Kommunikationstheorien und - modelle

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1 Kommunikationstheorien und - modelle ANWENDUNG IM SCHULALLTAG VON LEONIE VORMBROCK UND FRANZISKA ZINN

2 Gliederung Schulz von Thun Kommunikationsquadrat Bühler Organonmodell Berne Transaktions-Analyse Ruth Cohn Themenzentrierte Interaktion (TZI) Nonverbale Kommunikation Rogers - Klientenzentrierte Kommunikation

3 Kommunikationsquadrat FRIEDRICH SCHULZ VON THUN

4 Schulz von Thun Kommunikationsquadrat Worüber ich dich informiere Was ich von mir preis gebe Was du machen sollst Was ich von dir halte/ Wie ich zu dir stehe

5 Schulz von Thun Kommunikationsquadrat Jede Nachricht enthält mehrere Seiten des Quadrates Wahrnehmung des Empfängers= abhängig von Erfahrungen Jeder Mensch hört auf einem der vier Ohren ausgeprägter bzw. interpretiert auf diesem Kommunikationsprobleme entstehen: wenn der Empfänger implizite (=unterschwellige) Botschaften des Senders nicht wahrnimmt Wenn die Nachricht inkongruent ist, also verbales und non-verbales nicht übereinstimmen Bei einem Hierarchiegefälle der Gesprächspartner überwiegen meist Apell- und Sachaspekt

6 Video: Loriot

7 Schulz von Thun Kommunikationsquadrat Pers. Schlussfolgerung: Anwendung in der Schule Bewusstmachung auf welchen Ebenen man sprechen möchte aber auch welche Schüler auf welche Seite reagieren In Konfliktsituationen versuchen die Ursache heraus zu finden Inkongruenz der Nachricht Implizite Botschaften wurden evtl. Fehlinterpretiert Konfliktvorbeugung, indem man sich über eigenes implizites/ nonverbales Verhalten bewusst wird Reflektion über das Zusammenspiel von verbalem und nonverbalem Verhalten (von sich selbst, aber auch der Schüler)

8 Das Organonmodell KARL BÜHLER

9 Das Organonmodell 1934 von Sprachpsychologe Karl Bühler Organon, gr.: Werkzeug, Methode Sprache als Werkzeug

10 Das Organonmodell

11 Das Organonmodell Z = Zeichen : Satz, Wort, Text, Gesichtsausdruck, Handlung 3 Funktionen: 1.) Darstellung: Anlass der Kommunikation, Thema 2.) Ausdruck: Kundgabe, Gefühle vom Sender 3.) Appell: Auslösung, fordert Empfänger zu etwas auf Symbol: das Zeichen ist Symbol für den Sachverhalt/ die Info Symptom: das Zeichen ist ein Symptom für den inneren Zustand des Senders Signal: das Zeichen ist ein Signal für den Empfänger und steuert sein Verhalten

12 Das Organonmodell Jede Nachricht enthält alle Funktionen Eine Funktion sticht besonders heraus, je nach Absicht des Sprechers Es kann zu Komplikationen kommen, wenn der Empfänger etwas anders wahrnimmt, als der Sender meinte

13 Das Organonmodell

14 Das Organonmodell Jetzt seid ihr gefragt

15 Das Organonmodell Im Schulalltag: als Lehrer/in ist es wichtig Aussagen, Aufgaben, Bitten etc., so zu formulieren, dass eindeutig ist, welche Funktion er/sie bezwecken möchte Heikle Themen: wann sollte man Themen umschreiben/ drumherum reden? Standpunkt des Gegenübers berücksichtigen

16 Transaktions-Analyse NACH BERNE

17 Berne Transaktions-Analyse Transaktions-Analyse: Transaktion -> als,,geschäftsabschluss zwischen zwei Menschen; Analyse -> warum reagiert ein Mensch so wie er reagiert? Ich biete ein Verhalten an und du nimmst das Angebot an, indem du etwas in entsprechender Währung zurückzahlst Rollen des Senders und Empfängers können blitzschnell wiederholt und ausgetauscht werden Ich- Zustand des Senders sendet einen Reiz an Empfänger, dieser reagiert verbal oder non-verbal aus seinem Ich-Zustand heraus In der Psychologie: Transaktions-Analyse= Instrument zum Verständnis der Ausgangsbasis von Verhalten und Gefühlen

