Sonderfragen zum Anlagevermögen
|
|
- August Brauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Jahresabschluss 2014 Snderfragen zum Anlagevermögen Mag. Knrad Fuhrmann, StB Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited
2 Agenda Bilanzierung eines Firmenwerts Investitinen ins Sachanlagevermögen: Erhaltungsaufwand vs. Herstellungsaufwand Bilanzierung vn Leasingverträgen Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen Bewertung vn Beteiligungen Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 1
3 Bilanzierung eines Firmenwerts - Unternehmensrecht Ausweis als immaterieller Vermögensgegenstand des AV Definitin 203 (5) UGB: Unterschiedsbetrag zwischen der Gegenleistung für die Übernahme eines Betriebs und den Werten der einzelnen Vermögensgegenstände abzüglich der Schulden im Zeitpunkt der Übernahme 3 Möglichkeiten des Entstehens: Erwerb eines (Teil-)Betriebes, Einzelunternehmens, aller Anteile einer Persnengesellschaft Einlage eines Betriebs ( 202 (1) UGB) Bei Share Deal: Ansatz einer Beteiligung Unternehmenserwerb im Rahmen eines Knzernabschlusses Aktivierungspflicht für einen entgeltlich erwrbenen Firmenwert Nur Fälle des Asset Deals 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 2
4 Bilanzierung eines Firmenwerts - Unternehmensrecht Ursachen für das Entstehen eines Firmenwerts: Unternehmenswert Wert der einzelnen Vermögensgegenstände abzüglich der Schulden Nicht einzeln als Vermögensgegenstand aktivierbare Werte, wie Synergieeffekte Standrtvrteile Marktmacht/Marktanteil Kundenbeziehungen Bekanntheitsgrad Qualität der Mitarbeiter Sfern jedch bislang beim erwrbenen Unternehmen nicht angesetzte selbst geschaffene immat. Vermögensgegenstände übernmmen werden Aktivierungspflicht!!! 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 3
5 Bilanzierung eines Firmenwerts - Unternehmensrecht Was sind die krrekten Werte gem. 203 (5) für den Ansatz? Vermögensgegenstände mit dem beizulegenden Wert Marktpreise (wie Börsepreise, Wiederbeschaffungspreise, Veräußerungspreise) Ertragswerte (z.b. DCF-Verfahren) Verbindlichkeiten und Rückstellungen mit dem beizulegenden Wert Irrelevant, b und in welcher Höhe bislang beim Veräußerer erfasst. Keine Übernahme vn Bilanzierungshilfen des Veräußerers! Diese beizulegenden Werte sind die Basis für die Flgebewertung der Vermögensgegenstände und Schulden 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 4
6 Bilanzierung eines Firmenwerts - Unternehmensrecht Flgebewertung Firmenwert: Definitin 203 (5) UGB: Die Abschreibung des Firmenwerts ist planmäßig auf die Geschäftsjahre, in denen er vraussichtlich genutzt wird, zu verteilen Abschreibungsbeginn: mit wirtschaftlichem Eigentumsübergang (zeitanteilig) Festlegung der Nutzungsdauer in der Praxis ft schwierig Festlegung der Abschreibungsmethde: Jede dem Entwertungsverlauf des Firmenwerts entsprechende Methde zulässig, in der Praxis meistens: Linear Degressiv Jeweils Ableitung aus der zukünftigen Ertragserwartung des übernmmenen Betriebs 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 5
7 Bilanzierung eines Firmenwerts - Unternehmensrecht Außerplanmäßige Abschreibung Firmenwert Nach hl und Praxis ntwendig, sfern sich wertbestimmende Faktren nachteilig entwickelt haben Ermittlung beizulegender Wert des Firmenwerts? Zuschreibungsverbt nach erflgter apava Behandlung negativer Firmenwert Keine gesetzliche Regelung; Literaturmeinungen: Sfrtige erflgswirksame Erfassung Erfassung unter den Rückstellungen Abstckung vn den Zeitwerten der (nicht mnetären) Vermögensgegenstände 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 6
8 Bilanzierung eines Firmenwerts - Steuerrecht Aktivierungspflicht für Differenz zwischen Gegenleistung und Teilwerten der übernmmenen Wirtschaftsgüter Ansatz eines negativen FWs unzulässig Abstckung der BW der Wirtschaftsgüter Verpflichtende Abschreibung auf 15 Jahre (Halbjahres-Afa) Nur lineare Abschreibung zulässig Teilwertabschreibung zulässig (ag. technische der wirtschaftliche Abschreibung jedch nicht), beachte jedch: Fehlende Werthaltigkeit muss dkumentiert nachgewiesen werden Beurteilung vn derivativem und riginärem FW gemeinsam (=Einheitstherie) 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 7
9 Agenda Bilanzierung eines Firmenwerts Investitinen ins Sachanlagevermögen: Erhaltungsaufwand vs. Herstellungsaufwand Bilanzierung vn Leasingverträgen Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen Bewertung vn Beteiligungen Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 8
