Anja Pixa (Psychologische Psychotherapeutin,Supervisorin)¹ Gerhard Bühringer¹ Silke Behrendt¹ Barbara Braun². Kontakt:
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- Hans Waldfogel
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1 Anja Pixa (Psychologische Psychotherapeutin,Supervisorin)¹ Gerhard Bühringer¹ Silke Behrendt¹ Barbara Braun² Kontakt: ¹ Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten, Risikoanalyse und Risikomanagement, ² IFT Institut für Therapieforschung, München
2 5 Standorte in Dänemark, den USA und Deutschland (München und Dresden) Behandlungsmanual MET & CRA MET * MET * Studienablauf CRA** Variante 1: 4 Sitzungen Variante 2: 12 Sitzungen * Motivational Enhancement Therapy (Schwerpunkt: Motivierende Gesprächsführung) ** Community Reinforcement Approach (Bearbeitung spezifischer Probleme älterer Menschen; Wahl der Themen angepasst an Wünsche des Klienten) 1
3 Interventionen Elderly-Behandlungsmanual ambulante, wöchentliche Einzelsitzungen umfangreiches bildhaftes Material & Arbeitsblätter MI [4 Sitzungen] Einbeziehen und Motivieren Optionale Module [8 Sitzungen] Craving Persönliches Feedback Altern Funktionale Bedingungsanalyse Trockenes Netzwerk Planung der Veränderung Freizeitgestaltung Stimmung 2
4 Sitzungen &2 Fokus Motivationale Gesprächsführung (Miller & Rollnick) Wenn Sie für eine Veränderung argumentieren und Ihr Patient dagegen, erreichen Sie meist genau das Gegenteil des Gewünschten. WILL DER ÜBERHAUPT ETWAS ÄNDERN? Patienten sind nicht unbelehrbar oder unmotiviert, sondern AMBIVALENT! Es gibt eine Vielzahl von Pro und Contra für Veränderung Mit der Klärung der Frage: Was bringt mir eine Änderung meines Verhaltens? entstehen Widersprüche, Differenzen, Unklarheiten, Wünsche, Das motiviert! Quelle: LMU, München 5
5 Sitzungen &2 Fokus Motivationale Gesprächsführung (Miller & Rollnick) Warum gezielte Gesprächsführung? Motivation zur Veränderung ist ZIEL nicht Voraussetzung einer Beratung/Therapie Problematisches Verhalten hat ZWEI Seiten (auch die Pro s!), diese gilt es abzuwägen reines Erteilen von Ratschlägen ist gerade in Fragen der Lebensführung unzureichend Vorsicht vor Helfersyndrom & Righting-Reflex (es richten wollen) - eher Pat. unterstützen zum Selbstmanagement, Experten ihrer eigenen Erkrankung werden 6
6 Sitzungen &2 Fokus Motivationale Gesprächsführung (Miller & Rollnick) Grundhaltung: vorübergehende Verhaltensänderung durch Belohnung oder Bestrafung möglich, aber nachhaltiger Wandel erfordert einen inneren Prozess kein Verbesserungsreflex (Miller und Rollnick, 2009), eher Lotse Patient soll selbst für die Veränderung argumentieren Kooperation Wahlmöglichkeit und Eigenverantwortung wird betont Daher kann sich jeder letztlich auch gegen eine Veränderung entscheiden. Quelle: LMU, München 7
