Bildungsexport der Handlungsorientierung?! Chancen und Risiken für den Kontext der beruflichen Weiterbildung

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1 Bildungsexport der Handlungsorientierung?! Chancen und Risiken für den Kontext der beruflichen Weiterbildung Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover 4. Chinesisch-Deutscher Workshop zur Berufsbildungsforschung am 22. Februar 2016, TU Darmstadt

2 Gliederung Bildungsexport ein kontroverser Begriff Das Projekt EWA und Ergebnisse auf der Mikroebene beruflicher Lehr- Lernprozesse Theoretische Reflexion Page 2

3 Kontroverse zum Bildungsexport Idee: Export bzw. Transfer von Strukturen und Inhalten beruflicher Aus- und Weiterbildung von Deutschland ins Ausland Kritik: Frage nach der generellen Exportierbarkeit (vgl. Biermann 1994, Schaack 1994), Übertragbarkeit (vgl. Greinert 1999) oder Transferierbarkeit (vgl. Euler 2013) des Dualen Systems Diagnose: Unmöglichkeit des Transfers des deutschen Dualen Systems durch spezifische politische, institutionelle und rechtliche Kontexte (vgl. Clement 1999) Frage: Wie weit betrifft die Diagnose der Unmöglichkeit des Transfers auch Fragen der didaktischen Gestaltung von Weiterbildung? Wie weit lassen sich handlungs- und kompetenzorientierte Lehr-Lernprozesse transferieren? Page 3

4 Das Projekt EWA in China Analyse und Entwicklung nachhaltiger Transnationalisierungs- und Konstitutionsstrategien beruflicher Bildung und Weiterbildung mit dem Ziel der Etablierung einer WeiterbildungsAkademie in Beijing, VR China gefördert vom BMBF: Juni Mai 2016 Gesamtziel: Aufbau und Etablierung einer wirtschaftlich eigenständigen Weiterbildungsakademie in Peking Page 4

5 Projektpartner CZH (Projektkoordination, operativ) Einrichtung beigeordneter Bildung mit kulturellem Profil institutionelles Leitbild: Förderung des Aufbaus und der Pflege wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Kontakte zwischen Deutschland und China Vernetzung ist konstitutiver Bestandteil der Institution DEKRA Akademie (operativ) Teil des DEKRA Konzerns Kommerzieller Dienstleister der beruflichen Bildung und Weiterbildung mit technischem Profil IfBE (wissenschaftliche Begleitforschung auf der Makro-, Meso- und Mikroebene) Leitung: Prof. Dr. Robak, Prof. Dr. Gillen Page 5

6 Ziele und Ebenen der Forschung in EWA Transnationalisierung Makro Bildungsmanagement Institutionenforschung Kooperations- und Netzwerkforschung Programmentwicklung und Bedarfsforschung Makro/ Meso Meso Analyse der Lehr- Lernprozesse Mikro Page 6

7 Forschungs- und Entwicklungsziele auf der Mikroebene Ziel auf der Mikroebene ist es die intendierten und realen Prozesse der Kompetenzentwicklung der Lernenden zu analysieren und zu erfassen. Forschungsziele Analyse und Rekonstruktion curricularer und methodischer Aktivitäten in konkreten Lehr-Lern- Prozessen Entwicklungsziel Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Annäherung an eine kompetenzorientierte Gestaltung der Lehr-Lernprozesse in den durchgeführten Schulungsformaten Page 7

8 Kompetenzorientierung - vom Input zu Outcome Input (Inhalte) Lehr-/ Lernprozess Prüfung (kompetenzorientiert) Kompetenz (als Learning Outcome) Bildungskontext Arbeitskontext Gesellschaft Privatleben (in Anlehnung an Sloane/Dilger 2005) Page 8

9 wesentliche Ergebnisse auf der Mikroebene Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung (IfbE), Leibniz Universität Hannover Page 9