10 Investitinen ins SAV: Erhaltungs- vs Herstellungsaufwand Definitin vn Herstellungsksten 203 (2) UGB: Jene Aufwendungen, die für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes, seine Erweiterung der für eine über seinen urspr. Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung entstehen Definitin Erhaltungsaufwand --> Negativabgrenzung zu Herstellungsksten IdR. Orientierung an den strl. Abgrenzungskriterien in der Praxis Flgende Fragen ergeben sich hierbei regelmäßig in der Praxis: Aktivierung der Aufwand bzw. ptentiell entsprechende Trennung? Neuer Vermögensgegenstand der nachträgliche HK? Flgeabschreibung bzw. Nutzungsdauer? Organisatrische Zuständigkeit der Beurteilung? 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 9
11 Investitinen ins SAV: Erfassung als Herstellungsksten Änderung der Wesensart vn Vermögensgegenstanden - Erweiterung - Wesentliche Verbesserung 1. Erweiterung: Vrliegen einer Substanzmehrung etwas Neues muss geschaffen werden Liegt nicht vr bei Ersatz vn Teilen eines VGs = lediglich Erhaltung der bisherigen Funktinsfähigkeit z.b. Anbau der Aufstckung eines Gebäudes, Einbau vn Zwischenwänden 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 10
12 Investitinen ins SAV: Erfassung als Herstellungsksten Änderung der Wesensart vn Vermögensgegenstanden - Erweiterung - Wesentliche Verbesserung 2. Wesentliche Verbesserung: Vrliegen einer Erhöhung des Nutzungsptentials eines VGs Erhöhung der Kapazität Verlängerung der Nutzungsdauer Ratinalisierung der Leistungserstellung Schritte: 1. Beurteilung urspr. Zustand 2. Beurteilung neuer Zustand 3. Berücksichtigung der zeitlichen Angemessenheit Erhaltungsaufwand Nicht gegeben bei blß werterhöhenden Maßnahmen, hne, dass eine erhöhte Nutzungsmöglichkeit vrliegt! z.b. Austausch vn Teilen vn VGs hne entsprechender Verbesserung 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 11
13 Investitinen ins SAV: Erfassung als Herstellungsksten Vrgehensweise der Trennung vn Herstellungs- und Erhaltungsaufwand Grundsatz: Vrnahme einer Trennung der Ksten Beachte Jedch: Erhaltungsaufwand durch Herstellungsaufwand bedingt Alles Herstellungsaufwand Ntwendigkeit des Erhaltungsaufwandes auch hne Herstellung Trennung Anschaffungsnahe Erhaltungsaufwendungen KEINE Aktivierung! 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 12
14 Investitinen ins SAV: Flgeabschreibung Vrgehensweise: 1. Beurteilung, b eigenständiger VG nein ja Festlegung ND 2. Beurteilung, b Abschreibung auf Restnutzungsdauer der neue ND RND Neue ND ND bleibt knstant: Neue HK erhöhen RBW Afa auf RND ND wird erhöht: Neue HK erhöhen RBW Afa auf neue ND 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 13
15 Investitinen ins SAV: Organisatin Techniker sind idr. für den Beschaffungsprzess zuständig Buchhalter haben das Knw Hw betreffend die krrekte bilanzielle Erfassung Cntrller sind die Budgetverwalter Fragestellung: Entspricht CAPEX vs. OPEX aus Budget dem UR + StR? Zusammenarbeit bzw. Schaffung vn Leitlinien für die krrekte bilanzielle Erfassung essentiell Dkumentatin vn Seiten Beschaffung bzw. Lieferant zu erhaltenen Leistungen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 14
16 Agenda Bilanzierung eines Firmenwerts Investitinen ins Sachanlagevermögen: Erhaltungsaufwand vs. Herstellungsaufwand Bilanzierung vn Leasingverträgen Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen Bewertung vn Beteiligungen Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 15
17 Bilanzierung vn Leasingverträgen - Allgemeines Was ist Leasing? Keine Definitin des Leasingbegriffs im ABGB bzw. UGB Heranziehung vn EStR und Rechtsprechung der Finanzverwaltung UGB - Grundsätze rdnungsgemäßer Bilanzierung Miete vs. Ratenkauf Fremdfinanzierung vn Investitinsgütern Operatives vs. Finanzierungsleasing Zivilrechtliches Eigentum bleibt während der gesamten Leasingdauer jedenfalls beim Leasinggeber 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 16
18 Bilanzierung vn Leasingverträgen Arten vn Leasing Operating Leasing: Relativ kurze Laufzeit bzw. kurzfristige Kündigungsmöglichkeit durch Leasingnehmer; Leasinggeber trägt Chancen und Risiken Keine Vereinbarung eines Restwertes, vn Andienungsrechten Entspricht materiell einem (reinen) Mietvertrag (Nutzungsüberlassung steht im Vrdergrund) Finance Leasing: Meist langfristige Verträge mit fest vereinbarter Grundmietzeit hne Kündigungsrecht (Überlassung des Gegenstandes steht im Vrdergrund) Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer ist ausschlaggebend für die Laufzeit des Leasingvertrags und für die spätere Beurteilung Vllamrtisatinsleasing: sämtliche Ksten des Leasinggegenstandes (AK/HK, Verwaltungsksten, Finanzierungsksten usw.) werden durch die Leasingraten gedeckt innerhalb der Grundmietzeit! Teilamrtisatinsleasing: Leasingraten decken nur einen Teil der Gesamtksten es verbleibt ein Restwert, der vertraglich festgehalten wird 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 17
