Inhaltsverzeichnis. Dank... v Abkürzungsverzeichnis...xix. Einleitung l. Problemaufriss Ziel und Gang der Arbeit... 7

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Dank... v Abkürzungsverzeichnis...xix. Einleitung l. Problemaufriss Ziel und Gang der Arbeit... 7"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Dank... v Abkürzungsverzeichnis...xix Einleitung l. Problemaufriss Ziel und Gang der Arbeit Teil: Flüchtlinge im Spannungsfeld zwischen internationalen Schutzverpflichtungen und Sicherheitsanliegen der Aufnahmestaaten 3. Flüchtlingsschutz im Rahmen des Völkerbundes ( )...11 I. Definition des Flüchtlingsbegriffs II. Bestimmungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit Flüchtlingsschutz und Schutz der öffentlichen Sicherheit im Rahmen der Vereinten Nationen I. Die Internationale Flüchtlingsorganisation ( )...14 A. Definition des Flüchtlingsbegriffs B. Bestimmungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit...16 II. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1948)...17 III. Das Amt des Hohen Kommissars für Flüchtlinge (seit 1951)...19 A. Die Definition des Flüchtlingsbegriffs...20 B. Bestimmungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit IV. Die Genfer Flüchtlingskonvention von A. Definition des Flüchtlingsbegriffs...23 B. Bestimmungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit Art. 1F G FK Art. 2 GFK Art. 9 GFK Art. 28 GFK Art. 32 G FK Art. 33 GFK... 32

2 C. Fazit zum Schutz der öffentlichen Sicherheit im Rahmen der GFK...33 V. Das Protokoll von 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge...34 VI. Declaration on Territorial Asylum (1967)...35 VII. Die Auswirkungen des Kampfes gegen den Terrorismus auf den Flüchtlingsschutz im Rahmen der Vereinten Nationen...36 A. Declaration on Measures to Eliminate International Terrorism (1994/1996)...37 B. Die Resolution 1373 (2001) des UN-Sicherheitsrates...39 C. UNHCR s Global Gonsultations on International Protection (2001) und die Agenda for Protection (2002) D. Weitere relevante Entwicklungen seit VIII. Fazit zum Flüchtlingsschutz und dem Schutz der öffentlichen Sicherheit im Rahmen der Vereinten Nationen Regionale Instrumente des Flüchtlingsschutzes und der Schutz der öffentlichen Sicherheit...44 I. Flüchtlingsschutz in Afrika A. Definition des Flüchtlingsbegriffs B. Bestimmungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit C. Fazit II. Flüchtlingsschutz in Lateinamerika A. Definition des Flüchtlingsbegriffs...49 B. Bestimmungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit C. Fazit III. Schutz von Flüchtlingen und Asylsuchenden im Rahmen des Europarates A. Die Definition des Flüchtlingsbegriffs B. Bestimmungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit im Rahmen der internationalen Schutzgewährung...55 C. Fazit IV. Das Asylrecht der Europäische Union...60 A. Die Definition des Flüchtlingsbegriffs Der Flüchtlingsbegriff der Qualifikationsrichtlinie Die Definition von Personen mit Anspruch auf subsidiären Schutz...62

3 Z. Die Definition von Vertriebenen im Rahmen eines Massenzustroms...62 B. Bestimmungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit...64 C. Reaktionen der Europäischen Union auf terroristische Anschläge und Implikationen für das europäische Asylrecht D. Fazit Zusammenfassung der Ergebnisse des Überblicks über die Mechanismen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit im internationalen und regionalen Flüchtlingsrecht Teil: Das Gemeinsame Europäische Asylsystem: Institutioneile Ausgestaltung, völkerrechtliche Vorgaben und Stand des Sekundärrechts 7. Die Entstehung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems I. Ausgangslage: Massnahmen im Asylrecht als Ausgleich für Sicherheitsdefizite im Binnenmarkt...75 II. Die Übereinkommen von Schengen und Dublin: Zusammenarbeit auf völkerrechtlicher Ebene III. Der Vertrag von Maastricht: Zusammenarbeit auf intergouvernementaler Ebene...78 IV. Der Vertrag von Amsterdam: Zusammenarbeit auf supranationaler E bene V. Der Reformvertrag von Lissabon: Ausweitung der Kompetenzen im Asylbereich Die institutioneilen Ausgestaltung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems I. Einleitende Bemerkungen zum Reformvertrag von Lissabon II. Zu den am Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts beteiligten Staaten A. Grundsatz: Vollumfängliche Bindung aller EU-Mitgliedstaaten B. Die Sonderregelungen für Irland, das Vereinigte Königreich und Dänemark über die Beteiligung am Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts xi

4 C. Die Sonderregelungen für Irland, das Vereinigte Königreich und Dänemark über den einbezogenen Schengen-Besitzstand D. Die Assoziierung weiterer Staaten an den Schengen-Besitzstand III. Die Kompetenzen der Union im Bereich des Asylrechts IV. Nationale Zuständigkeiten (Art. 72 AEUV) V. Die Verwaltungskooperation zwischen den Mitgliedstaaten zum Schutz der nationalen Sicherheit gemäss Art. 73 AEUV...94 VI. Das Beschlussfassungsverfahren im Asylrecht...95 VIII. Der Rechtsschutz im Europäischen Asylrecht...96 A. Die Nichtigkeitsklage gemäss Art. 263 AEUV B. Das Vorabentscheidungsverfahren gemäss Art. 267 AEUV Die Rechtslage vor Inkrafttreten des Lissabonner Vertrages Die Rechtslage seit Inkrafttreten des Lissabonner Vertrages Insbesondere zu den grund- und völkerrechtlichen Vorgaben des Europäischen Asylrechts I. Allgemeine Bemerkungen II. Die Bindung der Union an die grund- und völkerrechtlichen Vorgaben A. Einleitende Bemerkungen B. Die Bindung der Union als Vertragspartei völkerrechtlicher Abkommen Die aktuelle Rechtslage Der geplante Beitritt der Union zur EMRK Fazit für das europäische Asylrecht C. Die Pflicht der Union zur Beachtung von Völkergewohnheitsrecht D. Die Geltung der grund- und völkerrechtlichen Vorgaben als allgemeine Grundsätze des Unionsrechts Einleitende Bemerkungen Zur Rechtsprechung des EuGH Fazit für das Europäische Asylrecht E. Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union

