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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE "Heute schmertz frey, paar fröliche Lieder componiert" Musik und Biografie (3) Von Thomas Rübenacker Sendung: Mittwoch, 26. August Uhr Redaktion: Bettina Winkler Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 MUSIKSTUNDE mit Trüb Mittwoch, mit Thomas Rübenacker. Heute: MUSIK: INDIKATIV, CA. 20 SEC Wer würde von dem Meister des Holzschuhtanzes, der Fjordmusik und des Halls in der Halle des Bergkönigs Bekenntnismusik erwarten? Richtig: niemand. Edvard Grieg war zeit seines Lebens der norwegische Spielmann, dem man in Disneyland eine eigene Ecke widmete, sie heißt Song of Norway. Eine ähnliche Ecke, Song of Hamburg, über Johannes Brahms ließe sich jedenfalls kaum vorstellen. Griegs Klavierkonzert wird auf Schallplatte gern mit dem einzigen von Robert Schumann gekoppelt, was völliger Unsinn ist, denn beide Stücke haben nichts miteinander zu tun, abgesehen davon, dass beide in der gleichen Tonart ein Soloklavier vom Orchester begleiten lassen. Schon eher ist Tschaikowskys b-moll-reißer verwandt, aber nur an der Oberfläche: Grieg kopiert Tschaikowsky geradezu, es klingt vage ähnlich, an der existentiellen Wunde Tschaikowskys versucht der Norweger sich gar nicht erst. Und doch gibt es von ihm ein ganz erschütterndes Zeugnis autobiographischer Musik: sein einziges vollendetes Streichquartett g-moll op. 27. Dessen kühne Harmonik und dramatische Heftigkeit, auch die Ausweitung des Kammermusikalischen ins Orchestrale: Das gibt es so nicht einmal bei Johannes Brahms. Wie kommt's, dass der nordische Spitzenklöppler hier so vom Pfade abweicht? Schicksal, natürlich. Grieg wähnte sich gut verheiratet mit seiner Cousine Nina - bis er

3 den eigenen Bruder beim lustvollen tête-à-tête mit seiner Frau erwischte. Und erfuhr, dass diese Affäre bereits seit einiger Zeit stattgehabt hatte. Da brach für Grieg eine Wertewelt zusammen, und in der nordischen Einsamkeit konnte er sich anvertrauen einzig seiner Kunst. Im Streichquartett versuchte er, die Dämonen zu bannen. MUSIK: GRIEG, STREICHQUARTETT G-MOLL, TRACK 1 (11:34) 1) GRIEG, Streichquartett g-moll op. 27; Petersen Quartett; Capriccio (LC 8748) Edvard Grieg, ein Zeugnis der Verzweiflung über den Verrat seiner Frau mit dem eigenen Bruder, das Streichquartett g-moll op. 27. Den 1. Satz, Un poco andante und Allegro molto e agitato, spielte das Petersen Quartett. Die heutige Musikstunde kreist um Liebe oder um deren Abwesenheit. Der gehörnte Grieg, der liebesscheue Brahms, der um seine Liebe nur nach außenhin kämpfen müssende Robert Schumann: Sie alle haben ihre verschiedenen Befindlichkeiten durch ihre Kunst sprechen lassen, lassen ihr Publikum teilhaben am Intimsten, freilich ohne das als Programm in die Welt zu posaunen. Der merkwürdigste Fall ist Johannes Brahms. Der war nun ohnehin kein Programmmusiker, aber seinem Schicksal sich entziehen in seiner Kunst, das konnte er auch nicht. Wie ein echter Romantiker trennte er das Phänomen Liebe fein-säuberlich in seine körperliche und die geistige Variante. So kam es, dass er sich Triebabfuhr mutmaßlich im Bordell holte, während er die große

