Sequentielle Schaltungen (1)
|
|
- Miriam Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 equentielle chaltungen () equentielle chaltung: chaltung, deren sowohl von den momentan anliegenden als auch von früheren Eingangsbelegungen abhängen. Wesentliche Elemente einer PU wie egister, Zähler oder hifter (chieberegister) werden durch sequentielle chaltungen realisiert Flip-Flop (Basiseinheit einer sequentiellen chaltung): Eine Box mit 2 oder 3 Eingängen und 2 n, wobei der 2. Ausgang in der egel das Komplement des. Ausgangs darstellt. Eigenschaften: sind bistabil (im Gegensatz zum Monoflop) haben ein Gedächtnis sind die kleinste peicherzelle, speichern genau eine Informationseinheit ( Bit) Ausdruck Flip-Flop ist lautnachahmend. Er stammt aus einer Zeit, in der sie durch elektromagnetische elais realisiert wurden (z.b. elaisrechner Z3) Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett
2 equentielle chaltungen (2) Zustandstabelle Flip-Flop aus kreuzgekoppelten NO-Gattern Eingänge A () B () X alt ( alt ) X neu ( neu ) A G X B G 2 Y Wahrheitstabelle des NO-Gatters (?) A B A B (?) Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 2
3 equentielle chaltungen (3) Zustandstabelle Zustandsfolgetabelle Eingänge Eingänge Beschreibung A () B () X alt ( alt ) X neu ( neu ) keine Änderung setzen rücksetzen X X verboten (?) arstellung des -Flip-Flops (?) Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 3
4 equentielle chaltungen (4) Beispiel: Impulsfolgengenerator (Taktgeber für genau N Takte), realisiert mit Hilfe eines Flip-Flops (Uhr ist ein Taktgeber für unendlich viele Takte) Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 4
5 equentielle chaltungen (5) Problem: Kontrolle erhalten darüber, dass seq. chaltnetze (bzw. die durch seq. chaltnetze realisierten Prozesse) nur auf gültige Inputwerte reagieren. Beispiel: Lösung auf der Flip-Flop Ebene: Getaktete Flip-Flops Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 5
6 equentielle chaltungen (6) getaktetes Flip-Flop: flip-flop - oder -Eingang des inneren Flip-Flops werden nur dann aktiviert, wenn am Eingang (lock (Uhr), Taktgeber) eine anliegt. as Flip-Flop ist somit taktzustandsgesteuert. Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 6
7 equentielle chaltungen (7) Flip-Flop Zustandstabelle -Flip-Flop aus Gattern und Flip-Flop Eingänge alt neu flip-flop Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 7
8 equentielle chaltungen (7a) Flip-Flop Zustandstabelle Zustandsfolgetabelle Eingänge alt Eingänge Beschreibung neu keine Änderung Keine Änderung übernehmen übernehmen arstellung des -Flip-Flops Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 8
9 equentielle chaltungen (7b) Applikationsbeispiel : d m- d d Latch (Zwischenspeicher): aten werden nur dann übernommen und zwischengespeichert, wenn an der lock-leitung logisch anliegt. m- m-bit atenbus Takt m -Flip-Flops Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 9
10 equentielle chaltungen (8) Applikationsbeispiel 2a: Input A Prozess A Prozess Output Input B Prozess B lock Applikationsbeispiel 2b: Input A Prozess A Input B Prozess B Prozess Output lock Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett
11 equentielle chaltungen (9) JK Flip-Flop: gewünschte Funktionsweise: Ausgang kippt (komplementiert), wenn J=K= (Kippschalter), ansonsten wie Flip-Flop Zustandstabelle Zustandsfolgetabelle Eingänge Eingänge Beschreibung J K alt neu J K rücksetzen setzen kippen keine Änderung rücksetzen setzen toggle arstellung des JK-Flip-Flops J K Problem: Trotz Taktung am Eingang kann es, wenn die chaltung ganz schnell ist (sog. race condition), zu einem oszillierenden chaltkreis kommen, in dem kein stabiler Zustand eingenommen wird. Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett
12 Master-lave Flip-Flop: equentielle chaltungen () Master lave (lock) Takt Input abtasten durch Master-FF Übernahme in das lave-ff Lösung: Vermeiden des urchbrechens von Eingangsinformationen zum Ausgang, da Eingangsinformationen erst bei inaktivem Taktpegel (Takt logisch ) in das lave-ff übernommen werden. Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 2
13 equentielle chaltungen (a) chaltung des JK-FF: J K Master lave (lock) Vorteil: das Problem mit dem instabilen Zustand ist beseitigt Nachteil: längere (verzögerte) chaltungsdurchlaufzeit + höherer Aufwand (2 statt - FF) Vorlesung Techn. Grundlagen der Informatik W 8/9 E. Nett 3
Sequenzielle Schaltungen (1)
Sequenzielle Schaltungen () Sequenzielle Schaltung: Schaltung, deren Ausgänge sowohl von den momentan anliegenden als auch von früheren Eingangsbelegungen abhängen. Wesentliche Elemente einer CPU wie Register,
MehrSequenzielle Schaltungen (1)
Sequenzielle Schaltungen () Sequenzielle Schaltung: Schaltung, deren Ausgänge sowohl von den momentan anliegenden als auch von früheren Eingangsbelegungen abhängen. Wesentliche Elemente einer CPU wie Register,
MehrHochschule Emden / Leer. Ausarbeitung. Speicherung digitaler Signale
Hochschule Emden / Leer Ausarbeitung Thema: Speicherung digitaler Signale eingereicht von: Jens Fresenborg Inhaltsverzeichnis 1 Speicherung Digitaler Signale 1 2 Asynchrone Speicherelemente 1 2.1 RS-Flip-Flop
MehrKlausuraufgaben: Flip-Flops
Klausuraufgaben: Flip-Flops - Seite 1 Klausuraufgaben: Flip-Flops (1.) Nennen Sie 3 verschiedene Flip-Flops. (2.) Was bezeichnet man bei RS-Flip-Flop als den verbotenen Zustand? (3.) Zeichnen Sie ein RS
MehrSequentielle Schaltungen (10a)
equentielle chaltungen (a) chaltung des -FF: Master lave (lock) Vorteil: das Problem mit dem instabilen Zustand ist beseitigt Nachteil: längere (verzögerte) chaltungsdurchlaufzeit + höherer Aufwand (2
MehrTeil 1: Logik 1b: Schaltnetze
chaltnetze Teil : Logik b: chaltnetze chaltnetze...sind Funktionen, die von mehreren gleichen ingangsvariablen abhängen y = y (x.x n ) = (x.x n ) y m = y m (x.x n ) eispiel für chaltnetze: ddition und
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 Vorlesung mit begleitendem Praktikum Klaus Kasper Achtung! Vorlesung am 3.4.27 fällt aus! Nächste Vorlesung am 2.4.27! Organisation des Praktikums Betreuung: Michael Müller, Klaus
MehrErste praktische Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik
Lehrstuhl für Informatik 12 Cauerstraße 11 91058 Erlangen TECHNICHE FAKULTÄT Erste praktische Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Aufgabe 1 (NAND-chalterfunktion) Es soll ein NAND-Gatter
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers - II
Aufbau und Funktionsweise eines Computers - II Schaltwerke Schaltwerke Bei Schaltnetzen: Ausgabe hängt nur von der aktuellen Eingabe ab. Bei Schaltwerken: Ausgabe hängt zusätzlich von endlich vielen vorausgegangenen
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 2. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Schaltnetz vs. Schaltwerk NAND SR-Flip-Flop NOR SR-Flip-Flop Master-Slave Flip-Flop Zustandsdiagramm Flip-Flop Zoo Schaltnetze vs. Schaltwerke Schaltnetz:
