Protokoll zur Vollversammlung der Kreispflegekonferenz im Landkreis Ahrweiler am
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- Louisa Morgenstern
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1 Gesundheitsamt Protokoll zur Vollversammlung der Kreispflegekonferenz im Landkreis Ahrweiler am Besprechungsort: Seniorenzentrum Maranatha, Am Kurgarten 12, Sinzig Bad Bodendorf Teilnehmer: Beginn der Vollversammlung: s. Teilnehmerliste 16:10 Uhr Herr Monschau begrüßte die Mitglieder als Gastgeber. Frau Dr. Teichert-Barthel, Geschäftsführerin der Kreispflegekonferenz, begrüßte die anwesenden Teilnehmer und Gäste: - Frau Prof. Dr. Moos, Fachhochschule Remagen, Studiengangsleitung Gesundheits- und Sozialwirtschaft, - Herrn Dr. Böhm, Vorstandsvorsitzender des Ärztenetzes Mittelahr e. V., - Herrn Grollius, Medizinischer Dienst der Krankenkassen, Altenkirchen, - Eheleute Hilgers, Rheinischer Krankenpflege-Service, Sinzig, - Herrn Körber, Student der Fachhochschule Remagen, - Herrn Dr. Louen, Hospiz-Verein Rhein-Ahr e. V. - Herrn Müller, Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Koblenz, - Herrn Porz, Leiter der Abteilung 2.4, Soziales, in der Kreisverwaltung Ahrweiler, - Herrn Rhein, Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Mainz, - Herrn Thiel, Leiter des Bildungszentrums im Kreis Ahrweiler, - als Vertreter der Kranken- und Pflegekassen: AOK Ahrweiler Herrn Krebsbach DAK Sinzig Herrn Erbar IKK Südwest-Plus, Bad Neuenahr-Ahrweiler Herrn Klaes Auf Antrag von Frau Dr. Teichert-Barthel wurde einstimmig eine Änderung der Tagesordnung beschlossen. Der Tagesordnungspunkt 5 soll vor Tagesordnungspunkt 4 vorgezogen werden. Nach Tagesordnungspunkt 5 soll eine kurze Unterbrechung erfolgen für den technischen Aufbau zur Präsentation der Umfrageergebnisse aus der Arbeitsgruppe Demenz.
2 - 2 - TOP 1: Anpassungen an das LPflegeASG a) Bildung einer Arbeitsgruppe Frau Dr. Teichert-Barthel führte aus, dass nach 5 Absatz 2 des seit dem geltenden neuen Gesetzes eine Pflicht-Arbeitsgruppe zu bilden sei. Dieser Arbeitsgruppe gehöre kraft Gesetzes jeweils eine Vertreterin oder ein Vertreter jedes Trägers der ambulanten Dienste im Landkreis Ahrweiler an, darüber hinaus gehöre ihr eine Vertreterin oder ein Vertreter des Kreises an. Aufgabe der Arbeitsgruppe sei die Entscheidung über die Trägerschaft der Beratungs- und Koordinierungsstellen im Kreis Ahrweiler. Nicht alle ambulanten Dienste seien Mitglied in der Kreispflegekonferenz. Der zu fassende Beschluss beinhalte, die Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen. Die Mitgliedschaften bestünden per Gesetz. Sie informierte die Mitglieder, dass die erste Sitzung der Arbeitsgruppe für den vorgesehen sei. Herr Porz, Leiter der Abteilung Soziales in der Kreisverwaltung Ahrweiler referierte kurz über den Ablauf des Entscheidungsverfahrens und die insoweit vorgesehenen weiteren Termine. Sodann beschlossen die Mitglieder einstimmig ohne Enthaltungen die Bildung der Arbeitsgruppe nach 5 Absatz 2 LPflegeASG. b) Verlängerung der Gültigkeit der Rahmenvereinbarung Frau Dr. Teichert-Barthel erläuterte, dass die Rahmenvereinbarung am in Kraft getreten sei und für die Dauer von 2 Jahren gelte. Bei der Verlängerung der Gültigkeit der Rahmenvereinbarung sei eine Anpassung an die neuen gesetzlichen Regelungen vorzusehen. In diesem Zusammenhang habe der Vorstand beschlossen, dass eine formale Anerkennung der Kreispflegekonferenz als Regionale Pflegekonferenz im Sinne des LPflegeASG durch den Kreistag erforderlich sei. Die Entscheidung des