10 Vorgehen in der Analyse Didaktische Grundsätze handlungsorientierter Lernsituationen (KMK 1998) und empirische Reflexionen basieren auf ersten empirischen Ergebnissen des Forschungsprojekts sowie einschlägiger Literatur dienen als Annahmen zur Beschreibung des Transfers (kein expliziter Zielgruppenbezug) Page 10

11 Situationsbezug handlungsorientierter Lernsituationen Didaktische Bezugspunkte sind Situationen, die für die Berufsausübung bedeutsam sind. empirische Reflexionen: Beruf und Beruflichkeit sind in China nicht so ausgeprägt wie in Deutschland. Arbeitsplätze sind z.t. eher funktionsbezogen als berufsorientiert (z.b. Studium des Brückenbaus, nicht Ausbildung/ Studiengang Brückenbauer vgl. Zheng/Rützel 2014). Page 11

12 Orientierung an der vollständigen Handlung Lernen vollzieht sich in vollständigen Handlungen, möglichst selbst ausgeführt oder zumindest gedanklich nachvollzogen. empirische Reflexionen: Lernen vollzieht sich typischerweise durch Auswendiglernen. Selbst ausgeführte Handlungen sind weniger üblich, das Lernen findet klassischerweise im theoretischen Kontext statt. Praktische Handlungen sind weniger anerkannt (vgl. z.b. Pilz/Li 2014, 20 f., Lui/Leung 2013, 36, Wang 2008, Aulig 2008). Page 12

13 Ganzheitliches, selbstgesteuertes Erfassen der Wirklichkeit Handlungen fördern das ganzheitliche Erfassen der beruflichen Wirklichkeit. Die Lernenden planen den eigenen Lern- und Arbeitsprozess, führen ihn durch und werten ihn aus. empirische Reflexionen: Die Verknüpfung von Steuerung einerseits und Selbständigkeit andererseits ist ungewohnt. Die Lernenden sind eher gewohnt, nach Vorgaben zu arbeiten. Es gibt jedoch eine Präferenz zum individuellen Lernen. Lehrende genießen traditionell ein hohes Ansehen und Respekt (vgl. z.b. Lou 2015, 130, Lui/Leung 2013, 37). Page 13

14 Erfahrungsbezug handlungsorientierter Lernsituationen Handlungen greifen die Erfahrungen der Lernenden auf und reflektieren sie in Bezug auf ihre Auswirkungen. empirische Reflexionen: Handlungen sind als Gegenstand von institutionalisierten Lernprozessen eher ungewöhnlich (vgl. allerdings Wagner 2001). Reflexionen eigener Handlungen und Auswirkungen werden weniger offen ausgetauscht. Page 14

15 Subjektorientierung handlungsorientierter Lernsituationen Handlungen berücksichtigen auch soziale Prozesse, zum Beispiel die Interessenerklärung oder die Konfliktbewältigung sowie unterschiedliche Perspektiven der Berufs- und Lebensplanung. empirische Reflexionen: Handlungen werden als gemeinschaftliche Prozesse betrachtet. Subjektorientierte Handlungen (Interessenerklärung, Konfliktbewältigung, sowie Berufs- und Lebensplanung) stehen dabei weniger im Vordergrund (vgl. z.b. Chiao 2005). Page 15

16 Theoretische Reflexion Page 16

17 Lernkultur als sozial konstruierte Rahmung Schüßler/Thumes (2005, 15) begreifen Lernkulturen als Rahmung: Wesentlich in dieser Vorstellung von Lernkulturen als Rahmungen ist, dass diese nicht statisch sind, sondern sozial konstruiert und damit veränderlich. Sie sind geprägt durch verschiedenste Einflüsse, vor allem den früheren Lehr- und Lernerfahrungen der Beteiligten, aber auch von der pädagogischen Atmosphäre selbst. Diese kulturellen Rahmungen der mit dem Lernen verbundenen Handlungen können jedoch wie jegliche Form von Kultur nur dann Orientierung bieten, wenn die zu Grunde liegenden Normen, Werte und Deutungsmuster von allen Beteiligten geteilt werden. Page 17