MehrHardwarepraktikum WS 1997/98. Versuch 5. Sequentielle Systeme II
Hardwarepraktikum WS 1997/98 Versuch 5 Sequentielle Systeme II Jan Horbach, 17518 hris Hübsch, 17543 Lars Jordan, 17560 Seite 1 Aufgabenstellung Entwerfen und realisieren Sie unter Verwendung dreier JK-MS-FF
Mehr9 Flipflops (FF) Basis-FF. (Auffang-FF, Latch) praxis verstehen chancen erkennen zukunft gestalten 9-1
9 Flipflops (FF) Digitale chaltungen Unterteilung der Flipflops: Es gibt bistabile, monostabile und astabile Kippstufen. Bistabile FF s werden als Flipflops bezeichnet. FF s weisen zwei stabile Zustände
MehrHardwarepraktikum WS 2001/02
Hardwarepraktikum W / Versuch equentielle ysteme III Gruppe 68: enise Baldauf, 474 Thomas Winter, 4778 Michael Grieswald, 496 hemnitz, den.. Aufgabenstellungen zur Vorbereitung Aufgabe >> Beschreiben ie
MehrGrundlagenlabor Digitaltechnik GRUNDLAGENLABOR DIGITALTECHNIK VERSUCH 4 VERSUCHSTHEMA FLIP-FLOPS ALS ZÄHLER PROTOKOLLANT/ -IN
Grundlagenlabor Digitaltechnik Prof. Dr.-Ing. Walter Anheier Institut für Theoretische Elektrotechnik und Mikroelektronik Universität Bremen ITEM GUNDLAGENLABO DIGITALTEHNI VEUH 4 VEUHTHEMA FLIP-FLOP AL
MehrComputertechnik 1. 4.3 Schaltwerke, Sequentielle Schaltungen. Flip-Flops (FF) 4.3.1 Flip-Flops (FF) Dr. Wolfgang Koch
omputertechnik r. Wolfgang Koch 4.3 chwerke, equentielle chungen peicher, egister... : Frühere Eingaben (innere Zustände) spielen eine olle (werden gespeichert) Friedrich chiller University ena epartment
MehrEine Schaltung, deren Ausgänge von der Belegung der Eingänge und ihrem inneren Zustand abhängt, wird ein Schaltwerk genannt.
Schaltwerke Bisher haben wir uns nur mit Schaltnetzen befasst, also Schaltungen aus Gattern, die die Ausgaben als eine Funktion der Eingaben unmittelbar (durch Schaltvorgänge) berechnen. iese Schaltnetze
Mehr- Strukturentwurf elementarer Rechenwerke - Grund-Flipflop (RS-Flipflop) - Register, Schieberegister, Zähler
3.Übung: Inhalte: - binäre Logik, boolsche Gleichungen - logische Grundschaltungen - trukturentwurf elementarer echenwerke - Grund-Flipflop (-Flipflop) - egister, chieberegister, Zähler Übung Informatik
MehrEin ROM soll aus mehreren ROMs (vgl. Abbildung rechts: Enable-Leitung EN, Adressleitungen ADDR, Datenleitungen DATA) aufgebaut werden.
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 4: Schaltwerke 183.579, 2015W Übungsgruppen: Mo., 23.11. Mi., 25.11.2015 Aufgabe 1: ROM-Erweiterung Ein 256 64 ROM soll aus mehreren 128 16 ROMs (vgl. Abbildung
MehrGrundtypen Flip-Flops
FLIP-FLOPs, sequentielle Logik Bei den bislang behandelten Logikschaltungen (chaltnetzen) waren die Ausgangsgrößen X, Y... zu jeder Zeit in eindeutiger Weise durch die Kombination der Eingangsvariablen
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2013/14 22. Januar 2014 Kurzwiederholung / Klausurvorbereitung II Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners
MehrTeil IV. Schaltwerke
Teil IV Schaltwerke 1 Teil IV.1 Flip Flops 2 Bistabile Kippstufe Ziel: Speichere Ausgabe einer Schaltung. Ansatz: Leite Ausgabe wieder als Eingabe in die Schaltung. x t & Q Q = x + P t + t t t y t & P
MehrVersuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik
Versuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik Kathrin Ender Gruppe 10 28. Oktober 2007 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkung 3 1 Gatter aus diskreten Bauelementen 3 1.1 AND-Gatter.....................................
