K O N S U M R E P O R T November 2011
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- Ralph Sauer
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1 Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. K O N S U M R E P O R T November 2011 ifo Institut Einzelhandel: Geringfügige Abkühlung des Geschäftsklimas Während die aktuelle Geschäftslage im Einzelhandel sogar wieder günstiger beurteilt wurde, führten skeptischere Geschäftserwartungen zu einer leichten Verschlechterung des Geschäftsklimas. GfK Marktforschung GfK-Indikatoren Anschaffungs- und Sparneigung im Oktober 2011 GfK Schwerpunktthema Spannung, Science Fiction und Fantasy sind top GfK Panel Services analysiert deutschen Markt für E-Books von Simone Zinner, GfK Panel Services Deutschland
2 GfK-Indikatoren
3 Konsumindikatoren 20 Salden 10 Europäische Union Konsumentenstimmung 1) Indikator der Europäischen Kommission verbessert Deutschland verschlechtert 0-15 Komponenten des Indikators für Deutschland 2) (in den kommenden 12 Monaten) 15 Finanzielle Lage 30 Salden verbessern Wirtschaftliche Lage Salden verschlechtern wird steigen 60 Arbeitslosigkeit Salden wird sinken sparen ratsam 10 Ersparnisse sparen nicht ratsam 1) Mi elwert der Salden in % der Meldungen der privaten Haushalte zu ihrer finanziellen und wirtscha lichen Lage (in den kommenden 12 Monaten), Arbeitslosigkeitserwartungen (in den kommenden 12 Monaten) und den Ersparnissen (in den kommenden 12 Monaten). - 2) %-Salden der posi ven und nega ven Meldungen der privaten Haushalte; bis 1996 Westdeutschland. Saisonbereinigte Werte. Quelle: Europäische Kommission. November
4 ifo Konjunkturtestergebnisse November 2011 Einzelhandel: Geschäftsaussichten etwas eingetrübt Das Geschäftsklima im Einzelhandel blieb im November gegenüber dem Vormonat weitgehend unverändert. Die geringfügige Eintrübung war ausschließlich auf die etwas skeptischeren Einschätzungen der Geschäftsperspektiven für das kommende halbe Jahr zurückzuführen. Mit ihrer momentanen Lage zeigten sich die Umfrageteilnehmer dagegen wieder leicht zufriedener. Angesichts nicht mehr ganz so überhöhter Lagerbestände beabsichtigten sie, ihre Zurückhaltung bei den Bestellungen etwas zu lockern. Erhöhungen der Verkaufspreise sind häufiger vorgesehen. Die Personalplanungen der Einzelhändler waren weiterhin auf eine Vergrößerung der Mitarbeiterzahl ausgerichtet. Im Gebrauchsgüterbereich ist der Geschäftsklimaindikator leicht gestiegen. Die Betriebe beurteilten ihre aktuelle Geschäftssituation geringfügig günstiger als im Oktober. Bezüglich der Aussichten für die kommenden Monate hat sich die Skepsis etwas verringert. Der Lagerdruck hat spürbar nachgelassen. Im Bereich Möbel, Einrichtungsgegenstände und Hausrat stuften die Testteilnehmer sowohl die derzeitige Geschäftslage als auch die Perspektiven nicht mehr so negativ ein wie zuletzt. Deutlich verbessert hat sich das Geschäftsklima im Einzelhandel mit Metallwaren, Bau- und Heimwerkerbedarf. Vor allem die gegenwärtige Lage bewerteten die Firmen sehr positiv. Im Elektroeinzelhandel fielen die Angaben der Befragungsteilnehmer im Teilbereich weiße Ware zu Geschäftslage und -erwartungen wesentlich ungünstiger aus. Auch in der Sparte Unterhaltungselektronik hat sich