Wettbewerb zwischen Kommunen auch zwischen Trier und Luxemburg?
|
|
- Ingelore Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wettbewerb zwischen Kommunen auch zwischen Trier und Luxemburg? Referent: Manuel Scheer Veranstalter: Herr Helmut Schröer OB a.d.
2 Gliederung 1. Motivation 2. Zu den Gemeinden 2.1 Einnahmequellen der Gemeinden 2.2. Kommunale Aufgaben 3. Gründe für Wettbewerb zwischen Kommunen 3.1. Tiebout-Modell 3.2. voting by capital movement 4. Wettbewerb zwischen Trier und Luxemburg? 4.1. Unterschiede in der Besteuerung 4.2. Bevölkerungsentwicklung / Arbeitsmarktentwicklung 4.3. Wettbewerb im Bildungssektor? 5. Fazit 2
3 1. Motivation zur Themenwahl Starke Verbundenheit der Regionen Städtenetz Quattropole (Trier, Luxembourg, Metz, Saarbrücken) Hohe wirtschaftliche / kulturelle Korrelation zwischen den Regionen Arbeitsmärkte sind eng verflochten Große Zahl luxemburgischer Studierende in Trier! Thematik ist von großer Bedeutung für die Region 3
4 2. Zu den Gemeinden 2.1 Gemeindesteuer (Gewerbesteuer, Grundsteuer) -Einnahmen stehen nach Art. 106 Abs.6 GG den Gemeinden zu - wichtigste originäre Einnahmequelle für Gemeinden - unterliegen dem Äquivalenzprinzip (nach Olson Idee: Schaffung einer pareto-optimalen Situation zwischen dem Kreis der Nutnießer und der Kostenträger von öffentlichen Gütern) - Gemeinden bestimmen Hebesatz für Gewerbesteuer und Grundsteuer selbst 4
5 2.1. Einkommensteuer - Besteuerung des Einkommens natürlicher Personen nach dem Einkommensteuergesetz - Bedarfskriterium der Finanzierung: Wohnbevölkerung in der Gemeinde -EStsteht Bund, Ländern und Gemeinden zu Verfügung (Art. 106 Abs.3 GG) - derzeit stehen den Gemeinden 15 % des ESt- Aufkommens zu Verfügung - zweitwichtigste Einnahmequelle für Gemeinden - keine Bestimmung des Hebesatzes durch die Gemeinden Vorgabe durch den Bund - Bestimmung eines eigenen Hebesatzes wäre jedoch gesetzlich möglich (Fühlbarkeit) -Probleme für Region Trier: mögliche Wohnbevölkerung arbeitet in Luxemburg, wohnt jedoch in Trier Kosten / Nutzen Divergenz! 5
6 2.2. Kommunale Aufgaben - Unterscheidung zwischen freiwilligen Aufgaben und Pflichtaufgaben Freiwillige Aufgaben: - Kulturelle Aufgaben (Theater, Stadtbibliotheken, Festspiele etc.) - Soziale Aufgaben (Förderung der Jugend, Vereinsförderung, Betreuung von Bedürftigen) - Wirtschaftliche Aufgaben (Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr, ÖPNV) Pflichtaufgaben: -Kindergärten, Schulen, -Soziale Sicherung, - Strom/Gas/Wasser-Versorgung -Betrieb von Ämtern (bspw. Standesamt) - Meldewesen -Bauaufsicht und andere - Pflichtaufgaben müssen von der Gemeinde erfüllt werden Die freiwilligen Aufgaben führen zu Wettbewerb unter den Kommunen! 6
7 3. Gründe für Wettbewerb zwischen Kommunen Verschiedene Gründe führen zu einem Wettbewerb zwischen Kommunen und Regionen: - Unterschiedliche Besteuerung der Unternehmen (Gewerbesteuerhebesatz, Grundsteuer) führt zu Standortwettbewerb um Unternehmen zwischen den Kommunen Gefahr eines ruinösen Steuerwettbewerbs? - Pflichtaufgaben werden in Kommunen vom Gesetzgeber geregelt und vorgegeben, daher kann ein Wettbewerb nur im Bereich der freiwilligen Aufgaben zwischen Kommunen stattfinden Bsp.: - stärkere Wirtschaftsförderung durch Erlass von Steuern - Subventionszahlungen für neue Investitionsprojekte -vereinfachte Unternehmensansiedlung durch unkomplizierte bürokratische Abwicklung - Besteuerung der Erwerbseinkünfte natürlicher Personen (siehe Luxemburg vs. Deutschland) 7
