Entwicklung und Beschreibung beruflicher Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung und Beschreibung beruflicher Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung"

Transkript

1 Entwicklung und Beschreibung beruflicher Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung Ergebnisse aus dem Projekt ProMobiE , Aachen Clarissa Schmitz

2 Gliederung 1. Kompetenzorientierung als didaktische Leitidee in der beruflichen Bildung a. Handlungskompetenz als Ziel beruflicher Bildungsprozesse b. Handlungsebenen einer kompetenzorientierten Didaktik in der beruflichen Bildung 2. Handlungsfelder zur Beschreibung der Anforderungen der Kompetenzentwicklung a. Handlungsfelder und Arbeitsbedingungen b. Vorgehen zur Identifikation und Beschreibung von beruflichen Handlungsfeldern 3. Handlungsfelder in der multimodalen Mobilitätsberatung a. Handlungsfelder in der Mobilitätsberatung b. Beispiel für ein Handlungsfeld zur multimodalen Beratung Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

3 Kompetenzorientierung als didaktische Leitidee in der beruflichen Bildung Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

4 Handlungskompetenz als Ziel beruflicher Bildungsprozesse Handlungskompetenz wird verstanden als die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen von Fachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz (KMK 2011, S. 14). üstra bogestra üstra Quellen: Sekretariat der Kultusministerkonferenz (2011). Gillen (2013), Brand, Hofmeister; Tramm (2005) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

5 Handlungskompetenz als Ziel beruflicher Bildungsprozesse Handlungskompetenz wird verstanden als die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen von Fachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz (KMK 2011, S. 14). mehrdimensional subjektbezogen domänenspezifisch situiert üstra bogestra üstra Quellen: Sekretariat der Kultusministerkonferenz (2011). Gillen (2013), Brand, Hofmeister; Tramm (2005) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

6 Outcome-orientierte Gestaltung und Steuerung von Bildungsund Lernprozessen Kompetenzorientierung impliziert die Ausrichtung von Bildungssequenzen an den Anforderungen und Herausforderungen anschließender Arbeits- und Lernphasen. Input (Inhalte) Lehr-Lern- Prozesse Prüfung Kompetenz als Lern-Outcome Bildungskontext Arbeitskontext, Gesellschaft, Privatleben Quellen: Gillen (2013) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

7 Handlungsebenen einer kompetenzorientierten Didaktik beruflicher Bildung Handlungsebene Leitgedanke: Förderung und Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Was? Curriculare Handlungsebene: Ziele der Kompetenzentwicklung beschreiben Wie? Methodische Handlungsebene: Prozess der Kompetenzentwicklung unterstützen Normative Beschreibung: Ordnungsmittel Empirische Beschreibung: typische Arbeitshandlungen Gestaltung von Lernprozessen durch geeignete Instrumente Quellen: Gillen (2013), Reusser (2014) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

8 Handlungsfelder zur Beschreibung der Ziele von Kompetenzentwicklung Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

9 Berufliche Handlungsfelder Berufliche Handlungsfelder fassen typische Handlungen eines Berufes mit ähnlichen Eigenschaften zusammen. Problem erschließen strukturiert nach dem Modell der vollständigen Handlung beinhalten Zielkonflikte angelegt auf langfristige Gültigkeit Summe aller Handlungsfelder = Berufsbild Bewerten Kontrollieren Planen Entscheiden Ausführen Quellen: Bader (2003) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

10 Vorgehen zur Identifikation und Beschreibung von beruflichen Handlungsfeldern Schritt 1: Identifikation von Handlungsfeldern auf Basis des empirischen Materials zur Erwerbsarbeit Sammlung von Handlungsfeldern HF 1 HF 3 Schritt 3: Beschreibung der Handlungsfeldern Kurzbeschreibung HF 2 HF n Ablauf nach Phasenmodell der vollständigen Handlung Zielkonflikte im Handlungsfeld Pool von beruflichen Handlungssituationen Schritt 2: Sequenzierung der Handlungsfelder Quellen: Bader und Müller (2002) Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

11 Handlungsfelder in der multimodalen Mobilitätsberatung Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

12 HF ohne KK HF mit Kundenkontakt Handlungsfelder in der multimodalen Mobilitätsberatung AKQUISITION DURCHFÜHRUNG NACHKONTAKT HF 2: Auskünfte erteilen HF 3: Verkäufe abwickeln HF 6: Beschwerdemanagement und EBE-Bearbeitung HF 1: Informationsveranstaltung und verkaufsfördernde Maßnahmen planen, durchführen und evaluieren HF 4: Beratung zu standardisierten Produkten HF 5: Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote HF 7: Support: Begleitung bei der Umsetzung von Mobilitätsangeboten HF 8: Kasse führen, Datenbanken pflegen und Kommunikation mit anderen (internen oder externen) Abteilungen Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

