Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430
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- Wilfried Pfeiffer
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1 K. Westhoff, L J. Hellfritsch, L. F Hornke, K. D. Kubinger, F. Lang, H. Moosbrugger, A. Püschel, G. Reimann (Hrsg.) Testkuratorium der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN mit Beiträgen von: Markus Bühner, Lutz F. Hornke, Martin Kersting, Klaus D. Kubinger, Jutta Margraf-Stiksrud, Helfried Moosbrugger, Rene Proyer, Wolfgang Rauch, Gerd Reimann, Lothar Schmidt-Atzert, Gerhard Stemmler, Anja Strobel, Karl Westhoff PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Miami, Riga, Viernheim, Wien, Zagreb
2 Vorwort 11 Für wen und wozu dieses Buch? Einführung in die DIN Rechtliche Rahmenbedingungen (Gerd Reimann) Entstehung der DIN und ihr Nutzen Das Deutsche Institut für Normung e.v. und die Entstehung von Normen Rechtliche Rahmenbedingungen der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung Rechtliche Verbindlichkeit der DIN Öuaiitätsstandards (Martin Kersting) Qualitätsstandards des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen US-amerikanische Qualitätsstandards Qualitätsstandards der International Test Commission Qualitätsstandards der European Association of Psychological Assessment Qualitätsstandards des Arbeitskreises Assessment Center Qualitätsstandards des Testkuratoriums Qualitätsstandards der Bundesagentur für Arbeit und der Bundeswehr Verhaltensbeobachtung und Verhaitensbeurteilung Beobachtung: Begriff und Verständnis (Gerhard Stemmier) Wahrnehmen Registrieren,, Eignung beurteilen Schritte bei der Durchführung von Verhaltensbeobachtungen Operationalisierungen von Eignungsmerkmalen (Gerhard Stemmler) Verhalten als Indikator einer Eigenschaft Situationsabhängigkeit von Verhalten Messgenauigkeit und Aggregation von einzelnen Verhaltensbeobachtungen Systematik der Beobachtung (Jutta Margraf-Stiksrud) Wo wird beobachtet (Feld- und Laborbeobachtung)? Wer beobachtet (teilnehmende und nicht-teilnehmende Beobachtung)?...44
3 2.3.3 Wann wird beobachtet (direkte und indirekte Beobachtung)? Womit wird beobachtet (vermittelte und unvermittelte Beobachtung)? Wie wird beobachtet (unstrukturierte und strukturierte Beobachtung)? Was wird beobachtet (Modalitäten des Beobachtungsziels)? Definition und Abgrenzung von Beobachtungseinheiten (Jutta Margraf-Stiksrud) Beobachtungsziel und Verhaltensausschnitt Kennzeichen einer Beobachtungseinheit Festlegung von Beobachtungseinheiten Registrierung und Dokumentation der Beobachtung (Lothar Schmidt-Atzert) Ereignisstichproben (event sampling) Zeitstichproben (time sampling) Hilfsmittel zur Dokumentation Ratingverfahren (Lothar Schmidt-Atzert) Beurteilen Beurteilungsprozess Praktische Fragen Alternativen zu Ratingskalen Auswertung und Bewertung von Beobachtungen (Markus Bühner) Messen und Skalenniveau Nominalskala Ordinalskalenniveau Intervallskalenniveau AA Verhältnisskalenniveau Verwendung von Vergleichsmaßstäben Urteilsschema Beobachtungsfehler und Beobachtungsverzerrungen (Lothar Schmidt-Atzert) Gütekriterien von Verhaitensbeobachtungen (Markus Bühner) Objektivität Bestimmung der Beobachterübereinstimmung und dabei auftretende Probleme Determinanten der Beobachterübereinstimmung Messgenauigkeit Gültigkeit Inhaltsvalidität Konstruktvalidität Kriteriumsvalidität 84
