Ethische Aspekte bei Schwerbrandverletzten
|
|
- Maike Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ethische Aspekte bei Schwerbrandverletzten 6. Hartmann Wundsymposium 2016 Dr. med. Timothy D. Collen, MA Co-Chefarzt Radioonkologie LUKS Master in Advanced Studies in Applied Ethics (MAE)
2
3 Ionisierende Strahlung : keine Verbrennung 1 Gy = 1 J/kg 50 Gy = letal = 0.01 C Temperaturerhöhung 1 Gy führt zu einer Temperaturerhöhung von 0,0002 C
4 Verbrennungsmedizin und Radioonkologie
5 5
6 Leben Persönlichkeit Biographie Life-events Familie Geburt Leben Zeitraum x Freunde Lebensende 6
7 7 Same same but different
8 Leben mit malignen Erkrankungen Persönlichkeit Biographie Life-events Familie Point of no return Wie? Geburt Leben Zeitraum x Freunde End of life Sekunden, Tage, Wochen, Monate 8
9 Ethik Etymologie Sittenlehre, Moralphilosophie Ethice, ethicos, ethos Sittlich, moralisch, gebräuchlich Ethos auch im Sinne von moralisches Bewusstsein gebräuchlich
10 Was ist Ethik? Ethik ist die kritische Reflexion von Moral bzw. Nachdenken über sittliche Ausrichtung des Lebens und Handelns Ethik = Nachdenken über und Bewusstmachen von Problemen
11 Moral (Moral und Sitte) : Normativer Grundrahmen für das Verhalten zu Mitmenschen zur Natur und sich selbst. Bei Nichtbefolgen folgen soziale Sanktionen. Unterscheidet sich vom Brauch (mores majorum) der als Gewohnheit Antithese der Begründung ist («Wir machen das weil wir das schon immer so gemacht haben»)
12 Normen Ordnen menschliches Tun und sich selbst Handlungsregeln die das Tun einem Ordnungsschema unterstellt Werte füllen den Rahmen der Normen (z.b.man soll nicht töten Wert des menschlichen Lebens) Wert des menschlichen Lebens
13 Wo kommt Ethik her? Tugend : Ideal zur Selbsterziehung zu einer menschlich vortrefflichen Persönlichkeit, Verantwortung für sich selbst und Mitmenschen ein Leben lang zu haben 4 Kardinaltugenden (Platon) : Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Besonnenheit - (eudaimonia) Antike Ethik : Worauf ist das menschliche Leben bzw. wollend ausgerichtet (teleologisch)? Moderne Ethik : Was ist es, was ich mit Bezug auf die anderen soll (deontologisch)?
14 Mittelalter Aufklärung From ethics of virtue Singer misst der biologischen Zugehörigkeit eines Wesens zur menschlichen Spezies an sich selbst keine moralische Relevanz bei. Relevant werden nur Eigenschaften wie Schmerzempfinden und Selbstbewusstsein (welche bei manchen biologischen Menschen fehlen und andererseits bei manchen nichtmenschlichen Tieren vorhanden sind). Eine Bevorzugung allein auf Grund einer Spezieszugehörigkeit bezeichnet er als Speziesismus, der sich moralisch nicht rechtfertigen lasse. Als Personen versteht Singer Wesen, die sich ihrer selbst, in einem zeitlichen Kontinuum bewusst sind. Diesen schreibt er aufgrund der dadurch ausbildbaren weitergehenden Präferenzen mit Bezug auf diese besonderen Wert zu. Eudaemonia, virtue Timeline Towards all is possible -Ethics
15 Göttinger Angewandte Ethik Gegen Aufhebung der Hannoversche Verfassung Protest gegen Willkür der Obrigkeit Nürnberger Prozesse Civil-rights-movement/Frauenbewegung Technical progress Club of rome 1972 Die Göttinger Sieben (Göttinger 7 ) waren eine Gruppe Göttinger Professoren, die 1837 gegen die Aufhebung der Verfassung im Königreich Hannover protestierten und deshalb entlassen wurden; manche wurden darüber hinaus des Landes verwiesen (Grenzen des Wachstums) Human Genome Projekt, intensivmedizinische Leistungen Reproduktionsmedizin Ethikkommissionen
16 Fundamentismus und Kohärentismus (Begründnungskonzepte) Fundamentismus : Ethische Theorien und abgeleitete Prinzipien Ethische Theorie = letztbegründetes Fundament Top-down Begründung Kohärentismus : Einbettung in Gesamtsystem der Überzeugungen Lebensweltliche Orientierung Bottom-up Begründung
17 Keine Antwort aber eine moralisch haltbare Begründung für eine Handlung Relevantes Problem Reflektion Antwort und Begründung
18 Angewandte Ethik Umweltethik Politische Ethik Wirtschaftsethik Feministische Ethik Medienethik etc... Medizinethik
19 Medizinethik Jaspers 1953: Das ärztliche Handeln steht auf zwei Säulen: einerseits der naturwissenschaftlichen Erkenntnis und dem technischen Können (kann man als Dienstleistung bezeichnen), andererseits auf dem Ethos der Humanität (kann man schwer als Dienstleistung bezeichnen). was beinhaltet dieses Ethos?
