RATGEBER. Wir züchten Perspektiven. Nachbaugebühren von heute sind die Sorten von morgen. Die Deutschen Pflanzenzüchter.
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- Margarethe Hofmeister
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1 _Nachbauratgeber_ :27 Uhr Seite 16 Die Deutschen Pflanzenzüchter RATGEBER Informationen und Sortenliste der STV zur Nachbauerklärung Aussaat Herbst 2009/Frühjahr 2010 Wir züchten Perspektiven. en von heute sind die Sorten von morgen. Kontinuierliche Ertragssteigerungen, die Entwicklung widerstandsfähiger Sorten und die Erschließung neuer Absatzmöglichkeiten durch verbesserte Inhaltsstoffe sind auch in Zukunft nur durch Züchtungsfortschritt realisierbar. en sichern diesen Fortschritt und ermöglichen damit beste Perspektiven für die Landwirtschaft. Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Kaufmannstraße 71 73, Bonn Nachbauerklärung auch im Internet: Service-Center: (0228)
2 Allgemeine Erklärungen und Ausfüllhinweise zur Nachbauerklärung Stand: 03/2010 Anschrift Überprüfen Sie bitte die Anschrift. Korrekturen nehmen Sie bitte mit schwarzem oder blauem Kugelschreiber vor. Informieren Sie uns bitte, falls Sie Ihren Betrieb übertragen, verpachtet, aufgegeben oder in eine Gesellschaft, z.b. GbR, eingebracht haben. Rückantwort Die Nachbauerklärung erfolgt fristgerecht, wenn sie innerhalb der Rückantwortfrist (über dem Adressfeld) bei der Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) eingeht. Maßgeblich ist der Posteingang bei der STV. Betriebliche Anbauverhältnisse Für alle drei Fruchtarten Getreide, Grobleguminosen und Kartoffeln ist jeweils eine Angabe erforderlich. Betriebliche Anbauverhältnisse - Kleinlandwirte Kleinlandwirte sind im Rahmen der Nachbauerhebung zur Auskunft über ihren Nachbau verpflichtet, jedoch von der Zahlung von en befreit. Sofern Sie Kleinlandwirt für Getreide und Grobleguminosen sind und Ihre gesamtbetriebliche Ackerfläche unter der Kleinerzeugerschwelle nach der GAP-Reform Ihrer Region liegt, können Sie das an dieser Stelle ankreuzen und Ihre gesamtbetriebliche Ackerfläche angeben. Die Kleinerzeugerschwelle in Hektar für Ihre Region entnehmen Sie bitte der Tabelle im Ratgeber. Wenn Sie eine gesamtbetriebliche Ackerfläche bewirtschaften, die die Kleinerzeugerschwelle überschreitet, sind Sie kein Kleinlandwirt mehr. Etwaiger Nachbau unterliegt der enpflicht. Sofern Sie eine gesamtbetriebliche Kartoffelanbaufläche von weniger als 5 ha bewirtschaften, können Sie das ebenfalls an dieser Stelle ankreuzen und Ihre Kartoffelanbaufläche angeben. Wenn Sie eine gesamtbetriebliche Kartoffelanbaufläche von mindestens 5 ha bewirtschaften, sind Sie kein Kleinlandwirt mehr, etwaiger Nachbau unterliegt der Gebührenpflicht. Sortenanbauverzeichnis Ausfüllhinweise zu den Ziffern 1-8 Wichtiger Hinweis Um Ihnen die Auskunftserteilung zu erleichtern, sind in dem beigefügten Antwortformular die uns vorliegenden Anhaltspunkte angegeben. Bitte prüfen Sie die Angaben und ergänzen Sie die Nachbaumengen bzw. den Nachbau weiterer Sorten. Bitte beachten Sie, dass für jede dieser Sorten eine Angabe erforderlich ist. 1 Tragen Sie hier bitte die Namen der von Ihnen nachgebauten Sorten deutlich lesbar ein. 2 Sortenschlüssel Tragen Sie hier bitte den Schlüssel für die entsprechende Fruchtart und den der entsprechenden Sorte ein. Den Schlüssel für die Fruchtart und den für die Sorte entnehmen Sie bitte der Vertragssortenliste. 3 Nachbaumenge (dt) Hier tragen Sie bitte für jede Sorte, die von Ihnen nachgebaut wurde, die ausgesäte bzw. ausgepflanzte Nachbausaat- und Pflanzgutmenge in dt ein. 4 Aufbereiter Wenn Sie die jeweilige Sorte als Nachbausaatgut im eigenen Betrieb selber aufbereitet haben, ist dies durch Ankreuzen (Eigen) zu erklären. Wenn Sie die jeweilige Sorte als Nachbausaatgut von einem Dienstleister (Fremd-Aufbereiter) haben aufbereiten lassen, ist dies durch Ankreuzen (Fremd A oder Fremd B) zu erklären und unter Ziffer 7 das von Ihnen beauftragte Unternehmen namentlich aufzuführen. 5 Kein Anbau Sofern Sie die Ihnen als Anhaltspunkt benannte Sorte nicht angebaut haben, ist dies hier anzugeben. 6 Kein Nachbau Sofern Sie die Ihnen als Anhaltspunkt benannte Sorte ausschließlich als zertifiziertes Saat- oder Pflanzgut angebaut haben, ist dies hier anzugeben. 7 Fremd-Aufbereiter, der Ihr Nachbausaatgut aufbereitet Wenn Sie das Nachbausaatgut von einem Dienstleister haben aufbereiten lassen (siehe Ziffer 4 ), dann tragen Sie hier bitte Namen und Anschriften der Fremd- Aufbereiter ein. Dabei ist es unerheblich, ob diese Dienstleistung für Sie vor Ort auf Ihrem Hof durch einen mobilen Aufbereiter oder in einer stationären Anlage bei einem Fremd-Aufbereiter erbracht wird. 8 Steuernummer / USt-IdNr. des Landwirts - Datum / Unterschrift des Landwirts Tragen Sie hier die Ihnen vom Finanzamt erteilte Steuernummer oder die Ihnen vom Bundeszentralamt für Steuern erteilte Umsatzsteueridentifikationsnummer ein. Diese ist laut 14 USTG Abs.4 auf zu erstellenden Gutschriften von der STV auszuweisen. Tragen Sie bitte das Datum ein, unterzeichnen Sie persönlich und senden Sie die Formblätter in dem beigefügten Rückumschlag oder in einem Fensterumschlag fristgerecht an die STV. Nachbauerklärung unter Bitte legen Sie die Nachbauerklärung hier an.