das Geschäftsklima verschlechtert. Sehr positiven Einschätzungen zur aktuellen Geschäftssituation stand große Skepsis bezüglich der zukünftigen Geschäftsentwicklung gegen - über. Im Einzelhandel mit Computern, Hard- und Software waren die Unternehmen zwar zufriedener mit der gegenwärtigen Lage, zurückhaltendere Einschätzungen des Geschäftsverlaufs im kommenden halben Jahr führten aber dennoch zu einer leichten Eintrübung des Geschäftsklimas. Die Bestellpläne wurden deutlich nach unten korrigiert. Der Geschäftsklimaindikator im Bereich Uhren, Schmuck und Edelmetallwaren hat im November nachgegeben. Die Betriebe beurteilten die momentane Geschäftssituation etwas weniger günstig. Hinsichtlich der Geschäftsaussichten hielten sich zuversichtliche und skeptische Meldungen die Waage. Das Geschäftsklima im Verbrauchsgüterbereich hat sich aufgeklart. In Anbetracht verkleinerter Lagerüberhänge hatten die Unternehmen deutlich weniger an ihrer derzeitigen Situation auszusetzen. Den kommenden Monaten sahen die Testteilnehmer allerdings unverändert skeptisch entgegen. Im Einzelhandel mit Textilien und Bekleidung hat sich das Geschäftsklima nach der starken Verschlechterung im Vormonat wieder etwas aufgehellt. Die Unternehmensmeldungen zur aktuellen Lage und zu den Geschäftsperspektiven fielen nicht mehr ganz so negativ aus. Die Lagerüberhänge konnten zwar verringert werden, waren aber immer noch sehr groß. Im Schuheinzelhandel hat sich die gegenwärtige Geschäftslage wieder spürbar verbessert. Auch hinsichtlich der Geschäftserwartungen hat die Dominanz der pessimistischen Meldungen nachgelassen. Bei der Ordervergabe wollten sich die Unternehmen weiterhin merklich zurückhalten. Im Bereich Sport- und Campingartikel waren sowohl die Lagebeurteilungen als auch die Erwartungen für die kommenden Monate positiver als im Oktober. Die Verkaufspreise dürften zahlreich erhöht werden. Das Geschäftsklima im Einzelhandel mit Schreib- und Papierwaren, Schul- und Büroartikeln hat sich aufgrund günstigerer Firmenmeldungen zur aktuellen Geschäftssituation aufgeklart. Auch in diesem Bereich sind Preissteigerungen sehr häufig vorgesehen. Im Kfz-Einzelhandel hat sich das Geschäftsklima geringfügig verschlechtert. Die Betriebe empfanden ihre Geschäftslage bei weitem nicht mehr so positiv. Den kommenden Monaten sahen sie dagegen etwas weniger skeptisch entgegen. Der Personalstand soll weiter vergrößert werden. Im Neuwagengeschäft blieb das Geschäftsklima nahezu unverändert. Den weniger günstigen Lageurteilen stand eine geringere Zurückhaltung bei den Geschäftserwartungen gegenüber. Das Geschäftsklima im Gebrauchtwagengeschäft hat sich ebenfalls aufgrund nicht mehr so günstiger Angaben zur momentanen Situation etwas eingetrübt. Im Einzelhandel mit Kraftwagenteilen und -zubehör stellte sich die gegenwärtige Lage nicht mehr so hervorragend da. Die Aussichten für das kommende halbe Jahr hellten sich aber etwas auf. Der Geschäftsklimaindikator im Nahrungs- und Genussmitteleinzelhandel ist nach dem deutlichen Anstieg des Vormonats wieder fast auf seinen Septemberwert gefallen. Mit ihrer derzeitigen Lage waren die Firmen nur unwesentlich weniger zufrieden als im Oktober. Die Zuversicht für die kommenden Monate hat sich deutlich