7 Sitzungen &2 Fokus Motivationale Gesprächsführung (Miller & Rollnick) 1. Empathie ausdrücken Die Welt durch die Augen der Patienten sehen, sich ganz auf die Sichtweise einlassen - nicht gleich mitfühlen oder nachfühlen - die eigene Sicht ist NICHT immer die Sicht des Gegenübers nicht von sich auf andere schließen - trotzdem kann ich versuchen, die Sicht des anderen nachzuvollziehen einfühlendes Verstehen, aktives Zuhören 2. Selbstwirksamkeit fördern Glaube an den Patienten/Zuversicht vermitteln/ Bedenken und Ängste ansprechen 3. Diskrepanzen entwickeln Patient soll Argumente für Veränderung (Change-Talk) liefern, nicht Therapeut Keine Beweisführung! Diskrepanz zwischen gegenwärtigem Verhalten und persönlichen Zielen und Werten aufdecken 4. Widerstand umlenken Ich bin nicht süchtig, ich kann jederzeit aufhören, wenn ich will. Im Moment will ich einfach nicht. nicht für die Veränderung argumentieren, Widerstand ist Signal um Vorgehensweise zu ändern 8
8 Sitzungen &4 Funktionale Analyse & Veränderungsplan/Behandlungsplan Identifikation der Auslöser und Funktionalitäten des Alkoholkonsums Alternative Verhaltensweisen (Rückgriff auf Funktionalitäten) erarbeiten mögliche Veränderungen im Lebensumfeld (Lebensbereiche welche mit dem Trinken verbunden sind) Kurzvariante (nur die 4 Stunden) Veränderungsplan erarbeiten (inkl. weitere mgl. Unterstützung durch SHG oder ambulante PT) Langvariante (4 Stunden + max. 8 weitere Std.) Behandlungsplan erarbeiten ( Auswahl der Module & u.u. SHG sowie Schuldnerberatung) u.u. Einbeziehung einer Bezugsperson (sowohl Kurzvariante (4) als auch Langvariante (jede Std. ab 4.) - (Ideen, Anregungen zur Unterstützung des Pat., Loben/Ermutigen, aber auch wann Hilfe entziehen.keine Paartherapie ) 9
9 Sitzungen 1-4 Materialien in den ersten 4 Stunden: - Skala Alkohol-Abstinenz-Zuversicht - Persönlicher Rückmeldebogen & Informationsblatt - Brief nach 1. Stunde (Zeichen der Wertschätzung) z.b..es war gut, dass Sie heute hier waren. Ich stimme mit Ihnen überein, dass.ich glaube, dass wie gemeinsam daran arbeiten können.unser nächster Termin ist am.. - AB Gewünschte Effekte des Trinkens - AB Neue Wege gehen - AB Optionen - Karten-Sortier-Aufgabe (Lebensbereiche die mit Alkohol verbunden & Lebensbereiche die verändern wollen) - AB Gedanken über Abstinenz 10
10 Sitzungen 5-8 Pat. und Therapeut haben gemeinsam entschieden, welche Module und wie viele (u.u. auch 1 Modul über 8 Std. möglich) Arbeitsblätter sind Option, kein Muss Modul Suchtdruck/Umgang mit Suchtdruck & Trinkverlagen kurze Psychoedukation, Auslöser/Risikosituationen, Selbstbeobachtung, Umgang/Rückfallprophylaxe AB Suchtdruck beobachten Modul Altern/Umgang mit dem Älterwerden Offene Fragen, individuelle Situation (mgl. Themen: Einsamkeit, Verluste, Pensionierung, Rollenverluste, Erkrankung & körperliche Veränderung, Beschäftigung mit dem Thema Tod) Bewältigung: Problemlösen & Akzeptanz auch hier viele Arbeitsblätter/konkrete Interventionen (nicht zuletzt um Themen zu strukturieren ), u.a. kognitive Therapie/sokratischer Dialog/kogn. Umstrukturierung, Rollenspiele, emotionsfokussierte PT AB Sichtweisen auf das Älterwerden, Nach vorn schauen, Wer bin ich, Das Körnchen Wahrheit, Liste angenehmer Aktivitäten Modul Aktivitäten/Aufbau von sozialen & Freizeitaktivitäten alkoholfreie Aktivitäten besprechen (+ konkret organisieren) u.u. Unterstützungssystem aufbauen 11