3 Allgemeine Erklärungen und Ausfüllhinweise zur Nachbauerklärung (Folgeseite) Stand: 03/2010 Anschrift Überprüfen Sie bitte die Anschrift. Korrekturen nehmen Sie bitte mit schwarzem oder blauem Kugelschreiber vor. Informieren Sie uns bitte, falls Sie Ihren Betrieb übertragen, verpachtet, aufgegeben oder in eine Gesellschaft, z.b. GbR, eingebracht haben. Rückantwort Die Nachbauerklärung erfolgt fristgerecht, wenn sie innerhalb der Rückantwortfrist (über dem Adressfeld) bei der Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) eingeht. Maßgeblich ist der Posteingang bei der STV. Sortenanbauverzeichnis Ausfüllhinweise zu den Ziffern 1-8 Wichtiger Hinweis Um Ihnen die Auskunftserteilung zu erleichtern, sind in dem beigefügten Antwortformular die uns vorliegenden Anhaltspunkte angegeben. Bitte prüfen Sie die Angaben und ergänzen Sie die Nachbaumengen bzw. den Nachbau weiterer Sorten. Bitte beachten Sie, dass für jede dieser Sorten eine Angabe erforderlich ist. 1 Tragen Sie hier bitte die Namen der von Ihnen nachgebauten Sorten deutlich lesbar ein. 2 Sortenschlüssel Tragen Sie hier bitte den Schlüssel für die entsprechende Fruchtart und den der entsprechenden Sorte ein. Den Schlüssel für die Fruchtart und den für die Sorte entnehmen Sie bitte der Vertragssortenliste. 3 Nachbaumenge (dt) Hier tragen Sie bitte für jede Sorte, die von Ihnen nachgebaut wurde, die ausgesäte bzw. ausgepflanzte Nachbausaat- und Pflanzgutmenge in dt ein. 4 Aufbereiter Wenn Sie die jeweilige Sorte als Nachbausaatgut im eigenen Betrieb selber aufbereitet haben, ist dies durch Ankreuzen (Eigen) zu erklären. Wenn Sie die jeweilige Sorte als Nachbausaatgut von einem Dienstleister (Fremd-Aufbereiter) haben aufbereiten lassen, ist dies durch Ankreuzen (Fremd A oder Fremd B) zu erklären und unter Ziffer 7 das von Ihnen beauftragte Unternehmen namentlich aufzuführen. 5 Kein Anbau Sofern Sie die Ihnen als Anhaltspunkt benannte Sorte nicht angebaut haben, ist dies hier anzugeben. 6 Kein Nachbau Sofern Sie die Ihnen als Anhaltspunkt benannte Sorte ausschließlich als zertifiziertes Saat- oder Pflanzgut angebaut haben, ist dies hier anzugeben. 7 Fremd-Aufbereiter, der Ihr Nachbausaatgut aufbereitet Wenn Sie das Nachbausaatgut von einem Dienstleister haben aufbereiten lassen (siehe Ziffer 4 ), dann tragen Sie hier bitte Namen und Anschriften der Fremd- Aufbereiter ein. Dabei ist es unerheblich, ob diese Dienstleistung für Sie vor Ort auf Ihrem Hof durch einen mobilen Aufbereiter oder in einer stationären Anlage bei einem Fremd-Aufbereiter erbracht wird. 8 Steuernummer / USt-IdNr. des Landwirts - Datum / Unterschrift des Landwirts Tragen Sie hier die Ihnen vom Finanzamt erteilte Steuernummer oder die Ihnen vom Bundeszentralamt für Steuern erteilte Umsatzsteueridentifikationsnummer ein. Diese ist laut 14 USTG Abs.4 auf zu erstellenden Gutschriften von der STV auszuweisen. Tragen Sie bitte das Datum ein, unterzeichnen Sie persönlich und senden Sie die Formblätter in dem beigefügten Rückumschlag oder in einem Fensterumschlag fristgerecht an die STV. Nachbauerklärung unter Bitte legen Sie die Nachbauerklärung hier an.
4 4 Inhalt Allgemeine Erklärungen und Ausfüllhinweise zur Nachbauerklärung Inhalt Editorial INFORMATIONEN ZUM SORTENSCHUTZ Züchtungsleistung schafft neue Sorten Erfolgreiche Sorten bringen Mehrwert für Landwirte ist Leistung für die Zukunft Züchtungsfortschritt treibt Ertrag an ERLÄUTERUNGEN ZUR NACHBAUERKLÄRUNG Rechtlicher Rahmen zur Auskunftspflicht von Landwirten Kleinlandwirte Häufig gestellte Fragen Nachbauaufbereitung Ausfüllhinweise Vertragssortenliste 2009/2010 Erläuterungen inhaber / ausschließliche Nutzungsberechtigte (Stand: März 2010) Herausgeber Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH Kaufmannstraße D Bonn Service-Center: 0228/ Fax: 0228/ Bildquellen: J. Frommberger (JKI Quedlinburg, Titel), BDP e. V., Dieckmann GmbH & Co. KG, Saaten-Union GmbH, SaKa Pflanzenzucht GbR
5 5 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, als Landwirt und Unternehmer investieren Sie täglich viel Zeit und Arbeit, um hochwertige Agrarrohstoffe zu produzieren und damit den Erfolg Ihres landwirtschaftlichen Betriebes zu sichern. In gleicher Weise investieren die deutschen Pflanzenzüchter, um Ihnen standortangepasste Sorten und hochwertiges Saat- und Pflanzgut anbieten zu können. Das bringt Ihnen und der gesamten agrarwirtschaftlichen Vermarktungskette eine hohe Wertschöpfung. Die Investitionen in die aufwändigen und langwierigen Züchtungsprozesse werden durch die im Saatgutpreis enthaltene für Zertifiziertes Saatgut oder durch die finanziert. Das sollte selbstverständlich sein und ist gesetzlich im recht festgelegt. Der sichert das geistige Eigentum des Züchters an der von ihm in langjährigen Züchtungsverfahren erzeugten Sorte und schafft Anreize, auch weiterhin in Züchtung zu investieren. Wenn Sie Erntegut nachbauen und die genetischen Vorzüge moderner Sorten nutzen wollen, müssen Sie einen fairen Beitrag zur Finanzierung des Züchtungsfortschritts leisten. Eine Auskunft über den Nachbau sollte in Ihrem eigenem Interesse liegen: Wer nicht zahlt, handelt unsolidarisch gegenüber den eigenen landwirtschaftlichen Berufskollegen und verstößt gegen die deutschen und europäischen Rechtsvorschriften. Zudem schränken nicht gezahlte en die Investitionsmöglichkeiten in die Züchtung ein. Schon jetzt gibt es deutliche Anzeichen, dass die Wettbewerbsfähigkeit von selbstbefruchtenden Getreidearten gegenüber der von Hybridkulturarten zurück bleibt, da die Mittel für den Züchtungsaufwand fehlen. Mit Ihrer Einstellung zum Nachbau entscheiden Sie, ob die wichtigen hiesigen Kulturen im Wettbewerb mit globalen Erzeugungsregionen langfristig bestehen können. Machen Sie daher wie viele von Ihren Berufskollegen seit Jahren mit und erteilen Sie Auskunft über den Nachbau geschützter Pflanzensorten. Wir danken für Ihr Vertrauen in die Leistung der Pflanzenzüchter. Dirk Otten Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH
6 6 INFORMATIONEN ZUM SORTENSCHUTZ Klare Regelungen Züchtungsleistung schafft neue Sorten Wenn Züchter leistungsstarke neue Sorten entwickeln, ist das nur mit hohem Aufwand zu schaffen. Bis zur endgültigen Zulassung einer geschützten Sorte sind dabei hohe Hürden zu überwinden. Die hohe Qualität der Züchterleistung ist die Basis eines erfolgreichen Ackerbaus. Für die Entwicklung neuer Sorten mit verbesserten Eigenschaften setzen die Pflanzenzüchter aufwändige Züchtungsmethoden ein und geben dafür viel Geld aus: Die deutschen Pflanzenzüchtungsunternehmen investieren ungefähr 16 Prozent ihres Umsatzes für Forschung und Entwicklung. Damit setzen sie prozentual mehr Mittel als die forschungsintensive Pharmabranche ein. Über neue Sorten profitieren Landwirte vom Züchtungsfortschritt. Neue Sorten sind geistiges Eigentum Um die Aufwendungen für den Züchtungsfortschritt zu refinanzieren, ist wie in anderen Wirtschaftszweigen der Schutz des geistigen Eigentums Grundvoraussetzung. Das Schutzrecht in der Pflanzenzüchtung ist in Deutschland der. Er schützt die einmalige genetische Kombination einer neuen Sorte und die sich daraus ergebenden Eigenschaften. Damit sichert der das geistige Eigentum des Züchters an der von ihm in langjähriger Arbeit gezüchteten Sorte. Hohe Anforderungen an neue Sorten Um ihre Leistung angemessen vermarkten zu können, beantragen die Züchter für neu entwickelte Sorten deutschen oder europäischen. Die zu schützende Sorte muss dabei klar definierte Voraussetzungen erfüllen sie muss neu, unterscheidbar, homogen sowie beständig sein und eine haben. Das Schutzrecht wird in der Regel für 25 Jahre erteilt und bezieht sich auf die Erzeugung, die Aufbereitung, das Inverkehrbringen sowie die Ein- und Ausfuhr von Vermehrungsmaterial der geschützten Sorte. Züchtungsleistung muss entlohnt werden Landwirte profitieren vom Züchtungsfortschritt. Es liegt daher im Interesse der Landwirte, diesen Züchtungsfortschritt zu unterstützen. Landwirte tun dies, indem sie Z-Saat- und Pflanzgut kaufen. Über die im Saatgutpreis enthaltene wird die Leistung der Züchter entlohnt, die so ihren hohen Aufwand refinanzieren. Landwirte, die einen Teil ihrer Ernte wieder aussäen und damit die für den Züchter geschützte Genetik einer Sorte in der kommenden Saison erneut nutzen, entlohnen die Leistungen des Züchters über die. en klar geregelt Z-Saatgut-Lizenzen und en sichern Landwirten Fortschritt im Ackerbau und Züchtern die Möglichkeit, Zukunftsinvestitionen zu tätigen. Sämtliche en werden den Züchtern weitergeleitet, deren Sorten nachgebaut wurden. en sind in der 1994 erlassenen EU- verordnung und im deutschen recht verankert und werden auch in anderen europäischen Ländern erhoben. Damit nicht jeder einzelne Züchter sich an den Landwirt wendet und der Landwirt nicht für jeden Züchter eine Nachbauerklärung bearbeiten muss, ist die Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) von den Züchtern zur Erhebung, Erfassung und Verrechnung des Nachbaus beauftragt worden.