Kreistages sei für den vorgesehen. Zeitgleich arbeite der Vorstand derzeit an der Anpassung der Rahmenvereinbarung. Für November seien zwei Vorstandssitzungen geplant. In seiner Sitzung am habe der Vorstand einstimmig beschlossen, den Mitgliedern der Vollversammlung zu empfehlen, eine Verlängerung der Gültigkeit der Rahmenvereinbarung um ein Jahr bis zum zu beschließen. Sodann beschlossen die Mitglieder einstimmig ohne Enthaltungen die Verlängerung der Gültigkeit der Rahmenvereinbarung um ein Jahr bis zum TOP 2: Besetzung des Vorstandes (Nachrücken des Herrn Thieringer als Vorstandsmitglied) Frau Dr. Teichert-Barthel teilte mit, dass Herr Dr. Ulrich Bauer mit Schreiben vom seinen Rücktritt aus dem Vorstand der Kreispflegekonferenz erklärt und seinen Vorstandssitz aufgrund terminlicher Gründe zur Verfügung gestellt habe. Frau Dr. Teichert-Barthel dankte Herrn Dr. Bauer für die im Vorstand geleistete Arbeit.
3 - 3 - Weiterhin führte sie aus, dass eine Nachfolgeregelung in der Rahmenvereinbarung bisher nicht vorgesehen sei. Deshalb habe der Vorstand in seiner Sitzung am zunächst entschieden, dass nach dem Ergebnis der Vorstandswahl vom Herr Hardy Thieringer, Heimleiter des Pflegeheimes Haus Bachtal, Burgbrohl, als Nachrücker die Nachfolge des Herrn Dr. Bauer bis zur Neuwahl des Vorstandes im Frühjahr 2007 ü- bernehmen soll. Die Entscheidung soll durch die Mitglieder der Vollversammlung bestätigt werden. Sodann beschlossen die Mitglieder einstimmig bei einer Enthaltung, dass Herr Hardy Thieringer die Nachfolge des Herrn Dr. Bauer im Vorstand der Kreispflegekonferenz übernimmt. Frau Dr. Teichert-Barthel dankte Herrn Thieringer für seine Bereitschaft zur Übernahme des Amtes. TOP 3: Zusammenarbeit/Kommunikation mit dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen Herr Romes trug seine Ergebnisse zu dem Thema vor. Im Anschluss ergab sich zwischen den Mitgliedern, den Vertretern der Kranken- und Pflegekassen sowie Herrn Grollius, MdK Altenkirchen, eine Diskussion, wo und in welcher Zeit die Begutachtung der Pflegebedürftigen erfolgen muss. Herr Grollius verwies in diesem Zusammenhang auf die gesetzlichen Bestimmungen des SGB XI, in denen das Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit geregelt sei. Abschließend wurde übereinstimmend vereinbart, dass Herr Romes zusammen mit Herrn Grollius eine Art Leitfaden erarbeiten wird, in dem das einzuhaltende Verfahren Punkt für Punkt aufgeführt werden soll. Die Praxisanleitung soll im Anschluss an alle Mitglieder verteilt werden. TOP 5: Verschiedenes c) Bericht zum Demenzkongress am in Mainz Frau Dr. Teichert-Barthel berichtete kurz über ihre Teilnahme an der Podiumsdiskussion beim Demenzkongress in Mainz. Sie sei als Geschäftsführerin der Kreispflegekonferenz gebeten worden, die hiesige Arbeit vorzustellen. Dem sei sie gerne nachgekommen. Sie gab das Lob der Ministerin, Frau Malu Dreyer, über die vorbildliche Arbeit im Kreis Ahrweiler an die Mitglieder weiter und bedankte sich für das Engagement und die Unterstützung aller Beteiligten, die diese erfolgreiche Arbeit ermöglicht haben. b) Fortbildung in der Fachklinik Tönisstein Suchtprobleme in der Pflege Frau Dr. Teichert-Barthel teilte mit, dass Herr Dr. Buschmann, Chefarzt in der Fachklinik Tönisstein, terminlich verhindert sei und deshalb das Thema der Fortbildungsveranstaltung nicht selbst vorstellen könne. Sollte genügend Interesse vorhanden sein, soll die Veranstaltung in der Fachklinik Tönisstein stattfinden. Die Thematik soll in der nächsten Vollversammlung vorgestellt werden.
