Börsen im Krisenmodus
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- Artur Schumacher
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1 Börsen im Krisenmodus Kapitalmärkte Lage und Ausblick Dr. Berndt Fernow 25. Oktober 2011 Landesbank Baden-Württemberg Seite 1
2 Die Lage an den Kapitalmärkten: Weltkonjunktur vor der Rezession? Landesbank Baden-Württemberg Seite 2
3 Schlechtestes Aktienmarkt-Quartal seit 2002 DAX mit Quartals-Veränderung DAX Quartals-Veränderung des DAX (in %) Source: DATASTREAM Seite 3
4 Weltkonjunktur: Abschwächung der Frühindikatoren Einkaufsmanagerindizes USA und China, Ifo-Geschäftsklimaindex ISM-Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe der USA ifo Geschäftsklima (rechte Skala) HSBC/Markit Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe China Source: DATASTREAM Seite 4
5 USA: Wachstumsschwäche spiegelt strukturelle Belastung wider US-BIP nach Quartalen und gewichteter ISM-Index BIP-Wachstum USA Q/Q annualisiert ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) 30 Source: DATASTREAM, Thomson Reuters Seite 5
6 USA: Arbeitsmarkt sendet Hoffnungssignale US-Arbeitsmarkt Monatliche Stellenveränderung in Tausend Arbeitslosenquote (Rechte Skala) 3 Source: DATASTREAM Seite 6
7 ifo Geschäftsklima nun im Abschwung-Quadranten ifo-konjunkturuhr: Lage versus Erwartungen ifo-geschäftserwartung Aufschwung Jan 2010 ifo-konjunktur-uhr 115 Jan Jan Jan Jan 2007 Jan 2008 Jan Aktuell Boom Jan Rezession 75 ifo-geschäftslage Abschwung Seite 7
8 Eurozone: Euro-Wirtschaftsklima im Rückwärtsgang Harmonisierte Wirtschaftsklimaindizes der Eurozone 120 Wirtschaftsklima Eurozone DEU 100 FRA 90 ESP ITA PTG GRE DEU FRA ITA ESP PTG GRE Source: Thomson Reuters Datastream Seite 8
9 Geldmarkt: Industriestaaten fahren Nullzinspolitik Leitzinsen der G7-Staaten REFISATZ EZB LEITZINS KANADA FED FUNDS TARGET RATE LEITZINS GROSSBRITANNIEN Source: DATASTREAM Seite 9
10 China: Notenbank bremst Kreditwachstum und Aktienmarkt Kreditwachstum China (Jahresrate) H-Share-Index (in 1000 Punkten; rechte Skala) 4 Source: DATASTREAM Seite 10
11 Fokus EWU-Schuldenkrise Landesbank Baden-Württemberg Seite 11
12 EWU: Statt Konvergenz nun Divergenz Renditen langlaufender Staatsanleihen Frankreich Griechenland Italien Portugal Source: DATASTREAM Seite 12
13 Drei Szenarien zur Euro-Schuldenkrise Übergang der EWU zur politischen Union (Vertiefung, Wahrscheinlichkeit 60 %) Kreditereignis Griechenlands erst im Rahmen einer geordneten Staatsinsolvenz EZB unterstützt mit dem Ankauf von Staatsanleihen weiter die Stabilisierung der Euro-Staaten EFSF wird aufgestockt und erhält erweiterte Kompetenzen (zum Anleihekauf am Sekundärmarkt) Euro-Bonds bleiben Thema, aber Einführung ist nach dem BVG-Urteil nicht absehbar Hoher politischer Wille zum Erhalt/Stabilisierung der Währungsunion einschließlich Griechenlands --> Szenario wäre wohl mit den geringsten volkswirtschaftlichen Kosten verbunden Default-Szenario (Disintegration I, Wahrscheinlichkeit 30 %) Zahlungsunfähigkeit kleiner Staaten (Griechenland plus evtl. Portugal) Default-Länder treten aus dem Euro aus und werten zum Rest-Euro deutlich ab. Währungsunion bleibt bestehen. Zu ihrer Sicherung würde eine Art Marshall-Plan aufgelegt. --> Erhebliche realwirtschaftliche Kosten in diesem Szenario sehr wahrscheinlich. Auseinanderbrechen der Währungsunion (Disintegration II, Wahrscheinlichkeit 10 %) Spanien und/oder Italien geraten in Zahlungsschwierigkeiten Die Peripherie-Länder verlassen den Euro und werten neue Währung massiv ab Stabiler Kern (alte DM-Zone) könnte erhalten werden. --> Realwirtschaftliche Folgen sind unabsehbar, daher sollte dieses Szenario abgewendet werden. Seite 13