19 Bilanzierung vn Leasingverträgen - Zurechnung Zentrale Fragestellung: Zurechnung des wirtschaftlichen Eigentums des Leasinggegenstandes Beurteilung gemäß den GB Rückgriff auf 24 BAO: (umgekehrte Maßgeblichkeit) Wirtschaftsgüter, über die jemand die Herrschaft gleich einem Eigentümer ausübt, werden diesem zugerechnet. Prüfung, b die (entgeltliche) Überlassung einer echten Vermietung (=Nutzungsüberlassung) gleicht der b wirtschaftlich betrachtet ein (Raten-)Kauf stattfindet Hierzu ist die Frmulierung im Leasingvertrag kritisch zu würdigen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 18
20 Bilanzierung vn Leasingverträgen Bilanzielle Erfassung Operating Leasing: Zurechnung des Leasinggegenstandes beim Leasinggeber Bilanzielle Erfassung gleich wie beim Mietvertrag Finance Leasing: Zivilrechtliches Eigentum ist für die bilanzielle Behandlung nicht maßgeblich Vllamrtisatinsleasing Full-Pay-Out-Leasing Grundmietzeit beträgt weniger als 40% bzw mehr als 90% der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer des Leasinggutes (ab ) Grundmietzeit beträgt zwischen 40% und 90% der gewöhnlichen ND, ABER der Leasingnehmer hat das Recht zu einem unangemessen (niedrigen) Betrag, das Leasinggut zu erwerben der den Leasingvertrag zu verlängern (Optin ist nicht separat zu bilanzieren) Spezialleasing Zurechnung des Leasinggegenstandes beim Leasingnehmer 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 19
21 Bilanzierung vn Leasingverträgen Bilanzielle Erfassung Teilamrtisatinsleasing: Grundmietzeit und betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer stimmen annähernd überein (>90%) Leasingnehmer trägt Chancen und Risiken der Wertänderung zb Leasingnehmer übernimmt Differenz zwischen Restwert und niedrigerem Veräußerungserlös und Leasingnehmer erhält mehr als 75% der Mehrerlöses (=Erlös Restwert) Kaufptin zum einem Restwert, der niedriger ist als der vraussichtliche Verkehrswert Spezialleasing Zurechnung zum Leasingnehmer Bei Zurechnung zum Leasingnehmer: Barwertermittlung mit Zinssatz des Leasinggebers bzw Refinanzierungszinssatz des Leasingnehmers Behandlung wie Anschaffungsgeschäft AK= Barwert der Leasingraten + Nebenksten Leasingverbindlichkeit (Barwert der Leasingraten + USt) passivieren 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 20
22 Bilanzierung vn Leasingverträgen Steuerliche Besnderheiten Unternehmen mit Schwerpunkt Vermietung vn WG Unterschiedsbetrag zwischen BW der vermieteten WG und dem Teilwert der Frderungen aus (befristeten) Mietverträgen KANN als aktiver der passiver Ausgleichspsten angesetzt werden Veränderung der steuerlichen Teilwert = Barwert der diskntierten Frderungen Gewinne! ABER: Ansatz des Ausgleichspstens nur für den gesamten Betrieb und nur erlaubt, wenn bereits im Jahr der Betriebseröffnung angesetzt wurde PKW Leasing (nur Finanzierungsleasing) Als betriebsgewöhnliche ND ist die Mindestnutzungsdauer vn PKW vn 8 Jahren gem 8 Abs 6 Z 1 anzusetzen ACHTUNG: kein VST-Abzug, Luxustangente! Aktivpsten ist anzusetzen 8 Abs 6 Z 2 Differenzbetrag aus AfA,die sich aus der Mindestnutzungsdauer ergibt, und Leasingrate 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 21
23 Agenda Bilanzierung eines Firmenwerts Investitinen ins Sachanlagevermögen: Erhaltungsaufwand vs. Herstellungsaufwand Bilanzierung vn Leasingverträgen Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen Bewertung vn Beteiligungen Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 22
24 Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen - Allgemeines Unterscheidung nach der Persn des Zuschussgebers: Gesellschafterzuschuss Zuschuss der öffentlichen Hand Private Zuschüsse Kein Unterschied in der bilanziellen Behandlung im UGB (im StR schn)! Unterscheidung nach Rückzahlungsverpflichtung Nicht rückzahlbar Bedingt rückzahlbar Aufschiebend bedingt: Pflicht zur Rückzahlung tritt mit Erfüllung/Eintritt vn (einer/m) bestimmte(n) Bedingung(en)/Ereigniss(en) ein Auflösend bedingt: Pflicht zur Rückzahlung besteht grundsätzlich, aber bei Erfüllung bestimmter Bedingungen entfällt diese 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 23
25 Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen - Bilanzierung Zeitpunkt der Bilanzierung: Grundsatz: Erfüllung der sachlichen Vraussetzungen für die Gewährung des Zuschusses vr Bilanzstichtag und Bewilligung (hne Auszahlungsvrbehalt) vr Aufstellung des JA Aktivierung des Anspruchs als Frderung Bei Rechtsanspruch: Antrag muss rdnungsgemäß gestellt wrden sein bzw. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gestellt werden Zugeflssene Beträge bereits vr Erfüllung der sachlichen Vraussetzungen snstige Verbindlichkeit 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 24