5 1. Einleitende Bemerkungen Materielle Garantien der Grundrechtscharta mit besonderer Bedeutung für das Europäische Asylrecht Die allgemeinen Bestimmungen der Charta und das Verhältnis der Charta zur Rechtsprechung des EuGH zu den europäischen Grundrechten Fazit für das Europäische Asylrecht F. Zum Umfang der Bindung des Unionsgesetzgebers an die grund- und völkerrechtlichen Vorgaben III. Die Bindung der Mitgliedstaaten an die grund- und völkerrechtlichen Vorgaben A. Die Bindung der Mitgliedstaaten als Vertragsparteien der einschlägigen völkerrechtlichen Abkommen B. Zu den Verpflichtungen der Mitgliedstaaten im Falle eines Konfliktes zwischen Unions- und Völkerrecht C. Insbesondere zu der Kompatibilität des Unionsrecht mit der EMRK Zur einschlägigen Rechtsprechung des EGMR Fazit für das Europäische Asylrecht IV. Zusammenfassung Entwicklungen seit dem Inkrafttreten des Amsterdamer Vertrages I. Das Tampere - Programm: Die Schaffung eines Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts ( ) II. Das Haager Programm ( ) III. Das Stockholmer Programm ( ) IV. Strategische Leitlinien für die Asylpolitik ( ) und die Europäische Migrationsagenda V. Zum Stand des gemeinschaftlichen bzw. unionsrechtlichen Sekundärrechts A. Das Zuständigkeitssystem der Union zur Behandlung von Asylgesuchen B. Zur Aufnahme von Asylbewerbern: die RL 2013/ C. Zur Anerkennung als Flüchtling oder schutzbedürftige Person: die RL 2011/ D. Zum Asylverfahren: die RL 2013/ E. Zur Gewährung vorübergehenden Schutzes: die RL 2001/ xiii

6 F. Zur Errichtung eines Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen G. Zur Lastenverteilung zwischen den Mitgliedstaaten Teil: Der Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Rahmen der Qualifikationsrichtlinie 2011/ Vorbemerkungen I. Struktur der Analyse II. Zu den Begriffen der nationalen Sicherheit und öffentlichen Ordnung III. Zur Auslegung der Qualifikationsrichtlinie unter Beachtung der völkerrechtlichen Vorgaben Ausschluss gewisser Personen von der internationalen Schutzgewährung I. Einleitende Bemerkungen II. Ausschluss von der Anerkennung als Flüchtling (Art. 12 RL 2011/95) A. Ausschluss aufgrund der Begehung internationaler Verbrechen (Art. 12 (2) lit. a) RL 2011/95) Verbrechen gegen den Frieden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit a) Kriegsverbrechen b) Verbrechen gegen die Menschlichkeit c) Völkermord Fazit B. Ausschluss aufgrund der Begehung schwerer nichtpolitischer Verbrechen ausserhalb des Gaststaates (Art. 12 (2) lit. b) RL 2011/95) Einleitende Bemerkungen Verbrechen ausserhalb des Aufnahmelandes Die Einstufung eines Verbrechens als schwer Nichtpolitische Verbrechen a) Absolut politische Straftaten b) Relativ politische Straftaten c) Nichtpolitische Straftaten, die aufgrund drohender politischer Verfolgung den politischen Straftaten gleichgestellt werden...189

7 5» Zur Notwendigkeit einer Interessenabwägung Fazit C. Ausschluss aufgrund von Handlungen, die den Zielen und Grundsätzen der UN zuwiderlaufen (Art. 12 (2) lit. c) RL 2011/95) Einleitende Bemerkungen Die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen Zur Frage des Normadressaten Taten, welche den Zielen und Grundsätzen der UN zuwiderlaufen Internationaler Terrorismus im Besonderen Fazit D. Ausschluss aufgrund von Anstiftung zu oder Beteiligung in sonstiger Weise an den genannten Straftaten und Handlungen (Art. 12 (3) RL 2011/95) III. Ausschluss von der subsidiären Schutzgewährung (Art. 17 RL 2011/95) A. Die Gewährung subsidiären Schutzes gemäss der Qualifikationsrichtlinie 2011/ B. Zur Völkerrechtskonformität von Ausschlussklauseln im Rahmen der subsidiären Schutzgewährung C. Zu den einzelnen Ausschlussgründen Ausschluss aufgrund der Begehung von internationalen Verbrechen oder von Handlungen, die den Zielen und Grundsätzen der UN zuwiderlaufen (Art. 17 Abs. 1 lit. a, c RL2011/95) Ausschluss aufgrund der Begehung einer schweren Straftat (Art. 17 Abs. 1 lit. b RL 2011/95) Ausschluss aufgrund einer Sicherheitsgefährdung (Art. 17 (1) lit. d) RL 2011/95) Ausschluss aufgrund von Anstiftung zu oder Beteiligung in sonstigerweise an den genannten Straftaten und Handlungen (Art. 17 Abs. 2 RL 2011/95) Ausschluss aufgrund der Begehung weiterer Straftaten (Art. 17 Abs. 3 RL 2011/95) IV. Wenn schwerwiegende Gründe zu der Annahme berechtigen..." - zu den Beweisanforderungen im Rahmen der Ausschlussklauseln

