Wissenswertes zum Lean Six Sigma Green Belt-Kurs

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Mathilde Buchholz
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1 KMU-Praxis Dr. Roland Kemmerer Unternehmensberatung Lebuinstr. 31, D Marklohe Wissenswertes zum Lean Six Sigma Green Belt-Kurs Der Greenbelt-Kurs von KMU-Praxis beinhaltet sowohl Lean-, als auch Six Sigma-Elemente. Die Teilnehmer erarbeiten sich die Grundlagen weitgehend selbständig mit Hilfe von 11 Webbasierten Trainingseinheiten (ca. 80 Stunden); das Curriculum wird den Teilnehmern von dem renommierten Anbieter Moresteam ( online zur Verfügung gestellt; die Teilnehmer benötigen daher Zugang zu einem Internet-fähigen Computer. Während der Trainingsdauer findet gleichzeitig regelmäßig eine mehrstündige Schulung in einem Schulungsraum statt, in der das Gelernte hinterfragt, vertieft und mit Hilfe von Beispielen auf die konkrete Situation des Unternehmens heruntergebrochen wird. Der theoretische Teil wird mit einer 2-stündigen Multiple Choice-Prüfung abgeschlossen, bei der die Teilnehmer mindestens 80% der Fragen richtig beantworten müssen. Parallel zu der theoretischen Ausbildung bearbeiten die Teilnehmer ein Projekt als Projektleiter. Das Projektthema sollte aus dem jeweiligen Arbeitsumfeld des Greenbelts stammen. Jedes der Projekte sollte von einem Team von ca. 3-4 weiteren Mitarbeitern unterstützt werden, die vorab in einer Kurzveranstaltung in die Prinzipien von Lean und Six Sigma eingeführt werden können. KMU-Praxis hält sich bei der Zertifzierung an die Richtlinien des Fisher College of Business ( Diese sehen zur Zertifizierung sowohl das Bestehen der theoretischen Prüfung, wie auch den erfolgreichen Abschluss eines eigenen Projekts vor. Kosten: Je Teilnehmer fallen e-learning-kosten von $1.710 an (10% Rabatt gegenüber dem Listenpreis von Moresteam). Das begleitende Training vor Ort durch KMU-Praxis erstreckt sich über ca. ½ Jahr und findet normalerweise jede Woche für 2-3 Stunden statt (wahlweise auch 4-5 Stunden alle 14 Tage); der Stundensatz beläuft sich auf 125. Für Vorarbeiten mit dem Management, die Auswahl der Projekte, die Einführung der Team- Mitglieder und Einzel-Coaching bei den Projekten können zusätzliche Beratungsstunden anfallen.

Die Teilnehmer erarbeiten sich die Grundlagen weitgehend selbständig mit Hilfe von 11 Webbasierten Trainingseinheiten (ca.

2 Kursinhalt Sitzung 1: Einführung in Lean Six Sigma 1 Einführung 2 Höhere Standards für höhere Leistung 3 Eingabe bestimmt Ausgabe 4 Was ist Six Sigma? 5 Was steckt in der Bezeichnung? 6 Die 5 Lean-Prinzipien 7 Erfolgsgeschichten 8 Der Sigma-Level 9 Das 99,9%-Problem 10 Anatomie einer erfolgreichen Vorgehensweise 11 Six Sigma Rahmen 12 Der Six Sigma Optimierungsprozess 13 Lean und DMAIC 14 Thought Maps (Gedankenpläne) Werkzeuge 15 Organisation für Erfolg 16 Arbeitsbeziehungen 17 Übungen und Test Sitzung 2: Projektstart und Teamführung 1 Erste Schritte Projektstart 2 Toolset zur Projektauswahl 3 Projekt Charta Werkzeuge 4 Projektverfolgungs-Toolset 5 Führen von Teams 6 Entwicklung effektiver Teams 7 Verbesserung der Teamentwicklung 8 Vorantreiben von Veränderungen 9 Vorantreiben von Veränderungen Fortsetzung 10 Erfolgsfaktoren für effektives Change Management 11 Interessengruppen-Analyse RACI-Matrix 12 Übungen und Test Sitzung 3: Definieren II Kundenaussagen 1 Kundenaussagen 2 Fokus Kunde 3 Kundenanforderungen Verstehen 4 Wo man Kunden Anforderungen findet 5 Durchführen von Umfragen 6 Weitere Informationen zu Umfragen 7 Umfragen Grundgesamtheit der Stichprobe 8 Struktur der Fragen für die Umfrage 9 Der Grad der Ungewissheit bei Stichproben 10 Richtlinie für die Fehlertoleranz 11 Affinitäts-Diagramm Werkzeuge 12 CTQC-Baumdiagramm - Werkzeuge 13 Toolset für die operative Definition 14 Kundenmeinung als Spezifikationen

