterInnen und InteressenvertreterInnen wird die Kommunikation mit der Bevölkerung weiter intensiviert. Im Internet werden unter aktuelle Informationen zur Verfügung gestellt. Seit Herbst 2007 gibt es laufend Informationsveranstaltungen für Interessierte und Anrainer

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