20 Permanente (Selbst-)reflexion
21 Bioethische Prinzipien Hilfe und Fürsorge (Beneficience) Schadensvermeidung* (non-maleficience) Respekt vor Patientenautonomie Gleichheit und Gerechtigkeit * futility = Nutzlosigkeit = Schaden gleichzusetzen 21
22 Menschenwürde Die Würde des Menschen ist unantastbar (Art1. dgg) Inhärente Würde : Kommt Träger permanent zu, kann nicht erworben, verloren, wiedergewonnen werden. Kontingente Würde : Kann ungleich verteilt sein, angeeignet, verloren oder wiedergewonnen.
23 Was zählt man zur Schadensvermeidung? Tötungsverbot Experimente/Forschung Nutzlosigkeit (futility) Schaden durch Unterlassen?
24 Hilfe / Fürsorge Spezielle ärztliche Pflichten Wer bestimmt über das Wohl? Dienstleistung?
25 Autonomie Autonomie verändert Arzt-Patienten-Verhältnis Individualismus Objektives Wohl statt Selbstbestimmung Vorrang der Autonomie verkennt hilfsbedürftige Situation des Patienten Führt zur Anspruchshaltung der Patienten
26
27 Dilemmata Bei einem Dilemma stehen sich zwei gegensetzige Entscheidungen gegenüber und wechselseitig in einem Spannungsverhältnis was die Handlungsoption erschwert, oft führen beide Entscheidungen zu einem unerwünschten Ereignis z.b.: Wunsch auf Behandlungsbeginn trotz Aussichtslosigkeit der medizinischen Massnahmen
28 Deutsche Verbrennungszentren, Wien und Zürich 2013: 2050 stationär behandelt Mann : Frau = 70 : 30 Häusliche Unfälle: 66,8% Arbeitsunfälle: 20,8% Suizidversuche: 4,4% Verkehrsunfälle: 2,4% Sonstige Unfälle: 5,6% Internationaler Vergleich bei Selbstschädigung: abhängig von ethnischen, kulturellen, religiösen und Gendereffekten zwischen 0,37% und 40% Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin, Verbrennungsstatistik 2013, Patienten aus allen Verbrennungszentren des deutschsprachigen Raums Laloe V: patterns of deliberate selfburning in various parts ofbthe world, Burns 2004; 30:
29 Leben nach schwerer Brandverletzung Persönlichkeit Biographie Life-events Familie Geburt Zeitraum x Leben Freunde End of life End of life Plötzliches, mehrheitlich nicht absehbares Ereignis Oft kein autonomer Patientenwillen eruierbar Verbrennung und resultierende schwere Komplikationen (Sepsis, Multiorganversagen) Frage des Überlebens mit bleibenden Einschränkungen 29
30 Schwerbrandverletzten Frage nach dem Therapiebeginn nach Verbrennungsereignis bei entsprechend schwerer Verbrennung (medizinischer Nutzen, ähnlich wie bei Frühgeborenen) Fehlendes Bewusstsein des Patienten (Autonomer Entscheid) Sich ändernde Ausgangssituationen auf Grund einsetzender Komplikationen welche lebensbedrohlich sind Ethische Entscheidungen unterliegen hier anders als bei Patienten mit fortgeschrittenen Malignomen einem iterativem Prozess regelmässige Standortbestimmungen und evtl. Anpassen von Entscheidungen Wann ist Hilfe nicht mehr Hilfe sondern Leidensverlängerung? Angehörige und Behandlungsteam Erwartung und Realität können stark auseinandergehen
31 Ethische Aspekte Utilitarismus Paternalismus Kantscher Imperativ Fundamentismus Tugenethik Worauf ist das mescnschliche Leben ausgerichtet? Care Ethics Hilfe und Fürsorge Patientenautonomie Menschenwürde Prinzipienethik Normen und Werte Wahrhaftigkeit Empathie Gerechtigkeit Kohärentismus Partnerschaftliches Vertragsmodell Dilemma Was soll ich mit Bezug auf die anderen tun?
