Datenimport. Ablauf des Seminars (Dauer ca. 1 Stunde)

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1 Datenimport Ablauf des Seminars (Dauer ca. 1 Stunde) Erklärung des Datenimportes Praktische Übung mit dem Datenimport Fragen / Antworten Abschlussfragen Inhalt Kapitel 1: Erklärung des Datenimports Datenimportdefinitionen Standardschnittstelle Kapitel 2: Praktische Übung / Erklärung DBase Import von Artikeln. Standardschnittstellen Import von Adressen und Adresslangtexten. Anhang 1: Tip s und Info s beim Datenimport Anhang 2: Parameter beim Import / Diverse Seitenlayouts BüroWARE Datenimport Seminar Seite 1 von 20

2 Allgemeine Informationen / Grundlagen Mit Hilfe des Datenimportes können alle Stammdaten und viele weitere Datenbereiche der BüroWARE Importiert werden. Grundsätzlich kann man den Datenimport in 2 Bereiche unterteilen. Datenimportdefinitionen (DBase - Dateien, TAB - Dateien,...) Standardschnittstelle BüroWARE Im Datenimportmodul (Programmauswahlbox der BüroWARE) können die Standardmäßigen Datenimportdefinitionen und der Standardimport der Standardschnittstelle aufgerufen werden. Im Datenimportmodul finden Sie eine Anzahl vieler vordefinierter Datenimportdefinitionen, wie z.b. DBase Importmöglichkeiten für Adress und Artikeldaten sowie die BüroWARE Standardschnittstelle. Diese Importdefinitionen können direkt beim Import manuell geändert werden. Die Standardschnittstelle erkennt automatisch anhand der Quelldatei welcher Datenbereich und welche Felder Importiert werden sollen. DBase Importdefinitionen haben den Vorteil, das die Dateistruktur der Quelldatei automatisch erkannt werden. So müssen beim Import nur noch die Zielfelder des Datenbereiches, in den Importiert wird, mit den Quellfeldern besetzt werden. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 2 von 20

3 Beispiel anhand vom DBase Artikeldaten Import: Starten Sie das Datenimportmodul. Rufen Sie den Menüpunkt Stammdaten-> Artikeldaten auf. Es öffnet sich die Maske des Datenimports. Diese Maske ist bei allen Datenimportmöglichkeiten ähnlich. Auf dieser Maske wird die Quelldatei, Übernahmeart, Konvertierung und weitere Importparameter angegeben. Dateiname: Geben Sie hier den Dateinamen der Quelldatei an. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 3 von 20

4 Konvertierung: Hier kann eine Konvertierung der Quelldatei gewählt werden. Zur Auswahl stehen: 0 : Keine Bearbeitung -> Die Daten werden ohne Umlaute / Sonderzeichen aus der Quelldatei übernommen. 1 : Umwandeln ASCII/ANSI -> Die Daten/Zeichen werden laut ASCII/ANSI Tabelle der Quelldatei in die Zielfelder umgewandelt. 2 : Umwandeln ANSI/ASCII -> Die Daten/Zeichen werden laut ANSI/ASCII Tabelle der Quelldatei in die Zielfelder umgewandelt. Übernahmeart: Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, wie die Daten übernommen werden sollen. Satzbeschreibungsabgleich: Beim Import wird die Quelldatei nochmals auf die zuvor definierte Satzbeschreibung und die Zielfelder geprüft und ggf. abgeglichen. Stammdatenkalkulation ausführen: Ist dieses Kennzeichen aktiviert, wird beim Datenimport die entsprechende Stammdatenkalkulation (in diesem Fall Artikelstammdatenkalkulation) ausgeführt. Dies sollte bzw. kann aktiviert werden, damit beim Import der Datensätze Standardparameter sofort Kalkuliert werden. Änderungsvermerk setzen: Mit diesem Kennzeichen wird gesteuert ob, direkt beim Import die Felder geändert von / Datum / Uhrzeit gesetzt werden und nicht nur die Neuanlage Felder. Protokollierung durchführen: Wenn dieses Kennzeichen Aktiv ist, wird der Import Protokolliert, und kann somit nachträglich nachvollzogen werden. Nur Umsetzungstabelle importieren: Ist dieses Kennzeichen aktiv, werden nur die Daten laut Umsetzungstabelle Importiert. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 4 von 20

