Wirkungsanalyse Kaffee Für SpetTacolo

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1 Wirkungsanalyse Kaffee Für SpetTacolo

2 Übersicht Was ist die Fairtrade-prämie? Wie verwenden die Kaffee-kooperativen die Fairtrade-prämie im allgemeinen? Was bewirken die Fairtrade-Prämien bei den kooperativen, von denen Spettacolo Kaffee bezieht? 2

3 Die Verwendung der Prämiengelder liegt in der Hand der Kooperativen Die Fairtrade-Prämie wird den Produzentenorganisationen zusätzlich zum Fairtrade-Mindestpreis ausbezahlt. Das Geld wird für Projekte eingesetzt, welche der ganzen Gemeinschaft zugute kommen. Kleinbauern entscheiden selbständig und in einem demokratischen Verfahren darüber, welche Projekte sie mit der Prämie realisieren. Neben Investitionen in die Produktion können dies zum Beispiel der Bau von Trinkwasserbrunnen und Schulen, Umstellung auf Bio-Landbau oder subventionierte Arztbesuche sein. 3

4 Prämienverwendung Kaffee im : 43.9 Mio. Euro 4

5 Was bewirken die Fairtrade-Prämien bei Cocla, Peru Comsa, Honduras Caruchil, Honduras Anei, Kolumbien MaSS, Indien 5

6 Cocla, Peru Facts Produktionsfläche: ha Fairtrade-zertifiziert seit: 1996 Anzahl Mitglieder: Anbau: 90% der Ernte ist Bio-zertifiziert Erntesaison: Von Mai bis August Cocla-Produzent Wilbert Perez Hintergrundinformationen Die Central de Cooperativas Agrarias Cafetaleras (COCLA) unterstützt die Bauern seit den 1960er Jahren. Die Lage in den Anden bietet den Kleinbauern perfekte Anbaubedingungen für Ihren Arabica Kaffee. Die Region von Quillabamba ist umgeben von Regenwaldtälern. Die Kooperative setzt sich aus 23 Organisation 1.Grades zusammen. Sie sind der führende Exporteur von biologischem Kaffee in Lateinamerika. 6

7 Cocla, Peru Wirkung der Prämie Gesundheit: Mit Hilfe des Programms "Ayni Salud" werden die Kooperativenmitglieder in Gesundheitsvorsorgemassnahmen und in medizinischer Nothilfe geschult. Das Programm legt den Fokus v.a. auf die Gesundheit von Frauen. Die Kooperative hat ein Komitee gebildet, das sich mit der Identifikation der wichtigsten Bedürfnissen im Gesundheitsbereich befasst. Transport: Die Kooperative unterstützt den Bau von Strassen und Brücken in abgelegenen Regionen und betreibt Lobbying in der Regionalpolitik für eine bessere Transportpolitik. Nach den letzten schweren Unwettern hat Cocla diverse Strassen und Brücken in der Region mit Hilfe der Fairtrade-Prämie wieder aufbauen können. Mitglieder von COCLA beim Entpulpen der Kaffeekirschen Qualität, Produktivität und Umwelt: Die Kooperative hat eine technische Schule zur Ausbildung der Bauern eröffnet. Ziel der Schule ist es den Technologietransfer sicherzustellen. Die Bauern werden im biologischen Anbau geschult. Themen die unterrichtet werden sind u.a. die Wiederaufforstung von Regenwald, Bodenanalysen, der Einsatz von umweltverträglichen Düngemittel und die Bekämpfung von Krankheiten. Diversifikation: Die Kooperative unterstützt die Bauern ihren Anbau zu diversifizieren. Neben Kaffee werden als Ergänzung auch Tee, Kakao und Soja angebaut. Dies ermöglicht eine nachhaltigere Abstützung der Einkommen für die Familien und reduziert die Abhängigkeit vom Kaffee. Fairtrade Access Fund Cocla ist die erste Kooperative im Fairtrade- System, die einen langfristigen Investitionskredit erhält. Der Kredit von USD , der im Juni 2013 gesprochen wurde, wird in den Bau einer neuen Trocknungsanlage investiert. Mit der neuen Maschine wird die Effizienz des Trocknungsprozesses um 5-10% steigen. Dadurch können die operativen Kosten reduziert werden und die Exporte von qualitativ hochstehendem Kaffee werden gesteigert. 7