4 Liebe seines Lebens, Robert Schumanns Witwe Clara, zwar zeitlebens tief verehrte (und nach ihrem Tod selber lebensüberdrüssig wurde), vermutlich aber nie körperlich kontaktierte, auch nach Roberts frühem Tod nicht. Später gab es dann noch eine Reihe von Versuchen, bis hin zur Verlobung, denen aber immer das gleiche Schicksal beschieden war: Wenn sie sich nicht von selbst lösten, löste der Komponist sie und komponierte ein Werk quasi zum Abschied, ein Werk wie eine marmorne Grabplatte. Eines der schönsten Beispiele ist die Kantate bzw. Rhapsodie für eine Altstimme, Männerchor und Orchester op. 53 aus dem Jahr 1869, genannt Altrhapsodie, ein, wie Reinhard Schulz schreibt, sehr persönlich gefärbtes Werk des Komponisten, in seinem aufbegehrend anklagenden Ton deutlich verschieden von seinem übrigen Schaffen. Hier muss ich noch einmal zurückkommen auf Brahms' strikte Trennung von körperlicher und geistiger Liebe. Was wie ein wohlfeiles Arrangement aussieht, brachte dem Manne tatsächlich Leiden, insgeheim hegte er durchaus den Wunsch, dass beides sich vereinigen lasse. Und sah sich geradezu als ein vom Schicksal Benachteiligter: als einer, der allein bleiben muss und der doch gleichzeitig unterm Alleinsein leidet. So kam die Altrhapsodie zur rechten Zeit. Konzipiert war das Werk schon vorher, das Gedicht aus Goethes Harzreise im Winter brachte eine Saite in Brahms zum Klingen. Und als dann wieder eine Liebe des Komponisten den Bach hinunterging, nahm auch die Altrhapsodie ihre Form an: Dreiteilig, die ersten beiden schroff dissonant, eine Frage wie eine Wunde: Aber abseits, wer ist's?

5 Und die Skizze eines Einzelgängers, der Menschenhass aus der Fülle der Liebe trank. Weltanklage, Weltverachtung, Selbsthass und dann, im 3. Teil, die Wende hin zum Werk, das mit einer Eingebung Gottes gleichgesetzt wird. Ars omnia vincit. Der von Brahms' Biographie sozusagen aufgefrischte Anlass war dessen Stellvertreterliebe zu Clara Schumanns dritter Tochter Julie. Am 28. August 1869 schreibt Brahms an seinen Verleger Fritz Simrock einen Brief, da hatte sich die 24-jährige Julie gerade mit einem italienischen Grafen verlobt das Muster Brahms'scher Liebeswerbung war also auf ärgerlichste Weise wieder einmal passiert. Hier habe ich, schreibt Brahms an Simrock, ein Brautlied geschrieben für die Schumannsche Gräfin aber mit Ingrimm schreibe ich derlei mit Zorn! Wie soll's da werden! Und in dem Büchlein, das er stets mit sich trug, um auf langen Spaziergängen Einfälle notieren zu können, findet sich der Eintrag eines Gedichts von Adelbert von Chamisso: Was mir im Busen schwoll, mir unbewusst,/ich konnt' es nicht verhindern, ward Gesang./Zum Liede ward mir jede süße Lust,/Zum Liede jeder Schmerz, mit dem ich rang. Clara gegenüber allerdings ist der Komponist milder; hier spricht er von der Altrhapsodie nur melancholisch als von seinem Brautgesang. Frei, aber einsam lautete Brahms' Lebensmotto; so auch hier. MUSIK: BRAHMS, ALTRHAPSODIE, CD 1, TRACK 8 (11:44) 2) BRAHMS, Altrhapsodie op. 53; Janet Baker, Male Voices of the John Alldis Choir, London Philharmonic Orchestra, Adrian Boult; EMI (LC 6646)

6 Johannes Brahms, die Altrhapsodie op. 53, gesungen von Janet Baker und den Männern des John Alldis Choir, das London Philharmonic Orchestra spielte, der Dirigent war Adrian Boult. Ein Manifest ewiger Liebe ist Robert Schumanns Opus 16, ein Zyklus von acht Fantasiestücken für Klavier mit dem Titel Kreisleriana, Geschichten um den irren Kapellmeister Kreisler, eine Figur, die Schumanns Lieblingsdichter E. T. A. Hoffmann erfunden hatte und in der der Komponist den unangepassten, eigensinnigen romantischen Künstler schlechthin sah. Der 24-Jährige skizziert darin seine geliebte Clara (damals 14), die er heiraten will, und sich selbst. Clara ist die einzige Tochter seines Klavierlehrers Friedrich Wieck, und der stemmt sich mit Macht gegen die Liaison: Seine Clara, ein klavierspielendes Wunderkind, soll einen Adligen oder Universitätsprofessor ehelichen, keinen schnöden Komponisten! Obwohl sie nur wenige Häuser von einander getrennt wohnen, gelingt es Wieck, Treffen zwischen Schumann und Clara zu unterbinden; die Kreisleriana sind auch ein Appell an das junge Mädchen, ihrer Liebe nicht zu vergessen, à la Aus den Augen, aus dem Sinn. Sogar der Titel ist ein Anagramm: Klara sei rein. Am Ende müssen die beiden, Robert und die mündig gewordene Clara, ihre Liebe sogar gerichtlich erzwingen, was sie tun; der Richter gibt ihnen Recht, der alte Haustyrann Wieck bleibt auf den Gerichtskosten hocken. Kreisleriana war Schumanns Lieblingskomposition unter den Frühwerken, ein Liebesbrief, der der Geliebten ursprünglich auch gewidmet war. Die aber beschwor den Komponisten, nicht noch Öl ins Feuer zu gießen und ihren Vater in blinde Rage zu versetzen daher kam Freund Chopin