32 32
33 Ethische Urteilsfindung 1. Problemfeststellung - Intuition 2. Analyse des Sachverhaltes 3. Erörtern der Verhaltensalternativen 4. Prüfung der Normen 5. Urteilsentscheid 6. Überprüfung der Angemessenheit des Urteils
34
Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9
Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder: Was versteht man unter Ethik und Moral? 10 2. Denken, handeln
MehrSollen? Können! W. Martha, 71-jährige, rüstige Patientin. Kopfschmerzen beim Arzt
Diagnostisch-Therapeutisches Seminar Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin Inselspital 23.10.2008 Medizin heute Kopfschmerzen beim Arzt Können! Sollen? Andreas U. Gerber, Burgdorf Wissensch.
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrÖkonomisierung im Gesundheitswesen Fachbegriff oder Kampfbegriff?
Ökonomisierung im Gesundheitswesen Fachbegriff oder Kampfbegriff? Symposion der Universität Bremen (ZeS) und des Senators für Gesundheit, 20. Juni 2014 Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit
MehrPränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch
Wintersemester 2015/16 Vorlesung Ethik in der Medizin Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel In Ihre Geburtshilfliche
MehrGesundheitsfachpersonen unter Druck Ra#onierungs- und Restrukturierungsdeba2e aus ethischer Sicht
Gesundheitsfachpersonen unter Druck Ra#onierungs- und Restrukturierungsdeba2e aus ethischer Sicht Vortrag von PD Dr. Markus Zimmermann am Kongress für Gesundheitsberufe Wirksame, kosteneffiziente Versorgung
MehrWir begleiten Ihren Weg Palliativstation Abteilung für Innere Medizin IV
Wir begleiten Ihren Weg Palliativstation Abteilung für Innere Medizin IV Standort Wels Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
MehrUnternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität?
Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität? Wirtschaft und Werte - Orientierung und Perspektiven Forum Kirche und Wirtschaft Kappel am Albis, 9. März 2010 Prof. Dr. habil. Josef Wieland
MehrVon wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung
17. November 2007 neuer Tag der Pflege Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung Zukünftige Qualifikationen und Kompetenzen Prof. Dr. rer. medic. Birgit Vosseler Hochschule Ravensburg-Weingarten
MehrVon der Antike bis zur Gegenwart Grundpositionen der philosophischen Ethik 27 23
ethikos zur Konzeption des Arbeitsbuchs 10 Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen Einführung in die Grundlagen der Ethik 11 12 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder
MehrSeminar: Ethiktypen 10.10.2011
Seminar: Ethiktypen 10.10.2011 Programm heute 1. Organisatorisches - Modulübersicht - Stundenplan SS 2011 - Termine 2. Einführung zum Seminar 3. Lektüreplan der ersten Stunden 2 1. Organisatorisches Modulübersicht
MehrKapitel 1 Verhältnis zwischen Patient und Leistungserbringer
Kapitel 1 Verhältnis zwischen Patient und Leistungserbringer Was ist unter einer behandlungsbedürftigen Krankheit zu verstehen?... 16 Behandlungsvertrag welche Pflichten ergeben sich für den Arzt?... 18
MehrMonika Roth Prof. Dr. iur., Advokatin Compliance Voraussetzung für nachhaltige Unternehmensführung Ein branchenübergreifendes und interdisziplinäres Handbuch mit Fallstudien Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS
Mehr20 2 Begriffsabgrenzung (Werte, Tugend, Moral und Ethik)
20 2 Begriffsabgrenzung (Werte, Tugend, Moral und Ethik) werden. Im Rahmen der sozialen Integration stellen sich dem Individuum unter anderem folgende Fragen: 23 Unter welchen Menschen fühle ich mich zu
MehrSterbehilfe oder wieviel Autonomie ist am Lebensende sinnvoll und wichtig?
Sterbehilfe oder wieviel Autonomie ist am Lebensende sinnvoll und wichtig? Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker Schaffhausen 21.5.2014 Lisbeth Brücker, MAS Ethik im Gesundheitswesen www.ethikbruecken@ch
MehrRolle der Pflege für die Aufgabe der Patientensicherheit
Rolle der Pflege für die Aufgabe der Patientensicherheit 1. Kongress Sicherheit in der Pflege 13.-14. 11.2009 Campus Universität Witten/Herdecke Prof. Dr. rer pol Ulrike Toellner-Bauer Ev. Fachhochschule
MehrIntegre Unternehmensführung
Integre Unternehmensführung Ethisches Orientierungswissen für die Wirtschaftspraxis von Thomas Maak, Peter Ulrich 1. Auflage Schäffer-Poeschel 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die philosophische Ethik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die philosophische Ethik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt I Intention und Aufbau der Materialien...
MehrSelbst- und Fremdbestimmung am Lebensende Wer entscheidet über das Sterben?