DMAIC 14 Thought Maps (Gedankenpläne) Werkzeuge 15 Organisation für Erfolg 16 Arbeitsbeziehungen 17 Übungen und Test Sitzung 2: Projektstart und Teamführung 1 Erste Schritte Projektstart 2 Toolset

3 Sitzung 4: Definieren III Prozessabbildung 1 Visuelle Darstellung des Prozesses 2 Prozessdenken 3 Wertschöpfungkette 4 Wertschöpfungkette - Fortsetzung 5 Prozessabbildung - Übersicht 6 Process Mapping Werkzeugset 7 Prozessflussdiagramme und Schwimmbahnen 8 Wertschöpfungs-Flussdiagramme 9 Liniendiagramme 10 Taktzeit 11 Value Stream Mapping Werkzeuge 12 DEFINIEREN Fortschrittsprüfung 13 Übungen und Test Sitzung 5: Messen I Messungen und grundlegende Statistik 1 Messungen und Basisstatistiken 2 Business Problemlösung 3 Grundlegende statistische Begriffe 4 Deskriptive Statistik und Inferenzstatistik 5 Messwerte 6 Diskrete im Gegensatz zu kontinuierlichen Daten 7 Mess-Themen 8 Grafische Zusammenfassungen 9 Pareto-Diagramm-Toolset 10 Histogramm-Toolset 11 Ursachen für Abweichungen 12 Zentraler Grenzwertsatz Messen 13 Quantifizieren der Prozessvariabilität 14 Die Normal-Verteilung Sitzung 6: Messen II Messsystemanalyse 1 Messsystemanalyse Einführung 2 Messen als Prozess 3 Ursache-Wirkungs-Matrix Werkzeuge 4 Die Analyse von Messsystemen 5 Anforderungen von Messsystemen 6 Variable MSA Gage R & R 7 MSA Grafik 8 Attributive Messsystemanalyse 9 Kalibrierung von Messsystemen 10 Erheben von Daten 11 Entwicklung eines Stichprobenplans 12 Basisleistung 13 Derivative Leistungskennzahlen Throughput Yield 14 Derivative Leistungskennzahlen Rolled Throughput Yield 15 Berechnung des Sigma Levels Werkzeuge 16 Übungen und Test

Übungen und Test Sitzung 5: Messen I Messungen und grundlegende Statistik 1 Messungen und Basisstatistiken 2 Business Problemlösung 3 Grundlegende statistische Begriffe 4 Deskriptive Statistik und