26 Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen - Bilanzierung Investitinszuschüsse: Bruttmethde: Brutt- vs Nettmethde Erhaltene Investitinszuschüsse werden als gesnderter Passivpsten unter den unversteuerten Rücklagen ausgewiesen KEINE Bewertungsreserve! Passivpsten ist entsprechend der Abschreibung des angeschafften Investitinsgutes ertragswirksam aufzulösen (übrige snstige betriebliche Erträge der als Kürzung der Abschreibung) Nettmethde: Direkte Absetzung des gewährten Zuschusses vn den AK/HK Kein Snderpsten, keine ertragswirksame Auflösung bzw Kürzung der Abschreibung, da diese hnehin vm niedrigeren AK/HK berechnet wird 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 25
27 Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen - Bilanzierung Aufwandszuschüsse: Erfassung als übrige snstige betriebliche Erträge bzw ffene Absetzung vm jeweiligen Aufwand Zuschüsse für Finanzierungsaufwendungen: jedenfalls im Finanzergebnis erfassen Zuschüsse mit bedingter Rückzahlungsverpflichtung Aufschiebend bedingt: tritt die Pflicht zur Rückzahlung ein, ist der Rückzahlungsbetrag unter Verwendung des nch nicht erflgswirksam erfassten Teils als Verbindlichkeit anzusetzen/umzugliedern Auslösend bedingt: zunächst ist eine Verbindlichkeit anzusetzen, bei Eintritt der auflösenden Bedingung entsprechende Umgliederung 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 26
28 Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen - Bilanzierung Gesellschafterzuschuss Nicht betrieblich veranlasst; ausschließlich aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Verbindung gewährt Nach Maßgabe des 229 Abs 2 Z 5 UGB: in die nicht gebundenen Kapitalrücklagen Unechte Zuschüsse Gewährung des Zuschusses ausschließlich gegen Erbringung einer Gegenleistung Wurde Gegenleistung bereits erbracht Zuschuss als Frderung zu aktivieren (Umsatzerlöse bzw. snst. betriebl. Erträge) Wenn Gegenleistung nch nicht erbracht bei zeitabhängiger Verpflichtung passive Rechnungsabgrenzung Wenn Gegenleistung nch nicht erbracht und Anzahlung erhalten erhaltene Anzahlung/snstige Verbindlichkeit 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 27
29 Agenda Bilanzierung eines Firmenwerts Investitinen ins Sachanlagevermögen: Erhaltungsaufwand vs. Herstellungsaufwand Bilanzierung vn Leasingverträgen Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen Bewertung vn Beteiligungen Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 28
30 Bewertung vn Beteiligungen - Allgemeines Finanzanlagevermögen gem 224 Abs 2 UGB Anteile an verbundenen Unternehmen (gem 228 Abs 3) Beteiligungen (gem 228 Abs 1) Wertpapiere des Anlagevermögens Ausleihungen In der Praxis wird der Begriff Beteiligungen ft für sämtliche Anteile an anderen Unternehmen verwendet Hier lediglich Beteiligungen gem 228 Abs 1 (und Abs 3) Mit dem Anteilsbesitz ist ein über eine Finanzinvestitin hinausgehender Nutzen verbunden Bei vermögensverwaltenden Hldings: (langfristige) Absicht eine angemessene Rendite zu erzielen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 29
31 Bewertung vn Beteiligungen - Allgemeines Bilanzansatz bei Anschaffung mit Anschaffungsksten (inkl. ANK) Flgebewertung vn Beteiligungen: Keine planmäßige Abschreibung (nicht abnutzbares AV) 204 Abs 2: außerplanmäßige Abschreibung auf den niedrigeren Wert, der ihnen am Abschlussstichtag unter Bedachtnahme auf die Nutzungsmöglichkeit im Unternehmen beizulegen ist bei vraussichtlich dauernder Wertminderung (generell für das gesamte AV) Bei Finanzanlagevermögen dürfen außerplanmäßige Abschreibungen auch vrgenmmen werden, wenn die Wertminderung vraussichtlich nicht vn Dauer ist Wertminderungsbedarf: beizulegender Wert < Bilanzansatz 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 30
32 Bewertung vn Beteiligungen beizulegender Zeitwert Überprüfung zum Bilanzstichtag, b Anhaltspunkte (externe der interne) bestehen, die auf eine Wertminderung hindeuten! Ermittlung des beizulegenden Werts dieser ergibt sich aus dem Barwert finanzieller Überschüsse, die aus der Frtführung des Unternehmens und Veräußerung vn etwaigem nicht betriebsntwendigen Vermögen resultieren DCF-/Ertragswertverfahren Abzinsungsfaktr: Diskntierungssatz, der der Renditefrderung der Kapitalgeber entspricht Zur Plausibilisierung: Multiplikatrverfahren Börsenkurse (Eigenkapital) 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 31
33 Bewertung vn Beteiligungen beizulegender Zeitwert 1. Keine Veräußerungsabsicht der Beteiligung beiz. Wert entspricht dem subjektiven Unternehmenswert (isd KFS BW1) Vrsichtsprinzip ist zu beachten! Synergieeffekte nur insfern einzubeziehen als sie durch Beteiligungsunternehmen bzw. beteiligtes Unternehmen realisierbar sind für die Zukunft geplante strukturverändernde Maßnahmen können berücksichtigt werden, wenn Durchführung beabsichtigt und wahrscheinlich (zum Bilanzstichtag) Ausschüttungsverhalten zu berücksichtigen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 32
