Auf die Plätze SEPA los!
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- Andreas Michel
- vor 8 Jahren
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1 Auf die Plätze SEPA los! 19. Juli 2012
2 Modul 1: SEPA Überblick und Status Modul 2: Vorbereitung für Unternehmen Modul 3: SEPA Überweisung Modul 4: SEPA Lastschrift Modul 5: Kontoinformation
3 Single Euro Payments Area (SEPA): Ein politisches Projekt 1999: Einführung des Euro 2000: EU Financial Services Action Plan («Lissabon Agenda») Definiert 42 Maßnahmen zur Schaffung eines einheitlichen Finanzmarktes, u.a. eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraums 2002: Beginn der SEPA-Initiative durch die Bankenindustrie European Payments Council (EPC) 28. Januar 2008: Erster Meilenstein Beginn der SEPA Überweisung 1. November 2009: Zweiter Meilenstein Beginn der SEPA Lastschrift 1. Februar 2014: gesetzliches Enddatum zur SEPA-Migration (für Überweisungen und Lastschriften) 2
4 Geographischer Umfang EU Euroländer (17) Österreich, Belgien, Zypern, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Portugal, Slowenien, Slowakische Republik und Spanien EU Nicht-Euroländer (10) Bulgarien, Tschechien, Dänemark, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Schweden, Großbritannien Europäischer Wirtschaftsraum Island, Liechtenstein, Norwegen und zusätzlich Schweiz und Monaco nur für -Transaktionen! 3
5 Die europäische Zahlungsverkehrslandschaft bisher Länderspezifische Zahlungsinstrumente Unübersichtliches Preisniveau Unterschiedliche lokale Datenformate Uneinheitliche Verarbeitungsregeln Lokale Abrechnungssysteme Länderspezifische Nutzergewohnheiten für unterschiedliche Bezahlmethoden Erhebliche Unterschiede bei steuerlichen und rechtlichen Aspekten 4
6 Die Umsetzung von SEPA bedeutet Transparente Preise Einheitliches Datenformat Ein Abrechnungssystem Vereinheitlichte Fristen / Laufzeiten Einheitlicher Rechtsrahmen 5
7 Grenzen der Zentralisierungsmöglichkeiten Geographisch/ Währungen (nur EUR) SEPA Instrumente (z.b. Schecks, Ribas, Wechsel, etc.) Ggf. steuerliche/ gesetzliche Beschränkungen Unternehmen brauchen weiterhin Banken, die sie im lokalen Geschäft in Europa unterstützen 6
8 SEPA Überweisung Prozent aller Massenverkehrszahlungen (ACH) 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 % of CTs processed in SCT format 0,00 Feb-08 Apr-08 Jun-08 Aug-08 Oct 08 Dec 08 Feb-09 Apr-09 Jun-09 Aug-09 Oct-09 Dec-09 Feb-10 Apr-10 Jun-10 Aug-10 Oct-10 Dec-10 Feb-11 Apr-11 Jun-11 Aug-11 Oct-11 Dec-11 Feb-12 Apr-12 Quelle: EZB (ohne bilaterales oder internes Clearing) In Deutschland deutlich niedriger (ca. 6%) Die SEPA Überweisung ist noch kein Massenzahlungsinstrument 7
9 SEPA Lastschrift Prozent aller Lastschriften 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Nov-09 Feb-10 May-10 Aug-10 Nov-10 Feb-11 May-11 Aug-11 Nov-11 Feb-12 Quelle: EZB (ohne bilaterales oder internes Clearing) % of DDs processed in SDD format und die SEPA Lastschrift ebenfalls nicht: Volumen sind minimal In diesem Tempo würde es >700 Jahre dauern! Dafür gibt es verschiedene Gründe 8
10 Erwartetes Umstellungsszenario Momentan: Langsame Umstellung von Überweisungen und Lastschriften auf SEPA-Instrumente Umstellung von Early Adoptern Vorbereitung bei Unternehmen in vollem Gange 1. Februar 2014: Gesetzliches Enddatum zur Migration der bestehenden Verfahren auf SEPA Überweisung und Lastschrift Massenmigration von Firmenkunden beginnt voraussichtlich in 2. Hälfte 2012 Großteil der Migration wird für 2013 erwartet Vorbereitung bei Unternehmen Analyse Budgetierung Planung Umsetzung Projektenddatum 9
11 Modul 1: SEPA Überblick und Status Modul 2: Vorbereitung für Unternehmen Modul 3: SEPA Überweisung Modul 4: SEPA Lastschrift Modul 5: Kontoinformation
