Qualifizierung in Kurzarbeit bei AMB. Ein kurzer Überblick. Vollkonferenz März 2009 / Lompe

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1 Qualifizierung in Kurzarbeit bei AMB Ein kurzer Überblick Vollkonferenz März 2009 / Lompe

2 Agenda 1. Daten 2. Grundsätze zur Kurzarbeit bei AMB 3. Anteil der Qualifizierungstage in Kurzarbeit an der Kurzarbeit insgesamt 4. Verteilung der Kurzarbeit auf Themen 5. Übersicht der genehmigten Maßnahmen aus dem allgemeinen Qualifizierungskatalog 6. Übersicht der betriebsspezifischen Qualifizierungsmaßnahmen 7. Mögliche Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen in Kurzarbeit 13/03/2009 Lompe 1

3 Daten Kurzarbeit: läuft seit Dezember in großem Umfang weitgehend reibungslos KUG-Quote (%): 62,8 (Dez.) 72,9 (Jan) 67,5 (Febr.) 62,8 (März/FC) Umfang: Tage (Dez.) Tage (Jan.) Tage (Feb.) (März/FC) Einsparung: 1,19 Mio. (Dez.) 1,974 Mio. (Jan.) 2,245 Mio. (Feb.) (März/FC) Qualifizierungstage: 118 (Dez.) 853 (Jan.) (Febr.) (März/FC) 13/03/2009 Lompe 2

4 Grundsätze zur Kurzarbeit bei AMB Allgemeines: Kurzarbeit soll für Qualifizierung in Kurzarbeit genutzt werden Kurzarbeit bietet eine gute Möglichkeit, sich für Themen zu qualifizieren, die im Arbeitsalltag zurückgestellt werden Qualifizierungsmaßnahmen, die in Kurzarbeit fallen, haben Vorrang vor Qualifizierungsmaßnahmen, die nicht in Kurzarbeit fallen Interne Qualifizierungsmaßnahmen haben Vorrang vor externen (Kostenreduzierung) Anmeldung zu Qualifizierungsmaßnahmen in Kurzarbeit Alle Themen der betrieblichen Qualifizierung müssen vorab mit der Personalabteilung abgestimmt werden Die Abstimmung zur Anerkennung der Qualifizierungsmaßnahmen mit der AA wird zentral über den Personalbereich gesteuert (Abt.: Personalentwicklung) Qualifizierungsmaßnahmen in Kurzarbeit müssen min. 1 Tag dauern 13/03/2009 Lompe 3

5 Grundsätze zur Kurzarbeit bei AMB Vergütung von Qualifizierungsmaßnahmen in Kurzarbeit Qualifizierungstage werden mit 100% des Nettoentgeltausfalls abgerechnet (Kurzarbeitergeld plus Aufstockungsbeitrag des Arbeitgebers) Interne Dozententätigkeiten finden in der Regelarbeitszeit statt ohne zusätzliche Dozentenbezahlung Zur Teilnahmeerfassung tragen sich die Teilnehmer nach der Qualifizierungsmaßnahme in eine Anwesenheitsliste ein -> Überprüfung ob Maßnahme kurzarbeitsfähig -> Auslösung der Bezahlung 13/03/2009 Lompe 4

6 Anteil Qualifizierungstage in KuA zu KuA insgesamt Dez - Feb 2009 (Technik) 50,00% 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% TH keine Kurzarbeit 10,00% 5,00% 0,00% TB/TG TC TH TK TL TN TQ TS TW Σ Dez 08 0,07% 0,00% 0,00% 0,63% 0,00% 0,00% 0,00% 0,98% 0,15% 0,38% Jan 09 4,04% 2,41% 0,00% 1,37% 1,95% 0,89% 0,16% 15,22% 6,02% 4,79% Feb 09 12,60% 11,83% 0,00% 4,25% 6,55% 5,10% 4,78% 46,71% 11,09% 9,49% 13/03/2009 Lompe 5

7 Anteil Qualifizierungstage in KuA zu KuA insgesamt Dez - Feb 2009 (Verwaltung) 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% FF FI FM PI PP PW VD VI Σ Dez 08 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Jan 09 0,00% 0,00% 0,00% 0,21% 12,17% 11,97% 0,60% 7,71% 2,78% Feb 09 20,00% 2,56% 84,48% 13,33% 51,79% 37,50% 6,86% 34,48% 26,45% 13/03/2009 Lompe 6