4 Inhaltsverzeichnis 3. Eignungsinterview (Karl Westhoff, Anja Strobel) Begriffsbestimmung und Abgrenzung Klassifikation nach dem Grad der Strukturiertheit des Eignungsinterviews Eignungsdiagnostische Interviewformen Der Interviewprozess Die Güte des Eignungsinterviews Rechtliche und ethische Rahmenbedingungen Anforderungsanalyse, Konstrukte und Prozeduren der Eignungsbeurteilung Arbeits- und Anforderungsanalyse (Gerd Reimann) Vorgehen bei Arbeits- und Anforderungsanalysen Arbeitsanalyse Anforderungsanalyse Methoden zur Analyse von Arbeitsanforderungen (Arbeits- und Anforderungsanalyse) Spezifische Verfahren der Arbeits- und Anforderungsanalyse Darstellung der Ergebnisse von Arbeits- und Anforderungsanalysen in Form von Anforderungsprofilen, Einsatzgebiete von Anforderungsprofilen Konstrukte und Operationalisierungen (Karl Westhoff) Wissenschaftlich fundierte Begriffe zur Bezeichnung von Anforderungen Ordnung der Anforderungen durch eine Verhaltensgleichung Anforderungen an die äußeren Lebensdingungen (Umgebungsbedingungen) Körperliche Anforderungen Kognitive Anforderungen Emotionale Anforderungen Motivationale Anforderungen Soziale Anforderungen Vorgehensweisen in der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung (Karl Westhoff) 135 7
5 4.4 Methoden zur Operationalisierung von Eignungsmerkmalen (Karl Westhoff), Bewerbungsunterlagen Zeugnisse.' Schulzeugnisse und Prüfungen Arbeitszeugnisse Tests Fragebogen Strategien der Eignungsbeurteilung (Karl Westhoff) Die a-priori-strategie Ausrichtungen einer Strategie zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung Beurteilungsprozeduren (Karl Westhoff) Psychometrische Grundlagen der Eignungsbeurteilung Grundkenntnisse über Verfahren der Eignungsbeurteilung Basisinformationen über Verfahren der Eignungsbeurteilung (Helfried Moosbrugger, Woifgang Rauch) Basisinformationen zum Einsatz des Computers in der berufsbezogenen Eignungsdiagnostik (Klaus D. Kubinger, Rene Proyer) Statistisch-methodische Grundlagen (Klaus D. Kubinger, Rene Proyer) Testtheorien (klassischetesttheorie und Item-Response-Theorien) Klassische Testtheorie (Helfried Moosbrugger, Wolfgang Rauch) Homogenitätsbeurteilung von Tests als Aspekt der Konstruktvalidität (Helfried Moosbrugger, Wolfgang Rauch) Testtheorien - Item-Response-Theorie (Klaus D. Kubinger, Rene Proyer) Gütekriterien (Klaus D. Kubinger, Rene Proyer), Konstruktionsgrundlagen von Verfahren der Eignungsbeurteilung (Helfried Moosbrugger, Wolfgang Rauch) Evaluation der Eignungsbeurteilung Die Eignungsbeurteilung (Karl Westhoff) Empfehlungen in der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung Darstellung der Eignungsbeurteilung 206 8
6 Inhaltsverzeichnis 6.2 Abschätzung der Prognosegüte von berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen und darauf aufbauenden Entscheidungen (Lothar Schmidt-Atzert) Eignungsbeurteilungen als spezifische Prognosen Bedingungen für eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit Prognosegüte der Verfahren bestimmen Vergleich mit publizierten Angaben zur Prognosegüte von Verfahren Ergebnisse einschlägiger Evaluationsstudien Metaanalysen zur Prognosegüte einzelner eignungsdiagnostischer Verfahrensgruppen (Lothar Schmidt-Atzert) Übereinstimmende Resultate der Forschungen zur eignungsdiagnostischen Urteilsbildung (Karl Westhoff) Einsatzmöglichkeiten von Verfahren und Geltungsbereiche von Eignungsbeurteilungen (Martin Kersting) Einsatzmöglichkeiten von Verfahren Geltungsbereiche von Eignungsbeurteilungen Qualitätssichernde und qualitätsoptimierende Maßnahmen (Martin Kersting) Vorgehensweisen der Qualitätssicherung Inhaltliche Qualitätsgesichtspunkte nach DIN Methodenvielfalt als Maßnahme der Qualitätssicherung 241 Die englische Fassung der DIN (Lutz F. Hornke) 245 Autoren und Herausgeber 275 Stichwortverzeichnis 281
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