7 7 Züchtung muss zukunftsfähig bleiben Erfolgreiche Sorten bringen Mehrwert für Landwirte Züchtungsfortschritt ist mehr als ein abstrakter Begriff er ist in der landwirtschaftlichen Praxis greifbar und schafft einen deutlichen Mehrwert für die Landwirtschaft. Viele Fruchtarten wurden durch züchterische Arbeit zu dem, was sie heute sind: Basis für hohe Erträge, gute Qualität und stabile Erlöse. Züchterischer Fortschritt in der Vergangenheit hat dazu geführt, dass Weizen mit 1-a-Backqualität heute nicht mehr importiert werden muss, sondern ein deutscher Exportschlager ist. Bei Gerste drohte zeitweise das Gelbmosaikvirus den Anbau in einigen Regionen komplett zu verdrängen. Erfolgreiche Züchtung brachte virusresistente Sorten und sichert heute den Anbau in ganz Deutschland. Die züchterisch erreichte Reifeverfrühung sorgt dafür, dass Kartoffeln über einen langen Zeitraum frisch geerntet werden können und schafft somit einen echten Mehrwert innerhalb der Wertschöpfungskette. Bedenkliche Entwicklung Die Landwirtschaft in Deutschland profitiert über alle Kulturen mit 1 bis 2 Prozent mittlerem jährlichen Ertragszuwachs vom Züchtungsfortschritt. Aber obwohl die Erträge in Deutschland und der EU bei allen Fruchtarten steigen, zeigt sich eine bedenkliche Entwicklung: Die Kurve des Ertragsfortschritts bei Getreide steigt wesentlich geringer als bei anderen Kulturen. Der Ertragszuwachs bei Hybridkulturen wie Zuckerrübe und Mais ist um ein Vielfaches höher als bei der Hauptkulturart Weizen. Hintergrund ist, dass die Züchter nur so viel Geld in die Forschung und Entwicklung neuer Sorten stecken können, wie sie durch Verkäufe von Zertifziertem Saat- und Pflanzgut und aus den en einnehmen. Wettbewerbsfähig bleiben Wegen der gesunkenen Einnahmen aus Z-Lizenzen und fehlen den Züchtern die finanziellen Mittel, in Züchtungsforschung zu investieren. Für die europäischen Landwirte wird es wichtig sein, die starke Wettbewerbsposition in der Getreide- und Kartoffelerzeugung nicht zu verlieren, sondern sie künftig weiter auszubauen. Das setzt einen spürbaren Ertragsfortschritt gerade bei Getreide und Kartoffeln voraus. Dieser ist aufgrund der hohen Nachbauquote nicht gewährleistet. Verbessern können diese Situation die Landwirte, indem sie einen angemessenen Beitrag zu Investitionen in den Züchtungsfortschritt leisten.
8 8 Vorteil für Landwirte ist Leistung für die Zukunft Der sichert Züchtungsfortschritt und damit den ökonomischen Erfolg landwirtschaftlicher Unternehmen und deren nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. Mit den im Saatgutpreis enthaltenen Lizenz- oder den en finanzieren die Züchter die Aufwendungen für kostenintensive Züchtungsprogramme zur Verbesserung der Sorten. Wirksamer ist Leistung für die Zukunft und für den gemeinsamen Erfolg von Landwirtschaft und Züchtung! Sichere Refinanzierung und Zukunftsinvestitionen Erfolge in der Pflanzenzüchtung wie kontinuierliche Ertragssteigerungen oder stresstolerante und widerstandsfähige Sorten sind das Ergebnis langfristiger Arbeit. Die Entwicklung einer leistungsstarken Sorte dauert bis zu zehn Jahre. Bis zur Marktreife einer Sorte investieren die Züchter oftmals mehrere Millionen Euro. Um Anreize für diese hohe und langjährige Investition zu bieten, ist das recht geschaffen worden. Er sichert die Refinanzierung und bietet dem Züchter Anreize, Zukunftsinvestitionen zu tätigen und weiteren Fortschritt zu generieren. Züchtungserfolge mit großer Rendite Heute ist der Anteil der Züchtungen an den jährlichen Ertragssteigerungen erheblich. Und die Anforderungen an einen zukunftsweisenden, nachhaltigen Ackerbau steigen: Pflanzenzüchtung muss beispielsweise die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft abfedern. Investitionen in zukunftsgerichtete Züchtung versprechen die beste Rendite für die Landwirtschaft. Der Kauf von Z-Saatgut und die Entrichtung der stärkt die Innovationskraft der Pflanzenzüchtung und dient dem Wohl der Landwirtschaft. Gemeinsam Verantwortung übernehmen Landwirte, die die Eigentumsrechte der Züchter an der Sorte nicht akzeptieren und die Zahlung von en umgehen, setzen ein falsches Zeichen: Sie unterlaufen die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen heimischer Züchter bei den für Europa wichtigen Kulturen Getreide und Kartoffeln und überlassen das Feld den großen internationalen Konzernen. Mittelständische Unternehmen in Deutschland wollen investieren und Verantwortung für die Weiterentwicklung von Sorten übernehmen. Jeder landwirtschaftliche Betrieb sollte eine wettbewerbsstarke Pflanzenzüchtung mit unterstützen und solidarisch die entrichten. Hätten Sie gewusst, dass der durchschnittliche Ertragszuwachs von 1 bis 2 Prozent pro Jahr selbst konservativ gerechnet schon nach 35 Jahren eine Ertragsverdopplung bedeutet? dass noch über 50 mittelständische Pflanzenzüchter in Deutschland Getreide, Kartoffeln und Grobleguminosen züchten und die Struktur mittelständischer Unternehmen einmalig in Europa und der Welt ist?