5 Ablauf des Datenimports: Werden die Felder / Kennzeichen einmal mit Enter durchlaufen, wird der Datenimport gestartet (dies kann auch über den Button Datenimport starten manuell ausgelöst werden). Nach dem Start des Datenimports erscheint eine Meldung, dass es sich bei der zu Importierenden Datei um eine DBase Datei handelt und ob die Dateistruktur automatisch erstellt werden soll. Diese Meldung sollte mit Ja bestätigt werden, damit die Quellfelder automatisch erkannt werden (dies kann auch manuell über den Button Quellbeschreibung ändern getan werden, bzw. die automatisch erkannte Schnittstelle geändert werden). Anschließend öffnet sich eine Tabelle mit den Zielfeldern des Datenimport Bereiches. Hier müssen den Zielfeldern (welche Importiert werden sollen) die Quellfelder zugewiesen werden (auch dies kann manuell über den Button Schnittstelle ändern getan werden). BüroWARE Datenimport Seminar Seite 5 von 20

6 Hierbei sollte beachtet werden, dass wichtige Zielfelder (wie Indexfelder) immer bzw. automatisch vergeben werden. Auf der linken Seite (im Feld Zuweisung) stehen die einzelnen Felder des Zielbereiches. Hinter dem = Zeichen, werden den Zielfedern die Quellfelder der Importdatei (mit F5 erhält man eine Auswahl der Quellfelder) zugewiesen (z.b. ART_1_25 = ARTNR). Den Zielfedern können auch fixe Werte (z.b. ART_1_25 = 10001, ART_121_1 = J ) zugewiesen werden. So können bspw. Kennzeichen fix gesetzt werden. INFO: Wenn z.b. anhand einer Selektion einem Feld ein unterschiedlicher fixer Wert zugewiesen werden (z.b. Warengruppe) soll, kann ein Zielfed (ART_36_5) auch mehrmals eingefügt werden. Beispiel: Zuweisung ART_36_5= 100 ART_36_5= 999 Selektion QuellfeldWGR = XXX QuellfeldWGR = YYY WICHTIG: Alphanumerischen Feldern (Strings, Feldart L ) müssen fixe Werte immer mit zugewiesen werden. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 6 von 20

7 Ist die Zuweisung erfolgt, kann der Datenimport gestartet werden. Während des Import wird in der Tabelle unterhalb der Datenimportmaske der Status angezeigt. Nach abgeschlossenem Import erhält man eine Übersicht wie viele Datensätze Importiert (Angelegt, Geändert, Hinzugefügt, Gelöscht) wurden (siehe Bitmap unten). Nach diesem Aufbau / Ablauf funktionieren auch alle weiteren Datenimportdefinitionen. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 7 von 20

8 Import von Langtexten (Artikel, Adress, usw.): Ein Langtext in der BüroWARE ist ein Text, der in einem Memo-Feld (z.b. Artikelnotiz, Adresshinweis) erfasst wird. Langtexte werden immer Zeilenweiße mit Angabe des entsprechenden Indexes (des Datensatzes, für welchen der Langtext Import werden soll, z.b. Adressnr., Artikelnr.). Die zu Importierenden Zeilen sollten nicht länger wie 100 Zeichen sein. Theoretisches Beispiel für den Import von Artikellangtexten mit Importdefinitionen: Beispiel- Aufbau der DBase Quelldatei: ARTNR TEXT 1001 Langtext Zeile 1 Artikel Langtext Zeile 2 Artikel Langtext Zeile 1 Artikel Zuweisung innerhalb der Importdefinition: Später folgt ein Praktisches Beispiel für den Import von Langtexten mit der Standardschnittstelle. Notizen: BüroWARE Datenimport Seminar Seite 8 von 20

