Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen

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1 Klinik für Nieren- und Hchdruckerkrankungen Hämdiafiltratin Kntakt Prfessrin Dr. med. Christiane Erley Sekretariat: Drthee Weißelberg Hämdiafiltratin Bei der Hämdialyse wird das Blut über eine künstliche Membran außerhalb des Körpers vn Schadstffen gereinigt. Der Filter (Membran) ist nur für einen Teil vn Substanzen durchlässig. Man macht sich dabei das physikalische Prinzip der Osmse zunutze. Stffe in höherer Knzentratin auf der einen Seite der Membran wandern durch den Filter, bis es zu einem Ausgleich der Stffknzentratin kmmt. Auf diesen Weise lassen sich dem Blut schädliche Stffe entziehen swie erwünschte Stffe wieder hinzufügen. Die Hämfiltratin ist eine besndere Methde der Blutwäsche (Dialyse). Technisch erflgt die Reinigung jedch über eine Membran mit größeren Pren. Dieser Vrgang wird durch Druckunterschiede bewirkt. Als Ersatz für die entfernte Flüssigkeit wird dem Körper Elektrlytlösung in bestimmter Menge zugeführt. Hämdiafiltratin ist ein Verfahren, das die Hämdialyse und die Hämfiltratin miteinander kmbiniert. Ansatzpunkt für die Kmbinatin beider Verfahren ist, dass niedermlekulare Substanzen wie Harnstff und Kreatinin vrwiegend durch diffusiven Transprt wie bei der Hämdialyse, die größeren Mleküle jedch überwiegend durch strmungsgebundenen (knvektiven) Transprt wie bei der Hämfiltratin entfernt werden sllen. Bei der Hämdiafiltratin (HDF) ist die Gesamtmenge der entfernten Giftstffe höher als bei den Einzelverfahren. Knvektin und Diffusin laufen parallel ab und beeinflussen sich 1

2 Klinik für Nieren- und Hchdruckerkrankungen Hämdiafiltratin gegenseitig. Verwendet werden für die Hämdiafiltratin die durchlässigeren synthetischen Membranen (High-flux-Dialysatren) mit einer höheren Ultrafiltratinsleistung. Wie bei der Hämfiltratin wird bei der Hämdiafiltratin das Ultrafiltrat durch eine sterile Lösung (Substitutinslösung) ersetzt, die Menge der Substitutinslösung beträgt in der Regel maximal nur 2 Liter pr Stunde. Hämperfusin Die Hämperfusin ist kein Nierenersatzverfahren, sndern ein Behandlungsverfahren bei akuten Vergiftungen. Dabei wird das Blut durch Adsrbenzien (z. B. Aktivkhle) gepumpt. Dadurch können einige fettlösliche der prteingebundene Stffe (z. B. bestimmte überdsierte Medikamente wie Barbiturate der Thephyllin, rganische Lösungsmittel, Insektizide, Pilzgifte) aus dem Blut entfernt werden. Plasmaseparatin/Plasmapharese Beim Plasmaaustausch wird die Blutflüssigkeit (Plasma), welche krankmachende (pathgene) Substanzen enthält, gegen eine eiweißhaltige Ersatzflüssigkeit ausgetauscht. Dazu durchströmt das Blut des Patienten einen Plasmaseparatr. Dieser trennt das Plasma vn den Blutzellen. Die Ersatzflüssigkeit wird dem Patienten zusammen mit den zuvr abgetrennten Blutzellen zurückgegeben. Das Verfahren wird bei ausgewählten Erkrankungen eingesetzt, bei denen eine Möglichkeit zur selektiven Reinigung des Plasmas durch einen speziellen Filter der Adsrber (Immunadsrptin) nch nicht besteht. Selektive Verfahren zur Reinigung und Rückgabe des patienteneigenen Plasma haben den Vrteil, dass der Patient seine eigenen durchaus nützlichen Eiweiße - wie Gerinnungsfaktren und Albumin - swie Salze und andere lösliche Substanzen mit dem Plasma zurückerhält. Indikatinen für dieses Verfahren sind: 2