8 3.1. Das Tiebout- Modell - Tiebout entwickelte 1956 ein Modell zum Wettbewerbsverhalten zwischen Kommunen: Modell-Hypothese: Beschreibung von Effizienzvorteilen eines dezentralen Wettbewerbs zwischen Gebietskörperschaften, in dem die Bürger durch Zu-und Abwanderung sich ihren bevorzugten Wohnsitz aussuchen voting by feet Ausschlaggebend: das Angebot an öffentlich bereitgestellten Gütern Tiebout smodell basiert jedoch auf strikten Annahmen: -vollkommene Konsumentenmobilität, hinreichend große Anzahl von Gemeinden, wohnsitzunabhängiges Einkommen der Individuen, keine externen Effekte bei öffentlichen Gütern, optimal Gemeindegröße wird stets erreicht, konstante Skalenerträge im Konsum der öffentlichen Güter Modell kann nur bedingt für Wettbewerbsvorgänge herangezogen werden, da Annahmen nicht realisitisch sind und sich das Modell auf das Wahlverhalten von Privatpersonen stützt Quelle: Hohaus, Bolko: Steuerwettbewerb in Europa,
9 3.2. voting by capital movement -Erweiterung des Tiebout-Modells im Bezug auf Unternehmensverlagerungen und Abwanderung von Kapital und Arbeitnehmern -wichtigste Hypothese: nicht das gesamte Bündel an öffentlichen Gütern ist ausschlaggebend für die Standort-und Arbeitsplatzwahl, sondern die wirtschaftlichen und steuerlichen Bedingungen in einer Region Abwanderung von Wirtschaftssubjekten führt zu einer höheren Pro-Kopf-Steuerbelastung der in der Region verbliebenden Personen und Wirtschaftssubjekten Ziel der Kommunen: möglichst viel Kapital und Investitionen zu attrahierenum die Steuereinnahmen langfristig zu erhöhen TIEBOUT-MODELL UND VOTING BY CAPITAL MOVEMENT -MODELL BILDEN DIE GRUNDLAGE DER BETRACHTUNG DES WETTBEWERBS ZWISCHEN TRIER UND LUXEMBURG Quelle: Prokop, Marc: Finanzausgleich und europäische Integration Ein regionaler Ansatz,
10 4. Wettbewerb zwischen Trier und Luxemburg? -Frage: Existiert ein Wettbewerb (um Arbeitsplätze, Unternehmen, Einwohner) auch zwischen der Stadt Trier und Luxemburg (LuxemburgStadt / Region Luxemburg)? -Wettbewerbskriterien und Wettbewerbsmerkmale können anhand ausgewählter Statistiken und Schaubilder verdeutlicht werden 10
11 4.1. Unterschiede in der Besteuerung Problem: Trier ist an Bundesgesetz und steuerliche Vorgaben gebunden (Einkommensteuerregelung), Luxemburg kann als verhältnismäßig kleine Region als eine Art Kommune, jedoch mit staatlichen Hoheitsrechten, auftreten. zwangsläufig Nachteile für die Region Trier? - Zunächst: Vergleich der Lohn- und Einkommensbesteuerung Trier (BRD): -Relativ hohe Einkommensteuerbelastung (zwischen 14% und 42% in 2009) Luxemburg: -Niedrigste Einkommensteuerbelastung der gesamten EU (zwischen 0 38,95%) Beispiel: Bruttojahresgehalt (Mann, verheiratet, 2 Kinder) Luxemburg (netto): Deutschland(netto): Vergleich der Mehrwertsteuersätze Trier (BRD): 7 % -19% Luxemburg: 3% -15% Quelle (Beispiel): PWC Bericht: Luxemburg ein erstklassiger Unternehmensstandort, (2006) 11
12 - Vergleich der Gewerbesteuer und Grundsteuer Luxemburg: Gewerbesteuer spielt in Luxemburg eher untergeordneterolle (Luxemburg Stadt 25 % / die Gewerbesteuer in ihrer luxemburgischen Form orientiert sich an der Erhebungsart in Deutschland), Haupteinnahmequellen der Stadt Luxemburg und des Landes sind die Kapital-und Ertragsteuern aus den Finanzgeschäften in Luxemburg-Stadt. 12
13 Für die Stadt Trier stellt die Gewerbe- und Grundsteuer die Haupteinnahmequelle dar / Quelle: Finanzen und Steuern 13
14 4.2. Bevölkerungsentwicklung / Arbeitsmarktentwicklung - Entwicklung am Arbeitsmarkt: -Finanzplatz Luxemburg bietet vielen qualifizierten Arbeitnehmern Chancen auf hohe Einkommen bei zeitgleichem Verbleib des Wohnsitzes in Deutschland (Grenzgänger) Vorteile in der Einkommensbesteuerung (Lux.) und in den Lebenshaltungskosten (BRD) capital movement by feet interessante Randnotiz: täglich etwa Grenzgänger in Luxemburg (Davon ca aus BRD) - Entwicklung der Bevölkerungszahlen - Keine große Anzahl von Auswanderung oder Umsiedlung von Deutschland (Region Trier) nach Luxemburg - Aber: Immer mehr Luxemburger ziehen in die angrenzenden Gebiete in Rheinland-Pfalz ( capital movement by feet und Tiebout- Modell) mögliche Gründe: Das Preisniveau und die Lebenshaltungskosten sind in Deutschland deutlich günstiger als im benachbarten Luxemburg Quelle: Lorig, Wolfgang: Das politische System Luxemburgs Eine Einführung,