9 BüroWARE Standardschnittstelle Was ist die BüroWARE Standardschnittstelle? Über die BüroWARE Standardschnittstelle können Daten importiert, geändert oder gelöscht werden. Wie Funktioniert die Standardschnittstelle? Die Standardschnittstelle(Datei) ist immer nach dem gleichen Schema aufgebaut: 1. Angabe des Datenbereiches in welchen importiert werden soll (z.b. Adressen, Artikel,...) 2. Angabe diverser Importparameter\ Befehle. 3. Angabe der zu importierenden Datenfelder (Indexfelder, weitere Datenfelder). Die einzelnen Bereiche / Kennzeichen (Feldkennzeichnungen) werden durch einen Feldtrenner vor und nach dem Kennzeichen getrennt. Standardmäßig ist dies das Zeichen þ (ALT+231). Der Wert der Felder welche importiert werden soll, bzw. der Importbefehl wird ohne Feldtrenner angegeben. Genaue Erklärung / Aufbau der Schnittstelle (Importdatensatz): þskzþbel þueberþn þacþb þaeþ70000 þafþ Leerzeichen 3. Angabe der einzelnen Datenfelder 2. Angabe der Importparameter\ Befehle 1. Angabe des Datenbereiches (Bsp.: BEL = Belegdaten) 1.Hier muss der Datenbereich angegeben werden, in welchem der Import durchgeführt werden soll. Dies geschieht anhand eines Satzkennzeichens. -> Im Anhang finden Sie eine Übersicht über die Aktuell gängigen Satzkennzeichen. 2.Es gibt diverse Importparameter\ Befehle die beim Import angegeben werden sollten und angegeben werden können. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 9 von 20

10 Auflistung der Parameter: þueberþ -> Dieser Parameter steuert, ob der Datensatz bereits Importiert wurde. Dadurch wird ein mehrfaches importieren, wenn bspw. eine Datei mehrmals importiert wird, von Datensätzen verhindert. Mögliche Werte von UEBER: þueberþn -> Der Datensatz ist noch nicht übernommen (N) þueberþj -> Der Datensatz ist übernommen (J) þvartþ -> Über den Parameter VART kann gesteuert werden, wie der Datensatz importiert werden soll. þvartþ0 -> 0 = Neuanlage/ Änderung þvartþ1 -> 1 = Nur Ändern þvartþ2 -> 2 = Nur Hinzufügen þvartþ3 -> 3 = Löschen (weitere siehe Anhang 3) 3.Angabe der zu Importierenden Felder. Hier sollten mindestens alle Indexfelder (Adressnummer, Artikelnummer,...) angegeben werden, und alle weiteren benötigten Felder. Die Felder werden anhand eines Feldkennzeichens (aa, ab, ac,...) angegeben. Jedes einzelne Feld wird mit dem Feldtrenner (þ) getrennt. (þaaþ10001 þabþxy...) Zwischen den Feldkennzeichen und den Daten sollte immer ein Leerzeichen sein, damit beim Import keine Fehler auftreten!! INFO: Eine Auflistung über alle Feldkennzeichen finden Sie in der Datei Satzbeschreibung.xls auf dem FTP- Server unter BWDOKU\BWSATZ. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 10 von 20

11 Beispiel für den Import von Kundendaten mit der Standardschnittselle: þskzþkdeþueberþnþaaþ11001þabþschmidtþacþschmidtþadþhansþcaþherr þaeþblumenst. 5þhaþ76846þafþHauenstein Anhand dieses Datenimportsatzes wird ein Kunde Importiert mit der Kundennummer 11001, Name Hans Schmidt und Adressanschrift. Genaue Erklärung: þskzþkde -> Datenbereich Kunden þueberþn -> Datensatz noch nicht übernommen þaaþ > In das Feld Adressnummer soll der Wert importiert werden. þabþschmidt -> In Kurzname wird schmidt importiert. þacþschmidt -> In Name wird Schmidt importiert. þadþhans -> In Name2 wird Hans importiert. þcaþherr -> In Anrede wird Herr importiert. þaeþblumenst. 5 -> Als Straße wird Blumenstr. 5 importiert. þhaþ > Als Postleitzahl wird importiert. þafþhauenstein -> Als Ort wird Hauenstein importiert. Import von Langtexten mit der Standardschnittselle: Auch beim Import der Langtexte per Standardschnittselle, muss pro Langtextzeile ein Datensatz mit Angabe des Indexes (wohin der Langtext importiert werden soll, wie z.b. Artikellangtext -> Artikelnummer) und des Datenbereiches. Der Datenbereich wird mit Hilfe eines Satzkennzeichens angegeben (Artikellangtext -> ALT) Prinzipiell ist jeder Import von Langtexten gleich aufgebaut. Als Indexfeld muss das Feldkennzeichen aa (Artikelnummer) und für die Langtextzeile i.d.r. ab oder ac verwendet werden. Hier sollte jede Zeile des Langtextes auch nicht mehr wie 100 Zeichen haben, damit dieser vollständig Importiert wird. Beispiel: þskzþalt þueberþn þaaþ1001 þacþlangtext Zeile 1 Artikel 1001 þskzþalt þueberþn þaaþ1001 þacþlangtext Zeile 2 Artikel BüroWARE Datenimport Seminar Seite 11 von 20

