Entwicklung und Beschreibung beruflicher Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
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- Pamela Jaeger
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1 Entwicklung und Beschreibung beruflicher Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung Ergebnisse aus dem Projekt ProMobiE , Aachen Clarissa Schmitz
2 Gliederung 1. Kompetenzorientierung als didaktische Leitidee in der beruflichen Bildung a. Handlungskompetenz als Ziel beruflicher Bildungsprozesse b. Handlungsebenen einer kompetenzorientierten Didaktik in der beruflichen Bildung 2. Handlungsfelder zur Beschreibung der Anforderungen der Kompetenzentwicklung a. Handlungsfelder und Arbeitsbedingungen b. Vorgehen zur Identifikation und Beschreibung von beruflichen Handlungsfeldern 3. Handlungsfelder in der multimodalen Mobilitätsberatung a. Handlungsfelder in der Mobilitätsberatung b. Beispiel für ein Handlungsfeld zur multimodalen Beratung Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
3 Kompetenzorientierung als didaktische Leitidee in der beruflichen Bildung Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
4 Handlungskompetenz als Ziel beruflicher Bildungsprozesse Handlungskompetenz wird verstanden als die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen von Fachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz (KMK 2011, S. 14). üstra bogestra üstra Quellen: Sekretariat der Kultusministerkonferenz (2011). Gillen (2013), Brand, Hofmeister; Tramm (2005) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
5 Handlungskompetenz als Ziel beruflicher Bildungsprozesse Handlungskompetenz wird verstanden als die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen von Fachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz (KMK 2011, S. 14). mehrdimensional subjektbezogen domänenspezifisch situiert üstra bogestra üstra Quellen: Sekretariat der Kultusministerkonferenz (2011). Gillen (2013), Brand, Hofmeister; Tramm (2005) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
6 Outcome-orientierte Gestaltung und Steuerung von Bildungsund Lernprozessen Kompetenzorientierung impliziert die Ausrichtung von Bildungssequenzen an den Anforderungen und Herausforderungen anschließender Arbeits- und Lernphasen. Input (Inhalte) Lehr-Lern- Prozesse Prüfung Kompetenz als Lern-Outcome Bildungskontext Arbeitskontext, Gesellschaft, Privatleben Quellen: Gillen (2013) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
7 Handlungsebenen einer kompetenzorientierten Didaktik beruflicher Bildung Handlungsebene Leitgedanke: Förderung und Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Was? Curriculare Handlungsebene: Ziele der Kompetenzentwicklung beschreiben Wie? Methodische Handlungsebene: Prozess der Kompetenzentwicklung unterstützen Normative Beschreibung: Ordnungsmittel Empirische Beschreibung: typische Arbeitshandlungen Gestaltung von Lernprozessen durch geeignete Instrumente Quellen: Gillen (2013), Reusser (2014) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
8 Handlungsfelder zur Beschreibung der Ziele von Kompetenzentwicklung Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
9 Berufliche Handlungsfelder Berufliche Handlungsfelder fassen typische Handlungen eines Berufes mit ähnlichen Eigenschaften zusammen. Problem erschließen strukturiert nach dem Modell der vollständigen Handlung beinhalten Zielkonflikte angelegt auf langfristige Gültigkeit Summe aller Handlungsfelder = Berufsbild Bewerten Kontrollieren Planen Entscheiden Ausführen Quellen: Bader (2003) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
10 Vorgehen zur Identifikation und Beschreibung von beruflichen Handlungsfeldern Schritt 1: Identifikation von Handlungsfeldern auf Basis des empirischen Materials zur Erwerbsarbeit Sammlung von Handlungsfeldern HF 1 HF 3 Schritt 3: Beschreibung der Handlungsfeldern Kurzbeschreibung HF 2 HF n Ablauf nach Phasenmodell der vollständigen Handlung Zielkonflikte im Handlungsfeld Pool von beruflichen Handlungssituationen Schritt 2: Sequenzierung der Handlungsfelder Quellen: Bader und Müller (2002) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
11 Handlungsfelder in der multimodalen Mobilitätsberatung Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
12 HF ohne KK HF mit Kundenkontakt Handlungsfelder in der multimodalen Mobilitätsberatung AKQUISITION DURCHFÜHRUNG NACHKONTAKT HF 2: Auskünfte erteilen HF 3: Verkäufe abwickeln HF 6: Beschwerdemanagement und EBE-Bearbeitung HF 1: Informationsveranstaltung und verkaufsfördernde Maßnahmen planen, durchführen und evaluieren HF 4: Beratung zu standardisierten Produkten HF 5: Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote HF 7: Support: Begleitung bei der Umsetzung von Mobilitätsangeboten HF 8: Kasse führen, Datenbanken pflegen und Kommunikation mit anderen (internen oder externen) Abteilungen Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
13 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität Beratung, die eine differenzierte, multimodale Nutzung von Mobilitätsangeboten speziell mit Elektromobilität betrachtet Einflussfaktoren 1. Technologischer Wandel der Antriebssysteme 2. unübersichtlich werdender Markt der Individualmobilität 3. Ansprüche, Möglichkeiten und Bedürfnisse des Kunden Ziele des Beratenden Hilfestellung bei der Bewältigung von individuellen Fragen der Mobilität bieten Nutzung nachhaltiger Mobilität speziell mit Elektromobilität steigern Ansprüche zu Ökonomie, Ökologie und Komfort gegeneinander abwägen zu eigenen Produkten, aber auch über das eigene Portfolio hinaus beraten und zu deren Kombinationsmöglichkeiten Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
14 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe zu individuellen Fragen der Mobilität identifizieren Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