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 3. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt MasterSlave FlipFlop Zustandsdiagram FlipFlop Zoo Flankensteuerung JKFlipFlop Zyklische Folgeschaltung Digitaltechnik 2 2 MasterSlave FlipFlop Diskutieren
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
WS 2012/13 Sequenzielle Schaltungen Einleitung (Wiederholung) Modellierung mit Automaten Synchrone Schaltwerke Einleitung Flip-Flops Schaltwerk-Entwurf Einleitung von Neumann-Addierwerk Hinweis: Folien
Mehr5.2 Endliche Automaten
5.2 Endliche Automaten 129 5.1.6 Kippstufen Flip-Flops werden auch als bistabile Kippstufen bezeichnet. Bistabil meint, dass beide Kippwerte, also 0 und 1 stabil sind. Diese Bezeichnung legt nahe, dass
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ FAULTÄT FÜR INFORMATI Hardwarepraktikum im WS / Versuch 5 Sequentielle Systeme III Gruppe 8 Janina Bär Christian Hörr Robert Rex Chemnitz, 8. Januar Hardwarepraktikum Sequentielle
MehrDIGITALE SYSTEME BBGL. W.-ING. TEIL 4 Fakultät für Elektrotechnik
Schaltwerke ls Schaltwerke bezeichnet man Logikschaltungen mit Speicher, die interne Zustände behalten können. Besitzt der Speicher neben den statischen ateneingängen noch einen dynamischen Eingang, der
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel SS TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik SS 2013 Hinweis: Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 13. Mai 2013 1 Sequenzielle
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel WS 2013/14. TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik WS 2013/14 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 20. November 2013 1/48 1 Sequenzielle
MehrGrundtypen Flip-Flops
FLIP-FLOPs, sequentielle Logik Bei den bislang behandelten Logikschaltungen (Schaltnetzen) waren die Ausgangsgrößen X, Y... zu jeder Zeit in eindeutiger Weise durch die Kombination der Eingangsvariablen
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrAngewandte Physik II: Elektronik
Elektronik für Physiker Prof. Brunner SS 26 Angewandte Physik II: Elektronik 9. Schaltwerke. Monostabile Kippschaltung: Univibrator 2. Astabile Kippschaltung: Multivibrator 3. Bistabile Kippschaltung:
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrEinführung in die Elektronik für Physiker
Hartmut Gemmeke Forschungszentrum Karlsruhe, IPE hartmutgemmeke@kitedu Tel: 07247-82-5635 Einführung in die Elektronik für Physiker 17 Schaltnetze und Schaltwerke Abhängigkeitsnotation für logische Schaltungen
MehrVon der Schaltungslogik zur Informationsverarbeitung
Wintersemester 7/8 Schaltungslogik. Kapitel Von der Schaltungslogik zur Informationsverarbeitung Prof. Matthias Werner Professur Betriebssysteme 49 Schaltnetze! Gatter implementieren boolesche Funktionen
Mehr3 Verarbeitung und Speicherung elementarer Daten
3 Verarbeitung und Speicherung elementarer Daten 3.1 Boolsche Algebra Definition: Eine Boolsche Algebra ist eine Menge B mit den darauf definierten zweistelligen Verknüpfungen (+,*) sowie der einstelligen
MehrArbeitstitel: DV-Infrastruktur
Arbeitstitel: DV-Infrastruktur Überblick über die Lehrveranstaltung Rechnerarchitektur Betriebssysteme Rechnernetze Einf. in die WI 1 - DV-Infrastruktur WS03/04 1 Rechnerarchitektur Einf. in die Technologie
MehrVersuch: D1 Gatter und Flipflops
Versuch: D1 Gatter und Flipflops Vorbemerkung Es ist nicht beabsichtigt, daß Sie einfach eine vorgegebene Versuchsanordnung abarbeiten. Sie sollen die hier angewendeten Zusammenhänge erkennen und verstehen.