14 EWU: Staatsverschuldungen im Vergleich Staatsverschuldung in % des BIP und IWF-Prognose in fünf Jahren Slowakei Slowenien Finnland Zypern Niederlande Österrei ch Deutschland Spanien Frankreich Belgien Portugal Italien Irland Griechenland 46% 49% 59% 63% 66% 70% 74% 74% 89% 98% 104% 119% 123% 149% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 140% 160% Sta atsverschuldung (% BIP) aktuell Sta atsverschuldung (% BIP); Basis IWF-Verschuldungsprognose in 5 Jahren Quelle: IWF, LBBW Research Seite 14
15 EWU: Haushaltsdefizite im Vergleich Budgetdefizite in % des BIP, Prognose für % -2% -1,8% -2,7% -4% -6% -3,6% -3,9% -4,2% -4,7% -4,9% -5,3% -5,3 % -5,7% -6,3% -6,4% -8% -7,4% -10% -10,3% -12% Finnland Deutschland Österreich Niederl ande It alien Belgien Portugal Slowak ei Slowenien Zy pern Frankreich Spanien Griechenland Irland Prognose: Budget 2011 (% BIP) Quelle: EU-Kommission, LBBW Research Seite 15
16 Irland: Die Märkte honorieren Fortschritte Rendite zehnjähriger Staatsanleihen der Eurozone O N D J DEUTSCHLAND F M A M J J A S O N D J IRLAND F M A M J J A S O SPANIEN PORTUGAL Source: DATASTREAM Seite 16
17 Perspektiven und Anlagechancen: Zinsen und Gold Landesbank Baden-Württemberg Seite 17
18 Wege aus der Verschuldung: Sparen und Tilgen Verschuldung der US-Verbraucher und Sparquote Verschuldung der Privathaushalte in % des BIP Sparquote in % des verfügbaren Einkommens (Rechte Skala) 0 Source: DATASTREAM Seite 18
19 Wege aus der Verschuldung: Finanzielle Repression Reale Wertentwicklung von Staatsanleihe-Portfolios US-Staatsanleihen Britische Schatzanleihen Japanische Staatsanleihen Deutsche Bundesanleihen Source: DATASTREAM Seite 19
20 Nach Inflation bleibt nichts mehr übrig... Renditen zehnjähriger Staatsanleihen abzüglich Inflationsrate Realrendite Bundesanleihe Realrendite 10jährige US Treasury -2 Source: DATASTREAM Seite 20
21 ... außer in bonitätsschwachen Anlagen Realrenditen langlaufender Staatsanleihen Italien Spanien Deutschland Source: DATASTREAM Seite 21
22 Goldpreis: Trotz Krisenängsten kräftiger Rücksetzer Feinunze Gold in Dollar und Euro O N D J F M A M Feinunze Gold in US-Dollar J J A S O N D J F M A M J J A S O Feinunze Gold in Euro Source: DATASTREAM 700 Seite 22
23 Aktien und Rohstoffe Landesbank Baden-Württemberg Seite 23
24 Auftakt der Berichtssaison Europa zeigt ein ausgewogenes Gesamtbild Ausblicke weitgehend bestätigt Euro Stoxx 50-/Stoxx Europe 50-Berichtssaison 3. Quartal % 70% 60% Anteil der Werte in % 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quartalsberichte Euro Stoxx 50 positiv neutral negativ Ausblick Seite 24
25 DAX: Gewinnprognosen zeigen nach unten DAX: Gewinnprognose (LBBWe) EPS 2006 EPS 2007 EPS 2008 EPS 2009 EPS 2010 EPS 2011e EPS 2012e Quelle: LBBW, Gewinnschätzungen bei eigenem Coverage LBBW, ansonsten I/B/E/S Seite 25