18 Berne Transaktions-Analyse Beispiel: - Hans:,,Wo hast du denn schon wieder meinen Autoschlüssel versteckt? - Grete:,,Wenn du so weitermachst, hast du bald einen Herzinfarkt. Autofahren ist Gift für dich. - Hans:,,Weißt du, wo mein Autoschlüssel ist? - Grete:,,Leider nicht. Hast du schon im Regenmantel nachgesehen? Ziel der Transaktions-Analyse ist es, heraus zu arbeiten warum Menschen so miteinander umgehen, wie sie es tun und warum sie es nicht anders tun

19 Berne Transaktions-Analyse Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kindheits-Ich Eltern-Ich: Denken, Fühlen und Verhalten auf beurteilender und moralischer Ebene, strukturiert Umwelt und hilft anderen Menschen Erwachsenen-Ich: Denken, Fühlen und Verhalten reagiert auf das Hier und Jetzt rational und logisch Kindheits-Ich: Denken, Fühlen und Verhalten auf Grund der Bedürfnisse, Spontanität und Kreativität sind hier gespeichert Zu einer ausgeglichenen Art gehört das Zusammenspiel der drei Ich- Zustände, also besteht der Ich-Zustand aus Denken, Fühlen und Verhalten In verschiedenen Situationen dominiert einer der Ich-Zustände und bestimmt somit unser Verhalten/ unsere Reaktionen

20 Berne Transaktions-Analyse Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kindheits-Ich Wie wir uns in den jeweiligen Ich-Zuständen verhalten hängt davon ab, was wir als Kind an Erfahrungen gesammelt haben Beispiel: Als Kind war man sehr offen, evtl. zu zutraulich zu Fremden und wurde von seinen Eltern oft zurecht gewiesen -> heute wird man eher zurückhaltend sein beim Kennenlernen neuer Menschen Eine Nachricht kann in allen drei Ich-Zuständen wiedergegeben werden Beispiel:,,Gibst du mir mal bitte das Salz Eltern-Ich sagt dies autoritär und auffordernd Erwachsenen-Ich sagt dies eher neutral bzw. auf Augenhöhe Kindheits-Ich wird dies eher wie eine Frage klingen lassen und unsicher sein

21 Berne Transaktions-Analyse drei Grundannahmen des Menschen 1. Der Mensch ist so wie er ist in Ordnung und gut 2. Jeder Mensch hat die Fähigkeit zu denken 3. Jeder Mensch entscheidet über sein eigenes Schicksal und kann getroffene Entscheidungen verändern

22 Berne Transaktions-Analyse Die vier Lebensanschauungen 1. Ich bin nicht o.k. du bist o.k. Herabsetzung des eigenen Werts, Du bist die Lösung des Konflikts 2. Ich bin nicht o.k. du bist nicht o.k. Im Konflikt bleibe ich stecken, denn du kannst mir nicht helfen 3. Ich bin o.k. du bist nicht o.k. Ich bin mehr Wert als du, Ich bin die Lösung des Konflikts 4. Ich bin o.k. du bist o.k. Würdigen des eigenen Werts und den des anderen, Wir lösen den Konflikt auf Augenhöhe

23 Berne Transaktions-Analyse

24 Berne Transaktions-Analyse verschiedene Transaktionen Gekreuzte Transaktion: kann zu Konflikten in der Kommunikation führen Beispiel: - Wie spät ist es? (Er -> Er) - Immer fragst du mich wie spät es ist! (El->K) Parallele Transaktion: Gespräch auf Augenhöhe (Er< ->Er) =Ziel Latente/komplizierte Transaktion: enthält verdeckte Botschaft (Gefühle/Unbewusstes) Problem liegt hier in Ignoranz oder nicht-erkennen der Botschaft führt zu Enttäuschung des Empfängers Grundlage für die Spiele der Erwachsenen Stärkung des Erwachsenen-Ichs des Gegenübers beim Durchkreuzen einer K-El Frage mit einer Er-Er Antwort Beispiel: - Schüler:,,Was soll ich da schreiben? - Lehrer:,,Was denkst du denn, was du schreiben sollst?