4 Sitzung 7: Messen III Grafische Darstellung des Prozessverhaltens 1 Einführung Regelkarte für Prozesse Aufbauen 2 Trenddiagramm - Werkzeuge 3 SPC Einführung und Hintergrund 4 SPC Einführung in Steuerungsdiagramme 5 SPC Grenzwerte für Steuerungsdiagramme 6 SPC mehr zum Thema Eingriffsgrenzen 7 SPC-Implementierung 8 SPC-Diagrammauswahl 9 Toolset für logische Untergruppen 10 X- und Bewegungsbereichsdiagramme Werkzeuge 11 Toolset für Kontrolldiagramme mit Attributdaten 12 Toolset zu X-bar- und R-Diagrammen 13 Prozesskapazität Werkzeuge 14 Teilziel-Messung Fortschrittsprüfung Sitzung 8: Analysieren I Mögliche Ursachen 1 ANALYSIEREN I Einführung 2 Ermittlung der Ursache 3 Ursache-Wirkungs-Diagramm Werkzeuge 4 5 Warum-Fragen, 1 Wie-Frage Kombination aus 5 Warum-Fragen, Pareto- und 5 Trenddiagrammen 6 Streuungsplot - Werkzeuge 7 Korrelations- und Regressionsanalyse 8 Mehrfachregression-Toolset 9 Faktoren zur Bestimmung der Stichprobengröße 10 Schätzung des Mittelwerts der Grundgesamtheit 11 Übungen und Test Sitzung 9: Analysieren II Hypothesentest 1 ANALYSIEREN II Einführung 2 Einführung in den Hypothesentest 3 Prozess auf dem Prüfstand 4 Die Hypothese annehmen oder verwerfen? 5 Fehlerarten 6 Hypothesentest 7 Konfidenzintervalle 8 Behandlungsvergleich Kontrolldiagramme 9 Toolset zum Vergleich zweier Anteile 10 Vergleichen von zwei Mittelwerten Toolset t-test 11 Vergleichen mehrerer Mittelwerte ANOVA-Toolset 12 Konfidenzintervalle Am wenigsten signifikante Differenz 13 Lernlabor für Hypothesentests 14 Teilziel-Analyse Fortschrittsprüfung

Bewegungsbereichsdiagramme Werkzeuge 11 Toolset für Kontrolldiagramme mit Attributdaten 12 Toolset zu X-bar- und R-Diagrammen 13 Prozesskapazität Werkzeuge 14 Teilziel-Messung Fortschrittsprüfung

5 Sitzung 10: Verbessern 1 Verbessern 2 Design for Six Sigma (DFSS) 3 Vergleichsstudien Benchmarking 4 Brainstorming 5 Eingrenzen der Ideenliste 6 FMEA-Werkzeuge 7 Fehlervermeidung 8 Kontinuierliche Flussoptimierung Werkzeuge 9 Anpassen der Kapazität an den Bedarf 10 Toolset schnelles Umrüsten 11 Toolset zelluläre Bearbeitung 12 Pull-Koordination 13 Kaizen-Toolset 14 Priorisieren und eine Lösung wählen 15 Korrekturmaßnahmen Matrix 16 Testversuch mit Lösung 17 Systemdynamik 18 Merkmale dynamischer Systeme 19 Systemdynamik-Beispiel 20 Weiteres Systemdynamik-Beispiel 21 Systemdynamik-Anwendung 22 Systemdynamik-Zusammenfassung 23 Teilziel-Verbesserung Fortschrittsprüfung 24 Übungen und Test Sitzung 11: Kontrollieren 1 Kontrollieren 2 Wiederholung: Kontrolldiagramme 3 Der Prozesssteuerungsplan 4 Weitere Informationen zu FMEA 5 Visuelle Steuerung 6 5S-Ansatz 7 Total Productive Maintenance (Produktionsanlageneffizienz) 8 TPM-Ziele und -Vorteile 9 TPM-Kennzahlen 10 Best Practices und gewonnene Erkenntnisse 11 Prozessänderungen dokumentieren 12 Beenden des Projekts 13 Teilziel-Kontrolle Fortschrittsprüfung 14 Übungen und Test 15 Abschluss des Kurses 16 Lean Six Sigma Der weitere Weg

wählen 15 Korrekturmaßnahmen Matrix 16 Testversuch mit Lösung 17 Systemdynamik 18 Merkmale dynamischer Systeme 19 Systemdynamik-Beispiel 20 Weiteres Systemdynamik-Beispiel 21 Systemdynamik-Anwendung

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