verringert. Zahlreiche Unternehmen planten, die Preise anzuheben. Konsumgüterindustrie: Wieder expansive Produktionspläne Wieder verringerte Skepsis bezüglich des künftigen Geschäftsverlaufs führte zu einer Aufhellung des Geschäftsklimas in der Konsumgüterindustrie. Die momentane La - ge bewerteten die Unternehmen unverändert positiv. In den kommenden Monaten soll die Produktion wieder etwas ausgeweitet werden. Die Verkaufspreise dürften weiter steigen. S.S. Ifo Geschäftsklima und seine Komponenten; saisonbereinigte Werte; BRD akt. Monat Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Geschäftserwartung Diff. Diff. akt. Diff. Diff. akt. Diff. Vorm. Vorjahr Monat Vorm. Vorjahr Monat Vorm. Diff. Vorjahr Einzelhandel inkl. Kfz u. Tankst. + 1,3 0,6 14,0 + 7,8 + 2,4 13,0 5,0 3,5 15,0 GH-Konsumgüter + 8,8 + 1,5 9,9 + 15,9 1,0 12,0 + 2,0 + 3,8 8,0 Konsumgüter (Gebr.- u. Verbr.güter) + 4,0 + 2,4 8,3 + 14,6 ± 0,0 + 1,0 6,1 + 4,6 17,0 Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartung«. ifo Institut; Monat November
5 ifo Geschäftsklima Handel ifo Geschäftsklima und seine Komponenten Handel; ausgewählte Branchen; nicht sais. Werte; BRD Geschäftsklima Geschäftsbeurt. Geschäftserwart. akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr EH N+G,Getränke insgesamt EH Drogerieartikel EH Textilien,Bekleidung insg EH Schuhe EH Leder und Täschnerwaren EH Möbel,Einr.,sonst. Hausrat EH Elektrot.Erz,Elek.Haushaltg EH Unterh.elektronik, Zubehör EH Bau,Heimwerkerbed.,Metallw EH Schreib und Papierwaren EH Uhren,Schmuck,Edelmetallw EH Spielwaren EH Foto u.optische Erzeugnisse EH Computer u. Zubehör,Software EH Sport und Campingartikel EH Brennstoffe EH Kfz GH Nahrungsm.,Getränke,Tabakw GH Schuhe GH Bekleidung GH El.Haush.g.,Lampen,Leuchten GH Unterh.elektronik u. Zubehör GH Haush.,Glaswaren,keram.Erz GH Kosmet.Erzeugn.,Körperpf.m GH Fahrräder, Teile und Zubehör GH Uhren, Schmuck, Edelmetalle GH Feinm.,Foto u.opt.erzeugn GH Schreibwaren, Bürobedarf Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartungen«. ifo Institut; Monat November
6 ifo Geschäftsklima Industrie ifo Geschäftsklima und seine Komponenten Verarbeitendes Gewerbe; nicht sais. Werte; BRD Geschäftsklima Geschäftsbeurt. Geschäftserwart. akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr Verarbeitendes Gewerbe Vorleistungsgüter Investitionsgüter Konsumgüter (Gebr. u.verbr.g.) Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Ernährungsgew.u.Tabakverarb H.v. Textilien H.v. Bekleidung H.v. Leder, Lederw. u. Schu H.v. Holz, Fl., Korbwaren (oh.möbel) H.v. Papier, Pappe u. Waren daraus H.v.Druckerz.,Vervielf.v.TBDT Mineralölverarbeitung Chemische Industrie H.v.pharmazeut.Erzeugnissen Herst.v.Gummi u.kunststoffwaren Glasgew,Keramik,V.v.Stein.u.Erd Metallerzeugung u. bearbeitung Herst. von Metallerzeugnissen Maschinenbau H.v.DV Gerät., elektron. u. opt. Erzeug H.v. elektr. Ausrüstungen Herst.v.Kraftwagen und teilen Sonstiger Fahrzeugbau Herst. von Möbeln Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartungen«. ifo Institut; Monat November
7 ifo Konjunkturindikatoren 7
