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1 Abgeordnetenhaus Berlin Der Vorsitzende des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung Niederkirchnerstr Berlin Hila Azadzoy hila.azadzoy@kiron.ngo Berlin, Stellungnahme von Kiron Open Higher Education zur Anhörung in der 3. Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung des Abgeordnetenhauses von Berlin zum Thema Digitales Lernen an Hochschulen Wie sieht die Zukunft des Berliner Hörsaals aus? Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen von Kiron Open Higher Education danke ich herzlich für die Einladung zur Anhörung in der 3. Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung des Abgeordnetenhauses von Berlin, um zu folgendem Thema Digitales Lernen an Hochschulen Wie sieht die Zukunft des Berliner Hörsaals aus? Stellung beziehen zu können. Das Potenzial des digitalen Lernens an Hochschulen Digitale Medien gehören zunehmend zum Kernbestand der Kommunikation und Alltagsorganisation, insbesondere aber nicht nur der jüngeren Altersgruppen. Die private Nutzung digitaler Medien übersetzt sich jedoch bisher nicht zwangsläufig in den Alltag der Hochschullehre, weder im Allgemeinen noch in Berlin im Speziellen. In einer durch und durch von digitalen Technologien geprägten Gesellschaft finden neue Medien zwar zunehmend auch Einzug in Lern- und Lehrpraktiken an Hochschulen, jedoch nur zögerlicher, als man es erwarten würde. An vielen Hochschulen sind digitale Medien bisher kein integraler Bestandteil der Lehre. Die von der CDU-

2 Fraktion aufgeworfene Frage nach der Zukunft des Berliner Hörsaals ist daher aus Sicht von Kiron nur zu begrüßen. Die Digitalisierung der Lehre bietet Potentiale auf ganz unterschiedlichen Ebenen, die hier nur schemenhaft angedeutet werden sollen und in Gänze bspw. im Abschlussbericht des Hochschulforum Digitalisierung umfangreich ausgeführt sind. Arbeitsmärkte sind zunehmend von Digitalität geprägt, sodass eine umfassende Integration digitaler Medien in die Lehre hier eine entsprechend bessere Vorbereitung der AbsolventInnen leisten kann. Digitale Medien ermöglichen neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Studierenden sowie Studierenden untereinander. Digitale Technologien erlauben ein zeit- sowie ortsunabhängigeres Lernen und machen somit ein Hochschulstudium attraktiver für nichttraditionelle Zielgruppen wie Berufstätige und Personen mit verschiedensten nicht-hochschulischen Verpflichtungen. Technikgestützte Personalisierung kann auch bei großen Studierendengruppen die Anpassung der Wissensvermittlung an individuelle Geschwindigkeiten und Fähigkeiten leisten. Innovative Lernsettings wie der Inverted Classroom können zu einer Intensivierung des inhaltlichen Austausches in der Präsenzphase führen, indem eher standardisierte Inhalte der Wissensvermittlung in digitale Phasen ausgelagert werden und diesem zu Grunde gelegt werden. Ganz besonders zu betonen ist aus Perspektive von Kiron Open Higher Education jedoch die Chance, durch digitale Medien eine deutlich stärkere Öffnung von Hochschulbildung zu ermöglichen. So können Bildungsangebote der Hochschulen durch digitale Technologien, bspw. durch Offene Online- Kurse, für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden und gleichzeitig im Sinne eines Marketinginstruments Studierende für ein entsprechendes Studienangebot gewinnen. Von dieser Öffnung der Hochschullehre durch digitale Medien können dann neue Zielgruppen wie Geflüchtete, wie später dargelegt, erheblich profitieren. Die Öffnung der Hochschule durch digitale Medien Die Digitalisierung von Lernszenarien bietet die Chance, dass Bildungsangebote für die breite Masse zugänglicher gemacht werden können und gleichzeitig auf individuelle Bedürfnisse der Lernenden Rücksicht