4 - 4 - a) Bereitschaftsdienstnetz im Kreis Ahrweiler Herr Dr. Böhm informierte die Teilnehmer als Vorstandsvorsitzender des Ärztenetzes Mittelahr e. V., die mit der Kassenärztlichen Vereinigung Koblenz die ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale im Krankenhaus Maria Hilf betreiben. Er erläuterte Arbeitseinsatz und Qualitätsmanagement der Bereitschaftsdienstzentrale und beantwortete Fragen der Mitglieder. Für weitere Fragen oder etwaige Beschwerden steht er den Mitgliedern zur Verfügung. Die Kontaktdaten lauten: Dr. med. Rainer Böhm Hautarzt Allergologie Jesuitenstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel: dr.boehm1@gmx.de TOP 4: Berichte aus den Arbeitsgruppen b) Versorgung dementiell erkrankter Menschen Herr Körber, Vorsitzender des Vereins Primus e. V., Studentische Unternehmensberatung für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft am RheinAhrCampus, Remagen, stellte das Ergebnis der Bedarfserhebung zur besseren Versorgung von Menschen mit Demenzerkrankungen im Landkreis Ahrweiler vor. Die kurze und lange Fassung der Ergebnisauswertung wird in Kürze auf der Internetseite veröffentlicht werden. Zur Verstärkung der Projektgruppen wird noch ein Facharzt für Neurologie oder Psychiatrie gesucht. Frau Dockter-Kausen, Villa am Buttermarkt, Adenau, trug vor, dass zum Weltalzheimertag am geplant sei, Demenztage zu veranstalten, die an verschiedenen Orten im Kreis Ahrweiler stattfinden könnten. Es sei vorgesehen, eine möglichst breite Zielgruppe über Demenzerkrankungen und speziell über die Alzheimer-Krankheit zu informieren. Zunächst seien Theatervorstellungen, Vorträge, Gottesdienste, Tanzcafe s und Ausstellungen geplant. Es werden noch Sponsoren und Anbieter für die Ausrichtung der Veranstaltungen gesucht. a) Illegal Beschäftigte und Alternativen dazu Herr Monschau und Herr Stelzig trugen die Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe vor: Im Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit, Mainz, werde diskutiert, ob ein Flyer, der dem der Kreispflegekonferenz ähnlich sei, herausgegeben werde. Es wurde vorgeschlagen, das Ministerium anzuschreiben, um auf den Druck des Flyers hinzuwirken. Am erschien auf Betreiben der Arbeitsgruppe in der Rhein-Zeitung ein Artikel zum Thema. Der Artikel sowie Hausdurchsuchungen des Hauptzollamtes Koblenz im Bereich Brohltal hätten dazu geführt, dass illegal Beschäftigte abreisten. Nur so sei zu erklären, dass die Zahl der Anmeldungen von Haushaltshilfen bei der Bundesagentur für Arbeit im Juli und August 2006 deutlich angestiegen sei.
