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2 stboy - Fotolia.com Lernen der Zukunft Lehrer Lämpel hat ausgedient Lebenslanges Lernen ist eine Grundvoraussetzung, um in der heutigen Arbeitswelt stets auf dem Laufenden zu sein. Denn alle Bereiche sind fortlaufendem Wandel unterworfen. Dank der technischen Möglichkeiten jedoch kann sich die Weiterbildung perfekt den Bedürfnissen des Einzelnen anpassen. Mit Cloud und Web 2.0 geht das E-Learning in die nächste Runde. Also lautet ein Beschluss: Dass der Mensch was lernen muss. So beginnt der vierte Streich bei Max & Moritz, der berühmten Lausbubengeschichte von Wilhelm Busch. Auch wenn die Eingangszeilen nichts von ihrer Bedeutung verloren haben: Das von Busch um 1864 aufgezeigte Lehr- und Lernbild entspricht nicht mehr den heutigen Vorstellungen. Strenger Frontalunterricht wie anno dazumal mag hier und da in der Schule noch seine Berechtigung haben. Doch in der Arbeitswelt ist dieses System fehl am Platz. Weiterbildung muss flexibel sein und die persönlichen Neigungen oder Vorlieben des Lernenden optimal unterstützen. Und auch an die Lehrkraft werden ganz andere Anforderungen gestellt. Der biedere Lehrer Lämpel, der die Streiche von Max und Moritz nur knapp überlebt, kann sicher nicht als Vorbild für die Mitarbeiterentwicklung des 21. Jahrhunderts herhalten. Ansätze, das Lernen zu verbessern und maschinell zu unterstützen, gibt es schon lange. Mit der allgemeinen Internet-Nutzung Ende der 1990er Jahre etablierte sich der MATERNA MONITOR 09 02/2014

3 Begriff E-Learning, Computer-gestütztes Lernen erlebte einen regelrechten Boom. Jedoch hat sich durch den Einsatz von Web-Technologien das Grundprinzip der Didaktik kaum verändert. An Stelle des Lehrers Lämpel trat der PC, der Browser übernahm die Rolle der Schiefertafel. Klassisches E-Learning war gut gedacht, aber letztlich doch nur PowerPoint 2.0 auf Web-Basis, pointiert Andreas Kohne, bei Materna für das Business Development zuständig. E-Learning wurde als monolithisches System innerhalb des Unternehmens betrachtet. Gleicher Stoff für alle, Präsenzpflicht und dergleichen bestimmten das Lernen. Davon muss man wegkommen. Compliance und Mitarbeiterentwicklung Um zu einer neuen Form des Lernens zu gelangen, die den Anforderungen der Mitarbeiter und des Unternehmens gerecht werden kann, sollte man zunächst einen Blick auf den Zweck des lebenslangen Lernens werfen. Hier lassen sich zwei grundlegend verschiedene Blöcke unterscheiden. Zum einen sind in vielen Unternehmensbereichen einmalige oder regelmäßige Unterweisungen vorgeschrieben etwa in der Hygieneverordnung in der Gastronomie oder Arbeitsschutzunterweisungen zur Vermeidung von Unfällen in der Industrie. Hierbei muss der Mitarbeiter nachweisen, dass er die vorgeschriebenen Inhalte abgearbeitet und verstanden hat. Der Arbeitgeber seinerseits muss dieses revisionssicher dokumentieren. Lernspaß oder persönlicher Zugewinn stehen dabei bestenfalls an zweiter Stelle, die Lerninhalte sind ein zwingender Teil der Arbeit. Die Notwendigkeit der Teilnahme ergibt sich nicht aus einer langfristigen Planung für die persönliche Entwicklung, sondern nur aus rechtlichen Vorgaben. Dem gegenüber stehen Fortbildungsmaßnahmen, die der beruflichen Weiterentwicklung eines Mitarbeiters dienen sollen. Sie sollen neues Wissen und neue Fähigkeiten vermitteln, die der Mitarbeiter für seine weitere Laufbahn im Unternehmen benötigt. Und damit Fähigkeiten, die dem Unternehmen ohne diese Maßnahmen nicht in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen. Beide, Mitarbeiter und Unternehmen, haben also ein hohes Interesse daran, dass die Weiterbildung