26 Volatilität und Umsätze deuten auf Sell-Out in zwei Wellen VStoxx und Umsätze O N D J F M A M VStoxx (Rechte Skala) J J A S O N D J F M A M J J A S O Future-Umsätze Euro Stoxx 50 (Tsd. Kontrakte, geglättet) 15 Source: DATASTREAM Seite 26
27 Marktstimmung: Trader sind investiert, Anschlussnachfrage gesucht Cognitrend und DAX O N D J DAX-Sentiment Cognitrend F M A M J J A S O DAX (Rechte Skala) Source: DATASTREAM Quelle: Cognitrend, LBBW Research Seite 27
28 Portfolien: Institutionelle scheuen das Risiko State Street Investor Confidence versus MSCI World State Street Investor Confidence (rechte Skala) MSCI World (Total Return Index) Durchschnitt seit 1998 Quelle: State Street, LBBW Research Seite 28
29 DAX mit Innerer Stärke Innere Stärke zeigt Übergewicht der Käuferseite auf gedrücktem Kursniveau O DAX N D J F M A M J J A S O Innere Stärke Future 5000 Source: DATASTREAM Seite 29
30 DAX-Modell: Markt fundamental gut unterstützt, aktuelles Kursniveau preist Gewinneinbruch ein Input für Bewertungsmodelle Buchwert DAX 5018 DAX aktuell Börsenkapitalisierung (Mrd.) 887 Risikoprämie Nominales BIP (Mrd.) 2492 Worst Main Best Nominalwachstum 1 Jahr 4,2% 8,0% 6,0% 4,5% Dax-Dividende 2011e 248 DAX-Gewinn (Modellinput) DAX-Gewinn (Bottom-Up) Worst Main Best 2011e e e Monats-Prognose Bund 3,00% 1,75% 3,00% 3,75% Spread A-Corporates über Bund 3,00% 1,50% 1,00% Modellergebnisse DAX-Fair Value in 12 Monaten Worst Main Best Modifiz. Fed-Modell Dividend-Discount Buchwertmodell Börsenwert zu BIP Median Quelle: LBBW, Daten: Thomson Reuters Seite 30
31 Bewertung: Aktien relativ zu Anleihen sehr attraktiv Vergleich Dividendenrendite zu Anleihenrendite DIVIDENDENRENDITE ES ML EURO A-CORPORATES EURO-STAATSANLEIHEN Source: DATASTREAM Seite 31
32 Metallpreise unter Druck Kupferpreis O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O 6.00 Kupferpreis in USD / kg Source: DATASTREAM Seite 32
33 BRIC-Notenbanken: Erste geldpolitische Lockerung BRIC-Leitzinsen 13 Brasilien N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O Indien Leitzins (Repo Rate) China Leitzins (Prime Lending Rate) Russland Leitzins (Refinancing Rate) Brasilien Leitzins (Selic Target Rate) Source: Thomson Reuters Datastream 4 Seite 33
34 Hohe implizite Volatilitäten machen Stillhalterpositionen attraktiv VDAX-Volatilitätsindex VDAX-NEW Volatilitätsindex Source: DATASTREAM Seite 34
35 Fazit und Prognosen Landesbank Baden-Württemberg Seite 35
36 Ausblick: Märkte in der Bodenbildung Die Negativthemen Schuldenkrise der Industriestaaten sowie drohende Rezession haben die Finanzmärkte mehr als verunsichert. + Die panikartige Ausverkaufssituation mit hohen Umsätzen und Spitze der impliziten Volatilität spricht dafür, dass die Kurse ein markantes Tief durchschritten haben. Eine erneute Trendwende nach oben setzt aus Sentiment-Sicht den Rückzug spekulativer Käufer zugunsten langfristig orientierter Investoren voraus. Dies ist noch nicht gegeben. + Die aktuelle Bewertung der Aktienmärkte spiegelt die Erwartung eines markanten Gewinneinbruchs milde Rezession - wider. + Die strukturell hohe Dynamik der Schwellenländer in