34 Bewertung vn Beteiligungen beizulegender Zeitwert 2. Veräußerungsabsicht der Beteiligung Objektivierter Unternehmenswert typisierter Zukunftserflgswert Synergieeffekte sind nicht zu berücksichtigen der Wert, der sich bei Frtführung des Unternehmens auf Basis des bestehenden Unternehmensknzepts ergibt aus der Sicht eines typisierten Marktteilnehmers Bei verbindlichem Kaufangebt Angebtspreis 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 33
35 Bewertung vn Beteiligungen steuerrechtliche Besnderheiten 1. Ausschüttungsbedingte Teilwertabschreibungen bzw. Veräußerungsverluste sind steuerrechtlich nicht anerkannt psitive MWR 2. 7-telung: der Wertminderungsaufwand ist auf 7 Jahre zu verteilen im Jahr der Abschreibung psitive MWR ihv 6/7 in den Flgenden 6 Jahren negative MWR ihv 1/7 3. Bei Grßmutterzuschüssen darf keine Teilwertabschreibung bei der Tchtergesellschaft vrgenmmen werden, insfern ein Zusammenhang zw. dem Zuschuss und der Wertminderung besteht 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 34
36 Agenda Bilanzierung eines Firmenwerts Investitinen ins Sachanlagevermögen: Erhaltungsaufwand vs. Herstellungsaufwand Bilanzierung vn Leasingverträgen Erfassung vn Subventinen und Zuschüssen Bewertung vn Beteiligungen Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited 35
37 Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen Ausschüttungen aus dem FAV (Beteiligungen, verb. Unternehmen etc) werden als Dividenden- bzw. Beteiligungserträge im Finanzergebnis erfasst Bsp.: Bilanzstichtag Ausschüttungs -beschluss (tatsächliche) Ausschüttung X1 X1 X2 da die Ausschüttung des Gewinns erst in X2 erflgt, sind die Beteiligungserträge prinzipiell auch erst in X2 zu erfassen (imparitätisches) Realisatinsprinzip Erst mit Ausschüttungsbeschluss Frderung einbuchen 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 36
38 Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen Unter bestimmten Vraussetzungen können die Dividenden bereits im selben Wirtschaftsjahr erfasst werden phasenkngruente Dividendenrealisatin 1. Mehrheit der Stimmrechte: unerheblich, b direkt, indirekt der über Syndikats- bzw. Stimmrechtsbindungsvertrag immer erfüllt, wenn es sich um ein Knzernunternehmen isd 244 Abs 2 handelt blße faktische Beherrschung (zb 244 Abs1) reicht nicht aus Stimmrechtsmehrheit muss zumindest vm Abschlussstichtag bis zum Ausschüttungsbeschluss erwartet werden 2. Abschlussstichtag: Der Abschlussstichtag des ausschüttenden Unternehmens muss zeitgleich mit der vr dem Abschlussstichtag des empfangenden Unternehmens liegen Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 37
39 Erfassung vn Ausschüttungen aus dem Finanzanlagevermögen 3. Beschlusslage zur Dividendenausschüttung Die Aufstellung des Abschlusses des ausschüttenden Unternehmens muss vr jener des empfangenden Unternehmens erflgt sein. Vrstandsbeschluss des empfangenden Unternehmens, in dem dkumentiert ist, dass dieses die Stimmrechte ausüben wird, dass bei der HV des ausschüttenden Unternehmens ein bestimmter Betrag zur Ausschüttung beschlssen wird Zum Zeitpunkt der Feststellung des JA des empfangenden U bereits festgestellter Jahresabschluss (des ausschüttenden U) der materiell fertig geprüfter Jahresabschluss ( Bestätigung des Wirtschaftsprüfers) Keine snstigen Hindernisse 2014 Fr infrmatin cntact Delitte Tuche Thmatsu Limited Slide 38
40 Delitte refers t ne r mre f Delitte Tuche Thmatsu Limited, a UK private cmpany limited by guarantee, and its netwrk f member firms, each f which is a legally separate and independent entity. Please see fr a detailed descriptin f the legal structure f Delitte Tuche Thmatsu Limited and its member firms. This publicatin is fr internal distributin and use nly amng persnnel f Delitte Tuche Thmatsu Limited, its member firms, and its and their affiliates. Nne f Delitte Tuche Thmatsu Limited, Delitte Glbal Services Limited, Delitte Glbal Services Hldings Limited, the Delitte Tuche Thmatsu Verein, any f their member firms, r any f the freging s affiliates shall be respnsible fr any lss whatsever sustained by any persn wh relies n this publicatin Delitte Tuche Thmatsu
Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing)
Leasing Problem: Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen Allgemeines Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Zurechnung des Vermögensgegenstandes beim Leasinggeber Finance-Leasing
MehrIFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse)
IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S (Leasingverhältnisse) Überblick A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Klassifizierung Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim Leasinggeber - I Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim
MehrMobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264)
Leasingerlass VA Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264) Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter
MehrRegelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrLehrstuhl für Steuerrecht Dr. Marcel Krumm
Bilanzierungsgrundsätze Prüfungsreihenfolge (für die Aktivseite) Bilanzierung dem Grunde nach (Ansatzfrage) Abstrakt bilanzierungsfähiges Sachliche, persönliche und zeitliche Zurechnung des es Kein Ansatzverbot
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrMitarbeiterbeteiligungen in der Krise
Mitarbeiterbeteiligungen in der Krise Die bilanzielle Behandlung von Mitarbeiterbeteiligungen nach nationalen (UGB) und internationalen (IAS/IFRS) Vorschriften Salzburg, am 22. Jänner 2010 ao. Univ.-Prof.
MehrLeasing. Leasingvertragstypen
Leasing Leasingvertragstypen 1. Finanzierungsleasing Beim Finanzierungsleasing wird eine Grundmietzeit vereinbart. Diese wird vorher festgelegt und ist unkündbar. Beim Finanzierungsleasing wird zwischen
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben
MehrBuchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen
Fachbegriffe & Erläuterungen A 1 A Buchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen Abgeld: siehe Disagio Abschreibung: Unter dem Begriff der Abschreibung werden sämtliche Wertminderungen des mengenmäßig
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrErtragsteuerliche Aspekte des Leasings
Ertragsteuerliche Aspekte des Leasings Leasing ist eine zeitlich befristete, entgeltliche Gebrauchsüberlassung von Gütern (Mobilien und Immobilien), die wirtschaftlich selbstständig verwertbar oder nutzbar
MehrBewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.
Bewertung in Handels- und Steuerbilanz Teil I: Anlagevermögen Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Rechtsgrundlagen 252 ff HGB für Handelsbilanz 6 ff EStG für
Mehr11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags
Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller
Mehr2. Tutorium Finanzberichterstattung
2. Tutorium Finanzberichterstattung Kontakt Caroline Emanuel Fabio Britz Ronja Schlemminger Stefan Willersinn Thomas Trapp Tobias Hartmann Caroline.emanuel90@googlemail.com fbritz@rhrk.uni-kl.de ronjaschlemminger@googlemail.com
MehrII. Zurechnungskriterien in der Rechtsprechung. III. Die bilanzrechtliche Behandlung von Mietereinbauten. 1. Mietereinbauten als Vermögensgegenstände
Die Zurechnung von Vermögensgegenständen Vortrag im Seminar Ökonomische Analyse des Bilanzrechts bei Privatdozent Dr. Jens Wüstemann Dipl.-Kfm. Karsten Lorenz 23. Mai 2001 2000 Andersen Legal All rights
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
MehrLeasing-Erlass Der Bundesfinanzminister der Finanzen IV, B2 S 2170-31/71
Leasing-Erlass Der Bundesfinanzminister der Finanzen IV, B2 S 2170-31/71 I. Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter (BdF-Schreiben vom 19.04.1971) I. Allgemeines
MehrSKRIPT GRUNDSÄTZE ORDNUNGSGEMÄSSER BUCHFÜHRUNG
16/10/03 www.tmmy-tdeskante.cm Page 1 f 5 SKRIPT GRUNDSÄTZE ORDNUNGSGEMÄSSER BUCHFÜHRUNG INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundsätze rdnungsgemäßer Buchführung... S.2 5 1.1 Allgemeines... S.1 1.2 Grundsatz der Bilanzklarheit
MehrTätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG
Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend
MehrZusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG
Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG A. Sachverhalt Gesellschafter: A, B, C, D, E; Beteiligung zu je 20 %; Tätigkeit der OHG: Stahlhandel
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
MehrJa / Leasing 1. Leasing
Ja / Leasing 1 Leasing 1 Allgemeines 4E01 Der technische Fortschritt und der Konkurrenzdruck verlangen heute von einem Unternehmer den Einsatz modernster Technologien in seinem Betrieb. Die Folge ist ein
MehrBesteuerung von Personengesellschaften
Besteuerung vn Persnengesellschaften Düsseldrf, 21. Mai 2013 Prf. Dr. rer. pl. Nrbert Neu Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Fachberater für Internatinales Steuerrecht Partner nrbert.neu@dhpg.de www.dhpg.de
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bedeutung des Ob und Wie der Bilanzierung 1. Der Kaufmann erwirbt am 2.1. einen LKW für 50 (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer = 5 Jahre) und eine
MehrEinkünfte aus Vermietung und Verpachtung ( 28 EStG)
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ( 28 EStG) Einkünfte aus der Vermietung und Verpachtung von unbeweglichem Vermögen Vermietung und Verpachtung von Sachinbegriffen Überlassung von Rechten Veräußerung
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler
MehrVIIi/1. Mobilien-Leasing-Erlaß. Der Bundesminister der Finanzen Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71. 53 Bonn 1, 19. April1971