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Selbst- und Fremdbestimmung am Lebensende Wer entscheidet über das Sterben? Rechtliche und interdisziplinäre Perspektiven DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER
MehrSedierung am Lebensende ethische Aspekte
Sedierung am Lebensende ethische Aspekte Ulrich Fink Diözesanbeautragter für Ethik im Gesundheitswesen Erzbistum Köln Ausgangssituation Begriff Sedierung nicht streng definiert unterschiedliche Sedierungsmaßnahmen
MehrBerufsethische Betrachtungsweisen der Ausbildung in den Pflegeberufen. Eva-Maria Körner, 2015
Berufsethische Betrachtungsweisen der Ausbildung in den Pflegeberufen 1 Ethik - Definition Der Begriff Ethik ist abgeleitet von dem griechischen Wort ethos, das gewohnter Ort des Lebens, Sitte oder Charakter
MehrVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Überwachung am Arbeitsplatz als Seiteneffekt von Software
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Überwachung am Arbeitsplatz als Seiteneffekt von Software Bremen, 10. Oktober 2013 Nachtrag zur Vita Ich berate seit 1982 Betriebs- und Personalräte in allen Fragen
MehrAutonomie und Fürsorge
11. Nordische Hospiz- und Palliativtage, Sankelmark, 17. Mai 2012 Hospizliche und palliative Behandlung und Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Autonomie und Fürsorge aus medizinischer Sicht,
MehrBetreuung Betreuung quo vadis. Ein Konzept im Spannungsfeld
Betreuung Betreuung quo vadis Ein Konzept im Spannungsfeld Stefan Knoth, Gesundheitswissenschafter Geschäftsführer Curanovis Care Management 1 Übersicht: 4 Logiken 1 Konzept Dienstleistungs- Logik Finanzierungs-
MehrGrenzen der Autonomie an der Grenze des Lebens" M. Kloke Klinik für Palliativmedizin und Zentrum für Palliative Care
Grenzen der Autonomie an der Grenze des Lebens" M. Kloke Klinik für Palliativmedizin und Zentrum für Palliative Care Inhalte Über die Bedeutung der Profession der Wahrhaftigkeit des Hörens Autonomie und
MehrICN-Ethikkodex für Pflegende 1
ICN-Ethikkodex für Pflegende 1 Erstmals wurde ein internationaler Ethikkodex für Pflegende 1953 vom International Council of Nurses (ICN) verabschiedet. Der Kodex wurde seither mehrmals angepasst und bestätigt.
MehrGrenzen der Medizin? Referat von Dr. theol. Luzius Müller. Ein heikles Unterfangen... ref. pfarramt beider basel an der universität
Grenzen der Medizin? Referat von Dr. theol. Luzius Müller Ein heikles Unterfangen... Ethik als Wahrnehmungswissenschaft und Vermittlungswissenschaft Angewandte Ethik fasst die bestehende gute Praxis in
MehrEthische Fallbesprechung im Altenheim-
Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Hintergründe- Vorgehen-Instrumentarium Regina Bannert Günter Heimermann Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Ethische Fallbesprechung auf dem Wohnbereich
MehrEthik der Interpersonalität
Martin W. Schnell (Hrsg.) Ethik der Interpersonalität Die Zuwendung zum anderen Menschen im Licht empirischer Forschung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
Mehr"Wir sind in einem Dialog, der so schnell kein Ergebnis hat. Aber wichtig ist, dass wir ihn führen."
2015/81 Berliner Depressionsgespräche Assistierter Suizid - Die Debatte in der Rückschau Exzerpt einer kontroversen Debatte zwischen Ethik, Recht und ärztlicher Aufgabe 5 10 15 "Wir sind in einem Dialog,
MehrVerletzendes Onlineverhalten aus medienethischer Sicht
Verletzendes Onlineverhalten aus medienethischer Sicht Prof. Dr. Petra Grimm Institut für Digitale Medien, Hochschule der Medien Stuttgart 20. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM Digitale Gesellschaft
MehrUnternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden.
Unternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden Werner Krüdewagen Forum Kirche und Wirtschaft Kappel, 9. März 2010 Was soll ich tun? Warum
MehrGelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt?
Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Ruth Gurny 21. Mai 2008 Fokus des Referats Welche gesellschaftlichen Faktoren bestimmen die Alltagsgestaltung (auch) im Alter? Wie wesentlich
MehrÖAMTC Erfolgreiche Unternehmensführung einer Service Organisation dargestellt am Beispiel des ÖAMTC
ÖAMTC Erfolgreiche Unternehmensführung einer Service Organisation dargestellt am Beispiel des ÖAMTC Dezember 2014 Prinzipien Das föderale Prinzip 7 unabhängige Landesvereine Wirtschaftliche Unabhängigkeit
MehrIn: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S. 26-30 Autoren: Andreas Edmüller/Thomas Wilhelm Artikel
In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S. 26-30 Autoren: Andreas Edmüller/Thomas Wilhelm Artikel Andreas Edmüller Thomas Wilhelm Projekt Philosophie Überzeugen durch Argumente Projekt Philosophie
MehrEhrenkodex. für TrainerInnen und InstruktorInnen im Österreichischen Karatebund. I. Präambel
Ehrenkodex für TrainerInnen und InstruktorInnen im Österreichischen Karatebund I. Präambel Der Ehrenkodex für TrainerInnen und InstruktorInnen im Österreichischen Karatebund basiert auf dem Prinzip Verantwortung
MehrOffene Kommunikation, auch in den heikelsten Situationen
Offene Kommunikation, auch in den heikelsten Situationen aus rechtsmedizinischer Sicht Prof. U. Zollinger, Co-Direktor Institut für Rechtsmedizin, Universität Bern zollinger@irm.unibe.ch Copyright: Anna
MehrICN-Ethikkodex für Pflegende 1
Bundesverband e. V. Salzufer 6 10587 Berlin Telefon: (030) 219 15 70 Telefax: (030) 219 15 777 Email: dbfk@dbfk.de Internet: www.dbfk.de ICN-Ethikkodex für Pflegende 1 Erstmals wurde ein internationaler
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
Mehrklug gerecht tapfer - maßvoll / / gehorsam fleißig gewissenhaft - demütig / / Glaube Hoffnung Liebe Bescheidenheit Rückblick und Ausblick
VG 151214 Kreatives Leben klug gerecht tapfer - maßvoll / / gehorsam fleißig gewissenhaft - demütig / / Glaube Hoffnung Liebe Bescheidenheit Rückblick und Ausblick Beitrag zum Jahres Thema Kreativität
MehrDer Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie
Der Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie Herbsttagung 2011 der DVPW-Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte Organisiert durch: Frank Nullmeier
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrFührung und Gesundheit. Eine Qualifizierung für Führungskräfte im Krankenhaus
Führung und Gesundheit Eine Qualifizierung für Führungskräfte im Krankenhaus Hintergrund Führungskräfte in Krankenhäusern stehen vielfältigen und neuen Anforderungen gegenüber, die sich aus ethischen,
MehrMoralische Urteilsfähigkeit fördern
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 173 Moralische Urteilsfähigkeit fördern Das Konzept von Lawrence Kohlberg Moralerziehung Dort, wo das Wohlergehen der Menschen vom Verhalten anderer Menschen abhängig ist,
MehrLogik für Informatiker
Vorlesung Logik für Informatiker 3. Aussagenlogik Einführung: Logisches Schließen im Allgemeinen Bernhard Beckert Universität Koblenz-Landau Sommersemester 2006 Logik für Informatiker, SS 06 p.1 Beispiel:
MehrHans-Jürgen Bartz Leitung GB QM und klinisches Prozessmanagement Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Seite 1 Hans-Jürgen Bartz Leitung GB QM und klinisches Prozessmanagement Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Seite 2 9.540 205.000 21 Seite 3 Inhalt Seite 4 SGB V 70 Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit
MehrBanking on values nachhaltige Banken
Ethik-Forum 17. November 2011 Banking on values nachhaltige Banken Eric Nussbaumer, VR-Präsident ABS Die Bank - ein ganz normales Unternehmen? Eine Bank ist ein Kreditinstitut (Einlagegeschäft und Kreditgeschäft)
MehrHumanistischer Generalismus
Humanistischer Generalismus Grundlegende philosophische Forderungen Beginn: Sommer 2005 Letzte Bearbeitung: Sommer 2008 Autor: Franz Plochberger Freier Wissenschaftler Email: plbg@bluewin.ch Home: http://www.plbg.ch
Mehrmeet smart und effizient
Deutschland Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz T: +49 (0)030 2389-0, F: +49 (0)030 2389-4305 berlin.hotel@rezidorparkinn.com parkinn.com/hotel-berlin Park Inn by Radisson Berlin City West T: +49
MehrRESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG. verabschiedet am 29. November 1959
RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 29. November 1959 1386 (XIV). Erklärung der Rechte des Kindes Präambel Da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die Grundrechte
MehrAllokation im Gesundheitswesen. Bioethische Prinzipien und Werte. Dietrich v. Engelhardt
1 Allokation im Gesundheitswesen. Bioethische Prinzipien und Werte Dietrich v. Engelhardt I Kontext Die eindrucksvollen Möglichkeiten, die sich aus dem medizinischen Fortschritt seit dem 19. Jahrhundert
MehrEthische Fragen der ästhetischen Chirurgie
Wintersemester 2011/12 Vorlesung Ethik in der Medizin Ethische Fragen der ästhetischen Chirurgie PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Meiste Schönheitsoperationen:
MehrPatient oder Kunde das ist hier die Frage
5. Septisches Symposium Ingolstadt, 27.-28.1.2012 Patient oder Kunde das ist hier die Frage M.E. Wenzl Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs-, Hand- und Plastische Chirurgie Klinikum Ingolstadt (Direktor:
MehrS.G.: Klonen? Aber was wird genau geklont? Und woher bekommen die Forscher ihr Material?