12 Zusammenstellung eines SEPA Projektteams Projektmanager Informationsdienstleistungen Finanzbereich Rechungsstellung (IBAN/BIC-Angabe/ Zahlungsbedingungen/Formulare oder Verträge) Buchhaltung (Kontoabstimmung/ Erfassung IBAN/BICs/Aktualisierung der Datenbanken Nachforschungen (Kundenanfragen) Treasuryabteilung (ERP Auswirkungen/ Liquiditätsmanagement/Bankenbeziehungen Andere betroffene Abteilungen Vertrieb/Einkauf (Information der Geschäftspartner/ggf. neue Verträge/ Formulare Kundenservice (SEPA-spezifische Kundenanfragen) Personalabteilung (Umstellung Gehaltskonten) Rechtsabteilung (insbesondere bei Lastschriften mit Mandatserneuerung) Externe Anbieter (z.b. Call Center) IT-Abteilung (System- und Formatstrategie) Erstellen von Check-Listen Checkliste Überweisungen Modul 3 Checkliste für Lastschriften Modul 4 Checkliste für Kontoinformation Modul 5 11
13 Modul 1: SEPA Überblick und Status Modul 2: Vorbereitung für Unternehmen Modul 3: SEPA Überweisung Modul 4: SEPA Lastschrift Modul 5: Kontoinformation
14 SEPA Überweisung Neue Datenelemente (1) IBAN und BIC statt Kontonummer und Bankleitzahl Betrag in EUR, Gebührenteilung, keine Weisungen Verwendungszwecklänge: 140 Zeichen Gutschrift des vollen Betrages ohne Gebührenabzüge Max. Ausführungsfrist 1 Tag (von Auftragserteilung bis Gutschrift auf Begünstigtenkonto) Wegfall der AWV/Zentralbank-Meldepflicht durch Banken ab 1. Februar 2016 Bis dahin weiter ab EUR In Deutschland weiterhin ab (direkte Meldung durch den Zahler) SEPA umfasst NICHT Fremdwährungszahlungen (auch der EU) Eilzahlungen 13
15 SEPA Überweisung Neue Datenelemente (2) Optionale Felder für: Auftraggeberreferenz (sog. end-to-end Referenz) Purpose Codes Müssen von Auftraggeberbank an Begünstigtenbank weitergegeben werden Weitergabe an Begünstigten durch Begünstigtenbank ist vorgeschrieben (wird aber ggf. nur mit camt-auszügen angeboten) Category Purpose Codes Beteiligte Banken können Zusatzservices auf Codes basieren z.b. Sammelbuchung statt Einzelbuchung Sogenannte «on-behalf-of» Überweisungen Auftraggeber-Referenzpartei Begünstigten-Referenzpartei 14
16 Organisatorische Umstellung auf IBAN & BIC Für ausgehende Zahlungen: Beschaffen von IBAN/BIC der Lieferanten Für eingehende Zahlungen: Information über eigene IBAN/BIC Vorsicht: Abhängigkeit von SEPA-Fähigkeit Ihrer Kunden, daher zu Beginn bei lokalen Zahlungen Kontonummer/Bankleitzahl noch mit angeben! Checkliste Prüfen der Alternativen zum Einholen von IBAN/BIC und Definition der Prozesse Direkte Beschaffung (Anschreiben oder Kontaktieren der Kunden) oder Nutzung von Umstellungsservices Kommunikation der eigenen IBAN/BIC Wann / Wo soll Information angedruckt werden Beauftragung der Änderungen (Rechnungen, andere Formulare) Schulung des Kundendienstes auf Kundenanfragen (was ist IBAN/wo finde ich sie/wozu ist das gut?) 15
17 Lohn- und Gehaltszahlungen, Sozialabgaben Checkliste Zahlungsempfänger über SEPA-Umstellung informieren und bitten IBAN / BIC zu überprüfen Auf fristgerechte Gutschrift zu achten Informationen im Kontoauszug zu prüfen Mit kontoführender Bank zu klären, ob eventuelle Vergünstigungen beibehalten werden Kostenloses Gehaltskonto Dispositionslimit Ansprechpartner für Rückfragen (HR?) benennen Betriebsrat informieren / einbeziehen 16
18 Modul 1: SEPA Überblick und Status Modul 2: Vorbereitung für Unternehmen Modul 3: SEPA Überweisung Modul 4: SEPA Lastschrift Modul 5: Kontoinformation
19 SEPA Lastschrift Neue Datenelemente IBAN/BIC statt Kontonummer/Bankleitzahl Unterschriebenes Mandat muss vorliegen (analog Einzugsermächtigung) Eindeutige Mandatsnummer Vom Einreicher zu vergeben, zu pflegen und aufzubewahren Länderspezifische Begünstigtenkennung Ausgabestelle pro Land festzulegen In Deutschland von Bundesbank Mandatsdatum Für neue SEPA Mandate: tatsächliches Datum Für Altbestände (Einzugsermächtigungen) Z.B. Datum der Unterrichtung des Zahlers über Umstellung auf SEPA Lastschrift Verwendungszwecklänge: 140 Zeichen Kennzeichnung Firmen- oder Basisverfahren Kennzeichnung Erst- oder Einmallastschrift bzw. Folgelastschrift 18