8 iz. Einschränkung der Statusrechte aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung I. Einleitende Bemerkungen II. Schutz vor Zurückweisung (Art. 21RL 2011/95) A. Grundsatz B. Ausnahmen vom Refoulement-Verbot für Flüchtlinge im Falle einer Sicherheitsgefährdung (Art. 21 Abs. 2 RL 2011/95) C. Widerruf, Beendigung oder Nichtverlängerung des Aufenthaltstitels von Flüchtlingen aus Sicherheitsgründen (Art. 21 Abs. 3 RL 2011/95) III. Ausstellung eines Aufenthaltstitels (Art. 24 RL 2011/95) A. Grundsatz B. Die Bedeutung des Aufenthaltstitels für die Inanspruchnahme der restlichen Statusrechte C. Einschränkungen aus zwingenden Gründen der nationalen Sicherheit und öffentlichen Ordnung IV. Reisedokumente (Art. 25 RL 2011/95) A. Grundsatz B. Einschränkungen aus zwingenden Gründen der nationalen Sicherheit und öffentlichen Ordnung V. Wahrung des Familienverbandes A. Grundsatz B. Einschränkungen der Rechte von Familienangehörigen aus Sicherheitsüberlegungen (Art. 23 Abs. 3 und 4 ) VI. Fazit Beendigung der internationalen Schutzgewährung aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung I. Die Beendigung der Schutzgewährung im Völkerrecht II. Die Beendigung der Schutzgewährung im Rahmen der RL 2011/ A. Erlöschen des internationalen Schutzes B. Aufhebung der Flüchtlingseigenschaft Aufhebung ex tune (Art. 14 Abs. 3 RL 2011/95) a) Aufhebung aufgrund falscher Darstellung oder Verschweigen entscheidungsrelevanter Tatsachen (Art. 14 Abs. 3 lit. b RL 2011/95)...254

9 b) Nachträgliche Anwendung der Ausschlussgründe (Art. 14 Abs. 3 lit. a RL 2011/95) Statusaufhebung ex nunc aufgrund einer Sicherheitsgefährdung (Art. 14 Abs. 4 RL 2011/95) Keine Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft aufgrund einer Sicherheitsgefährdung (Art. 14 Abs. 5 RL 2011/95) C. Aufhebung des subsidiären Schutzstatus Aufhebung ex tune aufgrund Straffälligkeit (Art. 19 Abs. 2 RL 2011/95) Nachträgliche Ausschlussgründe (Art. 19 Abs. 3 lit. a RL 2011/95) Aufhebung aufgrund falscher Darstellung oder Verschweigen von entscheidungsrelevanter Tatsachen (Art. 19 Abs. 3 lit. b RL 2011/95) D. Verfahrensgarantien bei der Aufhebung der Flüchtlingseigenschaft oder des subsidiären Schutzstatus III. Fazit Teil: Schlussbetrachtung 15. Zusammenfassung der Ergebnisse W ürdigung Anhang I Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis...305

Wirtschaftssanktionen gegen private Personen

Wirtschaftssanktionen gegen private Personen Dr. iur. Samuele Scarpelli Wirtschaftssanktionen gegen private Personen Verfahren und Rechtsschutz in der Europäischen Union und in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Rolle und Befugnisse

Mehr

Nr. 103 (LVI) über die Bereitstellung von internationalem Rechtsschutz, einschließlich ergänzender Schutzformen

Nr. 103 (LVI) über die Bereitstellung von internationalem Rechtsschutz, einschließlich ergänzender Schutzformen Nr. 103 (LVI) über die Bereitstellung von internationalem Rechtsschutz, einschließlich ergänzender Schutzformen Das Exekutivkomitee, 1 bekräftigend, dass das Abkommen von 1951 über die Rechtsstellung der

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Der europäische Datenschutzstandard

Der europäische Datenschutzstandard Nadine Bodenschatz Der europäische Datenschutzstandard PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel-Einführung und Überblick 15 I. Einführung und Überblick 15 II.

Mehr

II. Tabellarischer Überblick über die Anti-Terrorismusmaßnahmen

II. Tabellarischer Überblick über die Anti-Terrorismusmaßnahmen Abkürzungsverzeichnis... 19 Einleitung... 23 A. Aktuelle Diskussion zur Terrorismusbekämpfung und die Einordnung der vorliegenden Problematik... 23 B. Die Sanktionsregime mit ihren Terrorlisten und ihre

Mehr

Inoffizielle deutsche Übersetzung UNHCR Berlin - März 2002

Inoffizielle deutsche Übersetzung UNHCR Berlin - März 2002 Erklärung der Vertragsstaaten des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge von 1951 (Genfer Flüchtlingskonvention) bzw. dessen Protokoll von 1967 1 Inoffizielle deutsche Übersetzung UNHCR Berlin

Mehr

Datenschutz als europäisches Grundrecht

Datenschutz als europäisches Grundrecht Datenschutz als europäisches Grundrecht Von Birte Siemen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Teil 1 Europäische Grundrechte und die Notwendigkeit des Datenschutzes 24 A. Europäische

Mehr

UNHCR-Analyse. des Entwurfs einer Novelle zum. Familienlastenausgleichsgesetz

UNHCR-Analyse. des Entwurfs einer Novelle zum. Familienlastenausgleichsgesetz UNHCR-Analyse des Entwurfs einer Novelle zum Familienlastenausgleichsgesetz www.unhcr.at Einleitung Dem UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen die

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Kapitel I: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 21 A. Einführung in die besondere Problematik des Datenschutzes... 21 B. Untersuchungsgegenstand der Dissertation...

Mehr

Gliederung. Einleitung 1. 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7

Gliederung. Einleitung 1. 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7 Einleitung 1 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7 I. Die Speicherung und das Abrufen der Verkehrsdaten 7 1. Kommunikation via Telefon oder Internet 7 a) Hierarchisches Schichtensystem

Mehr

Nr. 96 (LIV) Beschluss über die Rückstellung von Personen, bei denen kein internationaler Schutzbedarf festgestellt wurde

Nr. 96 (LIV) Beschluss über die Rückstellung von Personen, bei denen kein internationaler Schutzbedarf festgestellt wurde Nr. 96 (LIV) Beschluss über die Rückstellung von Personen, bei denen kein internationaler Schutzbedarf festgestellt wurde Das Exekutivkomitee, mit dem Ausdruck der Anerkennung für die zeitgemäßen und nützlichen

Mehr

Inhalt. Kapitel III Allgemeine Voraussetzungen für Aufenthaltstitel... 39

Inhalt. Kapitel III Allgemeine Voraussetzungen für Aufenthaltstitel... 39 Abkürzungsverzeichnis... 11 Vorwort... 13 Kapitel I Einleitung... 15 Kapitel II Einreise und kurzfristiger Aufenthalt... 19 1. Allgemeines... 19 2. Pass- und Sichtvermerkspflicht... 22 3. Verweigerung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Kapitel 1. Internationale Regelungen als rechtliche Rahmenbedingungen der Biomedizin... 5 A. Internationale Regelungen... 5 I.

Mehr

DIE ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE (Kurzfassung)

DIE ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE (Kurzfassung) DIE ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE (Kurzfassung) [Deshalb] verkündet die Generalversammlung diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende

Mehr

Internationaler Datenschutz / Europäischer Datenschutz - Schutzgefälle. IT-Anwaltskonferenz 4.0 31.3.2001, Berlin RA Thomas Zerdick, LL.M.

Internationaler Datenschutz / Europäischer Datenschutz - Schutzgefälle. IT-Anwaltskonferenz 4.0 31.3.2001, Berlin RA Thomas Zerdick, LL.M. Internationaler Datenschutz / Europäischer Datenschutz - Schutzgefälle IT-Anwaltskonferenz 4.0 31.3.2001, Berlin RA Thomas Zerdick, LL.M. info@ra-zerdick.com www.ra-zerdick.com Überblick Einführung Datenschutz

Mehr

Leitfaden zum Flüchtlingsrecht

Leitfaden zum Flüchtlingsrecht Leitfaden zum Flüchtlingsrecht Die materiellrechtlichen Voraussetzungen für die Gewährung von Flüchtlings- oder anderweitigem Schutz Unterabschnitt 2 Internationaler Schutz 3 Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

Mehr

Runder Tisch 2009 Die EU Agentur für f r Grundrechte und der Vertrag von Lissabon

Runder Tisch 2009 Die EU Agentur für f r Grundrechte und der Vertrag von Lissabon Runder Tisch 2009 Die EU Agentur für f r Grundrechte und der Vertrag von Lissabon 3. Dezember 2009 EU Agentur für f r Grundrechte, Wien ao. Univ.Prof.. Dr. Hannes Tretter Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts

Mehr

Berücksichtigung von Sicherheitsbelangen ohne Beeinträchtigung des Flüchtlingsschutzes. - Standpunkt von UNHCR -

Berücksichtigung von Sicherheitsbelangen ohne Beeinträchtigung des Flüchtlingsschutzes. - Standpunkt von UNHCR - Berücksichtigung von Sicherheitsbelangen ohne Beeinträchtigung des Flüchtlingsschutzes - Standpunkt von UNHCR - A. Einleitung 1. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ist das grundsätzliche Vorgehen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I. Einleitung

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I. Einleitung Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVIII Abbildungsverzeichnis... XXV I. Einleitung... 1 A. Hintergrund... 1 B. Untersuchte Fragestellung und Gegenstand der Untersuchung... 1

Mehr

Tampere Geburtsstunde der EU-Politik für Justiz und Inneres

Tampere Geburtsstunde der EU-Politik für Justiz und Inneres # 3.1 Tampere Geburtsstunde der EU-Politik für Justiz und Inneres Europäische Kommission Justiz und Inneres Tampere - der Name dieser finnischen Stadt steht für eine Reihe wichtiger Beschlüsse im Politikbereich

Mehr

Perspektiven des EU-Asylsystems

Perspektiven des EU-Asylsystems Informatorische Übersetzung 17. November 2010 Perspektiven des EU-Asylsystems I. Hintergrund Die Gewährleistung von Schutz und Hilfe für verfolgte Personen nach der Genfer Flüchtlingskonvention und anderer

Mehr

RICHTLINIEN ZUM INTERNATIONALEN SCHUTZ: Anwendung der Ausschlussklauseln: Artikel 1 F des Abkommens von 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

RICHTLINIEN ZUM INTERNATIONALEN SCHUTZ: Anwendung der Ausschlussklauseln: Artikel 1 F des Abkommens von 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Distr. ALLGEMEIN HCR/GIP/03/05 4. September 2003 DEUTSCH Original: ENGLISCH RICHTLINIEN ZUM INTERNATIONALEN SCHUTZ: Anwendung der Ausschlussklauseln: Artikel 1 F des Abkommens von 1951 über die Rechtsstellung

Mehr

Globaler Freihandel und Markenrecht

Globaler Freihandel und Markenrecht Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 206 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. Dr. Günter

Mehr

Handbuch Asyl und Rückkehr

Handbuch Asyl und Rückkehr Handbuch Asyl und Rückkehr Artikel C4 Was ist im Asyl- und Wegweisungsverfahren zu prüfen? Zusammenfassung Das Thema befasst sich mit den einzelnen Stufen im Asylverfahren, das heisst, das Asylgesuch,

Mehr

Das Grundrecht auf Datenschutz im Europarecht Wirkungen und Problemfelder. Ao. Univ.-Prof. Dr. Alina-Maria Lengauer, LLM

Das Grundrecht auf Datenschutz im Europarecht Wirkungen und Problemfelder. Ao. Univ.-Prof. Dr. Alina-Maria Lengauer, LLM Das Grundrecht auf Datenschutz im Europarecht Wirkungen und Problemfelder Ao. Univ.-Prof. Dr. Alina-Maria Lengauer, LLM Das Grundrecht auf Datenschutz im Europarecht 1. Zur Genese des Grundrechtes auf

Mehr

(Bereinigte Übersetzung zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz abgestimmte Fassung)

(Bereinigte Übersetzung zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz abgestimmte Fassung) Zusatzprotokoll zum Übereinkommen über Computerkriminalität betreffend die Kriminalisierung mittels Computersystemen begangener Handlungen rassistischer und fremdenfeindlicher Art Straßburg, 28.I.2003

Mehr

Herzlich Willkommen! Refugee Law Clinic Leipzig e.v.

Herzlich Willkommen! Refugee Law Clinic Leipzig e.v. Herzlich Willkommen! 13. April 2015 Das Konzept Ursprünglich rein universitär - in Leipzig offen für alle 2 Die Ausbildung Sommersemester Vorlesung & Tutorien 3 Die Ausbildung Sommersemester Wintersemester

Mehr

Planspiel Festung Europa?

Planspiel Festung Europa? Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2015 Gliederung 1. Die Methode Planspiel allgemein 2. Festung Europa? : Was, Wer, Wie 3. Wichtige Begriffe und Fakten 2 1.

Mehr

Die neue EU-Aufnahmerichtlinie und ihre Regelungen im Bezug auf besonders schutzbedürftige Flüchtlinge

Die neue EU-Aufnahmerichtlinie und ihre Regelungen im Bezug auf besonders schutzbedürftige Flüchtlinge Die neue EU-Aufnahmerichtlinie und ihre Regelungen im Bezug auf besonders schutzbedürftige Flüchtlinge 1. Entstehungsgeschichte Im Rahmen der Entwicklung eines Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des

Mehr

Sanktionen bei Marktmissbrauch

Sanktionen bei Marktmissbrauch I 1 Sanktionen bei Marktmissbrauch Marktmanipulation, Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität von Dr. Christian Thaler!r/ CiS / V. VXV: tz J o E i V 1 8 4 9 y Wien 2014 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung

Mehr

Wege des effektiven Flüchtlingsschutzes durch europäische und nationale Gerichte

Wege des effektiven Flüchtlingsschutzes durch europäische und nationale Gerichte Wege des effektiven Flüchtlingsschutzes durch europäische und nationale Gerichte Prof. Dr. Kay Hailbronner, Universität Konstanz Vortrag (Kurzfassung) anlässlich der der 2. Nürnberger Tage zum Asyl- und

Mehr

Sonja Brötje. Die bösgläubige Markenanmeldung. unter Berücksichtigung der Rechtslage in Österreich, den Beneluxstaaten und dem Vereinigten Königreich

Sonja Brötje. Die bösgläubige Markenanmeldung. unter Berücksichtigung der Rechtslage in Österreich, den Beneluxstaaten und dem Vereinigten Königreich Sonja Brötje Die bösgläubige Markenanmeldung unter Berücksichtigung der Rechtslage in Österreich, den Beneluxstaaten und dem Vereinigten Königreich i/i/r Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Datenschutz in Europa und den USA

Datenschutz in Europa und den USA Alexander Genz Datenschutz in Europa und den USA Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Safe-Harbor-Lösung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Ziele und Modelle eines transnationalen Strafrechts am Beispiel der Europäischen Union

Ziele und Modelle eines transnationalen Strafrechts am Beispiel der Europäischen Union Prof. Dr. Ulrich Sieber Ziele und Modelle eines transnationalen Strafrechts am Beispiel der Europäischen Union Vortrag auf der BKA-Herbsttagung 2009 über Weltweite Brennpunkte der Kriminalität Auswirkungen

Mehr

Nr. 65 (XLII) Allgemeine Beschlüsse zum internationalen Rechtsschutz 1

Nr. 65 (XLII) Allgemeine Beschlüsse zum internationalen Rechtsschutz 1 Nr. 65 (XLII) Allgemeine Beschlüsse zum internationalen Rechtsschutz 1 Das Exekutiv-Komitee a) nahm mit Besorgnis die fortdauernde und komplexe Dimension der gegenwärtigen Flüchtlingsprobleme zur Kenntnis

Mehr

Zur Rechtswirkung gemischter Abkommen in der Unionsrechtsordnung Kompetenzverteilung und Gerichtszuständigkeit

Zur Rechtswirkung gemischter Abkommen in der Unionsrechtsordnung Kompetenzverteilung und Gerichtszuständigkeit Dr. Nicle Ehltzky WU Institut für Eurparecht und Internatinales Recht Wrkshp AK-RSS: Innsbruck, 2. April 2014 Zur Rechtswirkung gemischter Abkmmen in der Uninsrechtsrdnung Kmpetenzverteilung und Gerichtszuständigkeit

Mehr

SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN

SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN ZWISCHENSTAATLICHE SOZIALVERSICHERUNG IM VERHÄLTNIS ZU 43 STAATEN A) Bilaterale Abkommen Die internationalen Beziehungen Österreichs auf dem Gebiet der Sozialversicherung

Mehr

Nr. 95 (LIV) Beschluss zum Internationalen Rechtsschutz

Nr. 95 (LIV) Beschluss zum Internationalen Rechtsschutz Nr. 95 (LIV) Beschluss zum Internationalen Rechtsschutz Das Exekutivkomitee, (a) begrüßt die diesjährigen Anmerkungen zum Internationalen Rechtsschutz 1, die den operativen, rechtlichen und grundsatzpolitischen

Mehr

Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat:

Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat: EU Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat: - Fachminister der Mitgliedsländer u. a. Außenrat mit ständigen Außenbeauftragten - Erlass von Verordnungen

Mehr

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom 27.11.2013. zum Recht auf Prozesskostenhilfe in Strafverfahren für Verdächtige oder Beschuldigte

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom 27.11.2013. zum Recht auf Prozesskostenhilfe in Strafverfahren für Verdächtige oder Beschuldigte EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 27.11.2013 C(2013) 8179 final EMPFEHLUNG DER KOMMISSION vom 27.11.2013 zum Recht auf Prozesskostenhilfe in Strafverfahren für Verdächtige oder Beschuldigte DE DE EMPFEHLUNG

Mehr

Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union

Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union Wer über weniger als ein Viertel der folgenden Kenntnisse verfügt, ist unzureichend informiert, wer die Hälfte weiß, hat gute Vorkenntnisse, für ausreichende

Mehr

Völkerrechtliche Aspekte der restriktiven Maßnahmen der EU gegenüber Russland Stammtischgespräch der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung e.v.

Völkerrechtliche Aspekte der restriktiven Maßnahmen der EU gegenüber Russland Stammtischgespräch der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung e.v. Völkerrechtliche Aspekte der restriktiven Maßnahmen der EU gegenüber Russland Stammtischgespräch der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung e.v. Prof. Dr. Burkhard Breig FB Rechtswissenschaft und ZI Osteuropa-Institut

Mehr

Rechtsschutz gegen grenzuberschreitende Umweltbeeintrachtigungen

Rechtsschutz gegen grenzuberschreitende Umweltbeeintrachtigungen Ria Grohmann Rechtsschutz gegen grenzuberschreitende Umweltbeeintrachtigungen Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung und Problemstellung 15 II. Rechtsschutzmoglichkeiten im nationalen Recht 16 A. Die verschiedenen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 KAPITEL 1: EINLEITUNG...17 I. Problemaufriss und Gegenstand der Untersuchung...17 II. III. Begriffliche Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes...18 1. Die funktionale

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis... XV I. Einleitung und Problemaufriss... 1 A. Problemaufriss... 1 1. Charakteristika des Dienstleistungssektors... 1 2. Handel mit Dienstleistungen... 2 3. Untersuchungsgegenstand...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit" im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15.

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche und bürgerliche Gleichheit im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15. Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Fragestellung und Gang der Untersuchung 1 II. Quellen und Methode, 8 III. Forschungsstand und Literatur 11 Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit"

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 152.204 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2011 Nr. 572 ausgegeben am 19. Dezember 2011 Verordnung vom 6. Dezember 2011 über die Einreise und die Visumerteilung (VEV) Aufgrund von Art. 8 Abs.

Mehr

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz Effet Utile als Auslegungsgrundsatz 1 Wortherkunft frz.: nützliche/praktische Wirkung 2 Bekannte Auslegungsgrundsätze - Auslegung nach dem Wortlaut - Historische Auslegung - Systematische Auslegung - Teleologische

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Vorwort.................................................. Abkürzungsverzeichnis....................................... V XVII A. Allgemeiner Überblick................................... 1 1 Migration Zahlen

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...XIII

Abkürzungsverzeichnis...XIII Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einführung... 1 1. Massenmedien und Massenkommunikation als Gegenstand des Medienrechts... 1 2. Massenmedien in Österreich... 4 2.1. Printmedien... 4 2.2. Verlags- und Buchwesen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. C. Einstweilige Maßnahmen im Schiedsverfahren 29 I. Probleme des einstweiligen Rechtsschutzes im Schiedsverfahren

Inhaltsverzeichnis. C. Einstweilige Maßnahmen im Schiedsverfahren 29 I. Probleme des einstweiligen Rechtsschutzes im Schiedsverfahren Inhaltsverzeichnis A. Zielsetzung der Arbeit und Gang der Darstellung 1 B. Grundlagen der Arbeit 3 I. Das Verfahren Tschechische Republik v. CME 3 1. Der zugrunde liegende Sachverhalt 3 2. Die Schiedsverfahren

Mehr

Europäisches Zivilverfahrensrecht

Europäisches Zivilverfahrensrecht Springer-Lehrbuch Europäisches Zivilverfahrensrecht von Prof. Dr. Jens Adolphsen 2. Auflage Springer Verlag Berlin; Heidelberg 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen... 1 1 Begriff und Entwicklung

Mehr

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil II Nr. 16, ausgegeben zu Bonn am 27. Juli 2005 661

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil II Nr. 16, ausgegeben zu Bonn am 27. Juli 2005 661 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil II Nr. 16, ausgegeben zu Bonn am 27. Juli 2005 661 Gesetz zu dem Protokoll vom 16. Oktober 2001 zu dem Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen den

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 9. Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielstellung und Gang der Untersuchung... 4 3. Terminologie...

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 9. Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielstellung und Gang der Untersuchung... 4 3. Terminologie... Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielstellung und Gang der Untersuchung... 4 3. Terminologie... 7 A. Grundlagen 9 I. Historisches Verständnis von den Menschen- und Grundrechten...

Mehr

Systematik Europarecht (Eu) / ursprünglich Bestand der ehemaligen IVR-Bibliothek

Systematik Europarecht (Eu) / ursprünglich Bestand der ehemaligen IVR-Bibliothek Systematik Europarecht (Eu) / ursprünglich Bestand der ehemaligen IVR-Bibliothek I QUELLENSAMMLUNGEN A Allgemeine Textsammlungen des europäischen Rechts B Allgemeine Dokumentensammlungen europäischer Organisationen

Mehr

UNHCR-Stellungnahme zum Asyl-, Migrations und Integrationsfonds der EU: Entwurf eines nationalen Programms

UNHCR-Stellungnahme zum Asyl-, Migrations und Integrationsfonds der EU: Entwurf eines nationalen Programms UNHCR-Stellungnahme zum Asyl-, Migrations und Integrationsfonds der EU: Entwurf eines nationalen Programms I. Einleitung UNHR dankt dem Bundesministerium des Innern sowie dem Bundesamt für Migration und

Mehr

Literaturverzeichnis... X. Abkürzungsverzeichnis... XLIX. A. Vorwort... 1. B. Einleitung... 3. C. Ausgangspunkt der Krise... 5

Literaturverzeichnis... X. Abkürzungsverzeichnis... XLIX. A. Vorwort... 1. B. Einleitung... 3. C. Ausgangspunkt der Krise... 5 V Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... X Abkürzungsverzeichnis... XLIX A. Vorwort... 1 B. Einleitung... 3 C. Ausgangspunkt der Krise... 5 I. Subprime Kredite... 5 II. Verbriefungen... 9 1. Asset

Mehr

Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung

Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung Freiburger Steuerforum 13 Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung Vorgaben der Fusionsrichtlinie und des Primärrechts, des deutschen Rechts de lege lata und die de lege

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 3., erweiterte Auflage von Prof. Dr. Otto-Friedrich Frhr. v. Gamm Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof i. R. Rechtsanwalt in München Stand: 10. Januar 1993 Carl

Mehr

Berufung auf die Charta vor einem nationalen Gericht. Dr Paul Gragl Lecturer, Queen Mary, University of London

Berufung auf die Charta vor einem nationalen Gericht. Dr Paul Gragl Lecturer, Queen Mary, University of London Berufung auf die Charta vor einem nationalen Gericht Dr Paul Gragl Lecturer, Queen Mary, University of London Überblick (1) Pflicht nationaler Behörden zu angemessener Berücksichtigung der Charta (2) Geltendmachung

Mehr

Das Gemeinsame Europäische Asylsystem. Inneres

Das Gemeinsame Europäische Asylsystem. Inneres Das Gemeinsame Europäische Asylsystem Inneres Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre Fragen zur Europäischen Union zu finden Gebührenfreie Telefonnummer (*): 00 800 6 7 8 9 10 11 (*) Sie erhalten