8 ifo Indikatoren November-2011/1 Indikator Quelle/Einh. Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Konsumsektor Privater Verbrauch *) AS Mrd. EUR ,9 354,1 366,3 366, ,2 367,5 378,2 Veränderung gegenüber Vorjahr AS % ,9 1,7 2,9 3, ,2 3,8 3,2 Konsumentenkredite 4) *) BBK Mrd. EUR ,8 227,4 228,0 226, ,4 226,2 230,3 Ersparnis in % des verfügbaren Einkommens BBK % ,5 11,3 11,2 11, ,0 11,0 11,0 Verbraucherpreisindex Deutschland **) AS % ,8 0,6 1,1 1,0 1,2 0,9 1,2 1,0 1,3 1,3 1,5 1, ,0 2,1 2,1 2,4 2,3 2,3 2,4 2,4 2,6 2,5 Index der Einzelhandelspreise **) AS % ,8 0,5 1,1 1,2 1,1 0,9 1,1 1,0 1,0 1,1 1,6 1, ,4 1,7 1,6 1,5 1,8 1,6 1,8 1,7 2,2 2,2 Preiserwartung der Einzelhandelsunternehmen***) KT Salden 3) ,0-10,0-7,0 1,0-2,0 4,0 5,0 6,0 11,0 11,0 10,0 12, ,0 35,0 36,0 32,0 31,0 25,0 29,0 23,0 22,0 24,0 26,0 Verarbeitendes Gewerbe ***) Geschäftsklima 1) 2) Hersteller von Gebrauchsgütern KT Salden 3) ,6 0,0 5,9 9,6 8,2 14,8 20,4 14,9 17,1 14,4 16,3 10, ,8 25,5 19,8 25,4 24,2 21,0 10,4 4,6 2,1 8,2 5,9 Hersteller von Verbrauchsgütern KT Salden 3) ,2 2,5 6,3 5,1 0,9-0,5 6,2 8,2 11,7 10,9 12,4 12, ,1 15,2 12,1 8,9 8,2 11,8 9,2 7,1 5,5 0,5 3,7 Großhandel ***) Konsumgüter 2) Geschäftsklima 1) KT Salden 3) ,2-5,5-1,8 6,7 2,1 2,8 14,0 11,8 11,3 16,4 18,8 22, ,9 15,9 17,5 12,6 11,1 17,3 14,5 5,3 10,7 7,3 8,8 Geschäftslage KT Salden 3) ,4-4,6 0,8 10,8 2,9 6,6 18,3 17,7 16,3 23,9 27,9 22, ,5 21,3 19,5 18,7 13,9 19,6 19,3 9,7 17,3 16,9 15,9 Geschäftserwartung KT Salden 3) ,7-6,3-4,3 2,7 1,3-0,8 9,7 6,0 6,4 9,2 10,0 22, ,4 10,6 15,6 6,6 8,2 15,1 9,7 1,0 4,4-1,8 2,0 Einzelhandel***) Geschäftsklima 1) 2) EH insgesamt KT Salden 3) ,5-17,2-12,8 3,0 1,1-2,6 6,9 11,0 13,8 11,8 15,4 23, ,2 11,2 13,4 9,5 15,0 11,3 10,4 1,5 2,9 1,9 1,3 Gebrauchsgüter KT Salden 3) ,4-31,4-23,9-5,5-13,4-10,1-5,8 4,1 10,9 9,7 10,3 20, ,0 14,2 16,8 14,9 15,4 9,1 11,7 8,1 4,3-2,4-1,3 Verbrauchsgüter KT Salden 3) ,2-21,9-13,3-2,3-9,0-10,1-1,2 0,4 6,4 1,6 3,8 12, ,8 1,0 3,0-3,7-1,2 0,9-2,0-8,6-15,1-16,7-10,3 Nahrungs- und Genussmittel, Getränke KT Salden 3) ,3 8,9 3,6 17,7 26,8 14,4 26,5 32,4 24,6 25,2 34,7 43, ,0 21,9 21,9 17,1 33,4 24,7 19,4 3,7 17,9 25,5 18,4 Geschäftslage 2) KT Salden 3) ,4 13,3 7,2 28,1 39,2 28,1 36,0 38,9 39,9 37,7 48,1 57, ,4 29,2 35,2 24,1 41,2 40,1 31,0 14,9 23,9 27,7 26,1 Geschäftserwartungen 2) KT Salden 3) ,1 4,6 0,0 7,7 15,0 1,5 17,4 26,1 10,2 13,4 22,0 29, ,6 14,8 9,4 10,4 25,9 10,3 8,4-6,9 12,1 23,3 10,9 8
9 ifo Indikatoren November-2011/2 Indikator Quelle/Einh. Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Einzelhandel ***) Umsatz 5) Einzelhandel (einschl. Kfz-Handel ) AS % ,3-6,0 0,9-5,2-2,4 3,2 0,5 3,1 2,4 0,8 7,4 4, ,2 9,9 2,4 6,2 10,8-1,9 0,2 5,8 2,6 Einzelhandel im engeren Sinne 6) AS % ,4 1,4 8,2-3,1 0,3 5,7 3,8 2,8 2,3 0,3 5,1 1, ,5 4,0-1,6 7,4 5,9-0,5-1,0 4,5 2,6 Umsatzentwicklung nach Branchen 5) Verbrauchsgüter Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren (in Verkaufsräumen) AS % ,6-2,7 3,3-3,5-1,7 6,2 4,1-1,0 1,8 2,1 1,6-1, ,9 2,4 0,7 4,7 7,5-0,3-2,6 5,0 3,9 Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung und Schuhen AS % ,2 5,4 14,9-5,8-1,6 11,7 4,1 12,3 7,8 1,1 10,8 1, ,7 5,4-3,0 13,6 10,1-4,7 1,5-1,7-6,5 Apotheken AS % ,8 5,3 10,4 2,7 4,0 7,6 4,4 6,6 4,6 0,5 2,4 1, ,4 1,2-2,4 0,0 7,7-3,6-3,4 2,4 0,4 Einzelhandel mit Büchern AS % ,9-2,0 7,0-5,8-3,0-4,3-4,5 0,6-1,4-6,4-2,4-3, ,5-1,5-13,4 2,3-0,8-1,5-5,6-2,2-2,4 