8 CoMsa, Honduras Facts Produktionsfläche: Weniger als 4 ha pro Bauer Fairtrade-zertifiziert seit: 2005 Anzahl Mitglieder: 840 Anbau: Die Ernte ist Bio-zertifiziert Erntesaison: Von Dezember bis März COMSA-Team Hintergrundinformationen Die Café Orgánico Marcla (COMSA) ist im Westen von Honduras gelegen. Gegründet wurde die Kooperative im Jahr 2000, als viele Bauern unter den sehr tiefen Weltmarktpreisen für Kaffee litten. Anstatt in die Städte oder ins Ausland abzuwandern, haben die Mitglieder der Kooperative ihre Produktion auf Bio umgestellt und konnten so dank den Zusatzeinnahmen ihre Kaffeebetriebe erhalten. Mit der Fairtrade-Zertifizierung im 2005 konnte die Organisation weiter gestärkt und diverse soziale Projekte realisiert werden. Ein Viertel der Mitglieder der Kooperative sind Frauen. 8

9 Comsa, Honduras Wirkung der Prämie Qualität, Produktivität und Umwelt: Die Kooperative investiert einen Viertel der Prämie in die Steigerung von Qualität und Produktivität des Kaffeeanbaus. Dazu wurde mit der nationalen Universität eine Kooperation eingegangen. Die Forscher der Uni entnehmen Bodenproben und sind beauftragt spezifische, für die Böden zugeschnittene biologische Düngemittel gemeinsam mit COMSA zu entwickeln. Die Bauern werden dann im biologischen Anbau geschult. Sämtliche Erkenntnisse werden öffentlich zugänglich gemacht, so z.b. die Methode, wie gegen die Kaffeekrankheit «la roya» auf biologischem Weg vorzugehen ist. Finanzierung: COMSA verkauft seit Kurzem biologisches Saatgut, welches resistent gegen die Kaffeekrankheit «la roya» ist. Der Erwerb wird mit Vorfinanzierung und Krediten erleichtert. Gesundheit: Die Kooperative unterstützt das lokale Spital finanziell. Mit Hilfe der Prämie konnte die Ambulanz repariert werden. Bildung: Ein Teil der Prämie wurde zum Bau einer Schulküche verwendet. Das ermöglicht es den Schulkindern eine warme Mahlzeit zu servieren. Zudem werden Studenten Stipendien vergeben. Löhne: Die Löhne der Arbeiter konnten leicht angehoben werden. Sonia Vasquez, Verantwortliche für technische Unterstützung bei COMSA Das Ziel unserer Kooperative ist es, die Lebensbedingungen von allen unseren Mitgliedern zu verbessern. Mit der Fairtrade- Prämie können wir Investitionen tätigen und dadurch unsere Produktivität verbessern. Das brachte uns den Wandel, den wir dringend gebraucht haben. Enrique Maria Perez Comsa Board Mitglied 9

10 Caruchil, Honduras Facts Produktionsfläche: Im Durchschnitt 3 ha pro Bauer Fairtrade-zertifiziert seit: 1993 Anzahl Mitglieder: 445 Anbau: 93% der Ernte ist Bio-zertifiziert Erntesaison: Von Dezember bis März Mitglieder von CARUCHIL Hintergrundinformationen Die Cooperativa Agropecuaria Regional Unión Chinacla (CARUCHIL) ist im Westen von Honduras gelegen. Die Kooperative besteht vorwiegend aus jungen Bauern und zu 26% aus Frauen. Der Kaffeeanbau macht 90% des Einkommens der Familien aus. 10

11 Caruchil, Honduras Wirkung der Prämie Bildung: In Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden wird eine Schule geführt. Ein Teil der Prämien wurde dazu verwendet den Lohn eines Lehrers zu bezahlen. Auch Schulmaterial wurde von den Prämien gekauft. Weiter werden an Schüler der Mitglieder der Kooperative Stipendien vergeben. Dadurch soll das Bildungsniveau der nächsten Generation erhöht werden. Soziale Dienste: Ein Teil der Fairtrade-Prämie geht an einen sozialen Fond. Dieser Fond wird für medizinische Versorgung oder z.b. für Beerdigungen von Angehörigen von Mitgliedern der Kooperative verwendet. Mitglieder von CARUCHIL beim Entpulpen der Kaffeekirschen Frauenförderung: CARUCHIL investiert in die Förderung von Frauen und die Stärkung der ökonomischen Unabhängigkeit. Dies wird mit einem speziellen Kaffeelabel gemacht (SHG women s coffee), unter welchem ein von Frauen hergestellter Kaffee verkauft wird, mit dem Ziel diesen besser vermarkten zu können. Ausbezahlung: Ein Teil der Fairtrade Prämie wird als Barauszahlung direkt an die Bauern überwiesen. Jugendliche an einer Weiterbildung, die mit der Fairtrade-Prämie finanziert wurde. 11