13 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität Beratung, die eine differenzierte, multimodale Nutzung von Mobilitätsangeboten speziell mit Elektromobilität betrachtet Einflussfaktoren 1. Technologischer Wandel der Antriebssysteme 2. unübersichtlich werdender Markt der Individualmobilität 3. Ansprüche, Möglichkeiten und Bedürfnisse des Kunden Ziele des Beratenden Hilfestellung bei der Bewältigung von individuellen Fragen der Mobilität bieten Nutzung nachhaltiger Mobilität speziell mit Elektromobilität steigern Ansprüche zu Ökonomie, Ökologie und Komfort gegeneinander abwägen zu eigenen Produkten, aber auch über das eigene Portfolio hinaus beraten und zu deren Kombinationsmöglichkeiten Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

14 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe zu individuellen Fragen der Mobilität identifizieren Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

15 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Einsatzbereich und Anforderungsprofil des Kunden/der Kundin erfassen Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen im Mobilitätsportfolie Ableiten von Konsequenzen Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

16 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Erfassen relevanter Merkmale des Kunden/der Kundin Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen intern und extern 3. Entscheiden Beurteilung der Kundenbedarfsanalyse Abwägen von Ansprüchen an Ökologie, Komfort und Ökonomie Abwägungsverhalten Ökonomie Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

17 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Erfassen relevanter Merkmale des Kunden/der Kundin Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen intern und extern 3. Entscheiden Beurteilung der Kundenbedarfsanalyse Abwägen von Ansprüchen an Ökologie, Komfort und Ökonomie 4. Ausführen Nachhaltige Angebote bei dem Kunden überzeugend darstellen Vertreten von Ökologie und Umweltbewusstsein Intermodale Mobilitätsketten anschaulich erläutern Informieren zu den eigenen Konditionen sowie zu den Konditionen der Kooperationspartner Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

18 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Erfassen relevanter Merkmale des Kunden/der Kundin Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen intern und extern 3. Entscheiden Beurteilung der Kundenbedarfsanalyse Abwägen von Ansprüchen an Ökologie, Komfort und Ökonomie 4. Ausführen Intermodale Mobilitätsketten anschaulich erläutern Neuen, innovativen Angebote beim Kunden überzeugend darstellen Vertreten und Verkaufen von Ökologie und Umweltbewusstsein Informieren zu den eigenen Konditionen sowie zu den Konditionen der Kooperationspartner 5. Kontrollieren Sicherstellen, dass alle notwendigen Informationen vermittelt wurden Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

19 Handlungsfeld Individuelle Beratung unter Berücksichtigung multimodaler Mobilitätsangebote mit Elektromobilität 1. Problemerschließung Beratungsbedarfe identifizieren 2. Planen Erfassen relevanter Merkmale des Kunden/der Kundin Recherche von Mobilitätsangeboten und -verbindungen intern und extern 3. Entscheiden Beurteilung der Kundenbedarfsanalyse Abwägen von Ansprüchen an Ökologie, Komfort und Ökonomie 4. Ausführen Intermodale Mobilitätsketten anschaulich erläutern Neuen, innovativen Angebote beim Kunden überzeugend darstellen Vertreten und Verkaufen von Ökologie und Umweltbewusstsein Informieren zu den eigenen Konditionen sowie zu den Konditionen der Kooperationspartner 5. Kontrollieren Sicherstellen, dass alle notwendigen Informationen vermittelt wurden 6. Bewerten Zufriedenheit des Kunden/der Kundin Zufriedenheit mit der eigenen Leistung als Berater/Beraterin Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

20 Zusammenfassung und Ausblick Moderne Aus- und Weiterbildungen zielen auf Kompetenzen ab, die zur Bewältigung von herausfordernden Situationen der Erwerbsarbeit befähigen. Als Kernstück für moderne, handlungsorientierte Aus- und Weiterbildungsstrukturen dienen berufliche Handlungsfelder, die die Erwerbsarbeit abbilden. Das Berufsbild von Mobilitätsberatern/-innen beinhaltet neben klassischen Aufgabenbereichen, auch neue Handlungsfelder, die geprägt sind durch den technologischen Wandel der Antriebssysteme einen unübersichtlicher werdenden Markt der Individualmobilität die vielfältige Ansprüche und Bedürfnisse der Kunden Zielkonflikte und Zieloffenheit Verwendungsmöglichkeiten von Handlungsfeldern Perspektive des Beschäftigungssystems: Tätigkeitsprofile identifizieren Perspektive des Bildungssystems: Qualifizierungsbausteine entwickeln Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