Verbindung mit den überwiegend tiefen Realzinsen (Ausnahme: EWU-Problemländer) dürften eine neue Rezession verhindern. + In den BRIC-Staaten rückt das Ende des Zinserhöhungstrends näher. Eine geldpolitische Wende dort werten wir als wichtiges Signal. è Die Börsen haben wohl ihr Jahrestief gesehen, bleiben aber weiterhin sehr volatil. Eine schnelle Erholung der Aktienmärkte auf die alten Niveaus erscheint unwahrscheinlich. Prozyklische Käufe sind daher gefährlich. è Die günstige Bewertung des Aktienmarktes, besonders im Vergleich zu anderen Assetklassen, macht jedoch Hoffnung auf eine mittelfristige Stabilisierung. Nach dem Sell-Out sollte das vierte Quartal wieder positiv verlaufen. Seite 36
37 Anlagen im Überblick Renten Aktien Rohstoffe è Auf dem aktuell stark gedrückten Niveau bieten risikolose Anlagen bestenfalls einen realen Werterhalt. è Darüber hinausgehende Renditen kann nur erzielen, wer Bonitätsrisiken eingeht. Anleihen solider Unternehmen sind zurzeit attraktiver als Pfandbriefe und Bundestitel. è Die Aktienmärkte preisen bereits eine milde Rezession ein. Strategisch versprechen sie eine wesentlich höhere Gesamtrendite als Renten sowie einen besseren Schutz vor Inflation. Die Dividenden stellen zudem einen attraktiven laufenden Ertrag sicher. Schwerpunkte sollten wertorientierte Strategien sowie eine Partizipation am starken Wachstum der Schwellenländer bilden. è Aus taktischer Sicht ist der Einstiegszeitpunkt noch nicht gekommen. Ausgewählte Zertifikate bieten aufgrund der hohen Volatilität zurzeit ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis. è Die langjährige, strukturell bedingte Hausse der Rohstoffmärkte ist intakt. Edelmetalle bieten einen weiter gehenden Inflationsschutz, haben den größten Teil der Aufwärtsbewegung aber hinter sich. Seite 37
38 Konjunkturprognosen e 2012e Deutschland BIP Inflation 3,5 1,1 3,0 2,2 1,2 1,5 Eurozone BIP Inflation 1,7 1,6 1,9 2,5 1,2 1,9 Großbritannien BIP Inflation 1,3 3,3 1,2 4,6 1,5 2,6 USA BIP Inflation 3,0 1,6 1,7 2,8 2,1 2,0 Japan BIP Inflation 4,0-0,7-0,3 0,1 2,5 0,3 China BIP Inflation 10,3 3,3 8,8 5,0 8,2 4,5 Welt BIP Inflation 5,0 3,7 4,2 4,9 3,9 4,3 Jüngste Änderungen mit Richtungspfeilen * Prognosen derzeit in Bearbeitung Seite 38
39 Zins-, Öl- & Goldprognosen Aktuell Zinsen Deutschland Leitzins EZB 10 Jahre 1,50 1,99 1,25 2,20 1,00 2,40 1,00 2,50 Zinsen USA Fed Funds 10 Jahre 0,25 2,06 0,25 2,40 0,25 2,80 0,25 2,80 Öl Brent USD/Barrel Gold USD/Unze Jüngste Änderungen mit Richtungspfeilen Seite 39
40 Währungsprognosen Aktuell Euro / Schweizer Franken 1,24 1,23 1,23 1,25 Euro / Britische Pfund 0,87 0,86 0,86 0,86 Euro / Japanische Yen Euro / US-Dollar 1,36 1,35 1,30 1,30 Jüngste Änderungen mit Richtungspfeilen Seite 40
41 Aktienmarktprognosen Aktuell DAX Euro Stoxx Dow Jones Nikkei Jüngste Änderungen mit Richtungspfeilen Seite 41
42 Disclaimer: Die LBBW unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Bonn/Frankfurt. Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater. Editor: Landesbank Baden-Württemberg 4111 Am Hauptbahnhof Stuttgart Quellen: Thomson Reuters Datastream, Bloomberg, IWF, LBBW Research Abgeschlossen: Seite 42
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