15 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Einsatzbereich und Anforderungsprofil des Kunden/der Kundin erfassen Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen im Mobilitätsportfolie Ableiten von Konsequenzen Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
16 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Erfassen relevanter Merkmale des Kunden/der Kundin Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen intern und extern 3. Entscheiden Beurteilung der Kundenbedarfsanalyse Abwägen von Ansprüchen an Ökologie, Komfort und Ökonomie Abwägungsverhalten Ökonomie Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
17 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Erfassen relevanter Merkmale des Kunden/der Kundin Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen intern und extern 3. Entscheiden Beurteilung der Kundenbedarfsanalyse Abwägen von Ansprüchen an Ökologie, Komfort und Ökonomie 4. Ausführen Nachhaltige Angebote bei dem Kunden überzeugend darstellen Vertreten von Ökologie und Umweltbewusstsein Intermodale Mobilitätsketten anschaulich erläutern Informieren zu den eigenen Konditionen sowie zu den Konditionen der Kooperationspartner Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
18 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Erfassen relevanter Merkmale des Kunden/der Kundin Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen intern und extern 3. Entscheiden Beurteilung der Kundenbedarfsanalyse Abwägen von Ansprüchen an Ökologie, Komfort und Ökonomie 4. Ausführen Intermodale Mobilitätsketten anschaulich erläutern Neuen, innovativen Angebote beim Kunden überzeugend darstellen Vertreten und Verkaufen von Ökologie und Umweltbewusstsein Informieren zu den eigenen Konditionen sowie zu den Konditionen der Kooperationspartner 5. Kontrollieren Sicherstellen, dass alle notwendigen Informationen vermittelt wurden Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
19 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Erfassen relevanter Merkmale des Kunden/der Kundin Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen intern und extern 3. Entscheiden Beurteilung der Kundenbedarfsanalyse Abwägen von Ansprüchen an Ökologie, Komfort und Ökonomie 4. Ausführen Intermodale Mobilitätsketten anschaulich erläutern Neuen, innovativen Angebote beim Kunden überzeugend darstellen Vertreten und Verkaufen von Ökologie und Umweltbewusstsein Informieren zu den eigenen Konditionen sowie zu den Konditionen der Kooperationspartner 5. Kontrollieren Sicherstellen, dass alle notwendigen Informationen vermittelt wurden 6. Bewerten Zufriedenheit des Kunden/der Kundin Zufriedenheit mit der eigenen Leistung als Berater/Beraterin Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
20 Zusammenfassung und Ausblick Moderne Aus- und Weiterbildungen zielen auf Kompetenzen ab, die zur Bewältigung von herausfordernden Situationen der Erwerbsarbeit befähigen. Als Kernstück für moderne, handlungsorientierte Aus- und Weiterbildungsstrukturen dienen berufliche Handlungsfelder, die die Erwerbsarbeit abbilden. Das Berufsbild von Mobilitätsberatern/-innen beinhaltet neben klassischen Aufgabenbereichen, auch neue Handlungsfelder, die geprägt sind durch den technologischen Wandel der Antriebssysteme einen unübersichtlicher werdenden Markt der Individualmobilität die vielfältige Ansprüche und Bedürfnisse der Kunden Zielkonflikte und Zieloffenheit Verwendungsmöglichkeiten von Handlungsfeldern Perspektive des Beschäftigungssystems: Tätigkeitsprofile identifizieren Perspektive des Bildungssystems: Qualifizierungsbausteine entwickeln Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
22 Literaturverzeichnis Bader, R. (2003): Lernfelder konstruieren, Lernsituationen entwickeln. Eine Handreichung zur Erarbeitung der didaktischen Jahresplanung für die Berufsschule. Die berufsbildende Schule (BbSch) 55, 7-8. S Bader, R. & Müller, M. (2002): Leitziel der Berufsausbildung: Handlungskompetenz. Anregungen zur Ausdifferenzierung des Begriffes. Die berufsbildende Schule (BbSch) 54, 6. S Benkenstein M., Steiner S., Spiegel T. (2007): Die Wertkette in Dienstleistungsunternehmen. In: Bruhn M./ Stauss D. (Hrsg): Wertschöpfungsprozesse bei Dienstleistungen, S Brand, W., Hofmeister, W. Tramm, T. (2005): Auf dem Weg zu einem Kompetenzstufenmodell für die berufliche Bildung Erfahrungen aus dem Projekt ULME. Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online. Nr. 8. S Gillen, J. (2013): Kompetenzorientierung als didaktische Leitkategorie in der beruflichen Bildung. Ansatzpunkte für eine Systematik zur Verknüpfung curricularer und methodischer Aspekte. bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online. Nr. 24. S Heinen, S. et al. (2011): Konzeptionelle Überlegungen für ein Weiterbildungssystem in der Domäne der Energieberatung für Europa. In: bwp@ Spezial 5 Hochschultage Berufliche Bildung 2011, Fachtagung 08.1/2, hrsg. v. Schwenger, U./ Howe, F./ Vollmer, T./ Hartmann, M./ Reichwein, W., S Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
23 Literaturverzeichnis Hensge, K.; Lorig, B.; Schreiber D. (2009): Kompetenzstandards in der Berufsbildung. Abschlussbericht, Bonn. Kremer, H.-H. (2013): Paradigmen in der Curriculumtheorie. Das Lernfeldkonzept im Kontext der Input- Output-Diskussion. In: Fischer, A.; Frommberger, D. (Hrsg.): Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - Zwölf Ansichten. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. S Reusser, K. (2014): Aus 40 mach 1!? Versuch der Integration der Tradition vor dem Hintergrund von Lehr-Lernforschung und Fachdidaktik. Beitrag im Rahmen der Arbeitsgruppe Didaktische Modellbildung: gestern heute morgen. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Berlin. Sekretariat der Kultusministerkonferenz (2011): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung
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