5 - 5 - Geplant sei, die Politik auch weiterhin auf die Problematik aufmerksam zu machen, mit der Ärzteschaft in einen intensiveren Dialog zu treten und im übrigen die Umsetzung der Rahmenvereinbarung über die Haushaltsassistenzen in der Pflege abzuwarten. c) Versorgung geistig und psychisch behinderter Menschen Herr Möller, Lebenshilfehaus Sinzig, berichtete über die Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe. Zunächst sei die Versorgung geistig behinderter Menschen besprochen worden. Ergebnisse zur Versorgung psychisch behinderter Menschen würden zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt werden. Er trug vor, dass künftig aus verschiedenen Gründen weit mehr Menschen mit geistiger Behinderung als heute versorgt und betreut werden müssen. Das Problem sei, diesen Menschen eine adäquate Versorgung zu bieten, die bezahlbar bleibe. Die Lösungsvorschläge der Arbeitsgruppe sind: Schaffung von adäquaten Versorgungsstrukturen (Case-Management) Nicht aus Kostengründen in die Altenhilfe abschieben Versorgung bei den Institutionen belassen, welche den Unterstützungsbedarf der Kerndiagnose am besten bieten können. Kostenträger sollten die Angelegenheit pragmatisch und nicht nach Kostentöpfen angehen Ambulante Versorgung flexibler gestalten Ent- / Weiterentwicklung eines trägerübergreifenden Budgets Hilfeplankonferenz muss auf flexible Hilfen ausgerichtet werden und auch viel mehr klientenbezogen aufgearbeitet werden Individueller Hilfeplan Überarbeitung: Wo möchten sie künftig wohnen...? macht den Menschen in Heimen Angst. Sie können sich Änderungen ihrer Lebenssituation schwer vorstellen, besonders, wenn sie Alternativen nicht kennengelernt haben. Einrichten einer aktiven, aber neutralen Kontakt- und Informationsstelle, die über ausreichende Informationen zu Einrichtungen und Diensten verfügt und Kontakt zu diesen hält Teilhabekoordinator, der sich aktiv mit den Einrichtungen und Diensten auseinandersetzt. d) Qualitätsstandards Hygiene Herr Thiel, Bildungszentrum im Kreis Ahrweiler, stellte das Konzept der Arbeitsgruppe vor, wonach bei ausreichendem Interesse ein Kursangebot des Bildungszentrums zum Erwerb der Qualifikation Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen zustande kommen soll. Der Kurs könnte in fünf Wochenblöcken oder in einzelnen Fortbildungstagen unter Einbeziehung von Wochenenden angeboten werden. Es sei vorgesehen, das Interesse der Mitglieder per Rückantwort abzufragen. Im Anschluss werde die Kostenkalkulation erfolgen. e) Gemeinsamer Fort- und Weiterbildungskatalog Herr Bliersbach konnte wegen Krankheit nicht an der Vollversammlung teilnehmen. Frau Dr. Teichert-Barthel trug vor, dass auf der Internetseite der Kreispflegekonferenz unter insgesamt 59 Angebote für das zweite Halbjahr 2006 des Kran-
6 - 6 - kenhauses Maria Stern, des Marienhaus Klinikums im Kreis Ahrweiler und des Bildungszentrums im Kreis Ahrweiler abgerufen werden können. Frau Dr. Teichert-Barthel kündigte den Termin für die nächste Vollversammlung an: Mittwoch, den , 15:00 Uhr, Marienhaus Seniorenzentrum, Bad Breisig. Die Mitglieder werden zu gegebener Zeit noch eine Einladung mit der vorgesehenen Tagesordnung erhalten. Ende der Vollversammlung: ca. 18:40 Uhr Bad Neuenahr-Ahrweiler, Im Auftrag gez. Hildegard Tempel (Protokollführerin)
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