9 _Nachbauratgeber_ :51 Uhr Seite 9 9 Sorteneffekt liegt bei 90 Prozent Züchtungsfortschritt treibt Ertrag an Landwirte brauchen leistungsstarke, standortangepasste Sorten, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Bei weiterem Züchtungsfortschritt ist diese Aufgabe lösbar: Sein Anteil an Ertragssteigerungen wird immer entscheidender. Ertrag (dt/ha) 115 Ertrag Sorteneffekt 110 Mittelwerte gestrichelt 90 Sorteneffekt Im Schnitt der vergangenen 60 Jahre sind 57 Prozent des Ertragsfortschritts auf Züchtung und 43 Prozent auf verbesserte agronomische Maßnahmen zurückzuführen. Innerhalb der vergangenen 25 Jahre hat sich dieses Verhältnis gewandelt: Bei Winterweizen und Wintergerste spielen verbesserte genetische Eigenschaften neuer Sorten eine immer wichtigere Rolle. Während die Erträge in den Versuchsanstellungen kontinuierlich anstiegen, wuchsen seit 1982 auch die Anteile der genetisch bedingten Sorteneffekte stark an (siehe Grafik). Neben dem gewaltigen 90-ProzentAnteil des Sorteneffekts haben auch Pflanzenschutz und Düngung einen unverzichtbaren Einfluss. Ohne 85 Quelle: NIAB Gerade hier setzen die Züchter an und verbessern über die genetischen Eigenschaften der Pflanzen den Ernteerfolg in der Landwirtschaft. Dabei wird die Rolle der Pflanzenzüchtung zur Produktivitätssteigerung immer entscheidender. Das belegt eine Studie des britischen National Institute of Agricultural Botany (NIAB, Cambridge) aus dem Jahr Demnach kommt dem Sorteneffekt, der aus neuen genetischen Eigenschaften neuer Sorten resultiert, eine immer größere Bedeutung für den Ertragsfortschritt zu Die Anforderungen der Landwirte an neue Sorten sind sehr hoch: komplexe Resistenzen gegen Schädlinge und Krankheiten, Frosttoleranzen sowie verbessertes Regenerationsvermögen im Frühjahr sind gefragt. Nicht zuletzt soll auch der Ertrag hoch sein, um gute Deckungsbeiträge erzielen zu können. Winterweizen-Versuchsanbau Großbritannien Erntejahr diese Betriebsmittel wäre der Ertragsdurchschnitt wesentlich geringer. Der kontinuierliche Ertragsanstieg bei den Feldversuchen belegt laut NIAB, dass ohne Züchtungsfortschritt kaum Ertragsfortschritt realisiert werden könnte. Dass es diese Leistung nicht zum Nulltarif geben kann, ergibt sich aus der aufwändigen Entwicklungsarbeit neuer Sorten: Im Schnitt dauert es nahezu 15 Jahre bis eine neue Sorte marktreif ist. Um starke Sorten für eine wettbewerbsfähige Landwirtschaft zu schaffen, brauchen Pflanzenzüchter innovationsfördernde Systeme wie den wirksamen, damit sie ihrer zentralen Rolle als Innovationstreiber für die Landwirte gerecht werden können. dass die en bei Getreide im Schnitt nur fünf Euro pro Hektar betragen? Das sind bei den derzeitigen Preisen für Konsumgetreide von 11 Euro pro Dezitonne gerade einmal 0,6 Prozent des erzielten Erlöses je Hektar. dass die Pflanzenzüchtungsunternehmen in Deutschland durchschnittlich 16 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung investieren und damit einen prozentual höheren Anteil ihres Umsatzes als die Pharmaindustrie für die Entwicklung neuer Sorten ausgeben? dass bei einer Entwicklungszeit von rund 10 Jahren ungefähr 1,5 bis 2 Millionen Euro Kosten pro Sorte anfallen?
10 10 ERLÄUTERUNGEN ZUR NACHBAUERKLÄRUNG Rechtlicher Rahmen zur Auskunftspflicht von Landwirten Landwirte, die von der Möglichkeit des Nachbaus Gebrauch machen, sind gemäß 10a Abs. 6 SortG, Art. 14 Abs. 3, sechster Gedankenstrich GemSortVO i.v.m. Art. 8 NachbauVO verpflichtet, Auskunft darüber zu erteilen, ob, und wenn ja, in welchem Umfang sie Nachbau geschützter Pflanzensorten betrieben haben. Die Gesamtanbaufläche des Landwirts umfasst alle Flächen, die der Landwirt - als Eigentümer oder in sonstiger eigenverantwortlicher Weise oder auf eigene Rechnung - bewirtschaftet. Im Zweifel gilt der Eigentümer als Landwirt. Kleinlandwirte, die sich auf diesen Status berufen, haben auf Verlangen der STV den Nachweis dafür zu erbringen, dass sie die Anforderungen an diese Kategorie von Landwirten erfüllen (Art. 7 Abs. 5 Nachbau- VO). Sind Landwirte zur Auskunft über ihren Nachbau verpflichtet? Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Bundesgerichtshofs sind Landwirte, die von der Möglichkeit des Nachbaus Gebrauch machen, gegenüber den Inhabern des es zur Auskunft und Zahlung eines angemessenen Entgeltes verpflichtet. Voraussetzung ist, dass Anhaltspunkte für Nachbauhandlungen vorliegen. Der Landwirt, der Nachbau betreibt, ohne Auskunft hierüber zu erteilen, macht sich jedenfalls dann einer rechtsverletzung schuldig und ist zum Schadensersatz verpflichtet, wenn er unter Nennung von Anhaltspunkten zu einer entsprechenden Auskunftserteilung aufgefordert worden war. Um den Landwirten die Auskunftserteilung zu erleichtern, sind in dem beigefügten Antwortformular die der Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH vorliegenden Anhaltspunkte angegeben. Die Nachbaumengen bzw. der Nachbau weiterer Sorten sind zu ergänzen. Die Auskunftspflicht bezüglich der im Formular aufgeführten Sorten gilt auch dann, wenn diese nicht nach- oder angebaut wurden. Damit sich nicht jeder einzelne Züchter an die Landwirte wendet und die Landwirte nicht für jeden Züchter eine Nachbauerklärung bearbeiten müssen, ist die Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH von den Züchtern zur Erhebung, Erfassung und Verrechnung des Nachbaus beauftragt worden. Selbstverständlich haben die Landwirte weiterhin die Möglichkeit, die betreffenden Züchter auch direkt zu kontaktieren, um mit ihnen individuelle Vereinbarungen zu treffen. Der Europäische Gerichtshof sieht als einen möglichen Anhaltspunkt den Kauf von anerkanntem Saatgut an. Als weitere Anhaltspunkte anerkannt sind: Der Landwirt hat bereits einmal Auskunft über seinen Nachbau mit geschützten Sorten erteilt. Der Landwirt hat Saatgut geschützter Sorten aufbereiten lassen. Der Landwirt hat Erntegut (Konsum) einer geschützten Sorte, z.b. an den regionalen Landhandel verkauft. Was sind die Konsequenzen, wenn ein Landwirt, der nachbaut, die Auskunft verweigert? Der Landwirt, der Nachbau betreibt, ohne Auskunft hierüber zu erteilen, macht sich jedenfalls dann einer rechtsverletzung schuldig und ist zum Schadenersatz verpflichtet, wenn er unter Nennung von Anhaltspunkten zu einer entsprechenden Auskunftserteilung aufgefordert worden war. Der Landwirt erhält in diesem Fall eine Rechnung über Schadenersatz. Anstelle einer ermäßigten zahlt der Landwirt die volle. Im Wiederholungsfall können en in bis zu 4-facher Höhe berechnet werden. Eine Verletzung der Auskunftspflicht durch Nicht- oder Falscherteilung der Auskunft hat auch strafrechtliche Relevanz. Ein Landwirt, der unter Vorlage von Anhaltspunkten zur Auskunft aufgefordert wurde und seinen Nachbau verschweigt oder falsche Angaben macht, macht sich gemäß 39 SortG und auch wegen Betruges strafbar.