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 3 Sequentielle
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 2 Sequentielle Logik. Aufgabe 1:
Übungen zur Vorlesung echnische Informatik I, SS 2 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 2 Sequentielle Logik Aufgabe : Analysieren Sie das gezeigte Flip-Flop. Geben Sie eine Wahrheitstabelle an, wie
MehrAnleitung zum Zeichnen einer Schaltung mit Flip-Flops
Anleitung zum Zeichnen einer Schaltung mit Flip-Flops Simon Gloser August 2, 27 Contents Automaten Zeichen 2. Beispiel........................................ 2 2 Übergangstabelle ( Übergangsmatrix ) anlegen
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler 1
Zeitabhängige binäre Schaltungen 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop in den gesetzten
MehrVersuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher
Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Version D3_16 vom 25.05.2016 Ziel dieses Versuches: Entwicklung einer Ablaufsteuerung mit einem 32 * 4 bit Speicherbaustein, um eine flexible
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrVorlesungsprüfung aus. Digitales Design. 2. Juni 2015
Vorlesungsprüfung aus igitales esign 2. Juni 25 ie Arbeitszeit beträgt,5 Stunden. Als Hilfsmittel sind ausnahmslos Schreibzeug, Lineal und (nicht programmierbarer) Taschenrechner erlaubt. Schreiben Sie
MehrAufgaben zum Elektronik - Grundlagenpraktikum
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Wintersemester 1999/2000 Abt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske Aufgaben zum Elektronik - Grundlagenpraktikum 4. Praktikumskomplex - Teil 1 Nutzung
MehrAbb. 1. Abb. 1L. Abb. 2 ÜBUNGEN SEQUENTIELLE SCHALTUNGEN WS 10/11 1
ÜBUNGEN SEQUENTIELLE SCHALTUNGEN WS 10/11 1 Aufgabe 1 An einem Schaltkreis, der ein Register enthält, messen Sie die in Abb. 1 gezeigte Signalfolge. Handelt es sich dabei um ein D-Flipflop- oder um ein
MehrCarry Lookahead Adder
Carry Lookahead Adder Mittels der Generate und Propagate Ausdrücke lässt ich dann für jede Stelle i der Carry (Übertrag) für die Stelle i+1 definieren: Für einen 4 Stelligen Addierer ergibt sich damit:
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch Schaltlogik Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 6. Januar 2008 1 Gatter aus diskreten Bauelementen Es sollen logische Bausteine (Gatter) aus bekannten, elektrischen Bauteilen aufgebaut
MehrIII. Asynchrone und synchrone Schaltwerke
Ein asynchrones Schaltwerk entsteht dadurch, daß an bei eine Schaltnetz SN1 indestens eine Ausgang auf die Eingänge rückkoppelt. Das Verhalten des Schaltwerks ist dait nicht nur von den Eingangsgrößen
MehrTutorial Vivado/Verilog Teil 5 Zyklisches Schieberegister
Tutorial Vivado/Verilog Teil 5 Zyklisches Schieberegister Prof. Dr.-Ing. Michael Karagounis Dipl.-Ing. Rolf Paulus 1. Motivation Das Ziel dieses Laborversuchs ist es, den Entwurf von taktsensitiven always
MehrLösungsvorschlag 1. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009
Fachgebiet Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Aufgabe 1.1: Verilog Lösungsvorschlag 1. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009 a) Wie können Werte an Wire-Variablen zugewiesen
MehrVHDL - Synthese. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
VHDL - Synthese Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 VHDL - Synthese 1/19 2007-10-27 Inhalt Begriff Arten
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler
Zeitabhängige binäre Schaltungen Prof. Metzler 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop
MehrSchaltungen Jörg Roth 197
Schaltungen Jörg Roth 197 2.2.2 Flipflops Flipsflops sind einfache rückgekoppelte Schaltungen, die jeweils ein einzelnes Bit speichern können. Es gibt verschiedene Typen, die sich im "Komfort" der Ansteuerung
MehrSpeichern von Zuständen