18 Fazit Frage: Wie weit betrifft die Diagnose der Unmöglichkeit des Transfers auch Fragen der didaktischen Gestaltung von Weiterbildung? Wie weit lassen sich handlungs- und kompetenzorientierte Lehr-Lernprozesse transferieren? 1. Mikroebene beruflicher Lehr-Lernprozesse unterliegt größerer Gestaltungsfreiheit der Akteure als Meso- und Makroebene 2. Konzept des handlungs- und kompetenzorientierten Lernens scheint grundsätzlich transferierbar 3. Konzept muss lernkulturell vermittelt werden zu einem chinesischen Konzept der Handlungs- und Kompetenzorientierung Page 18

19 Vielen Dank! Prof. Dr. Julia Gillen Page 19

20 Literatur Aulig, Thomas G. (2008): Wirtschaft und Bildung in der VR China. Die Qualifikationsanforderungen des Kfz-Handwerks in der VR China ; aufgezeigt an Fallstudien in Lanzhou und Weifang. Univ., Diss.--München, Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller. Bader, R. (1997): Berufliche Handlungskompetenz und ihre didaktischen Implikationen. In: Comenius-Institut (Hrsg.): Handbuch Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen. Gütersloh, S bho (2013): Handlungsorientierung in der beruflichen Bildung Ein Konzept zur Umsetzung in der curricularen Arbeit und im Unterricht, Stand: 15. April Chiao 2005 BIGGS, J. (2003): Teaching for Quality Learning at University Second Edition. Buckingham. Chiao, W. (2005): Quellen interkultureller Missverständnisse, in: Osterwalder, A. (Hg.) (2005): Interkulturelle Kompetenz in der beruflichen Bildung (S ). Dehnbostel, Peter (2010): Betriebliche Bildungsarbeit. Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung im Betrieb. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (Studientexte Basiscurriculum Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Bd. 9). KMK (1998): Rahmenlehrpläne für die Berufsausbildung in der Bauwirtschaft (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ). [ beruf/home.htm] Lui, Ka Wai; Leung, Frederick Koon Shing (2013): Curriculum traditions in Berlin and Hong Kong: a comparative case study of the implemented mathematics curriculum. In: ZDM : the international journal on mathematics education 45 (1), S Online verfügbar unter Luo, Xun (2015): Lernstile im interkulturellen Kontext. Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Deutschland und China. Wiesbaden: Springer VS. Online verfügbar unter direct=true&scope=site&db=nlebk&an= Page 20

21 Literatur Pilz, Matthias; Li, Junmin (2014): Das duale Ausbildungssystem im Gepäck? Eine Untersuchung deutscher Tochterunternehmen in China und den USA. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 43 (6), S Online verfügbar unter Schüßler, Ingeborg; Thurnes, Christian M. (2005): Lernkulturen in der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann (Studientexte für Erwachsenenbildung). Online verfügbar unter Sloane, P. F. E. /Dilger, B. (2005): The Competence Clash Dilemmata bei der Übertragung des Konzepts der nationalen Bildungsstandards auf die berufliche Bildung. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Ausgabe 8, Online: ( ). Wagner, Hans-Günter (2002): Einige praktische Erfahrungen mit handlungsorientierten Lehr- und Lernformen in der chinesischen Berufsbildung. In: Berufsbildung 55 (69), S Wang, Jianchu (2008): Lernfeldorientierte berufliche Curricula und deren Entwicklungspotenziale für die Modernisierung der Berufsbildung in der V. R. China. Techn. Univ., Diss. u.d.t.: Wang, Jianchu: Theorie und Praxis der Entwicklung beruflicher Curricula nach dem Lernfeldkonzept und deren Entwicklungspotenziale für die Modernisierung der Berufsbildung in der V. R. China--Darmstadt, Paderborn: Eusl-Verl.-Ges (Darmstädter Beiträge zur Berufspädagogik, 29). Online verfügbar unter Zheng, Jianping; Rützel, Josef (2014): Entwicklungstendenzen in der Disziplin Berufspädagogik und der berufspädagogischen Forschung in China. In: Berufsbildung 68 (147), S Page 21

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