3 genommen wird. Nicht nur, aber besonders durch das bis heute stetig wachsende Angebot an Massive Open Online Courses (MOOCs) der Open Educational Resources Bewegung, also frei verfügbaren Online-Kursen, wurden entsprechende Möglichkeiten als populäre Maßnahme des Hochschulsystems sichtbar und erzeugten Aufmerksamkeit, die bis in die Tagesmedien reichte. Die hohen Teilnahmezahlen der ersten Kurse von bis zu erzeugten einen regelrechten Hype, in deren Folge Organisationen wie edx, Coursera oder Saylor den NutzerInnen durch den Aufbau entsprechender MOOC-Plattformen einen kostenfreien Zugang zu Kursen USamerikanischer Top-Universitäten ermöglichen. Vor wenigen Tagen hat edx, verkündet die/den 10 millionsten Lernende/n auf der Plattform registriert zu haben. In den letzten Jahren haben auch Institutionen des deutschen Hochschulsystems zunehmend von der Option Gebrauch gemacht, durch entsprechende Formate ihre tertiären Bildungsangebote zu öffnen. Seit zwei Jahren bietet die FH Lübeck zusammen mit oncampus auf der Plattform mooin MOOCs speziell für das deutsche Publikum bereit. Vor den Toren Berlins experimentiert das Hasso-Plattner-Institut auf der MOOC-Plattform openhpi mit innovativen und besonders interaktiven virtuellen Lernarrangements. Es bleibt zu konstatieren, dass die Berliner Hochschulen entsprechender Möglichkeiten bisher kaum wahrnehmen. Mit diesen Bildungsanstrengungen übernehmen Hochschulen ganz allgemein gesellschaftliche Verantwortung durch einen Beitrag zur Wissensgesellschaft. Darüber hinaus ermöglichen sie aber auch ganz konkrete Lösungen für die Zielgruppe der Geflüchteten. Die Bereitstellung geeigneter Bildungsangebote stellt nach allgemeiner Auffassung einen elementaren Faktor für die Integration von Geflüchteten in eine Gesellschaft dar. Wissen und Bildung ist in der modernen deutschen Wissensgesellschaft ein entscheidender Prädiktor für den sozioökonomischen Status. Gerade der Hochschulbildung wird, basierend auf ersten Erkenntnissen zu Bildungshintergrund und Bildungszielen der Geflüchteten, ein hohes Potenzial zugeschrieben. Geflüchtete stehen in Deutschland beim Zugang zu Hochschulbildung jedoch zahlreichen Barrieren gegenüber: Fehlende Dokumente bzw. Qualifikationsnachweise, ein ungeklärter aufenthaltsrechtlicher Status sowie eine allgemeine Rechtsunsicherheit und Kapazitäts-Engpässe an Hochschulen, aber auch zu geringe deutsche Sprachkenntnisse und Mobilitätseinschränkungen bei Geflüchteten, lassen sich als zentrale Hürden identifizieren. Wir vom Berliner Social Startup Kiron Open Higher Education (kurz: Kiron) haben zur Überwindung entsprechender Hürden eine digitale Bildungsplattform aufgebaut, auf der Geflüchtete ein Online-Studium aufnehmen und dieses später auf ein reguläres Studium anrechnen lassen

4 können. Das Angebot von Kiron zielt auf einen gleitenden Hochschulzugang ab, indem ein digitaler Studieneinstieg mit einem späteren Präsenzstudium an Hochschulen in höheren Semestern verknüpft wird, und um eine Supportinfrastruktur wie Mentoring-, Buddy-Programm und tutorielle Betreuung ergänzt wird. Für die Bereitstellung des kostenlosen digitalen Hochschulbildungsangebotes greifen wir auf die frei verfügbaren virtuellen Kurse zurück, u.a. auch die der erwähnten deutschen Anbieter. Die Nutzung digitaler Medien im Bereich der Hochschullehre ist folglich kein Selbstzweck, sondern kann ein probates Mittel sein zur Nutzung universitären Wissens zur Bewältigung der unterschiedlichen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Integration von Geflüchteten. Ein Blick von Berlin über die Landesgrenzen hinaus Im Bereich der Digitalisierung hat die Landesregierung von Berlin im Jahr 2015 ein besonders hoch gestecktes Ziel ausgesprochen: Berlin zur IT- Hauptstadt zu machen, bedeutet ein Investitionsprogramm der Wirtschaft und des Landes Berlin in Wissenschaft, Lehre und Forschung sowie Startup- Unternehmen. Das Land Berlin wird durch steigende Attraktivität, ein hohes Potenzial für Nachwuchs und den Transfer von Know-How von Universitäten und Forschungseinrichtungen in die Wirtschaft profitieren. Als ein in Berlin beheimatetes Startup-Unternehmen im direkten Umfeld der Berliner Wissenschaft begrüßt Kiron diese Maßgabe der Landesregierung. Der genauere Blick auf die Schwerpunkte konkreter Maßnahmenpakete lässt dann jedoch erkennen, dass öffentlichkeitswirksame Aktivitäten zur Erreichung des anspruchsvollen Zieles IT-Hauptstadt zu werden insbesondere den Bereich der Forschung, nicht jedoch der Lehre tangieren. So ist sowohl bei der Etablierung des Einstein Center Digital Future (ECDF) wie auch der 50 IT- Professuren deutlich die Handschrift einer sehr forschungsorientierten Agenda zu erkennen. Der Maßnahmenplan sollte zukünftig stärker auch den Bereich der Lehre in den Blick nehmen. Um eine Vorstellung gewinnen zu können, wie entsprechende Anstrengungen mit Leben gefüllt werden können, ist ein kurzer Blick in andere Bundesländer inspirierend. Die Hamburger Wissenschaftsbehörde stellt für eine gemeinsame interaktive und kollaborative Lernplattform aller staatlichen Hamburger Hochschulen, die Hamburg Open Online University, bis 2016 zusätzliche Mittel in Höhe von 3,5 Mio. Euro zur Verfügung. Es ist geplant, konsequent freie Lernressourcen (Open Educational Resources, OER) bereit zu stellen und diese in sinnvolle didaktische Konzepte für das gemeinsame Online-Lernen und Blended Learning einzubetten. Für die HOOU wird eigens eine Online-Plattform

