1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04
|
|
- Julian Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04 1. Welche Aussage zur ß-Oxidation von Fettsäuren in Peroxisomen ist falsch? A) Die Aufnahme langkettiger Fettsäuren in die Peroxisomen erfolgt Carnitin-unabhängig! B) Der Transport von Acetyl-CoA aus den Peroxisomen in das Cytosol erfolgt mit Citrat als Carrier! C) Das bei der Oxidation der Fettsäuren entstehende FADH2 wird unter Bildung von H2O2 reoxidiert. D) Das bei der Oxidation der Fettsäuren entstehende FADH wird ins Cytosol abgegeben E) Zu den Funktionen der peroxisomalen ß-Oxidation gehört die Verkürzung langkettiger Fettsäuren. 2. Welcher der folgenden Aussagen ist falsch? Die Acytol-CoA-Carboxylase A) ist eine der Enzymaktivitäten der multifunktionalen cytosolischen Fettsäuresynthase B) ist ein Biotinenzym C) wird durch Citrat aktiviert D) wird durch Palmitoyl-CoA gehemmt E) wird durch Phosphorylierung inaktiviert 3. Welches der folgenden Enzyme nutzt Pyridoxalphosphat (PALP) nicht als prosthetische Gruppe? A) Cystathioninsynthase B) Alanin-Amino-Transferase (ALAT) C) Methioninsynthase D) Histidincarboxylase E) Pyruvatdehydrogenase 4. Die Biosynthese welcher der folgenden Verbindungen geht unter physiologischen Bedingungen nicht von Isopentenylpyrophosphat ( aktives Isopren ) aus? A) Mevalonatpyrophosphat B) Ubichinon C) Farnesylpyrophosphat D) Squalen E) Cholesterin 5. Die hyerbole Michaelis-Menten-Kinetik (bei monomeren Ein-Substrat-Enymen mit einem katalytischem Zentrum) ist in erster Linie Ausdruck einer Abhängigkeit A) Maximalgeschwindigkeit von der Enzymkonzentration B) Reaktionsgeschwindigkeit von der Enzymkonzentration C) Maximalgeschwindigkeit von der Substrataffinität des Enzyms D) Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration des Enzym-Substrat-Komplexes E) Reaktionsgeschwindigkeit von der Maximalgeschwindigkeit der Reation
2 6. Zur Aufrechterhaltung einer optimalen Citratzyklus-Geschwindigkeit muss der ständige Abfluss von Zwischenprodukten für Biosynthesen durch zusätzliche Bildung von Oxalacetat ausgeglichen werden. Welches genannten Enzyme katalysiert diese anaplerotische Reatkion? A) Aconitase B) Pyruvatcarboxylase C) Citratsynthase D) Pyruvatdehydrogenase E) Malatdehydrogenase 7. Bei welcher der Reaktionen ist das genannte Produkt ein energiereicher Metabolit, der direkt zur Synthese von ATP aus ADP benutzt wird? A) Umwandlung von 3-Phosphoglycerat zu 1,3-Bisphosphoglycerat B) Oxidation von Lactat zu Pyruvat C) Oxidation von Glucose-6-Phosphat zu 6-Phosphogluconat D) Oxidation von Pyruvat zu Acetyl-CoA E) Oxidation von Malat zu Oxalacetat 8. Welches der folgenden Enyme katalysiert eine Reaktion, die innerhalb der Zelle unter physiologischen Bedingungen reversibelist? A) Phosphoglyceratkinase B) Hexokinase C) Phosphofructokinase D) Proteinkinase A E) Phosphorylase-B-Kinase Ordnen sie den in Liste 1 genannten Enzymen das zugehörige Coenzym aus Liste 2 zu! Liste 1 Liste 2 9. Propionyl-CoA-Carboxylase A) Thiaminpyrophosphat 10. a-ketoglutaratdehydrogenase B) Biotin C) Pyridoxalphosphat (PALP) D) FMN E) NADP+ 11. Welches Enzym enthält kein Adenin? A) AMP B) NADH C) FAD D) FMN E) CoA