25 Berne Transaktions-Analyse Spiele der Erwachsenen Spiel=,,eine fortlaufende Folge von verdeckten Komplementärtransaktionen, die zu einem ganz bestimmten, voraussagbaren Ergebnis führen Bei Vorliegen einer latenten Transaktion (Er-Ich nicht präsent) Ergebnis -> Lohn Reizbefriedigung: Anerkennung oder Ersatzgefühl (z.b. Trauer statt Wut) Bestätigung der Grundeinstellung, dient erklärend Hunger nach Anerkennung Wenn z.b. in Kindheit zu wenig Anerkennung erfahren wurde Kind probiert durch,,tricks an Anerkennung zu kommen (von Eltern übernommen) Bildung von Motiven die wir unbewusst in Transaktionen einfließen lassen Spielende wenn beide einen Lohn egal ob positiv oder negativ erfahren

26 Berne Transaktions- Analyse Wie man im Erwachsenen-Ich bleibt Personen die im Erwachsenen-Ich reagieren gehen aus latenten Transaktionen meist unversehrt und erfolgreich hervor 1. Das eigene Kindheits-Ich und seine Schwächen/ Ängste kennen 2. Das eigene Eltern-Ich in seinen Grundsätzen und dem Ausdruck dieser kennen 3. Aufgeschlossenheit gegenüber dem Kindheits-Ich in Anderen Wissen, dass dies nach Anerkennung strebt und aus dem nicht o.k. agiert 4. Nehme dir Zeit die Realität zu erkennen und im Erwachsenen-Ich zu reagieren (ggf. bis 10 zählen) 5. Bei Zweifeln, schweigen Du kannst für nichts angegriffen werden, das du nicht gesagt hast 6. Erarbeite ein Wertsystem für dein Erwachsenen-Ich

27 Themenzentrierte Interaktion NACH RUTH COHN

28 Themenzentrierte Interaktion (TZI) Von Psychoanalytikerin Ruth Cohn entwickelt Versteht ideale Interaktion= dynamische Balance dreier Eckpunkte 1. ICH (individuelle Bedürfnisse, Motivebene) 2. WIR (Gruppenbedürfnisse, Beziehungsebene) 3. ES (thematische Bedürfnisse, Sachebene) Beeinflusst von der Situation ( Zeit, Ort, soziale und historische Gegebenheiten )

29 TZI

30 TZI Hauptforderungen/Postulate Postulat 1 : Sei deine eigene Chairperson! Also Leiter/in der eigenen Person, aber auch Interessenvertreter/in der Gruppe jeder ist für sich selbst und die Gruppe verantwortlich. Keiner sollte Probleme auf die Gruppe schieben. Postulat 2 : Störungen haben Vorrang! Ein Thema kann deutlich besser behandelt und besprochen werden, wenn vorher aufgekommene Störungen beseitigt wurden.

31 Nonverbale Kommunikation

32 Nonverbale Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren. Paul Watzlawick

33 Nonverbale Kommunikation umfasst sichtbare und hörbare Verhaltenskomponenten: Körperhaltung Gestik Mimik Blickkontakt Stimmklang Aussprache Betonung

34 Nonverbale Kommunikation Nonverbale Signale können: Das Gesagte unterstützen Äußerungen abschwächen Aussagen verschärfen Dem Gesagten widersprechen Gesprochene Sprache ersetzen Die eigene Einstellung während dem Zuhören zeigen Dialogabläufe regeln Die Stimmung der Beteiligten verdeutlichen Einfluss auf die Einstellung der anderen haben Die Beziehung d. Beteiligten zeigen (Nach Allhoff)

35 Nonverbale Kommunikation

36 Nonverbale Kommunikation Körpersprache kann trainiert werden! Hauptziele : Bewusste Wahrnehmung der Kommunikationspartner, ohne mit Vorurteilen zu Denken oder zu Interpretieren Sich selbstkritisch beobachten ohne seine Authentizität zu beeinträchtigen