12 Wo wird die Standardschnittstelle aufgerufen/aktiviert? Die Standardschnittstelle wird im Datenimportmodul der BüroWARE aufgerufen. Maske der Standardschnittstelle: Auf der Maske der Standardschnittselle gibt es die Möglichkeit diverse Kennzeichen zu aktivieren, die beim Import u.a. diverse Formeln / Berechnungen ausführen. Erklärung der Felder / Kennzeichen: Dateiname, Konvertierung, Übernahmeart: Über diese Felder wird die zu importierende Datei, Übernahme und Konvertierungsart, wie auch bei den Datenimportdefinitionen, angegeben. Satzbeschreibungsabgleich: Beim Import wird die Quelldatei nochmals auf die zuvor definierte Satzbeschreibung und die Zielfelder geprüft und ggf. abgeglichen. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 12 von 20

13 Standardberechnung ausführen: Beim Import von Belegdaten kann mit diesem Kennzeichen die Standardberechnungsformel angestoßen werden. Stammdatenkalkulation ausführen: Wird dieses Kennzeichen aktiviert, wird beim Import die Stammdatenkalkulation, des Datenbereiches in welchen importiert wird, ausgeführt. Positionsnummer überarbeiten: Wird ein Import von Positionsdaten ausgeführt, kann mit diesem Kennzeichen die Positionsnummer überarbeitet werden. Alle Zielfelder alphanumerisch: Wenn dieses Kennzeichen aktiv ist, werden alle Zielfelder als Alphanumerisch (String) behandelt. Änderungsvermerk setzen: Ist dieses Kennzeichen aktiv, wird bereits beim Import der importierte Datensatz als geändert markiert. Positionsdaten vervollständigen: Bei einem Import von Positionsdaten, werden alle benötigten Daten innerhalb einer Position vervollständigt, wenn diese nicht im Datenimportsatz angegeben sind. So können relativ einfach Bewegungen importiert werden. Belegdaten beim Einlesen ergänzen: Durch aktivierung dieses Kennzeichens, werden beim Import von Belegen die fehlenden Felder/Angaben ergänzt. Bei E Titelsummen überarbeiten: Wenn innerhalb von Positionen T Titelzeilen (Steuerspalte in den Positionsdaten) importiert werden, dann wird beim Ende -> E Zeilen, die Titelzeile mit den dazwischen befindlichen Positionen überarbeitet. Protokollierung durchführen: Dieses Kennzeichen sollte aktiv sein, damit die Protokollierung des Importes durchgeführt wird. Beleggesamtwerte auf Null setzen: Werden Belege importiert, und dieses Kennzeichen ist aktiv, werden beim Import die Gesamtwerte auf Null gesetzt. Belegsummenbildung durchführen: Wird dieses Kennzeichen aktiviert, wird beim Import von Belegen die Belegsummenbildung durchgeführt. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 13 von 20

14 INFO: Bei z.b. einem Belegdaten / Positionsdatenimport sollten min. die Kennzeichen Positionsdaten vervollständigen, Belegdaten beim Einlesen Ergänzen aktiviert sein. Damit die Stammdatenkalkulation / Standardberechnung ausgeführt wird (und somit die dort hinterlegten Kalkulationen ausgeführt werden) sollten die entsprechenden Kennzeichen aktiviert sein. Notizen: BüroWARE Datenimport Seminar Seite 14 von 20