Einzelhandel mit Zeitschriften, Zeitungen, Schreibwaren und Bürobedarf AS % ,9 1,2 3,2 2,5 0,7 6,4 2,4 7,6 4,6 0,2 1,1-0, ,0 3,3 0,1 0,5 8,7-3,2-0,4-0,2 2,8 Gebrauchsgüter Einzelhandel mit Möbeln, Einrichtungsgegenständen und sonstigem Hausrat AS % ,0 1,4 3,8-5,1 0,9-0,4-2,1 4,8-1,0 0,9 4,6-1, ,0 6,6 1,6 7,7 7,8 0,9 6,2 6,1 2,5 Einzelhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten AS % ,9 4,7 10,2 10,0 13,4 11,0 4,5 7,9 2,8 1,0-3,1-0, ,6 1,5-6,8-5,7-1,5-12,5 0,0 0,6 1,5 Einzelhandel mit Geräten der Informations- u. Kommunikationstechnik (in Verkaufsräumen) Einzelhandel mit Metallwaren, Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf AS % ,2 2,2 2,9 0,9 11,2 8,3 0,7 7,5 2,5-0,4-1,5-0, ,1-0,5-2,7 1,6-1,0-7,5-1,0-2,3-0,9 AS % ,3 0,5 12,3 1,9 3,9 17,6 8,5 5,7 3,2 6,2 10,2 1, ,2 10,0 2,8 4,9 7,3-7,5-5,1 4,6 3,9 Einzelhandel mit Spielwaren AS % ,4 3,9 22,4-7,8 6,6 3,7 3,2 7,4 2,3 3,2 1,0 0, ,6 4,9-12,7 27,3 4,8 9,2 4,6 4,6 5,9 Einzelhandel mit Uhren und Schmuck AS % ,2 6,6 17,4 8,8 20,5 24,0 12,7 23,1 26,6 9,5 2,4 7, ,1 10,0 0,3 7,8 2,9-4,5 5,0 27,2 20,2 Weitere Informationen erteilt: ifo Institut, Postfach: , München. Telefon: (089) , Telefax: (089) Monatliche Bearbeitung: G. Krug, App.1337 und Ch. Zeiner, App Anmerkungen: AS = Amtliche Statistik; KT = ifo Konjunkturtest; BBK = Deutsche Bundesbank 1) Mittelwerte aus den Unternehmermeldungen zur gegenwärtigen und der in den nächsten sechs Monaten zu erwartenden Geschäftslage. 2) Saisonbereinigt. 3) Differenzen aus den prozentualen positiven und negativen Meldeanteilen. 4) Kredite an Privatpersonen, ohne Wohnungsbau, einsch. Hypothekarkredite. 5) Umsatz nominal - Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 6) Einzelhandel ohne KfZ, Tankstellen, Brennstoffe und Apotheken. *) Werte jeweils für das zu Ende gehende Vierteljahr. **) Veränderungsraten zum Vorjahresmonat. ***) Klassifizierung WZ
10 GfK-Schwerpunktthema Spannung, Science Fiction und Fantasy sind top GfK Panel Services analysiert deutschen Markt für E-Books von Simone Zinner, GfK Panel Services Deutschland Nürnberg, 11. Oktober 2011 Laut Berechnungen der GfK Panel Services anlässlich der Frankfurter Buchmesse lag der Anteil von E- Books am gesamten deutschen Buchumsatz im 1. Halbjahr 2011 bei 0,7 Prozent und erreichte ein Volumen von knapp 13 Millionen Euro. Dies sind zum jetzigen Zeitpunkt bereits 60 Prozent des Vorjahresumsatzes. E-Books sind in manchen Ländern, insbesondere in den USA, ein Verkaufsschlager. In Deutschland hingegen sind elektronische Bücher bislang noch kein Massenmarkt, aber die Umsätze steigen. Im 1. Halbjahr 2011 wurde in Deutschland ein Fünftel der Gesamtumsätze des Büchermarktes über die als Vertriebskanal immer wichtiger werdenden Online-Shops generiert. Neben der Bestellung gedruckter Bücher können die Inhalte aber auch direkt als Download-Datei aus dem Internet bezogen werden. Der Download-Markt gewinnt in Deutschland seit dem zweiten Halbjahr 2010 deutlich an Schwung und legte aktuell nochmal zu. Insgesamt 187 Millionen Euro setzte die Branche mit den Downloads von Musik, Hörbüchern, Software, Games, Videos oder E-Books um, und damit 31 Prozent mehr als noch im 1. Halbjahr Auch die Zahl der verkauften Dateien stieg stark