3 Klinik für Nieren- und Hchdruckerkrankungen Hämdiafiltratin Thrmbtische Mikrangipathie (HUS/TTP) renpulmnales Syndrm (Gdpasture, Mrbus Wegener) Hypervisksitätssyndrm Multiple Sklerse (als Eskalatinstherapie des steridrefraktären Schubsymptms) chrnisch inflammatrische demyelinisierende Plyradikulneurpathie (CIDP) limbische Enzephalitis Guillain-Barré-Syndrm Hörsturz Immunadsrptin/Immunapherese Dieses ist ein etabliertes Verfahren, bei dem Autantikörper gezielt entfernt werden. Hierzu wird das Blut zunächst in Blutzellen Plasma getrennt. Das Plasma wird nach der Trennung vn den Blutzellen mit Hilfe eines Adsrbers gereinigt. Bei der Immunadsrptin werden die Antikörper und Immunkmplexe aus dem Plasma im Adsrber gezielt an mikrskpisch kleine Kugeln mit einer speziellen Oberflächenstruktur gebunden. Indikatinen für dieses Verfahren sind: Autimmunerkrankungen (Gdpasture-Syndrm, Wegener sche Granulmats) Myasthenische Krise, steridrefraktäre Myasthenis gravis Multiple Sklerse (als Eskalatinstherapie des steridrefraktären Schubsymptms) Guillain-Barré-Syndrm Pemphigus vulgaris Rheumatide Arthritis systemischer Lupus erythematdes Hemmkörperhämphilie gegen Faktr VIII der IX HLA-Hyperimmunisierung Akute humrale Abstßungsreaktin Dilatative Kardimypathie 3

4 Klinik für Nieren- und Hchdruckerkrankungen Hämdiafiltratin Leberunterstützungsverfahren ( Leberdialyse ) Hierbei handelt es sich um ein Therapieknzept, das auf Techniken der Hämdialyse bzw. Hämdiafiltratin basiert. Es sll Patienten mit Leberversagen helfen, die Zeit bis zur Transplantatin zu überbrücken und eine Regeneratin und Entlastung der Leber ermöglichen. Die Leber kann sich selbst bei einer Schädigung vn 90% in einigen Fällen nch selbst heilen, sfern genug Zeit zur Verfügung steht. Das MARS -Verfahren (mlecular adsrbents recirculatin system) ist grundsätzlich eng an die bekannte Dialysesystematik angelegt. Das Blut wird an einer semipermeablen Membran vrbeigeleitet und kann drt seine Mleküle (bis etwa 55 kd) abgeben. Als txinentfernender Stff wird das gleiche Prtein eingesetzt, das auch im Patientenblut Giftstffe bindet. Es handelt sich dabei um das Human Serum Albumin (HSA), welches industriell aus Spenderblut gewnnen wird. Das Patientenblut und das Albumin sind beim Dialysevrgang durch eine Membran räumlich getrennt. Die Txine durchströmen die Membran vn der Seite des Patientenblutes auf die Seite des Trägereiweißes und werden damit dem Blut entzgen. Während der Behandlung ist der Patient über einen Venenkatheter direkt mit dem MARS Kreislauf verbunden. Die Lebergifte werden dabei kntinuierlich in das albuminhaltige Dialysat transprtiert und damit aus dem Patientenblut entfernt. Nach der Entfernung der Gifte aus dem Patientenblut werden die Albumin-Mleküle mittels Aktivkhle bzw. Austauscherharzen aufgereinigt und innerhalb des geschlssenen Gesamtkreislaufes zur Hhlfaser-Austausch-Membran zurückgeleitet, w sie erneut Txine des Patientenblutes aufnehmen können. Das MARS-Verfahren dauert 8-24 Stunden/Tag und im Allgemeinen 3-10 Tage der länger. Indikatinen für diese Verfahren sind: 4

5 Klinik für Nieren- und Hchdruckerkrankungen Hämdiafiltratin Bridging zur Lebertransplantatin akutes Leberversagen akute Dekmpensatin bei chrn. Lebererkankung Transplantatversagen nach Lebertransplantatin therapieresistenter Pruritu 5

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