Speichern von Zuständen Erweiterung eines R S Latch zu einem D Latch (D=Data, C=Clock) R S altes Q neues Q 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 0 1 0 1 1 1 1 0 0 0 1 0 1 0 R S C D altes Q neues Q 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil : igitale Logik Inhalt: oolesche lgebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grunlagen programmierbare logische austeine Technische Informatik I, SS 2 Sequentielle
MehrDigitalelektronik. Philipp Fischer. 9. Dezember 2002
Digitalelektronik Philipp Fischer 9. Dezember 2002 1 Inhaltsverzeichnis Einfache TTL-Schaltungen 4 EOR-Logik 5 Realisation verschiedener Logiken 5 Addierer 6 Parity-Check 6 Multiplexer 7 Basis Flip-Flop
MehrKlausur ( ) : Technische Grundlagen der Informatik 1 Digitale Systeme WS 2010/2011
Klausur (08.04.20) : Technische Grundlagen der Informatik Digitale Systeme WS 200/20 Vorname : Max Name : Mustermann Matrikelnummer : 23456 Klausur-Code : 007 Mobiltelefone sind auszuschalten Wichtige
MehrSpeicherregister/Latches (1) 1
Informationstechnik Digitaltechnik Speicherregister/Latches (1) 1 Typisch in der Mikroprozessortechnik ist, dass viele Signale gleichzeitig mit identischen Schaltungskomponenten verarbeitet werden. Beispiele:
MehrLogik mit Gedächtnis : Sequentielle Logik
Logik mit Gedächtnis : Sequentielle Logik Schaltwerke Grundkomponenten zur Informationspeicherung: Flip-Flops Typische Schaltwerke Entwurf eines Schaltwerks Wintersemester 14/15 1 Kombinatorische Logik
MehrOutline Logik Speicher Synthese Signale/Variablen Packages Generische Designs. Basics. Marc Reichenbach
Basics Marc Reichenbach Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 06/14 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen Packages
Mehr- Zustandsvariable z i werden durch binäre Speicherelemente Flipflops FF realisiert, die entweder 1 gesetzt oder auf 0 rückgesetzt werden
sequentielle Schaltungen: digitale Schaltung mit inneren Rückführungen sie haben eine zeitsequentielle Arbeitsweise, wobei die einzelnen diskreten Zeitpunkte durch innere Zustände repräsentiert werden
MehrElektrische Logiksysteme mit Rückführung
Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Christoph Mahnke 22.06.2006 1 Trigger 1.1 RS-Trigger Ein RS-Trigger oder Flip-Flop ist ein elektronisches Bauelement, welches 2 stabile Zustände einnehmen und diese
MehrAufgabe 1, (25 Punkte):
Lösung Nachklausur: DT II, am 22..5 ufgabe, (25 Punkte): Flip-Flops (FF): a) Konstruieren Sie aus zwei NOR-Gattern ein RS-Flip-Flop, bezeichnen Sie die Eingänge R und S und die usgänge mit Q und Q. b)
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 5. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Zyklische Folgeschaltung Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Digitaltechnik 2 2 JKFlipFlop I Digitaltechnik 2 3 JKFlipFlop
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Lösungsvorschlag
MehrSchülerexperimente zur Elektronik
Schülerexperimente zur Elektronik Walter Sova Diodenschaltungen 1) Welche Lämpchen leuchten jeweils bei den Schalterstellungen? 2) Für den Durchlassbereich eines bestimmten Diodentyps wurde die dargestellte
MehrTutorium: Einführung in die technische Informatik
Tutorium: Einführung in die technische Informatik Logische Schaltungen (2. 2.3) Sylvia Swoboda e225646@student.tuwien.ac.at Überblick Grundbegriffen von logischen Schaltung Realisierung von Funktionen
MehrBasics. Marc Reichenbach und Michael Schmidt 05/11. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg
Basics Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen
MehrMinimierung nach Quine Mc Cluskey
Minimierung nach Quine Mc Cluskey F(A,B,C,D) =!A!B!C!D +!A!B!C D +!A B!C!D +!A B!C D +!A B C!D +!A B C D + A!B!C!D + A!B!C D + A!B C D + A B C D Notiere die Funktion als # A B C D Gruppe Binärelemente
MehrBasics. Marc Reichenbach und Michael Schmidt 05/11. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg
Basics Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen
MehrEin sequentielles System braucht ein "Gedächtnis", das sich die Eingangsbelegungen in den zurückliegenden Zeitpunkten merkt.