15 4.3. Wettbewerb im Bildungssektor? Wettbewerb zwischen den Bildungssystemen und Einrichtungen in der Grenzregion? Trier: - Universität Trier (seit 1970) (ca. 500 lux. Studierende im WS 09/10) - Fachhochschule Trier (seit 1971 / 1996) - Europäische Kunstakademie (seit 1977) - Deutsche Richterakademie (seit1967) - 10 Gymnasien in Trier BILDUNGSSTANDORT = INNOVATIONSSTANDORT? Luxemburg: - Universität Luxemburg ( seit 2003) - recht kompliziertes Schulsystem ( lycee technique/ lycee classique) - Sprachprobleme für viele ausländische Jugendliche und Kinder - Schulsystem erhält in Luxemburg 11,5% des Staatshaushalt Dennoch schlechter abgeschnitten im PISA-Testals bspw. BRD Die Stadt Trier kann sich gegenüber Luxemburg als Bildungsstandort profilieren 15
16 5. Fazit Luxemburg hat gegenüber der Region / Stadt Trier Vorteile in ihrer Steuergesetzgebung und ihrem Angebot an hochqualifizierten Arbeitsplätzen im Finanz- bzw. Verwaltungssektor (EU) aber: Die Region / Stadt Trier hat gegenüber Luxemburg Vorteile im Bildungssektor und im deutlich günstigeren Preisniveau (Lebenshaltungskosten) Vorteile für Luxemburg: -Trier als Ausbildungsstätte für Hochqualifizierte (Uni, FH, Gymnasien) -Trier als Einkaufsstadt (günstiges Preisniveau) -Region Trier als Wohnort für viele Luxemburger Vorteile für Trier: -Luxemburg als Beschäftigungsmotor für die Region und die Stadt -Gesteigerte Umsätze des Trierer Einzelhandels durch in Luxemburg generierte Kaufkraft erhöhter Wohlstand 16
17 Wettbewerb zwischen Trier und Luxemburg wirkt sich im Gesamtbild positiv auf beide Regionen aus! 17
18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen und Diskussionsvorschläge!? 18
Statistische Berichte
Statistische Berichte L II 2 - vj 1/2006 Kommunale Finanzen im 1. Vierteljahr 2006 Entwicklung ausgewählter kommunaler Finanzdaten im Saarland Veränderung 1. Quartal 2005 gegenüber 1. Quartal 2006 in Prozent
MehrKommunalfinanzen. Florian Janik. 29. September 2007
Kommunalfinanzen Florian Janik 29. September 2007 Grundbegriffe Kameralistik Ist und Soll Haushaltssoll Anordnungssoll Budgetierung Verlustvortag Haushaltsreste Haushaltssperre Vorläufige Haushaltsführung
MehrZur Zukunft des Finanzföderalismus (in der Schweiz)
Zur Zukunft des Finanzföderalismus (in der Schweiz) Lars P. Feld Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Leopoldina, SIAW-HSG, Crema, CESifo Die Zukunft In Anlehnung an Napoleons berühmtes Wort: Die Zukunft
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 sonstige: 1,1 Mrd. (2,2 %) Gewerbesteuer
MehrAuswirkungen höherer Energiepreise auf öffentliche Haushalte
Auswirkungen höherer Energiepreise auf öffentliche Haushalte Dr. Michael Thöne Geschäftsführer Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln Bewegte Region LAN-Abschlussveranstaltung
MehrDie Gewerbesteuer. Ein Merkblatt der Industrie- und Handelskammer Hannover. 1. Welche Bedeutung hat die Gewerbesteuer?
Die Gewerbesteuer Ein Merkblatt der Industrie- und Handelskammer Hannover 1. Welche Bedeutung hat die Gewerbesteuer? Die Gewerbesteuer ist eine kommunale Steuer. Sie macht im Schnitt rund 43 Prozent der
MehrREFORM DER GEWERBESTEUER. Unternehmer für starke Kommunen
REFORM DER GEWERBESTEUER Unternehmer für starke Kommunen OHNE FINANZIELL GESUNDE GEMEINDEN KEIN ZUKUNFTSFÄHIGES DEUTSCHLAND Derzeit geraten bundesweit immer mehr Gemeinden unter Zwangsverwaltung. Die Kommunen
MehrMerkblatt: Steuern. Einkommenssteuer. Wer muss Einkommensteuer zahlen?