22 Literaturverzeichnis Bader, R. (2003): Lernfelder konstruieren, Lernsituationen entwickeln. Eine Handreichung zur Erarbeitung der didaktischen Jahresplanung für die Berufsschule. Die berufsbildende Schule (BbSch) 55, 7-8. S Bader, R. & Müller, M. (2002): Leitziel der Berufsausbildung: Handlungskompetenz. Anregungen zur Ausdifferenzierung des Begriffes. Die berufsbildende Schule (BbSch) 54, 6. S Benkenstein M., Steiner S., Spiegel T. (2007): Die Wertkette in Dienstleistungsunternehmen. In: Bruhn M./ Stauss D. (Hrsg): Wertschöpfungsprozesse bei Dienstleistungen, S Brand, W., Hofmeister, W. Tramm, T. (2005): Auf dem Weg zu einem Kompetenzstufenmodell für die berufliche Bildung Erfahrungen aus dem Projekt ULME. Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online. Nr. 8. S Gillen, J. (2013): Kompetenzorientierung als didaktische Leitkategorie in der beruflichen Bildung. Ansatzpunkte für eine Systematik zur Verknüpfung curricularer und methodischer Aspekte. bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online. Nr. 24. S Heinen, S. et al. (2011): Konzeptionelle Überlegungen für ein Weiterbildungssystem in der Domäne der Energieberatung für Europa. In: bwp@ Spezial 5 Hochschultage Berufliche Bildung 2011, Fachtagung 08.1/2, hrsg. v. Schwenger, U./ Howe, F./ Vollmer, T./ Hartmann, M./ Reichwein, W., S Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

23 Literaturverzeichnis Hensge, K.; Lorig, B.; Schreiber D. (2009): Kompetenzstandards in der Berufsbildung. Abschlussbericht, Bonn. Kremer, H.-H. (2013): Paradigmen in der Curriculumtheorie. Das Lernfeldkonzept im Kontext der Input- Output-Diskussion. In: Fischer, A.; Frommberger, D. (Hrsg.): Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - Zwölf Ansichten. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. S Reusser, K. (2014): Aus 40 mach 1!? Versuch der Integration der Tradition vor dem Hintergrund von Lehr-Lernforschung und Fachdidaktik. Beitrag im Rahmen der Arbeitsgruppe Didaktische Modellbildung: gestern heute morgen. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Berlin. Sekretariat der Kultusministerkonferenz (2011): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe Berufliche Handlungsfelder für die Mobilitätsberatung

Lernfelder und Lernsituationen zur multimodalen Mobilitätsberatung für die berufliche Aus- und Weiterbildung in der Verkehrsbranche

Lernfelder und Lernsituationen zur multimodalen Mobilitätsberatung für die berufliche Aus- und Weiterbildung in der Verkehrsbranche Lernfelder und Lernsituationen zur multimodalen Mobilitätsberatung für die berufliche Aus- und Weiterbildung in der Verkehrsbranche 19.04.2016, Aachen Martin Frenz, Clarissa Schmitz Gliederung 1. Zunächst

Mehr

Didaktische Jahresplanung. Erfahrungen aus Niedersachsen

Didaktische Jahresplanung. Erfahrungen aus Niedersachsen Didaktische Jahresplanung am Beispiel der Neuordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Erfahrungen aus Niedersachsen StD Ralf Emmermann StD in Silke Fastenrath StD Erwin Wontke

Mehr

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,

Mehr

Die Didaktische Jahresplanung - Schlüssel zu einem kompetenzorientierten Unterricht. StDin Silke Fastenrath

Die Didaktische Jahresplanung - Schlüssel zu einem kompetenzorientierten Unterricht. StDin Silke Fastenrath Die Didaktische Jahresplanung - Schlüssel zu einem kompetenzorientierten Unterricht StDin Silke Fastenrath Silke Fastenrath Fachleiterin für Ökotrophologie Leiterin eines Pädagogischen Seminars von 2003