5.2. Sequentielle Schaltungen 5.2.. Grundlagen 5.2... Begriff Sie erinnern sich: Kombinatorisch heißt ein System dann, wenn seine Ausgangsbelegung in einem Zeitpunkt t n ausschließlich von der Eingangsbelegung
MehrAufgabe 1, (25 Punkte):
ufgabe 1, (25 Punkte): Flip-Flops (FF): a) Konstruieren Sie aus zwei NOR-Gattern ein RS-Flip-Flop, bezeichnen Sie die Eingänge R und S und die usgänge mit Q und Q. b) Ergänzen Sie für Ihre Schaltung in
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel. Sommer TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik Sommer 2014 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 19. Mai 2014 1/43 1 Sequenzielle
MehrDigitalelektronik: Einführung
Überblick Grundlagen: Spannung, Strom, Widerstand, IV-Kennlinien Elektronische Messgeräte im Elektronikpraktikum Passive Filter Signaltransport im Kabel Transistor Operationsverstärker PI-Regler Sensorik
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel SS TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik SS 2013 Hinweis: Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 13. Mai 2013 1 Programmierbare
MehrMinimierung nach Quine Mc Cluskey Ermitteln der Primtermtabelle
Minimierung nach Quine Mc Cluskey Ermitteln der Primtermtabelle # A B C D OK m9 + m11 1 0 1 P1 m7 + m15 1 1 1 P2 m11 + m15 1 1 1 P3 m0 + m1 + m4 + m5 0 0 P4 m0 + m1 + m8 + m9 0 0 P5 m4 + m5 + m6 + m7 0
MehrMusterlösungen. zu den Übungsaufgaben vom
GRUNDLAGEN DER DIGITALTECHNIK GD MUSTERLÖSUNGEN ZUM MERKBLATT VOM 2. 2. 07 1 Musterlösungen zu den Übungsaufgaben vom 2. 2. 07 1. Geben Sie an (Skizze, ggf. Funktionserläuterung), wie ein D-Flipflop auf
MehrKlausur zur Vorlesung Technische Informatik 1 im WS 06/07 Donnerstag, den von Uhr Uhr, HS 5
Philipps-Universität Marburg Fachbereich Mathematik und Informatik AG Verteilte Systeme http://ds.informatik.uni-marburg.de Prof. Dr. Helmut Dohmann Prof. Dr. Bernd Freisleben Klausur zur Vorlesung Technische
MehrGrundlagen der Informatik 2. Grundlagen der Digitaltechnik. 5. Digitale Speicherbausteine
Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 5. Digitale Speicherbausteine Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen
MehrLösungsvorschlag 2. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009
Fachgebiet Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Aufgabe 2.1: Zähler Lösungsvorschlag 2. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009 a) Beschreiben Sie einen 4-Bit-Zähler in Verilog
MehrElektronikpraktikum SS Serie J. Pochodzalla und W. Lauth mit Assistenten
Elektronikpraktikum SS 2011 7. Serie 30.06.2011 J. Pochodzalla und W. Lauth mit Assistenten Do. 30.06.11 13:00-16:00 Uhr, sowie Fr. 01.07.11 13:00-16:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock,
MehrELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL. Institut für Kernphysik
ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL Institut für Kernphysik Version 2018 1 2 Projekt 1 Aufbau von Logikschaltungen mit diskreten Bauelementen Aufgabenstellung 1. Bestimmung einer Übertragungskennlinie und
MehrKapitel 2. Elementare Schaltwerke. 2.1 RS-Flipflop