Vor drei Wochen hat Susanne Goldmann erfahren, dass ihre Mutter an Alzheimer erkrank ist. Laut ihres Arztes Doktor Friedrich Stein ist es nicht möglich ihr medizinisch zu helfen. Der Prozess könne lediglich
MehrRisiko-Management I. Dozent Dietmar Braun, Heilbronn Versicherungsbetriebswirt (DVA)
Risiko-Management I Dozent Dietmar Braun, Heilbronn Versicherungsbetriebswirt (DVA) Gliederung 0.0 Kurz-Einführung Risiko-Management 1.0 Versicherung und Risiken 2.0 Gefahren erkennen 3.0 Risikoanalyse
MehrInformatik und Ethik
Informatik und Ethik Ethik Ethik beschäftigt sich mit der Aufstellung von Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und der Bewertung von Motiven und Folgen. Leitlinie dabei ist die menschliche Vernunft.
MehrAktuelle Medizinethische Fragen Pränataldiagnostik-Genetik- Stammzellen
Aktuelle Medizinethische Fragen Pränataldiagnostik-Genetik- Stammzellen Dr. med. Dr. theol. Matthias Beck Institut für Ethik und Recht in der Medizin Universität Wien Ethik- Recht Legitim Legal Themen
MehrBeispiele für Themen für die Präsentationsprüfung im Fach Ethik
Beispiele für Themen für die Präsentationsprüfung im Fach Ethik 1. Ist Sartres Konzeption von Freiheit noch aktuell? Der Existenzialismus ist ein Humanismus / Ethik aktuell (von Jörg Peters und Bernd Rolf,
MehrEthische Überlegungen zur Abtreibungsfinanzierung
Ethische Überlegungen zur Abtreibungsfinanzierung Stellungnahme Nr. 21/2013 April 2013 Nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin Bundesamt für Gesundheit, CH-3003 Bern Tel.: +41 (0)31 324 02
MehrEthik-Kompetenz in der Klinik
Basismodul 1: Einführung Prof. Dr. Karl Wehkamp, Dr. Marianne Rabe Ethik als systematische Reflexion des Handelns braucht eine theoretische Fundierung. Gleichzeitig muss ethische Theorie mit Blick auf
MehrFührung Ethik Verantwortung
Zur Person: Christian Friesl Führung Ethik Verantwortung a.o. Univ.-Prof. Dr. Christian Friesl 25. Jänner 2012 Bereichsleiter für Gesellschaftspolitik in der Industriellenvereinigung und Professor am Institut
MehrDer Arzt im Spannungsfeld von wünschenswert - machbar - sinnvoll.
Der Arzt im Spannungsfeld von wünschenswert - machbar - sinnvoll. Prim. Univ.-Doz. Dr. Günther Weber Grundlegende Fragen zum Thema Ethik Woran würden Sie festmachen, dass Sie im Ordinations/Klinikalltag
MehrTitel der Präsentation
Titel der Präsentation Haftpflicht von Ärzten gegenüber den von ihnen behandelten Patienten im Rahmen der neuen EU-Richtlinie zur Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung
MehrEthisches Monitoring
Ethisches Monitoring Bericht zur 2. Meilensteinkonferenz des Forschungs- und Entwicklungsprojekts SEVERAM Ethische Fallbetrachtung Beispiel Herr Paul 03. März 2011, SJK Potsdam 1. Warum ethische Fallbetrachtung?
MehrDie Auswirkungen des DRG-Systems auf die Qualität der Gesundheitsversorgung der Patienten
Die Auswirkungen des DRG-Systems auf die Qualität der Gesundheitsversorgung der Patienten Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer Berlin Ärztekammer Berlin Dr. Günther
MehrEinheitliche Rahmenbedingungen für Compliance Management Systeme im Unternehmen
Einheitliche Rahmenbedingungen für Compliance Management Systeme im Unternehmen Bedeutung und Nutzen der ISO 19600 Rechtsanwalt Dr. jur. Schahin Seyed-Mahdavi Ruiz 30.10.2015 A+A Kongress 2015 Rechtsanwalt
MehrInhalt. Ausdruck vom 4.6.2008
Inhalt Vorwort 1 I. Dramatische Ethik was ist das? 5 II. Menschliches Handeln in seiner dramatischen Wirkungsgeschichte 11 1. Von der Grundspannung im Wesen der Freiheit 11 2. Der Kampf ums Dasein 14 3.