Mehr

Lernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung

Lernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung Lernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung Referent: Kathrin Gemballa E-Mail: k.gemballa@fh-muenster.de Berufsschulabschluss 2 Einführung von Lernfeldern I

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Kompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen

Kompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30

Mehr

Vom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern

Vom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Dr. Patricia Liebscher-Schebiella 15. Oktober 2007 Berufliche Handlungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung

Mehr

Kompetenzentwicklung in der Produktionsorganisation Herausforderungen an eine gewerblich-technische Didaktik

Kompetenzentwicklung in der Produktionsorganisation Herausforderungen an eine gewerblich-technische Didaktik Kompetenzentwicklung in der Produktionsorganisation Herausforderungen an eine gewerblich-technische Didaktik Simon Heinen und Martin Frenz Gefördert durch das BMBF im Programm: Arbeiten Lernen Kompetenzen

Mehr

Möglichkeiten der Kontrolle und Bewertung von Lernprozessen und -ergebnissen beim Lernen mit Planspielen Planspielforum 19.06.2015 Janina Haupt und Nicole Jentsch 1. Platz Studienabschlussarbeiten www.deutscher-planspielpreis.de

Mehr

Verknüpfung beruflicher Arbeits- und Lernprozesse von angehenden Lehrenden der Elektro- und Metalltechnik

Verknüpfung beruflicher Arbeits- und Lernprozesse von angehenden Lehrenden der Elektro- und Metalltechnik Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Fachrichtungen Verknüpfung beruflicher Arbeits- und Lernprozesse von angehenden Lehrenden der Elektro- und Metalltechnik Nadine

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz

Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz Seminar: Grundlagen der Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Irmhild Kettschau und Kathrin Gemballa WS

Mehr

Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung

Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland 22. April 2015 BMBF, Berlin 1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)

Mehr

Handlungsorientierter Unterricht am Beispiel eines Projekts

Handlungsorientierter Unterricht am Beispiel eines Projekts Handlungsorientierter Unterricht am Beispiel eines s Fachtagung VLL Forum I.C 18.06.2010 Annette Becker Kompetenzen... (Heyse, Erpenbeck 2009)... kann man nicht lernen Sie werden von Wissen im engeren

Mehr

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.3

Mehr

Notwendigkeit einer beruflichen Aus- und Weiterbildung im Sektor der erneuerbaren Energien am Beispiel Windenergiesektor?

Notwendigkeit einer beruflichen Aus- und Weiterbildung im Sektor der erneuerbaren Energien am Beispiel Windenergiesektor? Notwendigkeit einer beruflichen Aus- und Weiterbildung im Sektor der erneuerbaren Energien am Beispiel Windenergiesektor? Prof. Dr. Lars Windelband, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Frank Molzow-Voit,

Mehr

Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Lernfelder der Berufsschule. Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart. jgs:bs

Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Lernfelder der Berufsschule. Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart. jgs:bs Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin Lernfelder der Berufsschule Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart Die Johannes-Gutenberg-Schule Gegründet am 4. Oktober 1903 1300 Schüler, 82 Lehrer

Mehr

am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg

am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg Umsetzung des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) in den Landeslehrplan für NRW am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina

Mehr

Europäische Lernsituationen im Unterricht am Berufskolleg

Europäische Lernsituationen im Unterricht am Berufskolleg Europäische Lernsituationen im Unterricht am Berufskolleg Gliederung Was sind Lernsituationen? Europäische Lernsituationen im Unterricht der Teilzeitklassen Unterricht der Vollzeitklassen Diskussionsrunde

Mehr

Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen)

Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) Irina Harzheim Soest, 31. Mai 2011 Lehrplan lesen Der Lehrplan ist in Lernfelder strukturiert.

Mehr

Projektrundbrief II Mobilitätsberatung Aktuelle und zukünftige Anforderungen und Handlungsfelder

Projektrundbrief II Mobilitätsberatung Aktuelle und zukünftige Anforderungen und Handlungsfelder Professionelle Mobilitätsberatung für multimodale Verkehrsangebote im Kontext der Elektromobilität Projektrundbrief II Mobilitätsberatung Aktuelle und zukünftige Anforderungen und Handlungsfelder Projektrundbrief

Mehr

Didaktik des Lernfeldkonzepts = 3. Realisierung in den Lernorten Bildungsstätte und Betrieb Makro-, Meso- und Mikroebene