Kapitel 2 Elementare Schaltwerke 2.1 RS-Flipflop Unter dem Gesichtspunkt der Stabilität betrachtet, wird der zweistufige analoge Transistorverstärker des Bildes 2.1 dann instabil, wenn die gestrichelt
MehrAnschlussbeispiel. eines ifm GM504S. an eine Pilz PNOZmulti PNOZm1p V3.0
PILZ PNOZm1p V20 Anschlussbeispiel eines ifm GM504S an eine Pilz PNOZmulti PNOZm1p V30 Änderungen Revision Kurze Beschreibung der Änderung KZ Datum 10 Erstellt auf Basis Anschlussbeispiel PNOZm1pdoc tm
MehrI. Ziel der Versuche Verständnis für Entwurf und Funktionsweise digitaler Schaltungen.
Elektronikpraktikum SS 2015 7. Serie: Digitale Schaltungen U. Schäfer, A. Brogna, Q. Weitzel und Assistenten Ausgabe: 07.07.2015, Durchführung: Di. 14.07.15 13:00-17:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum)
MehrStruktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Befehl holen. Vorlesung Rechnerarchitektur und Rechnertechnik SS Memory Adress Register
Struktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Prog. Counter Memory Adress Register Befehl holen Incrementer Main store Instruction register Op-code Address Memory Buffer Register CU Clock Control
MehrHandelt es sich um ein taktzustands- oder taktflankengesteuertes D-Flipflop?
Kapitel 4 - Zähler Versuch 400 D-Flipflop Ein D-Flipflop besitzt nur einen Eingang D. Es hat nur zwei Betriebszustände: Bei T = 0 behält es seinen bisherigen Zustand, es speichert. Bei T = 1 übernimmt
Mehr5. Schaltwerke und Speicherelemente S Q
5. chaltwerke und peicherelemente T chaltwerke Takt, peicherelemente, Flip-Flops Verwendung von Flip-Flops peicherzellen, egister Kodierer, peicher 72 chaltwerke vs. chaltkreise chaltkreise bestehen aus
MehrIdeale Impulsglieder ohne Einsatz von RC-Gliedern und nicht getaktete (asynchrone) JK-Flipflops
Ideale Impulsglieder ohne Einsatz von RC-Gliedern und nicht getaktete (asynchrone) JK-Flipflops 0. Einleitung Ein Versuch, die Darstellungen des RS-Flipflops in der Literatur und im Internet zu erklären
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 6. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Halbleiterspeicher Random Access Memory (RAM) SRAM DRAM Digitaltechnik 2 2 Frequenzteiler
Mehr5. Schaltwerke und Speicherelemente
5. chaltwerke und peicherelemente T chaltwerke Takt, peicherelemente, Flip-Flops Verwendung von Flip-Flops peicherzellen, egister Kodierer, peicher 74 chaltwerke vs. chaltkreise chaltkreise bestehen aus
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel. Sommer TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik Sommer 2014 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 15. Mai 2014 1/50 1 Boolesche Funktionen
Mehr2.5.1 Das Basis-Flipflop
2.5 Die Flipflops 137 2.5.1 Das Basis-Flipflop Basis-Flipflops sind nicht taktgesteuerte FF. ie sollen die Funktionen etzen, Löschen und peichern aufweisen. 1 - etzeing. (et) - Löscheing. (eset) 2 etzen:
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Evaluation der Lehre (Auswertung) Automaten Moore-Automat Mealy-Automat Übung Massenspeicher Magnetische Speicherung Optische Speicherung Digitaltechnik
Mehr