Merkblatt: Steuern Zu beachten sind die Einkommenssteuer bzw. Körperschaftssteuer, die Umsatzsteuer und die Gewerbesteuer. Wenn Ihr Unternehmen eine Kapitalgesellschaft (GmbH, AG) ist, muss es Körperschaftssteuer
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis ergänzt Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2014 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
MehrSteuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform. Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg)
Steuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg) Die Gemeindefinanzreform 1. Das Gemeindefinanzsystem 2. Die Gemeindefinanzkommission 2010 2011
MehrArbeitsmarkteffekte sozialpolitischer Maßnahmen Eine Mikro-Evaluation ausgewählter Reformen seit den 1950er Jahren
Prof. Dr. Patrick Puhani Katja Sonderhof Arbeitsmarkteffekte sozialpolitischer Maßnahmen Eine Mikro-Evaluation ausgewählter Reformen seit den 1950er Jahren Arbeitstreffen des Forschungsschwerpunktprogramms
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, wieder einmal sitzen wir hier im Gemeinderat zusammen um den Haushalt für das nächste Jahr zu beraten und zu beschließen. Die finanzielle
MehrHAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT
HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?
MehrNeuberechnung der Einkommensteuerschlüssel
Neuberechnung der Einkommensteuerschlüssel Franz Burger, Karl-Georg Wiedmann Dipl.-Verwaltungswissenschaftler Franz Burger ist Leiter des Referats Öffentliche Finanz- und Personalwirtschaft im Statistischen
MehrWirtschaftsstruktur und großstädtische Finanzen
w. A. R. - Bibliothek Inv.-Nr. u VERÖFFENTLICHUNGEN DER AKADEMIE FÜR 7 RAUMFORSCHUNG UND LANDESPLANUNG- 6T00 - tiic-tioirmk - ROLF-DIETER POSTLEP Wirtschaftsstruktur und großstädtische Finanzen Einflüsse
MehrStandortbewertung Bamberg. Verkehrsinfrastruktur. Angebot/Qualifikation von Mitarbeitern. Kommunal Abgaben/ Dienstleistungen
Standortbewertung Bamberg Standortfaktoren Bedeutung Bewertung Verkehrsinfrastruktur Angebot/Qualifikation von Mitarbeitern Kommunal Abgaben/ Dienstleistungen Standortbewertung Bamberg Standortfaktoren
MehrKfW-Kommunalpanel 2015: Unterschiede zwischen den Kommunen nehmen zu
KfW-Kommunalpanel 2015: Unterschiede zwischen den Kommunen nehmen zu Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 29. Mai 2015, Berlin Bank aus Verantwortung Positive Entwicklung der kommunalen Finanzen
MehrL II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014
Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrDen kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen
Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen Leitfaden für Rat und Verwaltung Von Prof. Dr. Gunnar Schwarting Beigeordneter a.d., Geschäftsführer des Städtetages Rheinland-Pfalz 2., neu bearbeitete
Mehr2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt?
2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt? Die kommunale Selbstverwaltungsgarantie nach Artikel 28 Abs. 2 S. 1 GG und Artikel 78 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung
MehrDie kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse
Die kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse Folie 1 Die Verschuldung der öffentlichen Hand (in Mrd. Euro) 1600000 1400000 1200000 1000000
MehrFiskalwettbewerb und Föderalismus in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Robert Schwager Vorlesung (6 ECTS) Fiskalwettbewerb und Föderalismus in Deutschland und Europa Sommersemester 2011 Termin und Ort Dienstag, 14:15-15:45 (Oec 0.169) Sprechstunde Dienstag, 16:15-17:00
MehrL II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015
Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrSachbereich: Grundlagen
Kommunale Einnahmen Coesfelder Modell (34 Stunden = 17 Doppelstunden) Stand: 21.01.2010 Sachbereich: Grundlagen die Einnahmequellen der Gemeinden (Gemeindeverbände) nennen und ihre Bedeutung für die gemeindliche
MehrDachau Große Kreisstadt. Gewerbeflächen- Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung 26.10.2015 Fotodokumentation
Dachau Große Kreisstadt Gewerbeflächen- Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 26.10.2015 Fotodokumentation Arnulfstraße 60, 80335 München Telefon +49 (0) 89 53 98 02-0 Telefax +49 (0)89 5 32 83 89 E-Mail
MehrFöderalismusreformen und Europa - Chancen für mehr Subsidiarität?