Didaktik des Lernfeldkonzepts = 3. Realisierung in den Lernorten Bildungsstätte und Betrieb Makro-, Meso- und Mikroebene Didaktik des Lernfeldkonzepts 1 + 1 = 3 Realisierung in den Lernorten Bildungsstätte und Betrieb Makro-, Meso- und Mikroebene 1 Bildungsverständnis - heute Themenzentrierte Interaktion Ermöglichungsdidaktik

Mehr

Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung

Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung 22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist

Mehr

Herzlich willkommen! Workshop Kompetenzorientierung. Barbara Knauf Workshop der LAG Medien / Juni 2015 in Berlin

Herzlich willkommen! Workshop Kompetenzorientierung. Barbara Knauf Workshop der LAG Medien / Juni 2015 in Berlin Herzlich willkommen! Workshop Kompetenzorientierung Barbara Knauf Workshop der LAG Medien / 11. - 13. Juni 2015 in Berlin Ablauf des Workshops 1. Donnerstag Ankommen und Orientierung Was ist Kompetenzorientierung?

Mehr

Kompetenzbasierte Umsetzung der Ausbildungsbausteine/Ausbildung Instrumente für die Praxis

Kompetenzbasierte Umsetzung der Ausbildungsbausteine/Ausbildung Instrumente für die Praxis Kompetenzbasierte Umsetzung der Ausbildungsbausteine/Ausbildung Instrumente für die Praxis Gunnar Binda Berufsschule für Industriekaufleute und Immobilienkaufleute Schlankreye Gunnar.binda@vet-projekte.de

Mehr

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Kordula Werner Arbeit in Lernfeldern: Die Lernfelder des Rahmenlehrplans sowie deren Ziele und Inhalte sind konsequent aus beruflichen Handlungssituationen

Mehr

Wahlpflichtqualifikationen im Berufsbild Immobilienkaufmann/-frau und ihre Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften

Wahlpflichtqualifikationen im Berufsbild Immobilienkaufmann/-frau und ihre Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Tage der STUZUBIS 17.-18. Oktober 2013 in Wernigerode Wahlpflichtqualifikationen im Berufsbild Immobilienkaufmann/-frau und ihre Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften

Mehr

Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen

Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Erfahrungen aus dem Projekt Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Präsentation anlässlich

Mehr

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite

Mehr

Soziale Kompetenzen in der beruflichen Ausbildung

Soziale Kompetenzen in der beruflichen Ausbildung Persönlichkeitsentwicklung durch Kompetenzaufbau: Soziale Kompetenzen in der beruflichen Ausbildung Kaiserslautern, 10. März 2016 Moana Monnier, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn Übersicht

Mehr

Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2

Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Umsetzung des Lehrplans Friseurin /Friseur 1 Mögliche Vorgehensweise 1: Orientierung an den Handreichungen 2 Mögliche Vorgehensweise 2: Ablaufplanung

Mehr

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium

Mehr

Kompetenzorientierung im Religionsunterricht

Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema

Mehr

Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar

Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz

Mehr

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang

Mehr

Kompetenzorientierte Ausbilderqualifizierung Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung des Übergangs von der Berufsausbildung in die Berufstätigkeit

Kompetenzorientierte Ausbilderqualifizierung Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung des Übergangs von der Berufsausbildung in die Berufstätigkeit HEIDI MÜLLER-WEICHBRODT (Humboldt-Universität zu Berlin) Kompetenzorientierte Ausbilderqualifizierung Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung des Übergangs von der Berufsausbildung in die Berufstätigkeit Abstract

Mehr

Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik 23.05.2016 Bildungsplan NRW Fachkraft für Veranstaltungstechnik 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan

Mehr

Der Modellversuch CULIK und die Umsetzung der neuen Ausbildungsordnung im Berufsschulunterricht für Industriekaufleute

Der Modellversuch CULIK und die Umsetzung der neuen Ausbildungsordnung im Berufsschulunterricht für Industriekaufleute JÖRK BRAND (Staatl. Handelsschule Schlankreye, Hamburg) Der Modellversuch CULIK und die Umsetzung der neuen Ausbildungsordnung im Berufsschulunterricht für Industriekaufleute Für den Berufsschulunterricht

Mehr

Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA

Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA Forschungsprojekt 3.2.305 (JFP 2015) Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis von betrieblichem Ausbildungspersonal Ausgangslage Wandel

Mehr

Messen der Handlungsfähigkeit im Pflegeprozess

Messen der Handlungsfähigkeit im Pflegeprozess Anna Burghardt Messen der Handlungsfähigkeit im Pflegeprozess Beurteilung der Handlungskompetenz aus der Sicht des Europäischen Kompetenzrahmens Eine qualitative Studie Diplomica Verlag Anna Burghardt