37 Nonverbale Kommunikation

38 Klientenzentrierte Kommunikation CARL ROGERS

39 Rogers - Klientenzentrierte Gesprächsführung Carl Ransom Rogers 1902 in Chicago geboren wechselte in Bereich der klinischen Psychologie; promovierte 1931 war viele Jahre als Psychologe an einer Beratungsstelle für verhaltenauffällige Jugendliche tätig, entwickelte viele Methoden und Gesprächsformen Ab 1939 Professor für Psychologie in Chicago und später in La Jolla in Kalifornien 1945 Eröffnung eines Beratungszentrums an der Universität in Chicago starb 1987 in La Jolla, Kalifornien

40 Rogers - Klientenzentrierte Gesprächsführung Basisverhalten für klientenzentrierte Gesprächsführung: Positive Wertschätzung und bedingungsloses Akzeptieren! Der Berater / Therapeut erkennt den Klienten als eine Person mit eigenen Werten an und respektiert seine Individualität. Es wird kein Urteil über den Klienten gefällt, so dass er sich sicher und akzeptiert fühlen kann.

41 Rogers - Klientenzentrierte Gesprächsführung Einfühlendes Verstehen! Der Berater / Therapeut versucht sich in die Gefühlswelt des Klienten hinein zu versetzten. Er spiegelt die Gefühle und Empfindungen nur aus dessen Bezugsrahmen heraus. Der Berater (Therapeut) verbalisiert auch unbewusste oder vorbewusste Erlebnisinhalte, um dem Klienten die Integration dieser Inhalte in sein bewusstes Erleben zu ermöglichen Echtheit, Kongruenz! Das innere Denken und Fühlen des Beraters (Therapeuten) stimmt mit seinen äußeren Handlungen überein. Kongruenz ist die Voraussetzung dafür, dass er sich emphatisch auf sein Gegenüber einstellen und ihm uneingeschränkte Wertschätzung entgegenbringen kann. Der Berater operiert mit Ich- Botschaften, da es in der Rückmeldung um das eigene Erleben, Empfinden und die eigenen Gefühle geht

42 Rogers - Klientenzentrierte Gesprächsführung Die drei Stufen der Gesprächsführung Stufe 1: Das verständnisvolle Zuhören durch Nicken, Blickkontakt, zustimmende Laute zeigt Berater seine Bereitschaft dem Klient zuzuhören und auf ihn einzugehen Berater vermittelt Klient, dass: er verstanden wird er akzeptierend (nicht bewertend) angehört wird er an seinen Gedanken und Gefühlen interessiert ist

43 Rogers - Klientenzentrierte Gesprächsführung Stufe 2: Das Paraphrasieren Der Berater wiederholt die Worte des Klienten in eigenen Worten. Der Klient kann dadurch: seine Gedanken und Gefühle noch deutlicher wahrnehmen und ausdrücken überprüfen, ob der Berater ihn richtig verstanden hat

44 Rogers - Klientenzentrierte Gesprächsführung Stufe 3: Das Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte der Berater wiederholt nicht den gesamten Inhalt des Gesprächs, sondern konzentriert sich auf zusammenhängende Gefühle, die der Klient ausdrückt. der Berater spiegelt dem Klienten seine Wahrnehmung von dem emotionalen Erleben des Klienten

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

46 Quellen Bildquelle Schulz von Thun: Stand: , 18:43 Friedrich Schulz von Thun:,,Miteinander reden: 4 Fragen und Antworten. Rohwohlt Taschenbuch Verlag Video: Transaktions-Analyse nach Berne: Thomas A. Harris:,,Ich bin o.k. Du bist o.k Auflage Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 2016 Seiten: 10-11, 32-33,66ff., Bildquelle Berne: bild körpersprache mann im anzug: bild körpersprache j.loew: bild von organonmodell: bild von TZI: Roland W. Wagner: Mündliche Kommunikation in der Schule. UTB GmbH; Auflage: 1 (2006), Seiten 20-22, 44-47, Fotoquellen, Nonverbale Kommunikation; Lehrer Rogers, Carl R. "Die klientenzentrierte Gesprächsführung." Frankfurt/Main (1995).

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