5 entwickelt, die entsprechend der inhaltlichen und didaktischen Anforderungen weiter ausgebaut wird. Von der Lernplattform sollen neben Studierenden auch andere BürgerInnen profitieren. In Bayern wird im Rahmen des hochschulübergreifenden Kooperationsprojektes Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) Studierenden die Möglichkeit eröffnet, in digitaler Form an Lehrveranstaltungen der jeweiligen Partnerhochschulen teilzunehmen. Die vhb selbst ist eine staatlich finanzierte gemeinsame Einrichtung der Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern. Mit diesem Konstrukt wird die Entwicklung und die Betreuung von Online-Kursen als reguläre Bestandteile von Studiengängen unter Nutzung von Synergieeffekten gefördert. Anknüpfungspunkte für die Landesregierung zur stärkeren Begleitung der Berliner Hochschulen auf dem Weg ins digitale Zeitalter Auf Basis der Arbeit von Kiron in enger Kooperation mit vielen Partnerhochschulen, u.a. auch in Berlin, schlagen wir folgende Anknüpfungspunkte für die Landesregierung vor, um den breitenwirksamen Innovationscharakter der Berliner Hochschullehre auf dem Weg ins digitale Zeitalter zu forcieren. Berliner Hochschulen sollten von Seiten der Landesregierung stärker eine Forderung nach und Förderung von Open Educational Resources erfahren. Hier sind entsprechende Unterstützungsmaßnahmen mit Blick auf Inhalte (OER-Content) sowie OER-Infrastruktur angebracht. Konkret denkbar: das ausdrückliche und uneingeschränkte Bekenntnis der Landesregierung zu OER Förderprogramm für Berliner Hochschulen zur Produktion von Content, eine zentrale Landeskoordinierungsstelle sowie Beauftragte/r für OER, die sich u.a. um Lizenzfragen kümmert. In zukünftigen Zielvereinbarungen mit Berliner Hochschulen sollten Entwicklungsperspektiven in Richtung Digitalisierung der Lehre integriert. Eine mit konkreten Maßnahmen hinterlegte Digitalisierungsstrategie sollten von Seiten der Landesregierung von allen Berliner Hochschulen gefordert werden. Mehr als die Hälfte der Bundesländer verfügt über sogenannte Länderinitiativen, also zentrale Einrichtungen auf Bundesländerebene mit Unterstützungsleistungen im Bereich der digitalen Lehre für die Landeshochschulen. Berlin lässt eine entsprechende Institution noch vermissen. Es wäre daher eine Länderinitiative zu schaffen und zu fördern, die als zentraler Dienstleister vergleichbar mit Angeboten

6 anderer Bundesländer wie Virtueller Campus Rheinland-Pfalz, ELAN, E-Learning NRW oder dem Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg für die Hochschulen und Umfeldorganisationen wie Startups langfristig als Ansprechpartner zum breit angelegten Erfahrungs- und Wissenstransfer zur Verfügung steht. Die Landesregierung von Berlin sollte den Hochschulen Ressourcen bereitstellen, um personell ausreichend ausgestattete Zentralstellen für digitale Medien in der Lehre digitalisierte Lehre an allen staatlichen Berliner Hochschulen zu schaffen. Diese könnten die nachhaltige und breitenwirksame Integration digitaler Medien in der Hochschullehre fortwährend maßgeblich forcieren durch Weiterbildungsangebote und Unterstützung von Lehrenden, aber auch der Bereitstellung sowie Weiterentwicklung technischer Plattformen. Die Erfahrung der ersten e-learning-wellen hat gezeigt, dass langfristige und umfangreiche Unterstützungsstrukturen die erforderlichen Freiräume für Lehrende generieren, damit Letztere sich intensiver mit den jeweiligen Lehrinhalten beschäftigen können. Hochschulen sollten Förderung dabei erfahren, Anrechnungsverfahren für außerhochschulisch erworbene Kompetenzen, bspw. durch Open Educational Resources, zu entwickeln. Die Produktion von Online-Angeboten sollte sich in Berliner Hochschulen auf das Lehrdeputat anrechnen lassen. Motivation und Orientierung mit Bezug auf innovative und mit digitalen Medien ausgestattete Lehre sollte sich im Hinblick auf Berufungsverfahren stärker an den Hochschulen widerspiegeln. Dabei sind die Hochschulen durch die Landesregierung zu unterstützen. Digitales Lernen muss schon vor der Hochschule beginnen. Die Erfahrungen der Nutzung digitaler Medien im hochschulischen Kontext zeigen, dass Studierende zum Eintritt des Studiums nur bedingt über digitale Kompetenzen verfügen. Daher sollten entsprechende Unterrichtsinhalte stärker im sekundären Bildungsbereich an Berliner Schulen integriert werden.

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