11 Sitzungen 5-8 Pat. und Therapeut haben gemeinsam entschieden, welche Module und wie viele (u.u. auch 1 Modul über 8 Std. möglich) Modul Stimmung/Strategien zur Stimmungsverbesserung ZS Gefühle/Gedanken/Verhalten Konzept negativer automatischer Gedanken/Umlenken neg. automatischer Gedanken AB SORK, Gefühle von A-Z, Stimmungen beobachten, Gedanken ersetzen Modul Netzwerk/Aufbau eines trockenen Netzwerk Soziale Unterstützer/SHG AB Brief an Menschen in Ihrem Leben, Empfehlung für SHG in Umgebung 12
12 Fallbeispiel Langvariante Alter 62, männlich allein lebend, geschieden arbeitstätig keine relevanten Vorbehandlungen seit 18. LJ Alkoholkonsum, seit 5 Jahren bis heute 2-5 Bier täglich, vor allem am WE eher 5 Bier will wissen, ob ich so weiter trinken kann, habe kein Problem, meine Werte sind ok freue mich auf Bier abends gesundheitsbewusste Ernährung Rohkostler, viel Sport Ziel: Welche Risiken gehe ich ein, sollte ich doch nur 1 Bier am Tag trinken? bei mir besteht die Gefahr nicht, dass ich abstürze Motive für Therapie: irgendwann erwischt es mich, Leberwerte/Gehirn/, bin irgendwie unausgeglichen und einsam, aber auch lieber Einzelgänger Hobbys: Malen, Wandergruppe Stunde: auf 2 Bier reduziert, denke mehr über meinen Konsum nach keine BP, keine SHG, bin Einzelgänger, Alkohol ist mein Ding 4. Std.: Versuch 1 Bier, aber ich trinke sonst zu wenig, Saft hat Kohlenhydrate, Tee auch, breche Therapie ab, habe genug erreicht - MI/Umgang mit Widerstand! 13
13 Fallbeispiel Stunde: Entscheidung Pat. Fortführung Therapie Ziel: weitere Reduktion Alkohol, 1 Bier + Rest Tee (Kräutertee) Module: Umgang mit Suchtdruck, Aktivitäten, Stimmung Pat. berichtet von abstinenten Tag, Vornahme Mo/Die alkoholfrei (da an diesen Tagen abends selten Termine) Vermehrt Wandergruppen-Termine Vorbilder/Kollegen die nicht trinken das schaffst du auch, evtl. doch Schwester von Vorhaben berichten Notfallpläne erstellt für mgl. Risikosituationen Nach 10 Stunden insgesamt reguläres Ende Pat. sehr zufrieden, Konsum im risikoarmen Bereich (zudem abstinent von Nikotin ), Liste mit SHG Sachsen mitgegeben 14
14 Erfahrungen aus der Supervision (auf Seiten des Herausforderungen) zu viele Nebenschauplätze, PS-Struktur unter Alkoholeinfluss Auto/Motorrad einfach strukturierte Pat. übergriffige männl. Pat. (private Fragen, Einladungen zum Essen, übermäßig viele Komplimente) Th. die zu sehr verändern wollen/ Drängen auf Abstinenz kaum Empathie für Pro!!!-Seiten des Konsums, Pat. entscheidet/sich selbst als Therapeut zurücknehmen (MI-Haltung), Pat. arbeitet in Therapie Th.: sehe es nicht als Erfolg, wenn Pat. statt 4 Bier täglich nur noch 2 Bier trinkt, zu viele Rückfälle schon gehabt (MI-Haltung) Psychohygiene Therapeuten Paartherapie gewünscht Bagatellisieren auf Seiten der Pat. Fokus MI, aber auch Konfrontation (MI ist kein Allheilmittel)! Std. sehr voll gepackt, versunken in Formularen Umgang mit Widerstand ( Wenn sie so weitermachen, dann - Haltung) Loben nicht vergessen (Fokus auf das, was nicht so gut gelaufen) Kooperation mit HÄ Achtung: In der Praxis geht es um eine Integration von Manualen in die Therapie hier viel höhere Flexibilität als innerhalb der Studie (vor allem bei psychopathologisch komorbiden Pat.) 15
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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