Mehr15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern
15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund
MehrEine Patientenversicherung für Jedermann. Schäden infolge ärztlicher Behandlung
Eine Patientenversicherung für Jedermann Schäden infolge ärztlicher Behandlung Schäden infolge ärztlicher Behandlung Wenn Sie durch einen Behandlungsfehler Schaden erleiden, haben Sie nach dem Patientenschutzgesetz
MehrEthik in der Pflege. Herausforderungen und Ansätze. Prof. Dr. Joachim Söder Katholischen Hochschule NRW (Aachen) www.katho-nrw.de
Ethik in der Pflege Herausforderungen und Ansätze Prof. Dr. Joachim Söder Katholischen Hochschule NRW (Aachen) Gliederung I. Warum Ethik? II. Menschenbild und Ethik I: Atomismus III. Menschenbild und Ethik
MehrPHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP)
Lehrplan KSW Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) 1 PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) 1. Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in PPP zielt vor allem ab auf ein besseres Selbst- und Fremdverständnis
MehrInterprofessionelle Lehre in Palliative Care: Pflege und Soziale Arbeit
Interprofessionelle Lehre in Palliative Care: Pflege und Soziale Arbeit Prof. Dr. Maria Wasner, M.A. (1) Katholische Stiftungsfachhochschule München (2) Koordinationsstelle Kinderpalliativmedizin, LMU
MehrDie letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Rechtsanwälte Schott-Lemmer und Lemmer
Die letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Jörg Lemmer, Rechtsanwalt Ablauf Einleitung Erbfolgeregelung (ges. Erbfolge / Testament / Erbvertrag) Problemkreis
MehrPatientenverfügungen
R e c h t s a n w a l t s k a n z l e i L i k a r, P e s t a l o z z i s t r a ß e 1 / I I, A - 8 0 1 0 G r a z T e l. + 4 3 ( 0 ) 3 1 6 8 2 3 7 2 3 F a x + 4 3 ( 0 ) 3 1 6 8 2 3 7 2 3-1 3 o f f i c e
MehrReproduktionsmedizin und Embryonenforschung
Wintersemester 2014/15 Vorlesung Ethik in der Medizin Reproduktionsmedizin und Embryonenforschung PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung der Vorlesung Ethisch
MehrWas ist Risikomanagement?
Führungsverständnis beim klinischen Riskmanagement Prof. Dr. med. D. Conen Chefarzt Medizinische Klinik Kantonsspital Aarau AG Was ist Risikomanagement? Risikomanagement ABC Was kann passieren? Wie können
MehrQualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Ethik und Effizienz. U. Leder, Uniklinikum Jena
Qualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Ethik und Effizienz U. Leder, Uniklinikum Jena Ökonomisches Prinzip Betriebswirtschaft = Umgang mit knappen Gütern Knappe Gesundheitsgüter Auch: knappe Ressource
MehrProfil Businesstraining-Berlin
Profil Businesstraining- EINE UNGEWÖHNLICHE IDEE: PFERDE ALS COACH! Der Einsatz von Pferden als Coach für Führungskräfte ist nicht neu. Seit vielen Jahren schicken erfolgreiche amerikanische Unternehmen
MehrPriorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrMaster Person Analysis
Master Person Analysis Persönlichkeit und Kompetenz Der Schlüssel zum Erfolg Hölzle, Buri & Partner Consulting Baarerstrasse 2 CH-6304 Zug Tel. 041 727 67 87 info@hbpc.ch www.hbpc.ch Master Person Analysis
MehrGoverning Biobanks Responsibly
Einladung Governing Biobanks Responsibly Mittwoch, 20. 2. 2013, 15 Uhr c. t. im Hörsaalgebäude Medizin Ulmenweg 18, 91054 Erlangen Foto: R. Götzfried Veranstalter: Ethik-Kommission Universität Erlangen-Nürnberg
MehrWas auch immer Sie unternehmen mit Ihnen fängt es an!
Falls diese E-Mail nicht korrekt angezeigt werden kann, klicken Sie bitte hier. Inhalt Was auch immer Sie unternehmen mit Ihnen fängt es an! Seminare Kolloquien Vorankündigung Neues Seminar Vorträge Lehraufträge
MehrPÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PP) Ergänzungsfach
PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PP) Ergänzungsfach Allgemeine Bildungsziele Fachrichtlinien Der Unterricht in PP trägt bei zum besseren Selbst- und Fremdverständnis und somit zum bewussteren Umgang mit sich selbst
MehrDr. Chr. Scheu, MBA Geschäftsführer. Das Krankenhaus. im Großherzogtum in 2020. Hinweise & Empfehlungen
Das Krankenhaus im Großherzogtum in 2020 Hinweise & Empfehlungen Beruflicher Werdegang Basis der Hinweise und Empfehlungen Medizinstudium in Straßburg. Klinische Tätigkeit 1982-2001 (Internist, Kardiologe).