Föderalismusreformen und Europa - Chancen für mehr Subsidiarität? s Berlin, 21.02.2005 Statements: Föderalismusreformen und Europa Chancen für mehr Subsidiarität? Politische Selbstbestimmung als Chance
MehrSteuereinnahmen aus der Windenergie für das Land Brandenburg
für das Land Brandenburg 19. Windenergietage Bad Saarow, 3./ 4. November 2010 Gerhard Schmitt Rechtsanwalt Steuerberater Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 2 I. Daten &
MehrRaumanalyse mit Steuerdaten - von Pendlerströmen bis zur Religionszugehörigkeit
Raumanalyse mit Steuerdaten - von Pendlerströmen bis zur Religionszugehörigkeit Dresden, 5./6. Juni 2013 Stefan Dittrich Übersicht 1. Hintergrund der Steuerstatistiken 2. Möglichkeiten und Grenzen 3. Beispiele
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen
MehrUnternehmensstandort Langenargen
Unternehmensstandort Langenargen Langenargen zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Tourismusorten am Bodensee. Für die zahlreichen Gäste und die Bürger stehen ausgezeichnete private und öffentliche
MehrEuropäische Union und kommunale Selbstverwaltung
Angela Stoß Europäische Union und kommunale Selbstverwaltung Die Handlungsspielräume deutscher Kommunen unter Einwirkung der Europäischen Union aus ökonomischer Perspektive PETER LANG Europäischer Verlag
MehrGesetz zur Neuordnung der Gemeindefinanzen (Gemeindefinanzreformgesetz)
Gesetz zur Neuordnung der Gemeindefinanzen (Gemeindefinanzreformgesetz) GemFinRefG Ausfertigungsdatum: 08.09.1969 Vollzitat: "Gemeindefinanzreformgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. März 2009
MehrAnhang: Kaiserslautern in Zahlen
Anhang: in Zahlen 115. 11. 15. 1. 95. Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 213 absolut 3.645 3.639 99.617 99.794 96.314 95.219 3.978 4.34 4.49 4.57 4.59 4.61 4.58 4.52 4.46 4.28 4.12 1.28 3.734 18.746 11.13
Mehrwirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA-GV), BGBl. II Nr. xxx/2012 sind. Dabei ist zwischen nachfrageseitigen und angebotsseitigen Maßnahmen zu
E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Finanzen und des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Abschätzung der gesamtwirtschaftlichen Aspekte wirtschaftspolitischer Auswirkungen
MehrGewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer
Gewerbesteuer Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden halten an: Jede fünfte Kommune erhöht Gewerbesteuern Kommunale Schulden trotz steigender Steuereinnahmen weiterhin hoch Die Konjunktur in Niedersachsen
MehrErtragsteuerlicher Belastungsvergleich
Ertragsteuerlicher Belastungsvergleich GmbH und GmbH & Co. KG München 10.05.2013 Haftungsbeschränkung Gesellschaftsformen, die eine Haftungsbeschränkung bieten und Mittelstandstauglich sind: Gesellschaft
MehrBürgerinformation zum Haushalt der Stadt Rodgau 2011
Bürgerinformation zum Haushalt der Stadt Rodgau 2011 Was macht die Gemeinde mit ihrem Geld? Die Städte und Gemeinden stellen jährlich einen Haushaltsplan auf und legen für jedes Jahr Rechenschaft darüber
MehrKürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren
Kürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren Ja zu Vorschlägen, die - Vermögen und Kapitaleinkommen höher besteuern und ein gerechteres Steuersystem
MehrKommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Die Energiewende vor Ort richtig gestalten
MehrALTERSVORSORGE Die AHV
Was ist Altersvorsorge? Mit dem Erreichen des Rentenalters scheiden die meisten Erwerbstätigen aus dem Erwerbsleben aus. Das Arbeitseinkommen als Finanzierungsquelle für den persönlichen Konsum fällt fortan
MehrGrundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum
Wirtschaftswachstum Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 76 Begriff Wirtschaftswachstum 1. Langfristige Vermehrung der realen Güterproduktion in einer Volkswirtschaft 2. Erhöhung des Produktionspotentials
MehrDie IT-Dienstleister von Bund, Ländern und Kommunen - Wo geht die Reise hin und welche Leistungen werden von der IT-Industrie erwartet?
Die IT-Dienstleister von Bund, Ländern und Kommunen - Wo geht die Reise hin und welche Leistungen werden von der IT-Industrie erwartet? Reinhold Harnisch Geschäftsführer 6. IT-Vertriebstag Öffentlicher
MehrHandeln für Greven: Überschuldung vermeiden und Haushaltssicherung gestalten
TOP 6.1 Einbringung des Entwurfs der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2012 Handeln für Greven: Überschuldung vermeiden und Haushaltssicherung gestalten Haushalt 2012 1 WAZ
MehrMerkblatt Gewerbesteuer
Merkblatt Gewerbesteuer Stand: Juni 2011 Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Gewerbesteuer zum 1.1.2008 grundlegend geändert. Dieses Merkblatt erläutert die wichtigsten Elemente der Gewerbesteuer.