VIIi/1 Mobilien-Leasing-Erlaß Der Bundesminister der Finanzen Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71 53 Bonn 1, 19. April1971 Betr.: Bezug: Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche
MehrDie Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB
Seite 1 von 6 Die Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB Erläuterung der Bilanz nach IFRS Die IFRS Rechnungslegung dient der fair-presentation : Vermögenswerte und Schulden können generell zu Marktwerten
MehrJahresabschluss und Bewertung
Jahresabschluss und Bewertung Die Jahresabschlussarbeiten gewinnen, insbesondere bei den Banken, vor dem Hintergrund von 18 Kreditwesengesetz (KWG) und im Hinblick auf das zu erwartende Kreditrating (Basel
MehrHome Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014
Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 1 } Betriebsausgaben sind grundsätzlich alle Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind aber: } Der Gesetzgeber
Mehr5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling
5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling Bilanzierung von Leasingverhältnissen und Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Gliederung der heutigen Fallstudie Thema der Fallstudie: IAS 17 Gliederung
MehrLeasing Mietkauf Vertragsfreiheit außer KSchG Gilt
Leasing: - Folie 1 - operativ Finanzierungs leasing Vertragsfreiheit im Zivilrecht Steuerrecht wer ist wirtschaftli cher Eigentümer Bilanzrecht Wo ist Leasing geregelt? Leasing Mietkauf Vertragsfreiheit
MehrInhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen
1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen
Mehr3.1.3 Aktivierungspflicht für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände
Änderungen für den Einzelabschluss 3/1.3 Seite 1 3.1.3 Aktivierungspflicht für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Zielsetzung Die wesentliche Änderung in der Neufassung
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
Mehrw i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.
MehrTittling, Passau, Deggendorf, Dresden, Mühldorf am Inn, München, Riedering. Das LED-Einsparungskonzept beleuchtet aus steuerlicher Sicht
Das LED-Einsparungskonzept beleuchtet aus steuerlicher Sicht 1 Ihre Referentin: Frau Renate Neumüller Steuerberaterin 2 Anschaffungskosten vs. Erhaltungsaufwand Investitionen in LED: bei Anschaffungskosten:
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund
MehrSteuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.
Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.03321/4456-0 Welche Aufwendungen sind betroffen? - Herstellungskosten für Modernisierungs-und
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236
MehrWTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Grundlagen Begriffsbestimmung Leasing ist eine Finanzierungsalternative, bei der das Leasinggut vom Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen Zahlung des Leasingentgelts
MehrBuchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Anlagevermögens Grundsätze der Bewertung abnutzbares / nicht abnutzbares Anlagevermögen Wertansätze für
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrSevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrAnschaffungskosten gem. 255 Abs. 1 HGB, R 6.2 EstR. Elemente gem. 255 HGB
Anschaffungskosten gem. 255 Abs. 1 HGB, R 6.2 EstR Elemente gem. 255 HGB Aufwendungen zum Erwerb - Kaufpreis (netto) Zielpreis (Warenwert) Aufwendungen zur Herstellung - Montage, Anschlusskosten, Fundament
MehrFebruar 2006. Stellungnahme. Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Werner Fleischer
Februar 2006 Stellungnahme Bilanzierung von CO 2 -Emissionszertifikaten gemäß österreichischem HGB der Arbeitsgruppe CO 2 -Emissionszertifikate Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Werner Fleischer Mitglieder
MehrInhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrRechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 4 Leasing Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
MehrBilanzierung und Bewertung der Verbindlichkeiten
Bilanzierung und Bewertung der Verbindlichkeiten Bilanzierung 266 Abs. 3 C. -8 HGB Bewertung gem. 253 Abs. S. 2 HGB Erfüllungsbetrag, das ist in der Regel der Rückzahlungsbetrag Gem. 6 Abs. Nr. 3 EStG
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrBremer Wandplatten GmbH Bremen
Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrBilanzierung des Anlagevermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Anlagevermögens Grundsätze der Bewertung abnutzbares / nicht abnutzbares Anlagevermögen Wertansätze für
MehrBuchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Umlaufvermögens Bewertung des Umlaufvermögens Einsatzermittlungsverfahren Behandlung von Forderungen
Mehr7. M hat am 22.12.01 einen Ledersessel für sein Wartezimmer angeschafft. Die Anschaffungskosten von 600 wurden am gleichen Tag bezahlt.