Mehr

Informationen zur Neuordnung

Informationen zur Neuordnung Informationen zur Neuordnung der Ausbildungsberufe - Rechtsanwaltsfachangestellte/r - Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r zum 01. August 2015 Veränderungen durch schulische Rahmenlehrpläne Stundentafel

Mehr

Potentiale und Herausforderungen für die

Potentiale und Herausforderungen für die Informelle Lernprozesse in der beruflichen Erstausbildung zum Kfz-Mechatroniker Potentiale und Herausforderungen für die Vertr.-Prof. Dr. Markus Schäfer Fakultät II Bildung - Architektur Künste Department

Mehr

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule Staatliche Berufsschule II Memmingen Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule 1 Gliederung 1. Gründe für eine Neuordnung 2. Wesentliche Änderungen 3. Entwicklung des Rahmenlehrplans

Mehr

E-Portfolio zur Förderung des individuellen Lernens im Lernfeldunterricht. Ana Schachschneider Lingen

E-Portfolio zur Förderung des individuellen Lernens im Lernfeldunterricht. Ana Schachschneider Lingen E-Portfolio zur Förderung des individuellen Lernens im Lernfeldunterricht Ana Schachschneider 29.05.2015 Lingen Anforderungen an den Berufsschulunterricht Im Mittelpunkt jedes Berufsschulunterrichts muss

Mehr

Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie

Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Ziele der Neuordnung aus berufsbildungspolitischer Sicht Länderübergreifender Workshop zur Umsetzung des Rahmenlehrplans für die Ausbildungsberufe Geomatiker/Geomatikerin

Mehr

Handlungsorientierung als didaktisches und theoretisches Leitprinzip zur Umsetzung des Lernfeldkonzeptes an berufsbildenden Schulen

Handlungsorientierung als didaktisches und theoretisches Leitprinzip zur Umsetzung des Lernfeldkonzeptes an berufsbildenden Schulen Handlungsorientierung als didaktisches und theoretisches Leitprinzip zur Umsetzung des Lernfeldkonzeptes an berufsbildenden Schulen Die steigenden Anforderungen an die Fähigkeiten und Fertigkeiten von

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

davon: Präsenzzeit Workload 6 LP 4 SWS 180 h 60 h 120 h Master of Vocational Education/Lehramt an beruflichen Schulen Teilmodule Pflicht/ Wahlpflicht

davon: Präsenzzeit Workload 6 LP 4 SWS 180 h 60 h 120 h Master of Vocational Education/Lehramt an beruflichen Schulen Teilmodule Pflicht/ Wahlpflicht Modul 1 51071000 Arbeit, Technik und Berufsbildung im Berufsfeld FT 1 Work, Technology and Vocational Edcuation and Training in the Occupational Field Automobile Techonology and Services 6 LP 4 SWS 180

Mehr

Herausforderungen bei der Implementierung des Lernfeldkonzepts im beruflichen Unterricht am Beispiel Agrarwirtschaft

Herausforderungen bei der Implementierung des Lernfeldkonzepts im beruflichen Unterricht am Beispiel Agrarwirtschaft Herausforderungen bei der Implementierung des Lernfeldkonzepts im beruflichen Unterricht am Beispiel Agrarwirtschaft Herausforderungen bei der Implementierung des Lernfeldkonzepts im beruflichen Unterricht

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit

Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit FAQs Version 28.11.2016 Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Was ist das Neue in der weiterentwickelten Ausbildung? Das Neue in der zukünftigen

Mehr

ein Projekt der Pilotinitiative

ein Projekt der Pilotinitiative ECVET-Chemie ein Projekt der Pilotinitiative Inhalt Die Pilotinitiative DECVET Verbindung zur EU Aufgabe Übersicht Praxisbeispiel: ECVET-Chemie Übersicht Kooperationspartner Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise

Mehr

Berufliche Schulen des Landes Hessen

Berufliche Schulen des Landes Hessen Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Stand: 03.04.2006 Impressum: Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, 65185 Wiesbaden Lehrpläne für Berufliche Schulen Fachoberschule

Mehr

Bildungsstandards in der Berufsbildung

Bildungsstandards in der Berufsbildung Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals

2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals 2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals Prof.ìn Dr. Beate Klemme Prof.ìn Dr. Ulrike Weyland Was dürfen Sie erwarten? 1. Thematische