MehrBundespolitik und Kommunalfinanzen Aktuelle Aspekte
Monatsbericht des BMF Dezember 2006 Seite 77 Bundespolitik und Kommunalfinanzen Aktuelle Aspekte 1 Zusammenfassung..............................................................................77 2 Positive
MehrKommunale Steuereinnahmen und demographischer Wandel
Kommunale Steuereinnahmen und demographischer Wandel Auswirkungen von Veränderungen der Einwohnerzahlen kreisfreier Städte auf die kommunalen Steuereinnahmen bis 2020 Kommunale Steuereinnahmen und demographischer
MehrHamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014
Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7
MehrSocial Return on Investment (SROI)
Soziale Dienstleistung und volkswirtschaftliche Wertschöpfung Social Return on Investment (SROI) Münster 6. November 2013 Lutz Gmel Tel. 0209 7004-350 l.gmel@sozialwerk-st-georg.de Bevollmächtigter des
MehrDie Investition in Humankapital Hochschulen als Magnet für kluge Köpfe? Prof. Dr. Joachim Weimann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Die Investition in Humankapital Hochschulen als Magnet für kluge Köpfe? Prof. Dr. Joachim Weimann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 1. Humankapital ist wichtig Warum eigentlich? Wie wächst man als
MehrKommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen
Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben
MehrEnergiewende gemeinsam gestalten TRIANEL PROJEKTGESELLSCHAFT ONSHORE WINDKRAFTWERKE
Energiewende gemeinsam gestalten TRIANEL PROJEKTGESELLSCHAFT ONSHORE WINDKRAFTWERKE TRIANEL ONSHORE WINDKRAFTWERKE Windkraft für kommunale Stadtwerke MIT DER PROJEKTBETEILIGUNGSGESELLSCHAFT TRIANEL ONSHORE
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 25. November 2010 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung
MehrSollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen
Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen Informationsanlass Konsultativabstimmung, 16. September 2015 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung
MehrAntrag an den Kreistag Konstanz und an seine Ausschüsse. Kreisrat Michael Krause Die Linke
Antrag an den Kreistag Konstanz und an seine Ausschüsse Kreisrat Michael Krause Die Linke Antrag zur regionalen Wirtschaftsförderung sowie ein Sanierungsprogramm zur Kostenreduzierung bei den kreiseigenen
MehrFriedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006
Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006 Föderalismusreform, Teil II Welches sind die Probleme? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Wolfgang Renzsch Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
MehrKommunale Verschuldung mit stark wachsendem Kassenkreditanteil
Stellungnahme der Fraktion Freie Wähler Kreis Herford zum Haushaltsentwurf 2010 Wir lehnen eine Erhöhung der Kreisumlage im Rahmen der Haushaltsverabschiedung grundsätzlich ab. Eine weitere Abgabenbelastung
MehrKreisreport 2014. Landkreis Merzig-Wadern
Kreisreport 2014 Landkreis Merzig-Wadern Der grüne Landkreis Mit 555 Quadratkilometern ist Merzig-Wadern der flächenmäßig größte Landkreis des Saarlandes. Gemessen an der Einwohnerzahl ist er der zweitkleinste.
MehrVerwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 8. Dezember 2015 (492-1-A-4515)
23304 Förderung der Modernisierung von bestehenden Mietwohnungen, insbesondere zur Förderung der Energieeinsparung und zur Barrierefreiheit, durch ein Darlehen der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz
MehrRegionale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
Regionale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Zwischen Akzeptanz und Widerstand Energiewende
MehrDie grenzüberschreitende Dimension der wirtschaftlichen Zusammenarbeit am Beispiel des grenzüberschreitenden Verflechtungsraums Saarland-Lothringen
Die grenzüberschreitende Dimension der wirtschaftlichen Zusammenarbeit am Beispiel des grenzüberschreitenden Verflechtungsraums Saarland-Lothringen Dr. Lothar Kuntz 60. Deutsch-Polnisches Jubiläums-Unternehmerforum
MehrKfW-Research. WirtschaftsObserver online. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Nr. 32, Februar 2008.
KfW-Research. WirtschaftsObserver online. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Nr. 32, Februar 2008. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Der konjunkturelle Aufschwung
Mehr46. Für Sie als Betriebsinhaber bieten Privatversicherungen zahlreiche Möglichkeiten,
3.4 Sozial- und Privatversicherungen 44. Für Sie als Betriebsinhaber bieten Privatversicherungen zahlreiche Möglichkeiten, sich auf freiwilliger Basis gegen die vielfältigen Risiken im privaten und betrieblichen
MehrJahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.