effizient ist und auch die gewünschten Früchte mit angemessenem Aufwand trägt. Hier müssen Inhalte und Medien den Lernenden ständig motivieren und sich in den beruflichen Alltag integrieren lassen. Gleichzeitig sind die Inhalte nicht wie bei Pflichtunterweisungen klar definiert, sondern sollten je nach Situation und Bedarf angepasst werden können. Dieses muss auch kurzfristig möglich sein, um auf Bedarfsänderungen reagieren zu können. Am Lernenden ausgerichtet Andreas Kohne, Business Development, Materna Bei der Entwicklung der Lernwelt haben wir sehr viel Wert auf die User Experience gelegt. Das Lernen soll Spaß machen auch wenn es um Pflichtschulungen geht. Unser Tipp: Sie möchten sich ein Bild von der Lernwelt machen? Dann sehen Sie sich am besten unser Video zur Lernwelt an unter aktuelles/lernwelt. Gerade im Bereich der Mitarbeiterentwicklung kommt es also darauf an, den Lernenden über die individuell bevorzugten Kanäle anzusprechen. Die herkömmlichen Ansätze, bei denen die Inhalte einfach in Form von Texten, Bildern und vielleicht auch noch Videos statisch im Browser angeboten werden, greifen viel zu kurz. Die neuen Leistungsträger der Unternehmen haben heute andere Vorstellungen. Sie sind mit digitalen Medien und Geräten aufgewachsen. Sie wollen sich unabhängig von Ort, Endgerät und Medium bilden. Die Inhalte müssen so einfach verfügbar sein wie ein Film auf YouTube, die E-Learning-Plattform soll so unkompliziert zu benutzen sein wie der Amazon-Shop. Gleichzeitig darf der Kosten- Nutzen-Aspekt nicht aus den Augen verloren werden. Eine Plattform, die großen Administrationsaufwand erfordert, ist vor allem für Bildungsträger wirtschaftlich nicht sinnvoll. Die Bildungsträger stehen vor der Herausforderung, einerseits ihr Angebot bei hoher Qualität zu möglichst günstigen Preisen anzubieten. Gleichzeitig wünschen ihre Kunden immer mehr Schulungen im eigenen Haus, um Reisekosten und Arbeitszeitausfälle zu minimieren. Das zusammen stellt sehr hohe Anforderungen an ein E-Learning-System, das im Unternehmen oder bei einem Bildungsträger universell einsetzbar ist. Ein umfassender 02/ MATERNA MONITOR

4 Ansatz, der diese Herausforderungen meistert, wurde von Materna Training-Management Technologies (TMT) in diesem Jahr auf der CeBIT präsentiert: Die Materna Training Suite. Dahinter steckt ein Konzept, das verschiedene technologische und didaktische Ansätze zu einer flexiblen und effizienten E-Learning-Plattform bündelt. Kompetenz als Leitlinie Die Basis und Datendrehscheibe der Training Suite bildet die seit langem bewährte Seminar-Management-Lösung ORBiS. Sie unterstützt das Trainings-Management bei der Verwaltung von Teilnehmern und Interessenten, Planung und Durchführung der Veranstaltungen, Ressourcenplanung für Räume, Dozenten und Arbeitsmittel bis hin zur Rechnungslegung. ORBiS automatisiert zudem Abläufe wie das Aufsetzen neuer Trainings-Clients, so dass kein manuelles Eingreifen mehr notwendig ist. Parallel zu ORBiS arbeitet die Lernwelt. Die Lernwelt stellt dabei die eigentliche Plattform dar, mit der die Lernenden interagieren. Didaktisch arbeitet die Lernwelt mit so genannten Lernatomen. Die Lernatome sind didaktisch sinnvolle Lerninhalte, unabhängig von ihrem Umfang. Sie werden an drei verschiedenen Kompetenzaspekten ausgerichtet: der vorhandenen Kompetenz des Lernenden, den Kompetenzanforderungen des Unternehmens und dem daraus resultierenden Competence Gap, also der noch zu vermittelnden Kompetenz. Das Kompetenzziel legt fest, was in einem Training gelernt werden soll. Durch Tests kann in der Lernwelt zu Beginn das Vorwissen des Lernenden erfasst werden. So lässt