8 Verteilung der Qualifizierung in KuA Technik auf Themen - Januar / Februar ,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Führungs wissen IT Methoden Prozessbe gleitung Qualität Sicherheit Sprachen Technik TPM Jan 1,4% 9,6% 0,5% 4,1% 0,8% 3,3% 0,0% 34,1% 46,1% Feb 0,7% 7,5% 1,4% 0,5% 1,5% 10,2% 0,1% 13,7% 64,4% 13/03/2009 Lompe 7

9 TPM TPM Total Productive Management Kontinuierliche Verbesserung der Prozesse in Produktion/ Instandhaltung und Verwaltung durch systematisches Aufdecken von Verlusten Instrumente Basisschulungen in Kurzarbeit speziell für die Produktionsmitarbeiter entwickelt ausgebildete Multiplikatoren in den Betrieben schulen Produktionsmitarbeiter in folgenden Themen: Schmiertechnik, Verbindungstechnik, Anlagensicherheit, elektrische Ausrüstung, Maschinen/ Antriebe/ Übertragungstechnik, Medienleitungen/ Armaturen/ Behälter, Hydraulik, Pneumatik Ziel: Mitarbeiter mit einfachen Instandhaltungsaufgaben vertraut machen (Qualifizierung erfolgt anhand eines Masterplans) 13/03/2009 Lompe 8

10 Verteilung im Detail (Auszug): Führungswissen Leistungsbeurteilung, MVG, Erstmals Führungskraft, Die Rolle des Meisters als Führungskraft, Methoden Gesprächsführung, Zeitmanagement, Projektmanagement, Verhandlungsführung, Qualität Audits, ISO-Kenntnisse, Kenntnisse von Stahlgüten, Sicherheit Gefahrenstoffe, erste Hilfe, Umgang mit Suchtauffälligen Mitarbeitern,.. (in erster Linie BG Angebote) Technik Automatisierung, Mechanik, Elektrik, Hydraulik, etc. 13/03/2009 Lompe 9

11 Übersicht der genehmigten Maßnahmen aus dem allg. Qualifizierungsprogramm.. 13/03/2009 Lompe 10

12 Übersicht der genehmigten betriebsspezifischen Qualifizierungsmaßnahmen.. 13/03/2009 Lompe 11

13 Weitere Infos und Inhalte der spez. Maßnahmen 13/03/2009 Lompe 12

14 Mögliche Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen FbW während der Kurzarbeit Richtet sich an gering qualifizierte MA, dazu zählen» MA ohne anerkannten Abschluß» mit Abschluss, die seit mindestens 4Jahren eine an- oder ungelernte Tätigkeit verrichten und Ihren erlernten Beruf nicht mehr ausüben Förderzeitraum ab Förderhöhe liegt bei 100 % der Weiterbildungskosten Lebensläufe zur Einreichung bzw. Genehmigung notwendig Es gilt die Vorkasseregelung bei zuvor genehmigten Maßnahmen Maßnahmen die bereits genehmigt wurden:» Hydraulik-Basiswissen: Richtet sich an Mitarbeiter in Produktion und Fertigung, die Maschinen überwachen, bedienen und dabei teilweise Wartungs- und Einstellarbeiten durchführen 13/03/2009 Lompe 13

15 Mögliche Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen ESF-BA-Programm Richtet sind an nicht gering qualifizierte MA/ z.b. Industriemechaniker in Kurzarbeit Förderzeitraum ab Förderhöhe liegt bei ca % der Weiterbildungskosten abhängig von verschiedenen Faktoren Es gilt die Vorkasseregelung» Maßnahme wird bei der AfA zur Genehmigung eingereicht» Firma geht in Vorkasse und reicht die Kosten bei der AfA ein Maßnahmen die bereits genehmigt wurden:» Schweißfachrichtungen in der Erstausbildung z.b. Lichtbogenhandschweißen nach DIN EN» Hydraulik- Grundlagenschulungen 13/03/2009 Lompe 14

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Februar 2009 / Lompe

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