Beispiel zur Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG Sachverhalt: Dr. Thomas Müller (M) betreibt in Landshut eine Zahnarztpraxis. Er ermittelt seinen Gewinn nach 4 Abs. 3 EStG. Bei seiner nach 164 Abs. 1 AO
MehrFünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg
Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
MehrDie richtige Abschreibung nach Steuerrecht
Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrVorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen
Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010
MehrKalkulatorische Abschreibungen
Kalkulatorische Abschreibung Die aggressive Abschreibung Kalkulatorische Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 9 Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorischer Unternehmerlohn
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrÜbung zur Rechnungslegung nach IFRS
Übung zur Rechnungslegung nach IFRS Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrBuchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung
Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.
MehrBuchwert: Wert, zu dem der Vermögensgegenstand in der Bilanz erfasst wird (abzüglich aller planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen).
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Negativabgrenzung..... 5. Wesentliche Inhalte... 2 5.1 Erstbewertung... 2 5.2 Folgebwertung...
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrUnicontrol Systemtechnik GmbH
Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00
MehrNicht-abnutzbares Anlagevermögen
Abnutzbares Anlagevermögen Handelsrecht 253 Abs. 3 S. 3 HGB Abschreibungspflicht bei voraussichtlich dauernder Wertminderung Steuerrecht 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG Abschreibungswahlrecht bei dauerhafter
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR
MehrAngemessene Anschaffungskosten
Angemessene Anschaffungskosten Grundsatz: Keine Prüfung, Anschaffungskosten von betrieblich verwendeten Wirtschaftsgütern angemessen sind entscheiden ist nur ob die Wirtschaftsgüter überhaupt betrieblich
MehrRechtliche Grundlagen III
Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen III Unternehmer Kapitalges. Freie Berufe Landwirte > BAO Grenzen < BAO Grenzen < UGB Grenze > UGB Grenze UGB, Handelsbilanz Überleitung Steuerbilanz Eingaben-Ausgaben
MehrSeite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) Prüfung der abstrakten Aktivierungsfähigkeit
Seite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) - Der Geschäftsführer benötigt diese Einrichtungsgegenstände, um seine Arbeit ordnungsgemäß durchführen zu können. Dadurch entstehen
MehrRecherchieren Sie im WWW die folgenden Begriffe. Notieren Sie aussagekräftige Definitionen, geben Sie die Quellen an.
SHEB Jänner 2015 Schulstufe Gegenstand Zeitbedarf III. HAK BW 100 Min. 1 Kompetenzen, die Sie mit dieser Lerneinheit trainieren 1 Ich kann fachspezifische Informationen beschaffen, bewerten, vernetzt verarbeiten
MehrFachprüfung aus RECHNUNGSLEGUNG Musterbeispiele TEIL I. Vertiefung UGB & IFRS
Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision WU Wirtschaftsuniversität Wien Vienna University of Economics and Business Althanstraße 39-45, Stiege
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrRechnungsabgrenzungsposten. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Grundsatz der periodengerechten Gewinnermittlung 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB Aufwendungen und Erträge sind in den Wirtschaftsjahren zu erfassen, in denen
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34
Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Gleich lautende Erlasse vom 21. November
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrAntragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen
Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr
MehrSaldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen
Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen Überblick über die Ansatzvorschriften Gem. 246 Abs. 2 Satz 2 kommt es zwingend zur Saldierung von Pensionsrückstellungen mit VG, wenn diese dem Zugriff
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
Mehr7. Anlagenbuchführung
Anlagenbuchführung 7. Anlagenbuchführung Zugänge und Abgänge beim Anlagevermögen zählen zu den gewöhnlichen Geschäftsfällen jedes Unternehmens, so auch der wellness company. In diesem Kapitel lernen Sie
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrImmobilienbesteuerung
Immobilienbesteuerung Zweifelsfragen aus der Praxis Dr. Christian Huber Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner bei LeitnerLeitner JKU Linz Grundstücksübergabe von und Grundstücksübergabe von Anschaffung
MehrZahlungsmodalitäten. Patrick Pfister. Institut für Recht der Wirtschaft Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Zahlungsmdalitäten Patrick Pfister Institut für Recht der Wirtschaft Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Übersicht Zahlungsart Tauschknstellatinen Kreditkartengeschäft Zahlungszeitpunkt eigenfinanzierte
Mehr6 Die Bilanzierung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens
Vorlesungsgliederung 6 Die Bilanzierung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens 61 Begriff und Arten von immateriellen Vermögensgegenständen 62 Die Bilanzierung von
MehrLösungen zu den Aufgabenbeispielen der Schrift Rechnungslegung nach neuem HGB 3. Auflage
Lösungen zu den Aufgabenbeispielen der Schrift Rechnungslegung nach neuem HGB 3. Auflage vn Prf. Dr. Gerhard Scherrer erschienen bei Verlag Franz Vahlen, München 2011 Entsprechend der 2. Auflage beinhaltet
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr