Lichdi: zuverlässige, unabhängige und wissenschaftliche Studie zu Dioxinbelastung und Krebserkrankungen in Riesa erforderlich

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1 Redemanuskript des Landtagsabgeordneten Johannes Lichdi zum GRÜNEN-Antrag Wissenschaftliche Studie zum möglichen Zusammenhang zwischen der Dioxinbelastung in Riesa und Krebserkrankungen, DS 4/5528, 54. Sitzung des Sächsischen Landtages, 23. Juni 2006, TOP 10 Lichdi: zuverlässige, unabhängige und wissenschaftliche Studie zu Dioxinbelastung und Krebserkrankungen in Riesa erforderlich Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident, werte Kolleginnen und Kollegen, warum schon wieder Riesa? - Wir greifen heute einen anderen Aspekt auf: Die Befürchtungen der Bevölkerung in Riesa zu der Frage, erstens, ob es tatsächlich mehr Krebserkrankungen in Riesa gibt oder nicht. Und zweitens: ob eine signifikant erhöhte Krebsrate tatsächlich auf die langjährigen massiven Dioxin-Emissionen des Stahlwerks zurückgehen. 1. Ich möchte dabei betonen, dass wir selbst nicht wissen, ob es erhöhte Krebsraten gibt, die ursächlich auf die Emissionen des Stahlwerks zurückgehen. Ich verwahre mich daher auch gegen die tendenziöse und aus durchsichtigen politischen Gründen bewusste Falschdarstellung im Riesaer Amtsblatt vom 2. Juni Dort war zu lesen - Zitat: Johannes Lichdi soll... mit unsauber aufgearbeitetem Zahlenwerk zum Thema Krebserkrankungen operiert haben. Dazu stelle ich ausdrücklich fest, dass ich zu keinem Zeitpunkt behauptet habe, dass es erhöhte Krebserkrankungen in Riesa gibt und dass sie ursächlich auf das Stahlwerk zurückgehen. Und ich habe nicht mit einem unsauber aufgearbeitetem Zahlenwerk operiert, sondern statistisches Material des Statistischen Landesamt Kamenz

2 vorgestellt. Natürlich war der Redakteur bei der Veranstaltung nicht anwesend noch sah er sich zu einer Nachfrage bei mir veranlasst. Es kommt auch nicht darauf an, was die GRÜNE-Fraktion weiß, sondern darauf, welche Kriterien und Anhaltspunkte wir als Politiker für notwendig halten, um zu handeln. Und da meine ich schon, dass wir ausreichende Anhaltspunkte dafür haben, die uns veranlassen sollten, die Frage der Krebserkrankungen möglichst zuverlässig, unabhängig und glaubwürdig wissenschaftlich zu klären. Wir meinen, dass sowohl unsere Kenntnisse von den Emissionen des Stahlwerks, von den Immissionen im Boden und auch den Krebshäufigkeitszahlen eine Klärung dringend notwendig machen. Wir haben diese Anhaltspunkte in der Begründung unseres Antrags im Einzelnen ausgeführt. 2. Kommen wir zunächst zu den Emissionen: Wir wissen aus dem Munde des Staatsministers Tillich und des Sprechers des RP Dresden, Felber, dass die Dioxin- Emissionen noch vor 8 Jahren um das 10-fache höher waren (Drucksache 4/3187). Und wir wissen auch, dass diese Emissionen allein am Schornstein gemessen werden und die Anwohnerinnen und Anwohner vermuten, dass noch mehr Dioxin über das Dach der Schmelzhalle entweicht. Nach dem Emissionsbericht 2004 kann berechnet werden, dass Feralpi noch 2004 ca. 1 Prozent der gesamten Dioxinemissionen Deutschlands ausmachten. Und schließlich kennen wir ja die langjährige Duldung der rechtswidrigen Grenzwertüberschreitungen durch die sächsischen Behörden. 3. Kommen wir zu den Immissionen, also der Dioxinverunreinigung im Boden: Ich erinnere an die Dritte Studie der Bund-Länder-Kommission Dioxin von 1998, die in Riesa deutliche Belastungswerte gefunden haben. Und wenn nun die Stadt Riesa durch drei Bodenproben des TÜV belegen möchte, dass keine Bodenverunreinigungen bestehen, so ist das nicht möglich. Herr Tillich selbst hat auf eine Anfrage geantwortet, dass ein paar Bodenproben nicht repräsentativ und aussagekräftig sind.

3 4. Kommen wir nun zu den Krebsstatistiken: Mir sind drei fachkundige Aussagen bekannt, die wir in der Begründung auch aufgeführt haben. Erstens: die Zusammenstellung des Klinikums Riesa-Großenhain GmbH vom 7. März Die Zusammenstellung beruht auf Daten des Tumorzentrums Dresden e.v. sowie des Gemeinsamen Krebsregisters. Sie betrachtet die Häufigkeit verschiedener Krebsneuerkrankungen in den Jahren 2001 bis 2003 für den Landkreis Riesa- Großenhain, den Regierungsbezirk Dresden und Sachsen insgesamt. Danach sind im Landkreis Krebserkrankungen der Lippe, der männlichen Atmungsorgane und der Harnorgane höher als in den Vergleichsgebieten. Krebserkrankungen der Verdauungsorgane oder Leukämien bei Männern fallen aber niedriger aus. Insgesamt sollen die Krebserkrankungen nach dieser Auswertung im Landkreis Riesa-Großenhain unter dem sächsischen Durchschnitt liegen. Zweitens: die Mitteilung des Gemeinsamen Krebsregisters vom 24. April Diese Mitteilung geht aus dem Schreiben des Landrats vom 31. Mai 2006 an die Oberbürgermeisterin von Riesa hervor, das der Fraktion BÜMDNIS 90/DIE GRÜNEN vorliegt. Sie betrifft den Zeitraum von 1995 bis 2004 und vergleicht die Stadt Riesa, den Landkreis Riesa-Großenhain und Sachsen. Ich zitiere: In Riesa sind im betrachteten Zeitraum Krebsneuerkrankungen aufgetreten. Das bedeutet verglichen mit dem Landkreis eine um 10 Prozent erhöhte Erkrankungsrate (13 Prozent bei Männern, 6 Prozent bei Frauen) und verglichen mit Sachsen insgesamt eine um 1 Prozent niedrigere Erkrankungsrate (2 Prozent höher bei Männern, 5 Prozent niedriger bei Frauen). Im gleichen Zeitraum sind 37 Leberkrebsneuerkrankungen aufgetreten. Das bedeutet eine um 26 Prozent (Landkreis) bzw. 5 Prozent (Sachsen) höhere Erkrankungsrate gegenüber den Vergleichsgebieten.

4 Bewertung: Betrachtet man einzelne Krebsarten, ergeben sich signifikant höhere Erkrankungsraten beim Kehlkopfkrebs, beim Prostatakrebs und bei Morbus Hodgkin, allerdings jeweils nur gegenüber einem Vergleichsgebiet. Andererseits hat Riesa bei einigen Lokalisationen niedrigere Raten (zum Teil signifikant) als erwartet, wie z.b. bei der Gallenblase, bei Leukämien, Eierstock oder Hoden. Und als Resümee: Insgesamt erscheint die Krebserkrankungshäufigkeit in der Stadt Riesa nicht auffällig. Drittens liegt uns eine Zusammenstellung des Statistischen Landesamtes Kamenz über die Häufigkeit behandelter Krebsneuerkrankungen im Zeitraum vom 11. Mai 2006 vor. Die Statistik ist zugegebenermaßen schwer zu lesen. Ich habe einmal die Krankheiten zusammengestellt, in denen in allen 5 Jahren zwischen 2000 und 2004 in der Stadt Riesa mehr Krebserkrankungen als im Landkreis und Sachsen aufgetreten sind. Es handelt sich um Krebserkrankungen der Leber, der Atmungsorgane und der Brustdrüse. Wer sich ernsthaft mit der Sachlage befassen möchte, findet die Statistik seit mehreren Wochen auf unserer Homepage. 5. Meine Damen und Herren, wer mir zugehört hat, wird erkennen, dass ich nicht nur die Anhaltspunkte für signifikant höhere Krebsraten genannt habe, sondern auch für niedrigere Krebsraten. Gerade diese Widersprüchlichkeit zeigt, dass die Frage signifikant erhöhter Krebsneuerkrankungen nicht geklärt ist. Die Studien sind teilweise nicht miteinander vergleichbar oder überhaupt für Aussagen geeignet. Dies gilt insbesondere für die Auswertung des Klinikums Riesa-Großenhain. Denn dort geht die Belastungssituation in der Stadt Riesa in der Mitteilung in den Zahlen zum Gesamt- Landkreis völlig unter. Die Beschränkung der Betrachtung auf die Jahre 2001 bis 2003 kann auch keine zuverlässigen Ergebnisse liefern.

5 Aufhorchen lassen sollte die Mitteilung des Gemeinsamen Krebsregisters vom 24. April 2006, nach der die Leberkrebsrate in Riesa um 26 Prozent gegenüber dem Landkreis und 5 Prozent über dem Durchschnitt in Sachsen erhöht ist. Sehr geehrte Damen und Herren, ich meine schon: Wer die bekannten Daten und Fakten unvoreingenommen zu Kenntnis nimmt, der wird erkennen müssen, dass wir handeln müssen, um eine verbindliche Klärung des Sachverhalts herbeizuführen. Und eine solche Klärung bedarf einer genauen Erhebung der Immissionslage. Die verschleiernden Äußerungen und Pseudountersuchungen, die bisher von den offiziellen Stellen unternommen wurden, reichen nicht aus. Diese genaue Erhebung muss dann etwa wohnortgenau korreliert werden mit genaueren Krebsstatistiken. Ich weiß nicht, welches Forschungsdesign das geeignetste wäre. Ich denke, dass sollte das Sozialministerium entscheiden können. Ich denke daher, dass Sie diesem Antrag guten Herzens zustimmen werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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