20 Gültigkeit bestehender Mandate: Mandatsübergang für Basislastschrift in allen Ländern gewährleistet In Deutschland ist dies seit 9. Juli 2012 durch eine AGB- Anpassung gelöst : Bestehende Einzugsermächtigungen gelten als SEPA Mandate (Basislastschrift) Doppelte Autorisierung (Gläubiger und Schuldnerbank) Rückgabefrist neu 8 Wochen (bisher 6 Wochen) Bestehende Abbuchungsaufträge verlieren Gültigkeit 19
21 SEPA Lastschrift Basis- versus Firmenverfahren Basisverfahren = nutzbar gegenüber Privatpersonen und Unternehmen Firmenverfahren - «B2B» = darf nur gegenüber Unternehmen genutzt werden Länderweise zu prüfen: sogenannte Kleinstunternehmen (< 10 Angestellte, Jahresumsatz oder Bilanzsumme =/< 2 Mio (2003/361/EG)) Basisverfahren Firmenverfahren Hauptunterschiede Widerspruchsrecht des Schuldners Mandatsprüfung durch Schuldnerbank Vorlagefristen 8 Wochen nach Belastung 13 Monate bei unautorisierter Bel. Optional D-5 für Erst-/Einmallastschriften D-2 für Folgelastschriften -> D-1 in Diskussion Rückgabe durch Schuldnerbank D+5 D+2 Kein Widerspruchsrecht nach Belastung verpflichtend D-1 Unterstützung durch Banken EUR-Länder seit 11/2010 Nicht-EUR-Länder ab 11/2014 optional 20
22 SEPA Lastschrift Beispielmandat Basisverfahren Mandatsnummer Doppelte Autorisierung: Gläubiger und Schuldnerbank Begünstigtenkennung (Gläubiger ID) BIC & IBAN Weitere Beispiele in EPC Guidelines for the Appearance of Mandates und Übersetzungen unter Links : ntent.cfm?page=core_sdd_mandate_transal ations 21
23 SEPA Lastschrift Beispielmandat Firmenverfahren Mandatsnummer Doppelte Autorisierung: Gläubiger und Schuldnerbank, plus Verzicht auf Widerspruchsrecht Begünstigtenkennung (Gläubiger ID) BIC & IBAN Weitere Beispiele in EPC Guidelines for the Appearance of Mandates und Übersetzungen unter Links : u/content.cfm?page=sepa_b2b_dd_ma ndate_translations 22
24 Mandatsmanagement Checkliste Generierung der Mandatsnummer (max. 35 Stellen) Auswahl der Nummer (z.b. Kundennummer/fortlaufende Nr.) Zusteuerung auf Mandate oder nachträgliche Mitteilung an Kunden Prüfen der Optionen zur Mandatsverwaltung Physische Aufbewahrung / Scanning und elektronische Speicherung der Mandatsdaten in Datenbank Definition der Prozesse für die Mandatsverwaltung (z.b. Einlesen neuer Mandate/Mandatsänderungen/Anforderung von Kopien) Alternative: Outsourcing der Mandatserfassung und/oder -verwaltung 23
25 Begünstigtenkennung (Gläubiger-Identifikationsnummer) Checkliste Beantragen der Begünstigtenkennung Eine oder separate Kennungen für verschiedene Konzerngesellschaften? Nutzung der Geschäftsbereichskennung? Wird in den meisten Ländern von den Banken oder der Zentralbank vergeben (in Deutschland durch Bundesbank) Antragsstellung ausschließlich elektronisch via: Grundsätzlich für in DE registrierte natürliche/juristische Personen Ausgabe per Nur eine Begünstigtenkennung pro Lastschriftgläubiger 24
26 Modul 1: SEPA Überblick und Status Modul 2: Vorbereitung für Unternehmen Modul 3: SEPA Überweisung Modul 4: SEPA Lastschrift Modul 5: Kontoinformation
27 Elektronischer Kontoauszug - MT940 Besonderheiten Neue GVO Codes für SEPA Transaktionen Feldlängen von SEPA Transaktionen überschreiten die maximalen Feldlängen im MT940 Alternativ zum MT940: Nutzung des XML-Kontoauszugs CAMT (Cash Management Bank-Kunde Format). 26
28 Also dann Auf die Plätze - SEPA - los! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27
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