sich vermeiden, dass Zeit für unnötigen Stoff vergeudet wird und der Teilnehmer an Motivation verliert. Zudem wird die Competence Gap regelmäßig im Laufe des Trainings neu überprüft; die Lernwelt stellt sich dabei automatisch auf den Lernfortschritt ein. Ein weiterer Vorteil: Stehen Lerninhalte in unterschiedlichen Medienarten zur Verfügung, kann die Lernwelt selbsttätig ermitteln, mit welchen Medien ein Teilnehmer die besten Lernerfolge erzielt, und ihm so den Stoff in der bevorzugten Form präsentieren. Mit User Experience zum Lernerfolg Dabei unterstützt die Lernwelt sowohl E-Learning alleine nach einem eigenen Zeitplan als auch den synchronen Unterricht für mehrere Teilnehmer in virtuellen Klassenzimmern. Auch die Einbettung in Präsenzunterricht und natürlich Blended Learning ist vorgesehen. Zudem ist es möglich, sich über eine integrierte Instant-Messaging-Funktion mit Präsenzanzeige mit den anderen Kursteilnehmern auszutauschen und so virtuelle Lerngruppen zu bilden. Die Plattform arbeitet unabhängig vom Endgerät. Damit kommt die Lernwelt der Forderung entgegen, dass die Weiterbildung zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich sein soll. Jeder Kursteilnehmer kann sich so seine optimale Lernumgebung schaffen. Das umfasst auch die Medien, die dabei zum Einsatz kommen. Alle Inhalte, die sich in einem Web-Browser darstellen lassen, können bei der Lernwelt zum Einsatz kommen. Bei der Entwicklung der Lernwelt haben wir sehr viel Wert auf die User Experience gelegt, so Kohne. Das Lernen soll Spaß machen auch wenn es um Pflichtschulungen geht. Vor allem für den Bereich der vorgeschriebenen Unterweisungen, die Arbeitnehmer in bestimmten Zyklen durchlaufen müssen, bietet die Lernwelt einige wichtige Merkmale. Lerninhalte und Fortschritte werden so automatisch in das Personalwesen übertragen. Das Kursmaterial lässt sich stringent vorgeben, alle Lernaktivitäten werden im Hintergrund Präsenzveranstaltungen auf dem Rückzug Mehr virtuelle Präsenz, mehr mobiles Lernen: Der virtuelle Schulungsraum gewinnt bei den Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Zudem ist mobiles Lernen ein wichtiges Trendthema mit wahrscheinlich großen Auswirkungen auf das E-Learning in naher Zukunft. Zu diesen Schlüssen kommt die Studie MBB Learning Delphi 2013 des MBB-Instituts für Medien- und Kompetenzforschung. Noch liegt das so genannte Blended Learning in der Gunst der Anwender unangefochten auf dem Spitzenplatz. Doch die in der Studie befragten E-Learning-Dienstleister erwarten, dass die räumliche Unabhängigkeit in Form virtueller Klassenzimmer an Bedeutung gewinnen wird. Interessant dabei ist, dass demnach nicht den herkömmlichen Web-Conference- Systemen die Zukunft gehören wird, sondern speziellen Lösungen für den Schulungsbetrieb. Umstieg auf Windows 8 und Office 2013 Sind Sie schon fit für Office 2013? Sie benötigen noch eine vorgefertigte Standardschulung für den Umstieg von Windows XP auf Windows 7? Dann können Sie dies mit der Lernwelt nachholen. Wir bieten Ihnen über die Lernwelt alle Kurse rund um Windows 7, Windows 8 und Office 2013 an, die Ihre Organisation benötigt. Mehr Informationen unter MATERNA MONITOR 11 02/2014