12 ANEI, Kolumbien Facts Produktionsfläche: Bei Gründung der Kooperative 50 ha Fairtrade-zertifiziert seit: 2008 Anzahl Mitglieder: 454 Anbau: Die Ernte ist Bio-zertifiziert Erntesaison: Von September bis Dezember Produzentin von ANEI Hintergrundinformationen Die Kooperative Anei (Productores Agroecologicos Indigenas y Campesinos De La Sierra Nevada de Santa Marta) ist im Norden von Kolumbien gelegen, rund 42 Kilometer entfernt von der Küste. Gegründet wurde die Kooperative in den 1980er Jahren von einer Frau namens Aurora Maria Izquierda. Sie war einer der ersten Frauen in der Region, welche ein höhere Ausbildung abschloss. Ziel der Gründung der Kooperative war es eine nachhaltige Landwirtschaft in der Region zu etablieren, welche die reiche Kultur der indigenen Bevölkerung miteinbezieht. 12

13 ANEI, Kolumbien Wirkung der Prämie Qualität, Produktivität und Umwelt: Anei fördert die kontinuierliche Verbesserung der Effizienz Ihrer Mitglieder. Deshalb wurde mit einem Teil der Prämie eine neue Trocknungsanlage gebaut. Die Kooperative offeriert auch ein Beratungsangebot zur Steigerung der Qualität des Kaffees. Die Bauern werden in organischen Anbaumethoden, wie z.b. biologischem Düngemitteleinsatz geschult. Finanzierung: Als eine der ersten Kooperativen unterstützt Anei die Vorfinanzierung von Beschaffungen für die Bauern. Dies fördert die Unabhängigkeit der Kooperativmitglieder. Handel: Die Kooperative unterstützt die Bauern bei der Vermarktung Ihrer Ernte. Dadurch können bessere Preise erzielt werden und die abgesetzte Menge konnte gesteigert werden. Zuvor waren die Bauern stark abhängig von Zwischenhändlern, welchen sie Ihre Ernte im Austausch für Konsumgüter verkauften. Die Preise, welche sie dabei erzielten lagen jeweils massiv unter den jeweiligen Weltmarktpreisen. Mitglieder der Kooperative ANEI 13

14 MaSS, Indien Facts Produktionsfläche: Im Durchschnitt 1.6 ha pro Bauer Fairtrade-zertifiziert seit: 2010 Anzahl Mitglieder: 1628 Anbau: Die Ernte ist zu 100% Bio-zertifiziert Erntesaison: Von Dezember bis Februar Produzenten von MASS Hintergrundinformationen Die Manarcadu Social Service Society (MASS) ist im indischen Bundesstaat Kerala gelegen. Kerala ist eine bergige Region, in der viele der Kleinbauern vom urbanen Indien fast gänzlich abgeschnitten sind, da sie kaum über Kommunikationsmittel verfügen. Um den Austausch unter den Bauern zu fördern publiziert die Kooperative einen monatlichen Newsletter. Die Kooperative arbeitet mit lokalen NGOs daran, den biologischen Anbau und Recycling zu fördern und gleichzeitig die Ansammlung von Abfall zu reduzieren. 14

15 Mass, indien Wirkung der Prämie Qualität, Produktivität und Umwelt: Die Kooperative investiert einen Teil der Fairtrade-Prämie in die Steigerung der Qualität. Unter anderem wurden Projekte zur Erhaltung der Bodenqualität und zur Erneuerung der Kaffeebäume finanziert. Auch wurden diverse Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz implementiert. Finanzierung: MASS übernimmt die Kosten der Bio-Zertifizierung. Zudem wurde diverses Ausrüstungsmaterial beschafft, so z.b. Fahrzeuge zum Transport der Kaffeeernte, aber auch Instrumente zum präziseren Wägen des Kaffees. Gesundheit: Die Kooperative konnte bis jetzt für 600 Bauern einen Krankenversicherungsplan eröffnen. Da die meisten Farmer in sehr abgelegenen Bergtälern leben ist aber auch der Zugang zu Gesundheitseinrichtungen meist sehr schwierig. Deshalb werden sogenannte «Pop-up» Kliniken geführt. Diese sind unterwegs auf dem Gebiet er Kooperative und gehen im Bedarfsfall zu den Bauern hin, um diese vor Ort zu versorgen. Bildung: Ein Teil der Prämie geht in einen Fond zur Förderung der Schulbildung der Kinder der Bauern. Aus dem Fond wird jeweils ein Teil der Ausbildungskosten übernommen. Wasser: An diversen Orten im Umkreise der Kooperative wurden kleine Teiche errichtet. Ziel ist es dadurch Wasser zu konservieren. Produzentin von MASS 15

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