Mehr

Willkommen! Natur und Technik - Erkennen von Zusammenhängen. ngen. Referent: Rubén-Pablo Müller. 27. April 2013

Willkommen! Natur und Technik - Erkennen von Zusammenhängen. ngen. Referent: Rubén-Pablo Müller. 27. April 2013 Willkommen! Natur und Technik - Erkennen von Zusammenhängen ngen Referent: Rubén-Pablo Müller 27. April 2013 Überblick 1. Natur und Technik ein Kombi- Fach 2. Kompetenzorientierte Lehrplanstruktur 3. Aktueller

Mehr

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen

Mehr

Dimensionen von Professionalität pädagogischer Fachkräfte

Dimensionen von Professionalität pädagogischer Fachkräfte Fachtagung Blockierte Zukunft? Dimensionen von Professionalität pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung 22. September 2009, Bremen Übersicht 1. Anforderungen an die

Mehr

Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt

Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt Teil 1: Leitfaden zur Entwicklung handlungsorientierter

Mehr

Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung

Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung D/2006/EX/43044003A7 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung

Mehr

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel

Mehr

Berufliche Schulen des Landes Hessen

Berufliche Schulen des Landes Hessen Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Impressum: Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, 65185 Wiesbaden Lehrpläne für Berufliche Schulen Fachoberschule Erscheinungsjahr:

Mehr

Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches

Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Dozenten: Prof. Dr. I. Kettschau i kettschau@fh muenster.de H. Richtarsky heinz.richtarsky@hwk muenster.de S. sandra.mester@fh muenster.de Veranstaltungstermine:

Mehr

Der Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation. Prof. Dr. Werner Kuhlmeier

Der Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation. Prof. Dr. Werner Kuhlmeier Der Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation Prof. Dr. Werner Kuhlmeier Übersicht 1 2 3 Das Ziel: Die große Transformation Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung Systematik

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung

Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung Dr. Manfred Herzer 14.12.2010 Folie 1 Die Befunde Die studentische Perspektive: Formen und Zusammensetzung der Prüfungsformen (Klausur, Referat und Hausarbeit)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Duales System der Berufsausbildung Ein Leitmodell in der beruflichen Erstausbildung...

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Duales System der Berufsausbildung Ein Leitmodell in der beruflichen Erstausbildung... Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 11 1 Duales System der Berufsausbildung Ein Leitmodell in der beruflichen Erstausbildung... 13 2 Entwicklung des Dualen Systems als Grundstruktur der deutschen

Mehr

Schriftliche Prüfung Berufspädagogik Fach / berufliche Fachrichtung

Schriftliche Prüfung Berufspädagogik Fach / berufliche Fachrichtung BP c Wird von dem/der Themensteller/in eingereicht. Absender: Name: An das Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen Geschäftsstelle Essen Henri-Dunant-Straße 65 45131 Essen

Mehr

Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose

Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose Uwe Klinck, Bundesagentur für Arbeit Florian Neumann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte

Mehr

Didaktisch-methodische Begründung

Didaktisch-methodische Begründung Didaktisch-methodische Begründung Einordnung in den Rahmenlehrplan Das Thema Papierherstellung findet seine rechtliche Legitimation im Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Mediengestalter/in für Digital-

Mehr

Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?

Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte

Mehr

OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin 2. Lernkonferenz: Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung

OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin 2. Lernkonferenz: Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Konsequenzen der für den Neuordnungsprozess von kaufmännischen Berufen Beispiel: Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement (KfBM) 1 Agenda Kurze Vorstellung Neuordnungsverfahren beim KfBM Struktur des neuen

Mehr

Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)

Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Ziele des DQR Mit dem DQR sollen Bildungsgänge- und -abschlüsse verglichen sowie Durchlässigkeit, Verlässlichkeit und Qualitätssicherung unterstützt

Mehr

1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe

1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1.1 Handlungsorientierte Berufsausbildung nach den neueren Ausbildungsordnungen Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) aus dem Jahr 2005 besagt

Mehr

Didaktische Instrumente für die arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung

Didaktische Instrumente für die arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung Didaktische Instrumente für die arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung Simon Heinen, Martin Kremer, Katharina Gerschner und Martin Frenz Vortrag auf dem Projekttreffen in Konstanz, 02.12.2014 Gefördert

Mehr

Projektdaten bemep. Bildungs- und Qualifizierungsberatung in Migrantenbetrieben (türkische Kleinbetriebe)

Projektdaten bemep. Bildungs- und Qualifizierungsberatung in Migrantenbetrieben (türkische Kleinbetriebe) Projektdaten bemep Bildungs- und Qualifizierungsberatung in Migrantenbetrieben (türkische Kleinbetriebe) Träger: Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw) - gegründet 1953 - Bildungs- und Beratungsdienstleistungen

Mehr

28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten

28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der

Mehr

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte

Mehr

Kompetenzstandards für Teletutor/innen. Petra Brandenburg, BiBB, A 3.2.