11 11 Kleinlandwirte Kleinlandwirte für Getreide und Grobleguminosen sowie Kleinlandwirte für Kartoffeln sind gesetzlich von der enpflicht, nicht aber von der Auskunftspflicht befreit. Rechtsgrundlage für die Befreiung von der enpflicht ist Artikel 14 (3), 3. Gedankenstrich, Verordnung (EG) Nr. 2100/94 des Rates vom 27. Juli 1994 über den gemeinschaftlichen sowie 10 a (5) gesetz (SortG) vom i. d. F. v Um die Befreiung von der enpflicht in Anspruch nehmen zu können, müssen Kleinlandwirte im Rahmen der Nachbauerhebung über ihren Status sowie über ihren Nachbau geschützter Pflanzensorten Auskunft erteilen. Diese Erklärung erfolgt auf der ersten Seite der Nachbauerklärung unter II Betriebliche Anbauverhältnisse Kleinlandwirte und unter III Sortenanbauverzeichnis Nachbauerklärung. Für die einzelnen Fruchtarten gelten folgende Kriterien: Kartoffeln Als Kleinlandwirt gilt der Landwirt, der bis 5 ha Kartoffeln anbaut. Getreide und Grobleguminosen Als Kleinlandwirt gilt der Landwirt, der eine gesamtbetriebliche Ackerfläche bewirtschaftet, die kleiner ist als der für das jeweilige Bundesland bzw. die jeweilige Erzeugungsregion im Rahmen der GAP-Reform festgelegte Schwellenwert (siehe nachstehende Tabelle). Regionale Kleinerzeugerschwellen nach der GAP-Reform (gesamte betriebliche Ackerfläche inkl. Stilllegung) BUNDESLAND/ ERZEUGUNGSREGION KLEINERZEUGER SCHWELLE IN HEKTAR BUNDESLAND/ ERZEUGUNGSREGION KLEINERZEUGER SCHWELLE IN HEKTAR Baden-Württemberg 20,26 Niedersachsen Region 5 24,66 Bayern 20,07 Region 6 22,43 Berlin 23,31 Region 7 23,79 Brandenburg Region 1 19,33 Region 8 24,61 Region 2 23,31 Region 9 23,20 Bremen 22,76 Region 10 22,64 Hamburg 18,56 Nordrhein-Westfalen 20,18 Hessen 18,99 Rheinland-Pfalz 23,56 Mecklenburg-Vorpommern 18,65 Saarland 24,30 Niedersachsen Region 1 22,02 Sachsen 17,43 Region 2 20,33 Sachsen-Anhalt 16,75 Region 3 21,67 Schleswig-Holstein 16,38 Region 4 23,74 Thüringen 16,67
12 12 Häufig gestellte Fragen Was ist Nachbau? Erntegut von Sorten, das im eigenen Betrieb erwachsen ist und als Saat- oder Pflanzgut im eigenen Betrieb eingesetzt wird. Dürfen Hybriden nachgebaut werden? Nein, jeglicher Nachbau von Hybriden ist nicht zulässig und stellt einen Verstoß gegen die sortenschutzrechtlichen Bestimmungen dar. Auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen kann von einem Nachbau von Hybriden nur abgeraten werden. Was sind Vertragssorten? Die national und europäisch geschützten Pflanzensorten der Züchter, die durch die STV vertreten werden und in der beigefügten Vertragssortenliste aufgeführt sind. Um Ihnen die Auskunftserteilung zu erleichtern, sind im Formular die Sorten angegeben, für die der STV Anhaltspunkte vorliegen. Bitte prüfen Sie die Angaben und ergänzen Sie die Nachbaumengen bzw. den Nachbau weiterer Sorten. Bitte beachten Sie, dass für jede dieser Sorten eine Angabe erforderlich ist. Wo finde ich Informationen zum Bestand des es? Einen Nachweis über den bestehenden erhält der Landwirt für die von ihm nachgebauten oder zum Nachbau vorgesehenen Sorten auf Anfrage bei der STV. Außerdem können beim Bundessortenamt, Hannover ( und beim Gemeinschaftlichen Sortenamt, F Angers ( Auskünfte über den Bestand des es eingeholt werden. Wo finde ich Informationen über die Höhe der Lizenz- und? Informationen zur Höhe der Lizenz- und finden Sie in der Vertragssortenliste im Ratgeber zur Nachbauerklärung sowie im Internet auf der STV- Homepage unter Was sind Grobleguminosen? Grobleguminosen sind großkörnige Leguminosen, auch Körnerleguminosen genannt. Hierzu zählen Erbsen, Bohnen und Lupinen. Was versteht man unter Sortenmischungen? Vereinzelt werden Mischungen von sortenschutzrechtlich geschützten Sorten angebaut. Bei Sortenmischungen schätzen Sie bitte die Anteile der einzelnen Sorten und geben diese mit dem dazugehörigen Sortenschlüssel im Sortenanbauverzeichnis getrennt an. Ist das nicht möglich, tragen Sie bitte die einzelnen Sortennamen ein und verwenden bitte den Sortenschlüssel, der in der Vertragssortenliste bei der entsprechenden Fruchtart unter Sortenmischung steht. Was sind Sonstige Sorten? Das sind Sorten, die von der STV nicht administriert werden. In den meisten Fällen handelt es sich um ältere Sorten mit geringer Marktbedeutung, für die kein mehr besteht. Haben Sie Sorten im Anbau, die in der Vertragssortenliste nicht aufgeführt sind, so tragen Sie bitte den Sortennamen ein und verwenden den Sortenschüssel, den Sie bei der jeweiligen Fruchtart in der Vertragssortenliste unter Sonstige finden. Angaben zu Sonstigen Sorten sind freiwillig. Wie werden die Angaben der Landwirte überprüft? Die Angaben des Landhandels über Nachbauaufbereitung werden mit den Angaben der Landwirte im Nachbauverfahren verglichen. Dies ist eine vom Gesetzgeber vorgesehene Querkontrolle, die der Verbindlichkeit der Angaben dient. Wie werden Wirtschaftskartoffeln gekennzeichnet? Auf der Grundlage besonderer Zuchtziele wurden Kartoffeln gezüchtet, die ausschließlich für die Erzeugung von Kartoffelstärke und Alkohol angebaut werden. Diese besonderen Wirtschaftskartoffelsorten werden durch das Bundessortenamt geprüft und in der Beschreibenden Sortenliste durch den besonderen Verwendungszweck (Wi) gekennzeichnet. In der Vertragssortenliste sind diese speziellen Wirtschaftssorten mit KW gekennzeichnet.