15 Praktische Übungen / Beispiele 1. Import von Artikeldaten anhand einer DBase Datei (Datenimportdefinition). Dauer ca. 15 Minuten. 2. Import von Kundendaten anhand einer Standardschnittstellendatei. Dauer ca Minuten. 3. Import von Adresslangtexten anhand einer Standardschnittstellendatei. Dauer ca Minuten. 1. Führen Sie einen Datenimport wie ab Seite 2 beschrieben durch. Die benötigte Importdatei (Artikellangtxt.dbf) wird bereitgestellt. 2. Erstellen Sie eine Standardschnittstellendatei für einen Kundendatenimport, bei welchem alle wichtigen Kundendaten (Kurzname, Anrede, Name, Name2, Straße, PLZ + Ort, Telefon, Telefax, , Ansprechpartner) wie auf Seite 9 beschrieben. 3. Erstellen Sie eine Standardschnittstellendatei für einen Adressdatenlangtextimport, wie auf Seite 10 beschrieben. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 15 von 20

16 Abschlussfragen (Dauer ca. 5 Minuten): 1.Welche 2 Arten des Importes gibt es Grundsätzlich? 2. Was bedeutet SKZ beim Standardschnittstellenimport? 3. Wie viele Zeichen sollte maximal eine Importzeile einer Langtextzeile haben? 4. Wie ist der Ablauf beim Import von z.b. DBase Dateien? Import Start, Definition der Quellfelder, Schnittstellendefinition Definition der Quellfelder, Schnittstellendefinition, Import Start Definition der Quellfelder, Import Start, Schnittstellendefinition 5. Bei welchem Dateityp werden die Quellfelder automatisch erkannt? BüroWARE Datenimport Seminar Seite 16 von 20

17 Anhang 1 / Info s und Tipp s beim Datenimport Dbase - Import Bei einem Dbase Import, wenn die Datei mit Microsoft EXCEL bearbeitet wird, sollte die Spaltenbreite der Quellfelder in der Dbase Datei immer etwas Größer wie tatsächlich sein (bei Langtexten ca. doppelt so breit) da beim Abspeichern der Dbase Datei EXCEL die Struktur der Datei ändert und dadurch evtl. die Felder abgeschnitten werden könnten. Importdauer Ein Import von z.b Adressdatensätzen oder Artikeldatensätzen sollte über der Import nicht im laufenden Betrieb der Software durchgeführt werden, da dieser relativ Zeitaufwendig ist. Dieser sollte über Nacht laufen und ggf. vor dem Tatsächlichem Start ein Testimport mit weniger Datensätzen gestartet werden. Importreihenfolge / Belegimport Wenn z.b. Belege, Positionen, Artikel und Kundendaten gleichzeitig Importiert werden sollen, sollte beim Import eine gewisse Ablaufreihenfolge beachtet werden, damit die Daten auch korrekt eingelesen werden können. Wenn z.b. in den Belegen die noch zu Importierenden Adressen und Artikel enthalten sind, dann sollten zunächst die Adressen, dann die Artikel und zum Abschluss erst die Belege mit den Positionen eingelesen werden, damit die Daten auch korrekt zugewiesen werden können. Bei Belegen mit Positionen ist immer die Reihenfolge Belege dann Positionen einzuhalten. Wird Bspw. ein Standardschnittstellen Import durchgeführt, kann zunächst der Belegkopf (SKZ -> BEL) und darauf folgend die Positionen (SKZ -> POS) Importiert werden. Dadurch werden die Positionen automatisch dem zuvor eingelesenem Belegkopf zugewiesen. Beispiel: þskzþbelþueberþnþvartþ0... þskzþposþueberþnþvartþ0... þskzþposþueberþnþvartþ Positionsdaten Import Positionsdaten sollten immer wie oben beschrieben Importiert werden. Wenn z.b. Positionsdaten per Import nur geändert werden sollen,sollte folgendes Beachtet werden: Damit die Positionen geändert werden, müssen folgenden Angaben Übermittelt werden. Belegkopf: Belegart (ac) + Belegnummer (ad) Position(en): Belegnummer + Interne Lfd.Nummer(POS_11_6,ad1) + Positionsnummer (POS_128_6,dn) + Positionsident(POS_645_10). INFO: Es genügt bei den Positionen auch die Angabe der Internen Lfd. Nummer, Feld POS_11_6. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 17 von 20