Mehr

SCHUTZ PERSONENBEZOGENER DATEN

SCHUTZ PERSONENBEZOGENER DATEN SCHUTZ PERSONENBEZOGENER DATEN Der Schutz personenbezogener Daten und die Achtung der Privatsphäre sind wichtige Grundrechte. Das Europäische Parlament betont die Notwendigkeit der Herstellung eines Gleichgewichts

Mehr

Dr. Stanislaus Jaworski. Die Haftung von Kreditkartenunternehmen für Urheberrechtsverletzungen Dritter

Dr. Stanislaus Jaworski. Die Haftung von Kreditkartenunternehmen für Urheberrechtsverletzungen Dritter Dr. Stanislaus Jaworski Die Haftung von Kreditkartenunternehmen für Urheberrechtsverletzungen Dritter Nomos 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Einleitung 13 A. Problemaufriss 13 B. Darstellung des Kreditkartenzahlungssystems

Mehr

Nr. 79 (XLVII) Allgemeiner Beschluss zum internationalen Rechtsschutz

Nr. 79 (XLVII) Allgemeiner Beschluss zum internationalen Rechtsschutz Nr. 79 (XLVII) Allgemeiner Beschluss zum internationalen Rechtsschutz Das Exekutiv-Komitee a) erkennt an, dass die Komplexität der gegenwärtigen Flüchtlingsproblematik einerseits unterstreicht, wie wichtig

Mehr

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...

Mehr

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5 Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis

VII. Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einführung...1 I. Digitalisierung...3 II. Konvergenz...4 1. Technische Konvergenz...5 2. Konvergenz der Angebote...6 3.

Mehr

Die Adoption. = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft. 179 ff ABGB. I. Begründung der Adoption

Die Adoption. = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft. 179 ff ABGB. I. Begründung der Adoption Die Adoption = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft 179 ff ABGB künstlich begründete Nachbildung des ehelichen Kindschaftsverhältnisses Adoptiveltern Annehmende, Wahleltern Adoptivkind Wahlkind I.

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XXVII A. Einleitung... 1 B. Gang der Bearbeitung... 5 C. Entstehung und Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen... 7

Mehr

Anmerkungen von UNHCR zum Schlussbericht Arbeitsgruppe Bund / Kantone

Anmerkungen von UNHCR zum Schlussbericht Arbeitsgruppe Bund / Kantone Anmerkungen von UNHCR zum Schlussbericht Arbeitsgruppe Bund / Kantone UNHCR wurde von der UN-Generalversammlung damit betraut, für den internationalen Schutz von Flüchtlingen, Staatenlosen und anderen

Mehr

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG...1 2. TEIL: GRUNDLAGEN...5

Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG...1 2. TEIL: GRUNDLAGEN...5 IX Vorwort... VII... IX Literaturverzeichnis...XV Abkürzungsverzeichnis...XXXI Materialienverzeichnis... XXXVII Verzeichnis der europäischen Verordnungen und Richtlinien...XXXIX 1. TEIL: EINLEITUNG...1

Mehr

I. Überblick über das Dublin-System

I. Überblick über das Dublin-System 4 Überblick über das Dublin-System Flüchtlinge im Verschiebebahnhof EU I. Überblick über das Dublin-System Foto: José Palazón Osma Das Dublin-System hat seine Grundlage in der Dublin II-Verordnung. Diese

Mehr

geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind und von Unterstützung- und Dienstleistungen ausgeschlossen sein können,

geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind und von Unterstützung- und Dienstleistungen ausgeschlossen sein können, Beschluss Nr. 110 des UNHCR-Exekutivkomitees über Flüchtlinge mit Behinderungen und andere Personen mit Behinderungen, die Schutz und Unterstützung von UNHCR erhalten verabschiedet auf seiner 61. Sitzung

Mehr

Vortrag und Workshop zum Thema Rechtsschutz im Asylrecht

Vortrag und Workshop zum Thema Rechtsschutz im Asylrecht Thomas Stöckl Asylverfahrensberater bei Amnesty International Rechtsreferendar am Landgericht Leipzig Vortrag und Workshop zum Thema Rechtsschutz im Asylrecht Leipzig, den 14.04.2016 Struktur I. Kurzübersicht:

Mehr

Das Seefrachtrecht der Vereinigten Arabischen Emirate

Das Seefrachtrecht der Vereinigten Arabischen Emirate Oliver Wirth Das Seefrachtrecht der Vereinigten Arabischen Emirate Darstellung der einschlägigen Vorschriften des Bundesgesetzes Nr. 26/1981 mit vergleichenden Hinweisen auf entsprechende deutsche und

Mehr

Datenschutz und Medienfreiheit

Datenschutz und Medienfreiheit Datenschutz und Medienfreiheit Vortrag auf der Tagung Von Jägern, Sammlern und Piraten Datenschutz, Neue Medien und Technologien in der Europäischen Union Haus der Europäischen Union, 27./28.9.2012 ao.

Mehr

Überweisung im vereinfachten Verfahren

Überweisung im vereinfachten Verfahren Ohne Debatte Punkte Überweisung im vereinfachten Verfahren a. 1. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Umsetzung des VN-Übereinkommens vom 13. April 2005 zur Bekämpfung

Mehr

Sozialversicherungsrecht und Aufenthaltsrecht

Sozialversicherungsrecht und Aufenthaltsrecht Sozialversicherungsrecht und Aufenthaltsrecht Praxisseminar Sozialversicherung an der Uni Salzburg am 26.4.2012 Bernhard Spiegel Inhalt Schwerpunkt Ausgleichszulage (AZ) für EWR-Pensionisten Historie Problem:

Mehr

15 Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts

15 Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts 15 Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts I. Die Idee des RFSR II. Kompetenzzuweisung an die Union 1. Regelungen 2. Rechtssetzung III. Grenzkontrollen IV. Asyl, subsidiärer Schutz und vorübergehender

Mehr

Carlo Antonio Bertossa. Dr. iur., Advokat. Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen

Carlo Antonio Bertossa. Dr. iur., Advokat. Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen Carlo Antonio Bertossa Dr. iur., Advokat Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen Stampfli Verlag AG Bern 2003 IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIX Schrifttumsverzeichnis i XXIX

Mehr

STAATSRECHT III. 1. Wirkung und Rang des Unionsrechts in der deutschen Rechtsordnung

STAATSRECHT III. 1. Wirkung und Rang des Unionsrechts in der deutschen Rechtsordnung Prof. Dr. Alexander Proelß WS 2013/2014 STAATSRECHT III TEIL 3: DEUTSCHLAND ALS EU-MITGLIED III. Europäische Integration und GG 1. Wirkung und Rang des Unionsrechts in der deutschen Rechtsordnung a) Unmittelbare

Mehr

Tenor. Gründe. VG München, Beschluss v. 01.06.2015 1 S 15.50333

Tenor. Gründe. VG München, Beschluss v. 01.06.2015 1 S 15.50333 VG München, Beschluss v. 01.06.2015 1 S 15.50333 Titel: VG München: Asylantrag, Wiederaufnahmegesuch, Rechtsquelle, Asylrecht, Einzelrichterin, Außenstelle, Bundespolizei, Abfrage, Asylberechtigter, Selbsteintrittsrecht,

Mehr

Aus der Beratungspraxis Verbesserungen im Rechtsschutz aufgrund des Lissaboner Vertrages?

Aus der Beratungspraxis Verbesserungen im Rechtsschutz aufgrund des Lissaboner Vertrages? Aus der Beratungspraxis Verbesserungen im Rechtsschutz aufgrund des Lissaboner Vertrages? Prof. Dr. Holger Hoffmann, Bielefeld I. Vorbemerkung Kürzlich hat Stefan Keßler in seinem Beitrag»Der Vertrag von

Mehr

Die Situation von PersonenausSyrienin Syrien, in den Nachbarstaatenund in Europa

Die Situation von PersonenausSyrienin Syrien, in den Nachbarstaatenund in Europa Die Situation von PersonenausSyrienin Syrien, in den Nachbarstaatenund in Europa 1 I. Die Situation in Syrien - 2014 ist das vierte Konfliktjahr 40% der syrischen Bevölkerung sind auf der Flucht 6,5 Millionen

Mehr

I. Einführende Begriffserklärung

I. Einführende Begriffserklärung I. Einführende Begriffserklärung 1.Ausländer: Wer ist in Deutschland überhaupt Ausländer? - Ausländer durch 2 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) bestimmt - Nach dieser Definition jeder, der nicht Deutscher

Mehr

WERBEFREIHEIT FÜR RECHTSANWÄLTE IN ÖSTERREICH

WERBEFREIHEIT FÜR RECHTSANWÄLTE IN ÖSTERREICH JURISTISCHE SCHRIFTENREIHE BAND 107 WERBEFREIHEIT FÜR RECHTSANWÄLTE IN ÖSTERREICH Die USA als Modell für Österreich und Europa? von Dr. Bernhard Bukovc Verlag Österreich Wien 1997 INHALTSVERZEICHNIS I.

Mehr

RESOLUTION 68/244. RESOLUTION 68/245 A und B

RESOLUTION 68/244. RESOLUTION 68/245 A und B RESOLUTION 68/244 Verabschiedet auf der 72. Plenarsitzung am 27. Dezember 2013, ohne Abstimmung, auf Empfehlung des Ausschusses (A/68/688, Ziff. 9). 68/244. Verwaltung der Verbindlichkeiten für die Krankenversicherung

Mehr

Die Verantwortlichkeit der Mitarbeiter privater Militärund Sicherheitsunternehmen nach Art. 8 ICC-Statut

Die Verantwortlichkeit der Mitarbeiter privater Militärund Sicherheitsunternehmen nach Art. 8 ICC-Statut Die Verantwortlichkeit der Mitarbeiter privater Militärund Sicherheitsunternehmen nach Art. 8 ICC-Statut Zugleich ein Beitrag zum mderdeliktscharakter von Kriegsverbrechen Von Simon Menz Duncker & Humblot

Mehr

11. Fachkonferenz Datenschutz und Datensicherheit DuD 2009 Berlin, 8. Juni 2009

11. Fachkonferenz Datenschutz und Datensicherheit DuD 2009 Berlin, 8. Juni 2009 11. Fachkonferenz Datenschutz und Datensicherheit DuD 2009 Berlin, 8. Juni 2009 "Datenschutz im Licht des Vertrags von Lissabon und die Konsequenzen für heutige Regelungen" Peter Hustinx Europäischer Datenschutzbeauftragter

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Autorenverzeichnis...XIII Das verwaltungsgerichtliche Verfahren zwischen Partei- und Inquisitionsprozess (Mag. iur. Reinhard Jantscher)... 1 I. Das Idealbild des reinen Parteiprozesses... 1

Mehr

Die Abdingbarkeit des Ausgleichsanspmchs des Handelsvertreters bei internationalen Handelsvertreterverträgen

Die Abdingbarkeit des Ausgleichsanspmchs des Handelsvertreters bei internationalen Handelsvertreterverträgen I Die Abdingbarkeit des Ausgleichsanspmchs des Handelsvertreters bei internationalen Handelsvertreterverträgen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I X Einleitung S.l A. Problemstellung und Untersuchungsziel

Mehr

Kartellverfahren zwischen deutschem Systemdenken und europäischer Konvergenz. Das System der Kommission

Kartellverfahren zwischen deutschem Systemdenken und europäischer Konvergenz. Das System der Kommission Kartellverfahren zwischen deutschem Systemdenken und europäischer Konvergenz Das System der Kommission Dr. Johannes Lübking Referatsleiter Merger case support and policy GD Wettbewerb Arbeitskreis Kartellrecht

Mehr

Übersetzung aus dem englischen und französischen Originaltext

Übersetzung aus dem englischen und französischen Originaltext Übersetzung aus dem englischen und französischen Originaltext Übereinkommen zum Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde im Hinblick auf die Anwendung von Biologie und Medizin: Übereinkommen über

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis.................................... XVII Literaturverzeichnis....................................... XXIII 1. Teil: Einführung in die Problematik...........................

Mehr