13 13 Nachbauaufbereitung Welche Auskünfte haben Nachbauaufbereiter den inhabern zu erteilen? Aufbereiter von Nachbausaatgut sind gemäß 10a Abs. 6 SortG, Art. 14 Abs Gedankenstrich Gem- SortVO i.v.m. Art. 9 GemNachbV verpflichtet, Auskunft darüber zu erteilen, ob, und wenn ja, für wen und in welchem Umfang sie Nachbausaatgut von geschützten Sorten aufbereitet haben. Voraussetzung ist auch hier, dass Anhaltspunkte für Aufbereitungshandlungen vorliegen. Die Nachbauaufbereiter werden von der STV regelmäßig angeschrieben und um Auskunft gebeten. Dürfen Hybriden als Nachbausaatgut aufbereitet werden? Nein, Hybriden sowie so genannte Synthetische Sorten dürfen auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen von SortG und GemSortVO nicht als Nachbausaatgut aufbereitet werden. Was erfolgt mit den Daten der Nachbauaufbereitung? Die Daten über die Nachbauaufbereitung werden von der STV erfasst und anschließend mit den Sorten und Nachbaumengen, die der Landwirt der STV gemeldet hat, verglichen. Ergeben sich keine oder erklärbare Differenzen, ist alles in Ordnung. Ergeben sich Abweichungen, wird der Landwirt von der STV angesprochen, um die Differenzen zu erklären. Hat der Landwirt den Nachbau geschützter Pflanzensorten verschwiegen, obwohl er zuvor bereits unter Vorlage entsprechender Anhaltspunkte zur Auskunft aufgefordert wurde, liegt eine rechtsverletzung vor. Der Landwirt erhält eine Rechnung über Schadenersatz. Anstelle einer zahlt der Landwirt die volle. Im Wiederholungsfall können en in bis zu 4-facher Höhe berechnet werden. Ausfüllhinweise Bevor Sie mit dem Ausfüllen des Sortenanbauverzeichnisses beginnen, addieren Sie bitte für jede Sorte die Saat- und Pflanzgutmengen der (Teil-)Flächen oder Ackerschläge, die mit Nachbausaat- und Pflanzgut einer Sorte bestellt sind. Dies reduziert den Ausfüllaufwand. Schreiben Sie bitte immer mit schwarzem oder blauem Kugelschreiber. Schreiben Sie Zahlen bitte nicht größer als die Kästchen und nach folgendem Muster: Sind zusätzliche Angaben notwendig, fügen Sie diese bitte auf einem gesonderten Blatt Ihrer Nachbauerklärung bei. Für eine eindeutige Zuordnung ist es wichtig, dass Sie auf den Anlagen Ihre 7-stellige STV-Betriebsnummer vermerken. Der Eintrag bei dt ist immer gerundet und einstellig vorzunehmen. Nicht benötigte Kästchen oder Zeilen bitte nicht streichen oder mit Nullen auffüllen. Wenn Sie sich verschrieben haben, dann streichen Sie bitte die ganze Zeile durch und schreiben Sie in eine neue Zeile.
14 14 Vertragssortenliste 2009/2010 Rechtsgrundlage für die Erhebung der en ist das recht für eine Sorte, erteilt durch das Bundessortenamt oder das Gemeinschaftliche Sortenamt. Alle geschützten Sorten sind aus dem Blatt für Sortenwesen - Amtsblatt des Bundessortenamtes - und dem Amtsblatt des Gemeinschaftlichen Sortenamtes ersichtlich. Sommergerste SG inhaber / ausschließlicher Adonis SG Limagrain GmbH 6,00 3,00 19 EU Anakin SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,00 3,50 19 EU Annabell SG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 6,50 3,25 10,7 EU Armada SG Saatzucht Streng-Engelen GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU Auriga SG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU Baccara SG InterSaatzucht GmbH & Co. KG 5,45 2,73 19 D Barke SG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 7,00 3,50 19 EU Beatrix SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 EU Belana SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 D Braemar SG Syngenta Seeds GmbH 7,50 3,75 19 EU Carafe SG Syngenta Seeds GmbH 6,35 3,18 19 EU Cellar SG Syngenta Seeds GmbH 6,35 3,18 19 EU Christina SG Lantmännen SW Seed GmbH 8,10 4,05 19 EU Class SG Dieckmann GmbH & Co. KG 6,50 3,25 19 EU Conchita SG KWS LOCHOW GmbH 7,75 3,88 19 EU Cristalia SG Syngenta Seeds GmbH 6,35 3,18 19 EU Danuta SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 D Djamila SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 D Eunova SG Pflanzenzucht Oberlimpurg 7,00 3,50 10,7 EU Grace SG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 8,30 4,15 10,7 EU Hanka SG Lantmännen SW Seed GmbH 6,10 3,05 19 EU Havanna SG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 6,50 3,25 19 D Henley SG Limagrain GmbH 7,10 3,55 19 EU Henni SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 D Henrike SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 8,00 4,00 19 EU Ingmar SG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU JB Maltasia SG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 7,00 3,50 19 EU Jennifer SG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 8,00 4,00 10,7 EU Josefin SG Lantmännen SW Seed GmbH 6,10 3,05 19 EU Kangoo SG Limagrain GmbH 7,50 3,75 19 EU Krona SG Lantmännen SW Seed GmbH 6,10 3,05 19 D Lisanne SG Limagrain GmbH 7,10 3,55 19 EU Lotos SG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 16,00 8,00 10,7 D Margret SG Saatzucht Streng-Engelen GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU Marnie SG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 7,00 3,50 19 EU
15 inhaber / ausschließlicher 15 Marthe SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 8,00 4,00 19 EU Mauritia SG KWS LOCHOW GmbH 6,75 3,38 19 EU Meltan SG Lantmännen SW Seed GmbH 6,10 3,05 19 EU NFC Tipple SG Syngenta Seeds GmbH 7,50 3,75 19 EU Orthega SG KWS LOCHOW GmbH 5,25 2,63 19 EU Otira SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 EU Pasadena SG KWS LOCHOW GmbH 5,25 2,63 19 D Poet SG Lantmännen SW Seed GmbH 8,10 4,05 19 EU Power SG Saatzucht Streng-Engelen GmbH & Co. KG 7,50 3,75 10,7 EU Prestige SG Dieckmann GmbH & Co. KG 6,50 3,25 19 EU Primadonna SG Saatzucht Firlbeck GmbH & Co. KG 7,50 3,75 10,7 EU Publican SG Syngenta Seeds GmbH 5,95 2,98 19 EU Quench SG Syngenta Seeds GmbH 8,30 4,15 19 EU Ria SG Lantmännen SW Seed GmbH 6,10 3,05 19 D Riviera SG Dieckmann GmbH & Co. KG 6,50 3,25 19 EU Scarlett SG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 6,50 3,25 19 EU Sebastian SG Saatzucht Streng-Engelen GmbH & Co. KG 7,50 3,75 10,7 EU Simba SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,50 3,25 