an, um 30 Prozent auf knapp 60 Millionen Stück. Auf E- Books entfiel im gesamten Download-Markt ein Umsatzanteil von 6 Prozent. Knapp 13 Millionen Euro gaben die Deutschen in den Monaten Januar bis Juni 2011 Jahr für E-Books (ohne Schul- und Fachbücher) aus und kauften insgesamt 1,4 Millionen Titel. Dies sind bereits 60 Prozent des Vorjahresumsatzes und das Weihnachtsgeschäft steht noch bevor. Die Zahl der Käufer belief sich auf rund Personen. Sieht man sich den typischen E-Book- Kunden einmal genauer an, so ist dieser männlich und im Alter zwischen 30 und 49 Jahren. Bei den Genres lag der Fokus anfangs auf Infotainment-E-Books wie beispielsweise Reise, Ratgeber oder Sachbücher. Seit dem Weihnachtsgeschäft 2010 geht der Trend jedoch eindeutig hin zur Belletristik, die derzeit 80 Prozent aller bezahlten E- Books ausmacht. Besonders beliebt sind hierbei die Themenbereiche Spannung, Science Fiction und Fantasy. Der Umsatzanteil an Unterhaltungsliteratur unter gedruckten Büchern hingegen liegt bei knapp 50 Prozent. Das Potenzial für E-Books steigt derzeit und dürfte sich mit einer Ausweitung des Angebots an deutschen Titeln noch intensivieren. Eine Befragung zum Thema E-Reader ergab, dass im Juli 2011 knapp Deutsche einen E-Reader besaßen im Januar 2011 lag dieser Wert noch bei Stück. Da auch auf Tablet-PCs gelesen werden kann, erhöht sich die Zahl der potentiellen E-Book- Leser um weitere 1,5 Millionen Personen. Zur Studie Basis der Analyse ist GfK Media*Scope, eine kontinuierliche Befragung von Konsumenten in Deutschland (Stand 2011) zu ihren Einkäufen unter anderem auch im Medienmarkt (Musik, Games, Kino, Video, Bücher). Die Ergebnisse werden auf die deutsche Gesamtbevölkerung ab einem Alter von zehn Jahren hochgerechnet. Zum Thema E-Reader und Tablet-PCs wurden in einer Ad-Hoc-Befragung zusätzlich Personen im Januar 2011/Juli 2011 befragt. Weitere Informationen: Simone Zinner, GfK Panel Services Deutschland, Tel , simone.zinner@gfk.com Zur GfK Gruppe Die GfK Gruppe bietet das grundlegende Wissen, das Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen und Medien benötigen, um Marktentscheidungen zu treffen. Ihr umfassendes Angebot beinhaltet Informations- und Beratungsservices in den drei Sektoren Custom Research, Retail and Technology und Media. Weltweit ist die Nummer 4 der Marktforschungsunternehmen in mehr als 100 Ländern aktiv und beschäftigt über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2010 betrug der Umsatz der GfK Gruppe 1,29 Milliarden Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter Folgen Sie uns auf Twitter: 10
11 ifo-gfk-konsumreport ISSN Herausgeber: ifo Institut, Poschingerstraße 5, München, Postfach , München, Telefon (089) , Telefax (089) , und GfK Marktforschung, Nordwestring 101, Nürnberg, Telefon (0911) 395-0, Telefax (0911) , Redaktion: Dr. Klaus Abberger, Dr. Gernot Nerb (ifo Institut). Vertrieb: ifo Institut. Erscheinungsweise: monatlich. Bezugspreis Jahresabonnement: 75, Preis des Einzelheftes: 7, jeweils zuzüglich Versandkosten. Layout, Satz und Druck: ifo Institut. Nachdruck und sonstige Verbreitung (auch auszugsweise): nur mit Quellenangabe und gegen Einsendung eines Belegexemplars.
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