Kompetenzstandards für Teletutor/innen. Petra Brandenburg, BiBB, A 3.2. Kompetenzstandards für Teletutor/innen Inhalte Ausgangssituation Zielsetzung Vorgehen Zwischenergebnisse unserer Arbeit Ausblick Ausgangssituation: ein intransparenter Markt Die Arbeit von Teletutor/innen

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

Begleitseminar zum Orientierungspraktikum

Begleitseminar zum Orientierungspraktikum Begleitseminar zum Orientierungspraktikum Dr. Eckart Diezemann Berufs- und Wirtschaftspädagoge http://www.bildung.uni-siegen.de/berufspaedagogik/ Eckart.Diezemann@uni-siegen.de AR-B 2122 0271/740-4296

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

Arbeitskreis B:,Empowerment: Förderung von Stärken bei Jugendlichen Die Rollenbasierte Kompetenzbilanz

Arbeitskreis B:,Empowerment: Förderung von Stärken bei Jugendlichen Die Rollenbasierte Kompetenzbilanz Käthe-Kollwitz- Berufskolleg Oberhausen Mildred-Scheel-Berufskolleg Solingen Arbeitskreis B:,Empowerment: Förderung von Stärken bei Jugendlichen Die Rollenbasierte Kompetenzbilanz Lernende Euregio: Übergang

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige

Mehr

Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik

Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula

Mehr

Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Rahmenlehrplan für die Berufsschule. Reinhard Urbanke Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart

Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Rahmenlehrplan für die Berufsschule. Reinhard Urbanke Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin Rahmenlehrplan für die Berufsschule Reinhard Urbanke Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart Was ist neu? (Vereinfachte Darstellung) Kartograph/in (bis 2010) Berufliche

Mehr

Studien der Qualifikationsforschung in der Produktionsorganisation Ergebnisse der Ordnungsmittel- und Arbeitsprozessanalysen

Studien der Qualifikationsforschung in der Produktionsorganisation Ergebnisse der Ordnungsmittel- und Arbeitsprozessanalysen Studien der Qualifikationsforschung in der Produktionsorganisation Ergebnisse der Ordnungsmittel- und Arbeitsprozessanalysen Simon Heinen, Martin Kremer, Katharina Gerschner und Martin Frenz Vortrag auf

Mehr

Forum 3: Berufspädagogisches Personal. Inputbeitrag zum Modellversuch BeWePro

Forum 3: Berufspädagogisches Personal. Inputbeitrag zum Modellversuch BeWePro Fachtagung Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Ausbildungsreife der kleinen und mittleren Unternehmen fördern am 22. und 23.April in Bad Godesberg Forum 3: Berufspädagogisches Personal

Mehr

Tipps + Tricks für die Zwischen- und Gesellenprüfung

Tipps + Tricks für die Zwischen- und Gesellenprüfung Bezirksversammlungen 2013 Tipps + Tricks für die Zwischen- und Gesellenprüfung Martin Paul Gorchs Dipl.-Ing. (FH) Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks Note Ergebnisse Gesellenprüfung:

Mehr

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand ) Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation

Mehr

Durchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16

Durchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16 1 Die praktische Ausbildung 11 1.1 Einbettung der praktischen Ausbildung in ihre Kontextfaktoren 12 1.1.2 Die praktische Ausbildung im Berufsgesetz 12 MPhG und Physth-APrV 12 Modellklausel 13 1.1.2 Die

Mehr

Kooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer

Kooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Angesichts des prognostizierten demografischen

Mehr

Die Umsetzung der Rahmenlehrpläne in Sachsen- Anhalt

Die Umsetzung der Rahmenlehrpläne in Sachsen- Anhalt Die Umsetzung der Rahmenlehrpläne in Sachsen- Anhalt Die Rahmenlehrpläne als verbindliche Vorgabe Die Länder können den Rahmenlehrplan der KMK direkt übernehmen und zum Landeslehrplan erklären. Sofern

Mehr