19 EU Steffi SG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 D Streif SG Saatzucht Streng-Engelen GmbH & Co. KG 7,90 3,95 10,7 EU Thuringia SG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 6,50 3,25 10,7 EU Tocada SG KWS LOCHOW GmbH 6,75 3,38 19 EU Troon SG Limagrain GmbH 6,70 3,35 19 EU Ursa SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 D Victoriana SG KWS LOCHOW GmbH 7,75 3,88 19 EU Westminster SG Limagrain GmbH 6,70 3,35 19 EU Xanadu SG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,50 3,25 19 EU Sortenmischung SG verschiedene Züchter 5,25 2,63 19 EU Sonstige SG verschiedene Züchter Wintergerste WG Action WG Dieckmann GmbH & Co. KG 6,70 3,35 19 D Alinghi WG KWS LOCHOW GmbH 7,20 3,60 19 EU Alissa WG Limagrain GmbH 5,70 2,85 19 EU Amarena WG Hauptsaaten für die Rheinprovinz GmbH 8,20 4,10 19 EU Antalya WG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 6,50 3,25 19 D Barcelona WG Limagrain GmbH 5,60 2,80 19 EU Bombay WG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 5,50 2,75 19 D Camera WG Limagrain GmbH 6,70 3,35 19 EU Campanile WG Limagrain GmbH 7,70 3,85 19 EU Canberra WG Limagrain GmbH 8,00 4,00 19 EU Cantare WG Limagrain GmbH 8,00 4,00 19 EU Carat WG Limagrain GmbH 6,70 3,35 19 EU
16 16 inhaber / ausschließlicher Carola WG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 EU Cinderella WG Deutsche Saatveredelung AG 6,50 3,25 19 EU Colibri WG Lantmännen SW Seed GmbH 7,00 3,50 19 EU Dorothea WG Lantmännen SW Seed GmbH 7,00 3,50 19 EU Duet WG Limagrain GmbH 7,00 3,50 19 EU Elbany WG KWS LOCHOW GmbH 5,70 2,85 19 D Emily WG KWS LOCHOW GmbH 6,45 3,23 19 EU Finesse WG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 7,80 3,90 10,7 EU Finita WG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,50 3,75 19 EU Franziska WG SECOBRA Saatzucht GmbH 6,50 3,25 19 D Fridericus WG KWS LOCHOW GmbH 7,20 3,60 19 EU Hanna WG Saatzucht Bauer GmbH & Co. KG 5,32 2,66 10,7 EU Highlight WG Deutsche Saatveredelung AG 8,80 4,40 19 EU Jasmin WG Saatzucht Dr. Hege GbR mbh 5,50 2,75 19 EU Jorinde WG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 7,00 3,50 19 D Jovanka WG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 7,00 3,50 19 D Kathleen WG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 8,80 4,40 10,7 EU Ketos WG Hauptsaaten für die Rheinprovinz GmbH 7,20 3,60 19 EU Ladoga WG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 5,50 2,75 19 EU Landi WG Saatzuchtwirtschaft Hans Schmidt 6,00 3,00 10,7 EU Laverda WG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,50 3,75 19 EU Leibniz WG KWS LOCHOW GmbH 7,20 3,60 19 EU Lomerit WG KWS LOCHOW GmbH 5,95 2,98 19 EU Lucie WG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 8,00 4,00 10,7 D Ludmilla WG Saatzucht Firlbeck GmbH & Co. KG 6,00 3,00 10,7 EU Madame WG SECOBRA Saatzucht GmbH 7,10 3,55 19 EU Malwinta WG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 8,50 4,25 19 EU Marcorel WG Hauptsaaten für die Rheinprovinz GmbH 8,80 4,40 19 EU Maybrit WG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 8,00 4,00 19 EU Melodica WG Saatzucht Firlbeck GmbH & Co. KG 8,50 4,25 10,7 EU Menhir WG Saatzucht Engelen-Büchling e.k. 5,32 2,66 10,7 EU Mercedes WG SECOBRA Saatzucht GmbH 6,80 3,40 19 EU Merilyn WG Deutsche Saatveredelung AG 7,50 3,75 19 EU Merle WG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 8,30 4,15 10,7 EU Merlot WG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,50 3,75 19 EU Metaxa WG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 8,30 4,15 10,7 EU MH Firenzza WG KWS LOCHOW GmbH 8,20 4,10 19 D Mombasa WG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 6,00 3,00 19 EU Naomie WG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU Nickela WG Lantmännen SW Seed GmbH 8,50 4,25 19 EU Nikel WG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 6,00 3,00 19 EU Palmyra WG Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,00 3,50 19 EU Passion WG Saatzucht Bauer GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU
17 inhaber / ausschließlicher 17 Pelican WG Hauptsaaten für die Rheinprovinz GmbH 8,20 4,10 19 EU Queen WG Pflanzenzucht Oberlimpurg 7,00 3,50 10,7 EU Reni WG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU Robinson WG Hauptsaaten für die Rheinprovinz GmbH 8,20 4,10 19 EU Sabataina WG Saatzucht Bauer GmbH & Co. KG 7,80 3,90 10,7 EU Sabine F WG Saatzucht Firlbeck GmbH & Co. KG 8,00 4,00 10,7 EU Scarpia WG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 8,00 4,00 19 EU Semper WG KWS LOCHOW GmbH 8,20 4,10 19 EU Siberia WG Lantmännen SW Seed GmbH 7,00 3,50 19 EU Spectrum WG Limagrain GmbH 7,50 3,75 19 EU Theresa WG SECOBRA Saatzucht GmbH 6,20 3,10 19 EU Traminer WG Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 7,20 3,60 10,7 EU Traviata WG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 7,00 3,50 19 EU Vanessa WG Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG 7,00 3,50 19 EU Verticale WG KWS LOCHOW GmbH 5,70 2,85 19 EU Wintmalt WG KWS LOCHOW GmbH 8,20 4,10 19 EU Yokohama WG Deutsche Saatveredelung AG 9,20 4,60 19 EU Zephyr WG Lantmännen SW Seed GmbH 8,50 4,25 19 EU Sortenmischung WG verschiedene Züchter 5,32 2,66 19 EU Sonstige WG verschiedene Züchter Hybridgerste 1 Balloon 1 Hobbit 1 Volume 1 Yoole 1 Zzoom 1 Sonstige 1 HG HG Syngenta Seeds GmbH HG Syngenta Seeds GmbH HG Syngenta Seeds GmbH HG Syngenta Seeds GmbH HG Syngenta Seeds GmbH HG verschiedene Züchter Hafer HA Aragon HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,50 3,75 19 EU Atego HA Saatzucht Bauer GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU Buggy HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 8,00 4,00 19 EU Carron HA KWS LOCHOW GmbH 6,75 3,38 19 EU Charmoise HA KWS LOCHOW GmbH 15,10 7,55 19 EU Dominik HA Saatzucht Bauer GmbH & Co. KG 8,00 4,00 10,7 EU Duffy HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,00 3,50 19 EU Flämingsgold HA KWS LOCHOW GmbH 7,75 3,88 19 EU Flämingsprofi HA KWS LOCHOW GmbH 6,00 3,00 19 D Flämingsstern HA KWS LOCHOW GmbH 5,25 2,63 19 D Fleuron HA Hauptsaaten für die Rheinprovinz GmbH 17,00 8,50 19 D Freddy HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,50 3,25 19 EU Gaillette HA Hauptsaaten für die Rheinprovinz GmbH 9,50 4,75 19 EU