18 Die VART sollte auf 1 - Ändern stehen. Beispiel wie der Import im Standardschnittstellenformat aufgebaut sein sollte: þskzþbelþueberþnþvartþ1þacþnþadþ þskzþposþueberþnþvartþ1þadþ þad1þ 1 Wichtig hierbei ist, das im Artikelstamm keine Artikelnummer vorhanden sein darf die gleich mit dem EAN- Code ist. Wenn dies der Fall ist, wird anstelle des Artikels mit dem EAN- Code der Artikel der die Nummer des EAN- Codes hat importiert. Artikeldatenimport Damit beim Artikeldatenimport die Kalkulationen (HSP, Kalkzuschlag, Rohertrag) durchgeführt werden, müssen beim Import die Felder ART_1853_1 und ART_2034_1 = J gesetzt werden. Inventurbuchungen \ Lagerbestand per Import Um einen Lagerbestand per Inventurbuchungen \ Lagerbuchungen zu setzen, wenn z.b. eine neuer Datenbestand genutzt wird, dann kann der entsprechende Lagerbestand per Inventurbuchungen gesetzt werden. Beispiel: Das Satzkennzeichen für Inventurbuchungen lautet "INV" (Lagerzubuchungen = LGZ). Zu beachten ist, das die Inventur erst am Buchungsdatum um 0.00 Uhr eine bestandsmäßige Auswirkung hat. Das heißt, das wenn Buchungen importiert werden sollen, die sofort gültig sind, müssen diese auf den Vortag gebucht werden. Weiterhin muss das Buchungsdatum 10-stellig importiert werden. Als Feldtrenner wird beispielhaft der Unterstrich "þ" verwendet. þskzþinvþafþ10001þazþ10þatþlager1þbsþ af : Artikelnummer az : Menge at : Lagerident bs : Buchungsdatum Die Satzbeschreibung ist mit der der Positionsinformation identisch. þskzþinvþafþ10002þazþ13þbsþ Anhang 2 / Parameter beim Import / Diverse Seitenlayouts Satzkennzeichen\ Parameter beim Import einer Standardschnittstellendatei (innerhalb der Quelldatei): Positionsdaten: Mit dem Kennzeichen þimmerueberþ = J kann bestimmt werden, das beim Import von Positionen die Position immer übernommen wird. Falls bspw. die Position nicht importiert werden kann(artikel nicht vorhanden, Kontenzuordnung falsch) wird die Position trotzdem übernommen. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 18 von 20

19 Parameter innerhalb einer Auswertung für das erstellen einer Standardschnittstellendatei (z.b. Seitenlayout 98) (OHNE_TAB) Geben Sie diesen Parameter an, damit in der Exportdatei kein TAB- Trenner angegeben wird. Wird dieser Parameter nicht angegeben, wird zwischen jedem Exportierten Feld ein TAB Abstand eingefügt. (ANSI_ASCII) Wird dieser Parameter in der Auswertung angegeben, dann werden die Exportdaten von ANSI in ASCII gewandelt. Diese Parameter werden jeweils in den Textkonstanten/Textvariablen eines Druckblocks hinterlegt. Mit den Parametern TABDATEI= und DEL_TABDATEI= kann direkt innerhalb der Auswertung der Dateinamen der zu erstellenden Datei bestimmt und gelöscht werden (z.b. innerhalb der Kopfdefinition) Mit einem weiteren Parameter TABDATEI_ANHAENGEN: können die Daten einer bestehenden Datei angefügt werden. INFO: Die Parameter sind auch gültig, wenn mit dem oben beschrieben Parameter (OHNE_TAB) der TAB- Trenner deaktiviert wird. Beispiele: x1 y1 Text / Platzhalter Generierung (OHNE_TAB) (ASCI_ANSII) þskzþ... Selektion Zuweisung DEL_TABDATEI="C:\STANDARD.DTA" TABDATEI="C:\STANDARD.DTA" Diverse Seitenlayouts beim Druck Es gibt diverse Seitenlayouts, mit deren Hilfe mit einer Auswertung direkt ein Export in eine Datei und anschließend diese Datei wieder eingelesen wird. Seitenlayout 99 Export der Daten in die Zwischenablage Seitenlayout 98 Standard Export/Import Seitenlayout Seitenlayout 97 Standard Export/Import Seitenlayout für die Finanzbuchhaltung Seitenlayout 96 Wie 98, allerdings ohne Preview. Diese Layouts müssen nicht definiert sein. Standardmäßig wird mit der Datei BüroWARE Datenimport Seminar Seite 19 von 20

20 STANDARD.DTA gearbeitet. BüroWARE Datenimport Seminar Seite 20 von 20

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