5 dokumentiert. Automatisch erzeugte Berichte sind ebenfalls vorgesehen. Zudem kann die Lösung direkt an ein bestehendes HR- oder Talent-Management-System angeschlossen werden, die relevanten Daten werden so automatisch aus der Lernplattform übertragen. Selbstbedienung im Lernsupermarkt Um den Wünschen der Anwender nach einem einfachen Zugriff auf die Lernwelt gerecht zu werden, lässt sich die Plattform zudem mit dem Self-Service-System Caruso koppeln. So sind die Mitarbeiter in der Lage, sich einfach einen Überblick über die angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen zu verschaffen und diese ohne zusätzlichen Aufwand anzufordern. Ein Freigabesystem stellt sicher, dass dazu berechtigte Personen wie etwa Vorgesetzte die Schulungen per Mausklick genehmigen können. Damit fallen zahlreiche manuelle Schritte weg, die bislang zwischen einem Kursangebot und den interessierten Mitarbeitern standen. E-Learning aus der Cloud Durch die technologische Basis kann die Materna Training Suite sowohl vor Ort installiert als auch komplett aus der Cloud genutzt werden. Es spielt keine Rolle, ob ein Kunde die Lernwelt vor Ort in seinem eigenen Rechenzentrum implementieren will oder ob er sie aus unserer Cloud nutzen möchte. Beide Varianten sind möglich, auch Mischformen lassen sich realisieren, so Kohne. Durch das Cloud-Angebot ist für das E-Learning keine lokale IT mehr notwendig. Die Abrechnung erfolgt ganz einfach nach durchgeführten Schulungen. Zudem bietet Materna den Kunden auch Corporate Academies an: Kundenindividuelle Schulungen komplett mit allen Inhalten. Dazu hat Materna das entsprechende Know-how aufgebaut. Eine eigene Content-Factory liefert die Inhalte, zum Beispiel für Compliance-relevante Schulungen. So können Unternehmen diesen Bereich, über den keine Differenzierung am Markt möglich ist, komplett an den Dienstleister auslagern. Auch vorgefertigte Standardschulungen wie etwa Anwendertrainings zum Umstieg von Windows XP auf Windows 7 finden sich im Materna-Portfolio. Da Materna mit dem IT-Management bestens vertraut ist, sind wir in der Lage, die komplette Integration der E-Learning- Plattform zu realisieren, beschreibt Kohne. Zudem verfügen wir über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Fortbildungs- Management. Und über unser Tochterunternehmen Global- Gate verfügen wir über die notwendige Expertise, Kunden auch im Bereich der Weiterbildungsprozesse und -konzepte sowie zu didaktischen Fragen zu beraten. Jan Schulze drubig-photo - Fotolia.com Zukunft des Lernens Die Logistik der Wissensvermittlung Materna Monitor sprach mit Prof. Michael ten Hompel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund, über den Stellenwert moderner Technologien für die Weiterbildung. Neue Technologien ermöglichen heute ganz neue Ansätze für die Weiterbildung von Mitarbeitern. Warum ist es für Unternehmen so wichtig, diese neuen Wege zu beschreiten? Wissen ist bares Geld für jedes Unternehmen. Die meisten Firmen wissen gar nicht, wie viel Geld sie jeden Tag durch veraltete Weiterbildungskonzepte verlieren. Die klassische Weiterbildung funktioniert häufig nach dem Gießkannen- Prinzip und stülpt immer gleiche Lerninhalte wahllos über alle, ohne sich an den Vorkenntnissen und Zielen des Einzelnen zu orientieren. Das geht meistens sowohl an den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer als auch am spezifischen Bedarf der Unternehmen vorbei. Deshalb stellen Unternehmen immer wieder fest, dass die meisten Seminare die Kenntnisse 02/ MATERNA MONITOR

6 ihrer Mitarbeiter eher planlos erweitern, aber nicht gezielt abrunden. Dabei ist es heute sehr wohl technologisch möglich, Wissen flexibel und individuell zu vermitteln. Zudem gehören mittlerweile die Digital Natives, die mit Internet, Handy und sozialen Netzwerken groß geworden sind, zum Fach- und Führungskräftenachwuchs. Sie erwarten eine zeitgemäße Weiterbildung, die ihnen ein selbstbestimmtes Lernen ermöglicht, bei dem sie von jedem PC, Tablet oder Smartphone aus auf ihre persönliche Schulung zugreifen und unabhängig von Ort und Zeit lernen können. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil, junge Mitarbeiter zu fördern und an das Unternehmen zu binden. Als Hochschullehrer habe ich täglich mit jungen Menschen zu tun, die begierig sind, sich weiterzuentwickeln und zu lernen, die aber auch erwarten, dass wir ihnen individuelle Formen der Wissensvermittlung bieten. Wir sollten diese Erwartung nicht enttäuschen, sonst verlieren wir die Identifikation und Motivation einer ganzen Generation. Eine neue Form der Wissensvermittlung ist das kompetenzbasierte Lernen. Welche Vorteile bietet es Mitarbeitern? Das kompetenzbasierte Lernen holt den Mitarbeiter dort ab, wo er steht. Es wird den Vorkenntnissen und Bedürfnissen jedes Einzelnen gerecht. Ziel ist es, das richtige Wissen zur richtigen Zeit an den richtigen Menschen zu vermitteln und das unabhängig von Hierarchiestufen und Funktionsebenen. Vorstände und Geschäftsführer sowie Fach- und Führungskräfte werden ebenso eingebunden wie alle Mitarbeiter, die weiterkommen wollen. Diesen Ansatz setzt die GlobalGate ein Spin-off unseres Institutes und ein Materna-Tochterunternehmen konsequent um. Für jeden Teilnehmer wird ein Weiterbildungsprofil erstellt und ein individueller Lernpfad entwickelt. Mit Blended Learning-Schulungen, einem Mix aus Präsenz-Training und E-Learning, hat jeder die Chance, sein persönliches Lernziel zu erreichen. Das motiviert und bringt nachhaltige Lernerfolge. Davon profitieren beide Seiten Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen. Welche Ansätze der Wissensvermittlung haben sich in der Logistik-Branche durchgesetzt? In der Logistikbranche waren die Seminare lange Zeit sehr verschult. Hier setzt gerade ein Lernprozess ein, eine Sensibilität für neue Wege in der Weiterbildung. E-Learning oder Blended Learning-Formate sind stark im Kommen. Das ist auch notwendig: Zum einen hat sich die Logistik in den vergangenen Jahren immer mehr zu einer High-Tech-Branche und zu einem Treiber des wirtschaftlichen Wandels entwickelt. Die Branche ist dabei, Forschung für sich zu entdecken und mittlerweile entstehen daraus immer mehr Innovationen und neue Technologien. Das muss vermittelt werden. Zum anderen sind die Berufszugänge und Berufsbilder in der Logistik so vielfältig wie nirgendwo sonst. Das bringt einen immensen Weiterbildungsbedarf mit sich. Darauf können wir nur mit einer modernen Weiterbildung reagieren, die ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen analysiert und vermittelt. Warum beschäftigen Sie sich als Logistiker mit diesem Thema? In deutschen Logistikunternehmen arbeiten über 2,8 Millionen Menschen. Viele sind Quereinsteiger aus anderen Branchen, denen wir über Weiterbildung den Einstieg in ihr neues Berufsfeld ermöglichen. Das ist zunächst ein interessanter Markt. Aber Weiterbildung moderner Lesart ist auch eine logistische Aufgabe. Es geht eben darum, wie man effizient und individuell die Ware Wissen zur richtigen Zeit am richtigen Ort an den Mann und die Frau bringt. Anders gesagt: Wissens-Logistik für Logistik-Wissen. Prof. Michael ten Hompel ist seit dem Jahr 2000 Ordinarius des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen der TU Dortmund und Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik, dessen Geschäftsführung er 2005 übernahm. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Planung von Logistiksystemen, Logistik-Software, Warehouse Management, Identtechnik und die Entwicklung von Materialflusssystemen. Er gilt als einer der Väter des Internet der Dinge. Ten Hompel wurde 2012 in die Hall of Fame der Logistik aufgenommen. MATERNA MONITOR 13 02/2014

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