18 18 inhaber / ausschließlicher Husky HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 8,00 4,00 19 EU Ivory HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,50 3,75 19 EU Jumbo HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,00 3,00 19 D Kaplan HA Saatzucht Firlbeck GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU KWS Contender HA KWS LOCHOW GmbH 7,75 3,88 19 EU Leo HA Saatzucht Bauer GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU Max HA Saatzucht Bauer GmbH & Co. KG 8,00 4,00 10,7 EU Neklan HA Südwestdeutsche Saatzucht GmbH & Co. KG 6,00 3,00 19 D Nelson HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 6,50 3,25 19 EU Pergamon HA Ackermann Saatzucht GmbH & Co. KG 7,50 3,75 10,7 EU Scorpion HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 8,00 4,00 19 EU Tomba HA Saatzucht Engelen-Büchling e.k. 6,00 3,00 10,7 D Typhon HA Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,00 3,50 19 EU Sortenmischung HA verschiedene Züchter 5,25 2,63 19 EU Sonstige HA verschiedene Züchter Menggetreide ME Menggetreide ME verschiedene Züchter 4,86 2,43 19 EU Sommerroggen SR Arantes SR KWS LOCHOW GmbH 10,05 5,03 19 EU Ovid SR P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH & Co. KG 7,50 3,75 19 D Sortenmischung SR verschiedene Züchter 7,50 3,75 19 D Sonstige SR verschiedene Züchter Winterroggen WR Amilo WR Syngenta Seeds GmbH 6,40 3,20 19 EU Boresto WR Saatzucht Steinach GmbH & Co. KG 7,80 3,90 19 D Borfuro WR Saatzucht Steinach GmbH & Co. KG 15,00 7,50 19 D Cantor WR Dieckmann GmbH & Co. KG 11,00 5,50 19 D Caroass WR Dieckmann GmbH & Co. KG 7,25 3,63 19 EU Carotop WR Dieckmann GmbH & Co. KG 9,30 4,65 19 EU Cilion WR Dieckmann GmbH & Co. KG 9,30 4,65 19 EU Conduct WR KWS LOCHOW GmbH 8,10 4,05 19 EU Dankowskie Diament WR Syngenta Seeds GmbH 7,40 3,70 19 EU Dukato WR Hybro Saatzucht GmbH & Co. KG 8,50 4,25 19 EU Kapitän WR Dieckmann GmbH & Co. KG 11,00 5,50 19 EU Nikita WR KWS LOCHOW GmbH 5,90 2,95 19 EU Protector WR P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH & Co. KG 13,00 6,50 19 D Recrut WR KWS LOCHOW GmbH 6,65 3,33 19 EU Sellino WR KWS LOCHOW GmbH 14,50 7,25 19 EU Vitallo WR KWS LOCHOW GmbH 14,50 7,25 19 EU
19 inhaber / ausschließlicher 19 Wiandi WR KWS LOCHOW GmbH 14,50 7,25 19 D Sortenmischung WR verschiedene Züchter 5,90 2,95 19 EU Sonstige WR verschiedene Züchter Hybridroggen 1 HR Amando 1 HR Hybro GmbH & Co. KG Apart 1 HR P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH & Co. KG Avanti 1 HR KWS LOCHOW GmbH Balistic 1 HR KWS LOCHOW GmbH Bonapart 1 HR KWS LOCHOW GmbH Dino 1 HR Hybro GmbH & Co. KG Esprit 1 HR KWS LOCHOW GmbH Evolo 1 HR KWS LOCHOW GmbH Fernando 1 HR KWS LOCHOW GmbH Gambit 1 HR Hybro GmbH & Co. KG Gamet 1 HR Hybro GmbH & Co. KG Goliath 1 HR KWS LOCHOW GmbH Hellvus 1 HR Dieckmann GmbH & Co. KG Locarno 1 HR KWS LOCHOW GmbH Marder 1 HR KWS LOCHOW GmbH Marlo 1 HR Hybro GmbH & Co. KG Picasso 1 HR KWS LOCHOW GmbH Placido 1 HR KWS LOCHOW GmbH Pollino 1 HR KWS LOCHOW GmbH Rapid 1 HR Hybro GmbH & Co. KG Resonanz 1 HR KWS LOCHOW GmbH Timo 1 HR Hybro GmbH & Co. KG Treviso 1 HR KWS LOCHOW GmbH Ursus 1 HR KWS LOCHOW GmbH Uso 1 HR Hybro GmbH & Co. KG Visello 1 HR KWS LOCHOW GmbH Sonstige 1 HR verschiedene Züchter Triticale TI Agostino TI Lantmännen SW Seed GmbH 9,20 4,60 19 EU Agrano TI Pflanzenzucht SaKa G.b.R. 7,55 3,78 10,7 EU Amarillo 105 TI Saatzucht Dr. Hege GbR mbh 8,50 4,25 19 EU Benetto TI Syngenta Seeds GmbH 7,80 3,90 19 EU Binova TI I.G. Saatzucht GmbH & Co. KG 6,42 3,21 19 EU Boreas TI Pflanzenzucht SaKa G.b.R. 6,65 3,33 10,7 EU Cando TI Lantmännen SW Seed GmbH 9,20 4,60 19 EU Cosinus TI KWS LOCHOW GmbH 9,30 4,65 19 EU Cultivo TI Lantmännen SW Seed GmbH 9,20 4,60 19 EU
20 20 inhaber / ausschließlicher Dinaro TI Syngenta Seeds GmbH 8,90 4,45 19 EU Dublet TI Syngenta Seeds GmbH 8,80 4,40 19 EU Ego TI Lantmännen SW Seed GmbH 8,00 4,00 19 EU Grenado TI Syngenta Seeds GmbH 8,90 4,45 19 EU Inpetto TI Lantmännen SW Seed GmbH 9,20 4,60 19 EU Korpus TI Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,50 3,75 19 EU Kortego TI Lantmännen SW Seed GmbH 8,00 4,00 19 EU Lamberto TI Syngenta Seeds GmbH 7,80 3,90 19 EU Logo TI Saatzucht Dr. Hege GbR mbh 8,00 4,00 19 D Madilo TI Syngenta Seeds GmbH 7,50 3,75 19 EU Magnat TI Syngenta Seeds GmbH 7,50 3,75 19 EU Massimo TI Saatzucht Dr. Hege GbR mbh 8,50 4,25 19 EU Moderato TI Syngenta Seeds GmbH 8,00 4,00 19 EU Modus TI Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 7,00 3,50 19 D Mungis TI KWS LOCHOW GmbH 9,30 4,65 19 EU Nilex TI Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 8,60 4,30 19 EU Partout TI Saatzucht Dr. Hege GbR mbh 6,42 3,21 19 EU Rotego TI Lantmännen SW Seed GmbH 8,00 4,00 19 EU Somtri TI Saatzucht Schweiger GbR 8,50 4,25 19 EU SW Talentro TI Lantmännen SW Seed GmbH 9,20 4,60 19 EU SW Valentino TI Lantmännen SW Seed GmbH 8,00 4,00 19 EU Tarzan TI Pflanzenzucht Oberlimpurg 9,20 4,60 10,7 EU Ticino TI Pflanzenzucht SaKa G.b.R. 6,15 3,08 10,7 EU Tremplin TI Limagrain GmbH 8,20 4,10 19 EU Triamant TI KWS LOCHOW GmbH 8,30 4,15 19 EU Trigold TI KWS LOCHOW GmbH 9,30 4,65 19 EU Trimester TI KWS LOCHOW GmbH 8,30 4,15 19 EU Trimmer TI KWS LOCHOW GmbH 9,30 4,65 19 EU Trinidad TI Saatzucht Dr. Hege GbR mbh 6,60 3,30 19 EU Tritikon TI Fr. Strube Saatzucht GmbH & Co. KG 7,00 3,50 19 EU Trivial TI Saatzucht Dr. Hege GbR mbh 6,92 3,46 19 EU Trizeps TI KWS LOCHOW GmbH 9,30 4,65 19 EU Versus TI Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 8,00 4,00 19 D Vitalis TI Deutsche Saatveredelung AG 7,55 3,78 19 EU Sortenmischung TI verschiedene Züchter 6,15 3,08 19 EU Sonstige TI verschiedene Züchter Sommerweizen SW Alora SW Saatzucht Schweiger GbR 8,30 4,15 19 EU Amaretto SW Saatzucht Bauer GmbH & Co. KG 7,00 3,50 10,7 EU Combi SW Saatzucht Engelen-Büchling e.k. 4,87 2,44 10,7 D Duramar SW Südwestdeutsche Saatzucht GmbH & Co. KG 17,00 8,50 19 EU Eminent SW Saatzucht Schweiger GbR 7,50 3,75 19 EU
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