MehrAufgabe 45) Nennen Sie stichpunktartig Steuerobjekt, Steuerschuldner und. Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer.
Aufgabe 45) Nennen Sie stichpunktartig Steuerobjekt, Steuerschuldner und Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer. Aufgabe 46) Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen: a) Kapitalgesellschaften wird im Gewerbesteuertarif
Mehr- 75 km² 4.204 Einwohner 56 Einwohner/km² 1.144 Beschäftigte www.rhede-ems.de. Rhede (Ems)
profil Basisdaten Landkreis Fläche (31.12.2012) Bevölkerung (31.12.2012) Bevölkerungsdichte Beschäftigte (30.06.2012) Internet - 75 km² 4.204 Einwohner 56 Einwohner/km² 1.144 Beschäftigte www.rhede-ems.de
MehrHessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000
Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Bevölkerungsentwicklung Fläche am 21.12.2000 in qm 78,29 Bevölkerung insgesamt am 31.12.2000 Bevölkerung insgesamt
MehrGEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014
GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2014 (Rechnungsjahr
Mehrzunächst möchte ich meinen Mitarbeitern danken, dass wir es geschafft haben, den Haushalt 2013 noch im Dezember 2012 einzubringen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, zunächst möchte ich meinen Mitarbeitern danken, dass wir es geschafft haben, den Haushalt 2013 noch im Dezember 2012 einzubringen. Im Vergleich zum Haushalt 2012 möchte
Mehr8. Öentlich bereitgestellte private Güter
8. Öentlich bereitgestellte private Güter Staatliche Bereitstellung privater Güter, z.b. medizinische Versorgung oder Schulwesen: i.d.r. weitgehend aus Steuermitteln statt Gebühren nanziert Verbrauch rationiert.
MehrFinanzwissenschaft I
Finanzwissenschaft I Matthias Opnger Lehrstuhl für Finanzwissenschaft WS 12/13 Matthias Opnger Finanzwissenschaft I WS 12/13 1 / 24 Dr. Matthias Opnger Büro: C 504 Sprechzeit: nach Vereinbarung E-Mail:
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrStand: 01 08 2014. Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUND / LÄNDER FINANZEN
Stand: 01 08 2014 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUND / LÄNDER FINANZEN EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, Das föderale System ist eine Stärke der Demokratie und wichtiger
MehrOffensiv gegen Hartz. Wirtschaftswoche, 12. Dezember 2002
Offensiv gegen Hartz Wirtschaftswoche, 12. Dezember 2002 Wenn zwei das gleiche sagen, meinen sie noch lange nicht dasselbe. Das gilt auch für die gegenwärtige Arbeitsmarktpolitik, in der Regierung und
MehrDem Staat das Seine? Steuern und Abgaben
Dem Staat das Seine? Steuern und Abgaben Vortrag am 26.10.2009 Referent: Axel Pape Gründungsforum Region Göttingen Dipl.-Kfm. Friedrich-W. Beckmann Wirtschaftsprüfer Steuerberater Axel Pape Wirtschaftsprüfer
MehrHaushaltsrede. Oberbürgermeister Dieter Gummer. Große Kreisstadt Hockenheim. Haushaltsplan 2014. und. Mittelfristige Investitions- und
17.12.2013 1 Haushaltsrede Oberbürgermeister Dieter Gummer Große Kreisstadt Hockenheim Haushaltsplan 2014 und Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung 2014-2017 Es gilt das gesprochene Wort! - freigegeben
MehrStellungnahme zur Anhörung des Bundestages am 19. März 2012
Freie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Boltzmannstr. 20, 14195 Berlin Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo Institut für Öffentliche Finanzen und Sozialpolitik Boltzmannstr. 20 D-14195 Berlin
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrDie Verteilung der staatlichen Einnahmen auf die Kommunen in Deutschland und Vietnam Minh
Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe 29 Die Verteilung der staatlichen Einnahmen auf die Kommunen in Deutschland und Vietnam von Nguyen D. Minh 1. Auflage Die Verteilung der staatlichen Einnahmen auf
MehrDienstleistungsunternehmen
Universität Trier Fachbereich IV Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2009/2010 Präsentation der Hausarbeit Die Stadt Trier auf dem Weg zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen Herr Helmut Schröer
MehrMerkblatt zu Stipendien und Studiendarlehen
Bildungsdepartement Amt für Berufsbildung Stipendienstelle Kollegiumstrasse 28 Postfach 2193 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 25 Telefax 041 819 19 29 Merkblatt zu Stipendien und Studiendarlehen Dieses Merkblatt
MehrUni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1
Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Finanzplan 2009 - Modell 2 Haushaltsplan der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Beträge in EUR 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten (Tausend) 2008 2009 2010
MehrUni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1. Finanzplan
Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Finanzplan Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 2 Finanzplan 2008 - Modell 1 aus den rechtskräftigen Vorjahreswerten kopiert Beträge in EUR 1. Einnahmen und Ausgaben
MehrDeutsche Kommunen zukunftsfähig? Herausforderungen und Lösungswege kleiner Kommunen am Beispiel von Gorxheimertal
Pro-Tal Deutsche Kommunen zukunftsfähig? Herausforderungen und Lösungswege kleiner Kommunen am Beispiel von Gorxheimertal Erik Schmidtmann, Vorstand _teamwerk_ag Gorxheimertal, _Gorxheimertal muss jetzt
MehrGewinn- Kapitalbeteiligung von Betrieben in Deutschland
Dr. Iris Möller Gewinn- Kapitalbeteiligung von Betrieben in Deutschland - ausgewählte Ergebnisse des IAB-Betriebspanels - Expertentagung am 11. Juni 008 in Berlin Argumente für Systeme der Mitarbeiterbeteiligung
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen. Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA
Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA Klima und Energieeffizienz Agentur Esmarchstr. 60 34121 Kassel Tel. 0561/ 25
MehrEine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50!
Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50! Leodegar Kaufmann Partner, inspecta treuhand ag Jürg Renggli Generalagent, Swiss Life AG Januar 2012-1. Ostschweizer Zahnärzteforum 1 Ausgangslage Ausgangslage
MehrStellungnahme. Berlin, 04. November 2004. Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
Berlin, 04. November 2004 Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 1 Bundesrat und Bundestag haben im Herbst 2003 die Kommission zur Modernisierung der Bundesstaatlichen
MehrDie Finanzsituation der Kommunen in der Bundesrepublik und in NRW
Prof. Dr. Gisela Färber Die Finanzsituation der Kommunen in der Bundesrepublik und in NRW Vortrag auf der Frühjahrestagung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. am 3. Juli 2013 in Bochum (C) Gisela
MehrDas Saarland leidet unter Einnahmeschwäche und Altlasten
Arbeitskammer des Saarlandes Abteilung Wirtschaftspolitik - Stand: 22.5.2013 AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland Das Saarland leidet unter Einnahmeschwäche und Altlasten fakten Das Saarland hat
MehrFirmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen
Referent: Dipl. Finanzwirt (FH) Roland Wetzel Vereid. Buchprüfer, Steuerberater Geschäftsführer I.N.T. Treuhand GmbH I.N.T. Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wiesentalstrasse 74a 79539 Lörrach
MehrSchulden des öffentlichen Gesamthaushaltes
in Mrd. Euro 2.000 1.800 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Kreditmarktschulden
MehrSGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015
SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015 von Martin Staiger, Esslingen 1 Inhalt I. Voraussetzungen für den Bezug von Arbeitslosengeld II ( 7-9 SGB II) 3 II. Die Bedarfsgemeinschaft ( 7, 9 SGB II) 4 III. Die Vermögensfreigrenzen
MehrKommunen Finanzen Wirtschaft
Kommunen Finanzen Wirtschaft 5. VGR Kolloquium 14./15. Juni 2012 in Berlin 1 Inhalt Einführung Verschuldung der Kommunen Finanzstatistiken / Kennziffern Wirtschaftslage der Kommunen Finanzprogramme Fazit
MehrMerkblatt. 1. Definition der KMU
Merkblatt KMU-Definition (Stand: 01.01.2015) Erläuterungen zur Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren (KMU), Prüf- und Berechnungsschema sowie Berechnungsbogen zur Selbsterklärung
MehrSteuerreform in Liechtenstein Neues Steuergesetz erhöht Standortattraktivität
F.L. Trending 2010 Steuerreform in Liechtenstein Neues Steuergesetz erhöht Standortattraktivität Mit dem neuen Steuergesetz, das am 1. Januar 2011 in Kraft treten wird, hat sich das Fürstentum Liechtenstein
MehrHaupt- / Realschule, berufliche Schule, Sek I
Steuern und Abgaben Thema Zielgruppe Dauer Definition Steuern; Steuerarten in Deutschland und ihre Einnahmen; Steuern des Bundes, der Länder und der Gemeinden Haupt- / Realschule, berufliche Schule, Sek
MehrPressedienst des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt. Kommunale Finanzen in Sachsen-Anhalt:
Info-Kommunal Pressedienst des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt Datum: 08.10.2009 Kommunale Finanzen in Sachsen-Anhalt: Aufgabengerechte Finanzen sichern Zukunft des Landes! Städte- und Gemeindebund
MehrSozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06. 7. Vorlesung: Gesundheit (Fortsetzung)
Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06 7. Vorlesung: Gesundheit (Fortsetzung) Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma 1 Gliederung
Mehr