MehrUnternehmenskulturanalyse. Corporate Culture Due Diligence
Corporate Culture Due Diligence Stand: 31.07.2013 Basis Jedes Unternehmen hat eine Unternehmenskultur. Jedes Unternehmen hat Werte. Durch Entscheidungen und Handlungen werden sie ins Erleben gebracht.
MehrWirkungsvolles Personalmanagement
Wirkungsvolles Personalmanagement Sich selbst leiten, Wertschätzung zeigen, Wertschöpfung ermöglichen das Personalentwicklungskonzept der VEBO Martin Plüss, 17.11.15 Inhalt Das VEBO (Führungs-) System
MehrCritical Incident Reporting System Möglichkeiten der Risikodokumentation am Beispiel der Notfallmedizin
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Critical Incident Reporting System Möglichkeiten der Risikodokumentation am Beispiel der Notfallmedizin 17.02.2011 Dr. med. Christian Hohenstein,
Mehr«Wer zahlt, befiehlt?»
«Wer zahlt, befiehlt?» Fiskalische Äquivalenz vs. räumliche Gerechtigkeit am Beispiel des Kantons Zürich Gemeindeforum, 19. November 2013 Prof. Dr. Daniel Kübler Institut für Politikwissenschaft & Zentrum
MehrRechte von Ungeborenen auf Leben und Integrität
Bernhard Rütsche PD Dr. iur., Rechtsanwalt Rechte von Ungeborenen auf Leben und Integrität Die Verfassung zwischen Ethik und Rechtspraxis Nomos V Inhaltsübersicht Einleitung... 1 1. Teil Vorbemerkungen
MehrDer Patient ist kein epikureisches Glücksschwein oder: Wie autonom darf der Patient sein?
S. Häfner/31.03.2005 Manuskript für Balint-Journal Zeitschrift der Deutschen Balint-Gesellschaft Zeitschrift der Österreichischen Balint-Gesellschaft Rezension Michael Peintinger: Therapeutische Partnerschaft.
MehrUniversitäts-Zentren für Medizinrecht
Guter Rat ist teuer Schlechter Rat unbezahlbar! If you are sick First call your Lawyer Antoine Roggo PD Dr. med. Dr. iur. / FMH Chirurgie und FMH Intensivmedizin Tagung Patientensicherheit / BEA Kongresszentrum
MehrGeschichte des Hospiz-Gedankens
Geschichte des Hospiz-Gedankens An grösseren Pass- / Bergübergängen entstanden schon im Mittelalter Hospize, d.h. Gast-Stätten für wandernde und pilgernde Menschen. Dort wurden Krankheiten oder Verwundungen
MehrNICHTSTÄNDIGER AUSSCHUSS FÜR HUMANGENETIK UND ANDERE NEUE TECHNIKEN IN DER MODERNEN MEDIZIN
NICHTSTÄNDIGER AUSSCHUSS FÜR HUMANGENETIK UND ANDERE NEUE TECHNIKEN IN DER MODERNEN MEDIZIN HEARING am 26. April 2001 Dr. Henk JOCHEMSEN Kurzbiografie Dr. Henk Jochemsen (geb. 1952) studierte Molekularbiologie
MehrGerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik
www.unifr.ch/theo/ www.lichtenbergkolleg.uni goettingen.de Gerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik der Kosten Nutzenbewertung in der Medizin Vortrag am NEK/ZEK Symposium Medizin für alle? Ethische
MehrÜbersicht. Risikomanagement und QM: no risk no fun? Risikomanagement als Teil des Qualitätsmanagements C. Thomeczek
Ärztliches Zentrum für r Qualität t in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Risikomanagement und QM: no risk no fun? Risikomanagement als Teil
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrMEDIZINISCHES WISSEN ALLEIN MACHT NOCH KEINEN GUTEN ARZT.
MEDIZINISCHES WISSEN ALLEIN MACHT NOCH KEINEN GUTEN ARZT. CARING AND HEALING TRAINING ÄRZTLICHER KERNKOMPETENZEN DAS BEGLEITSTUDIUM FÜR MEDIZINSTUDENTEN UND ÄRZTE Über zwei Semester - in Präsenz- und Online-Modulen
MehrMartin G. Kocher (LMU) Verhaltensökonomik. Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand Darmstadt, 19. November 2015
Verhaltensökonomik Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand Darmstadt, Viele Entscheidungen The Science of Choice Quelle: www.peterbrandl.com Entscheidungen treffen Quelle: c2.staticflickr.com Ausgangspunkt
MehrUmgang mit Dilemma-Situationen in der Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf. Andreas Fischer, HFHS Dornach
Umgang mit Dilemma-Situationen in der Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf Andreas Fischer, HFHS Dornach Ablauf Umgang mit Spannungsfeldern Beziehungsdienstleistung Bedeutung der Begegnung
Mehr