H.-J. Eikmeyer. 1. Computer, Daten und Dateien. 3. Zeichenrepertoires und der EMACS-Editor 4. Reguläre Ausdrücke im EMACS

Transkript

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2 Computerpropädeutikum WiSe 2003/2004 H.-J. Eikmeyer 1. Computer, Daten und Dateien Zeichenrepertoires und der EMACS-Editor 4. Reguläre Ausdrücke im EMACS 5. Präsentationen 6. Internetseiten mit XHTML

3 Computerpropädeutikum WiSe 2003/2004 H.-J. Eikmeyer 1. Computer, Daten und Dateien 2. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation 3. Zeichenrepertoires und der EMACS-Editor 4. Reguläre Ausdrücke im EMACS 5. Präsentationen 6. Internetseiten mit XHTML

4 Textverarbeitung und Tabellenkalkulation Textverarbeitung o Formatierung I: Festlegen der räumlichen Anordnung von Textteilen mit Hilfe von Tabellen o Formatierung II: Festlegen der Gestalt von logischen Textbestandteilen mit Formatvorlagen Tabellenkalkulation o Sortieren: ein einfaches Auswertungsverfahren o Formeln: numerische Auswertungen

5 Textverarbeitung Formatierung I : Festlegen der räumlichen Anordnung von Textteilen mit Hilfe von Tabellen Eine Tabelle ist eine Anordnung von Feldern (Zellen) mit einer Anzahl von Spalten und Zeilen (Reihen). Felder können dabei sowohl Spalten als auch Reihen übergreifen. Eine blinde Tabelle hat keine Rahmenlinien

6 Textverarbeitung Formatierung I : Festlegen der räumlichen Anordnung von Textteilen mit Hilfe von Tabellen 1. Einfügen -> Tabelle oder STRG+F12 2. Spalten- und Zeilenanzahl festlegen; evtl. weitere Optionen 3. OK 4. Zellen markieren und dann 5. Format -> Zelle -> Verbinden klicken 6. mit Format -> Tabelle später Textfluss, Spaltenbreite, Umrandung, Hintergrund etc. ändern Aufgabe 1

7 Textverarbeitung Formatierung I:Festlegen der Gestalt von logischen Textbestandteilen mit Formatvorlagen Vorlagentypen Zeichen~ Sätzen Absatzvorlagen~ Rahmenvorlagen~ Seitenvorlagen~ Nummerierungs~ zur Formatierung von Zeichen, Wörtern oder ganze Absätze Grafik- und Textrahmen dem Seitenaufbau Absätze in Nummerierungen oder Aufzählungen

8 Textverarbeitung Formatierung I:Festlegen der Gestalt von logischen Textbestandteilen mit Formatvorlagen vorher: plain text Szene(ntitel) Ort(angabe) Anweisung Sprecher dto. Anweisung SCENE II. Athens. QUINCE'S house Enter QUINCE, SNUG, BOTTOM FLUTE, SNOUT, and STARVELING QUINCE. Is all our company here? BOTTOM. You were best to call them generally, man by man, according to the scrip. QUINCE. Here is the scroll of every man's name which is thought fit, through all Athens, to play in our interlude before the Duke and the Duchess on his wedding_day at night. Exeunt Text dto.

9 Textverarbeitung Formatierung II: Festlegen der Gestalt von logischen Textbestandteilen mit Formatvorlagen nachher: gestalteter Text Szene(ntitel) Ort(angabe) Athens. QUINCE'S house SCENE II. Anweisung Sprecher dto. Anweisung Enter QUINCE, SNUG, BOTTOM FLUTE, SNOUT, and STARVELING QUINCE. Is all our company here? BOTTOM. You were best to call them generally, man by man, according to the scrip. QUINCE. Here is the scroll of every man's name which is thought fit, through all Athens, to play in our interlude before the Duke and the Duchess on his wedding-day at night. Exeunt Text dto.

10 Textverarbeitung Formatierung I:Festlegen der Gestalt von logischen Textbestandteilen mit Formatvorlagen Vorlage definieren: Format -> Vorlagen -> Katalog -> Zeichenvorlagen ->Neu gewünschte Eigenschaften anklicken OK Vorlage zuweisen: Bereich markieren Format -> Vorlagen -> Katalog -> gewünschte Vorlage -> OK

11 Tabellenkalkulation o Sortieren: ein einfaches Auswertungsverfahren Anja Hennersdorf Klinische Linguistik prop7 Anne Fette Klinische Linguistik prop14 Belinda Bollmeier Klinische Linguistik prop20 Bettina Busch Klinische Linguistik prop14 Christina Tomusiak Klinische Linguistik prop6 Corinna Siebe Klinische Linguistik prop17 Dominique Köhler Linguistik prop1 Ekaterina Damenlieva Hispanistik prop3 Ellen Schürmann-Blöm Klinische Linguistik prop18 Gina Kappus Klinische Linguistik prop16 Ingeborg Fritz Klinische Linguistik prop10 Irene Schulz Klinische Linguistik prop19 Jana Kluczewitz Klinische Linguistik prop16 Janina Wilmskötter Klinische Linguistik prop6 Janine Quinque Klinische Linguistik prop20 Jessica Roder Klinische Linguistik prop5 Johanna Wenzel Literaturwissenschaft prop2

12 Tabellenkalkulation o Formeln: numerische Auswertungen Rechnen OpenOffice.org Calc ist in erster Linie ein Tabellenkalkulationsprogramm. Es stellt Ihnen Tabellen zur Verfügung, in deren Zellen Sie Texte, Zahlen und Formeln eingeben und einfache und komplexe Berechnungen durchführen können. Dabei unterstützt Sie OpenOffice.org Calc mit einer Vielzahl von Rechenfunktionen. Dynamische Diagramme Mit OpenOffice.org Calc ist es leicht, die Daten der Tabelle auch anschaulich darzustellen. Sie markieren einfach die entsprechenden Daten und klicken auf das Symbol Diagramm einfügen. Ziehen Sie an der gewünschten Stelle einen Rahmen auf und nehmen Sie noch Einstellungen für die Darstellung des Diagramms vor. Das Diagramm wird an der vorgesehenen Stelle eingefügt und bei Änderung der zugrunde liegenden Daten dynamisch aktualisiert

13 Tabellenkalkulation o Formeln: numerische Auswertungen C1-B1 (D1-$D$14)^ SUMME(D1:D13)/13 WURZEL(SUMME(E1:E13)/13) Startzeit Endzeit Reaktionszeit Fehler Formel1: C1-B1 Formel2: SUMME(D1:D13)/13 Formel3: (D1-$D$14)^2 Formel4: WURZEL(SUMME(E1:E13)/13)

14 Computerpropädeutikum WiSe 2003/ H.-J. Eikmeyer Viel Vergnügen bei der Bearbeitung der Übungsaufgaben! Computer, Daten und Dateien