7 dazu, als Widmungsträger zu fungieren. Der konnte zwar wenig anfangen mit der Komposition, aber ihn wollte Schumann ja auch nicht heiraten. MUSIK: SCHUMANN, KREISLERIANA, TRACK (8 28) 3) SCHUMANN, Kreisleriana; Martha Argerich; DG (LC 0173) Ein Selbstporträt des 24-jährigen Robert Schumann, mit Clara: Die Kreisleriana op. 16 beginnen fiebrig mit dem Sehnen des zeitweise Getrennten, dann träuft die Vision der Geliebten Balsam in seine kranke Seele. Martha Argerich spielte. Die finale Liebesverweigerung bei Johannes Brahms hatte System. Meist konstellierte er selbst es, dass die Angebetete sich zurückzog: Das sparte ihm Gewissensbisse, weil ja letztlich er das Opfer war. Einmal wollte diese Mechanik des Gemüts freilich nicht so recht greifen, im Fall der Agathe von Siebold, Tochter eines Göttinger Universitätsprofessors. Brahms war 27 Jahre alt und noch weit entfernt vom praeceptor musicae, als der er später gehandelt (und letztlich missverstanden) wurde. Er hatte schon das Erlebnis Clara hinter sich, wusste, dass es unlösbar war und verliebte sich in Agathe, ja verlobte sich insgeheim mit ihr. Und sie baute auf das Versprechen. So sehr, dass ein Studienfreund des Komponisten ihren Nachnamen Siebold verballhornte zu Klebold. Agathe machte Zukunftspläne, bis hin zu Überlegungen, welche Namen die Kinder bekommen sollten; ein Johannes II sollte darunter sein, aber natürlich keine Clara; Marie schien opportuner Dem

8 Immer-noch-Jüngling Brahms wurde immer wechselhafter heiß und kalt. Ihm war klar, dass er seinen Hals aus der Schlinge, die ein Verlobungsring war, nicht würde ziehen können, ohne sich drastisch zu erklären. Und so kam es zu dem berühmten Wort, dass er keine Fesseln tragen könne. Verheiratet sei er mit seiner Kunst, und die dulde eben keine Nebenbuhlerinnen. Daraufhin packte Agathe ihre Sachen: Jetzt hatte sie es kapiert. Und der erleichtertbetrübte Johannes sandte ihr zwei Werke hinterher, die seine ersten großen Erfolge wurden: die Streichsextette B-dur und G-dur, eine damals nicht gerade gebräuchliche Gattung, seit Boccherini hatte keiner mehr in großem Stil Sextette fabriziert. Aber zur Freude des Verlegers Simrock überraschten die Sextette an der Theke des Musikalienhandels zumal nach dem Flop des 1. Klavierkonzerts. Der 2. Satz des ersten, ein Andante ma moderato, nimmt vielfältig Bezug auf die Klebold/Siebold-Affäre: Es ist ein archaischer, also vergangener Variationensatz, seine Form spielt an auf die barocke Passacaglia, was sich aus dem spanischen pasar una calle herleitet, eine Straße passieren. Ebenso klingt an die barocke follia, also momentane Verrücktheit. Brahms nannte das Werk später ein langes, sentimentales Stück, wohl weil er glaubte, zu viel von seinen Gefühlen darin offenbart zu haben. Als Krönung gibt es dann auch noch ein Schubertzitat, das in diesem Kontext geradezu als selbstkritisch durchgehen könnte: Der Tod und das Mädchen

9 MUSIK: BRAHMS, STREICHSEXTETT B-DUR, TRACK 2 (8:59) 4) BRAHMS, Streichsextett B-dur; Solistenensemble des Concertgebouworkest Amsterdam; Bayer Records (LC 08498)

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