3 12. Die Glycogenspeicherkrankheit vom Typ I (v. Gierke) ist bedingt durch einen A) hohen Anteil an Kohlenhydraten in der Nahrung B) Mangel an lysosomaler a-glucosidase C) Mangel an Amylo -1,6-Glucosidase ( debranching-enzyme ) D) Mangel an Glucose-6-Phosphatase E) Mangel an Phosphorylase-Kinase 13. Substrat für die Gluconeogenese der Leber ist nicht A) Alanin B) Lactat C) Propionyl-CoA D) Lysin E) Glycerin 14. Welches der genannten Enzyme wird durch Phosphorylierung eines Serylrestes gehemmt? A) Glycogenphosphorylase B) Pyruvatdehydrogenase C) Phosphofructokinase D) Phosphorylase-B-Kinase E)? 15. Welche Aussage zum Glutathion (GSH) ist falsch? A) GSH ist ein Tripeptid B) GSH enthält Selenocystein C) GSH ist an Redoxreaktionen beteiligt D) oxidiertes Glutathion (GSSGH) kann in einer NADPH-abhängigen Reatkion reduziert werden E) die Glutathionperoxidase katalysiert den Abbau von H2O2 16. Welches Enzym benutzt NAD+/NADH nicht als Coenzym? A) Glutamatdehydrogenase B) Lactatdehydrogenase C) Mitochondriale Malatdehydrogenase D) a-ketoglutaratdehydrogenase E) Glucose-6-Phosphatdehydrogenase 17. Die Entkopplung der Atmung und oxidativer Phosphorylierung A) erniedrigt den O2-Verbrauch B) unterbricht Elektronentransport in der Atmungskette C) beruht auf einer Hemmung der Cytochromoxidase D) hemmt den Wasserstofftransport in der Atmungskette E) verringert die Bildung von ATP aus ADP und Pi
4 18. Welche Aussage ist falsch? Succinyl-CoA A) ist Substrat der Succinatdehydrogenase B) entsteht u.a. beim Abbau von Propionyl-CoA C) wird durch die a-ketoglutaratdehydrogenase gebildet D) enthält eine energiereiche Thioesterbindung E) reagiert mit Acetoacetat zu Acetoacetyl-CoA und Succinat 19. Welche der Verbindungen kann unter physiologischen Bedingungen nicht durch eine einzige Enzymreaktion aus Oxalacetat entstehen? A) Phosphoenolpyruvat B) Malat C) Pyruvat D) Aspartat E) Citrat 20. Welcher der folgenden Prozesse wird bei Biotinmangel gehemmt? A) Glucose Pyruvat B) Oxalacetat Glucose C) Acetyl-CoA Acetoacetat D) Propionyl-CoA Succinyl-CoA E) a-ketoglutarat Succinat 21. Welche Aussage trifft zu? Die ß-HMG-CoA-Reduktase A) katalysiert im Cytosol die Bildung von Mevalonsäure B) wird durch Cholesterin aktiviert C) wird durch Phosphorylierung aktiviert D) ist ein Schlüsselenzym bei der Synthese von Ketonkörpern in der Leber E) katalysiert eine Reation, in der NAD+ reduziert wird 22. Welche der Substanzen sind für die Biosynthese von Sphingosin erforderlich? A) Cholin und Phosphatidsäure B) Acyl-CoA und Dihydroxyacetonphosphat (DHAP) C) Succinyl-CoA und Glycin D) Succinyl-CoA und Alanin E) Succinyl-CoA und Serin 23. Welche Aussage zu Proteasomen ist falsch? A) Proteasomen sind cytosolische Proteinasekomplexe B) Proteasomen enthalten Cathepsine C) Proteasomen spalten in der Zelle synthetisierte Proteine D) Proteasomen spalten ubiquitierte Proteine
5 E) Die Ubiquitin-Markierung der Proteine ist ATP-abhängig 24. Welche Aussage zum Enzymkomplex der Fettsäure-Desaturase trifft nicht zu? A) Er katalysiert in der inneren Mitochondrienmembran den Einbau von Doppelbindungen in Fettsäuren B) Er enthält FAD als prosthetische Gruppe C) Er benötigt NADH oder NADPH D) Er benötigt molekularen Sauerstoff für die Reaktion E) Menschen besitzen keine Desaturasen, durch die Doppelbindungen am C12 der Fettsäuren gebildet werden 25. a) Wieviel Mol energiereicher Phosphate (ATP & GTP) können bei der Umwandlung von 1 Mol Isocitrat in Succinat im Citratzyklus (plus Atmungskette und oxidativer Phosphorylierung) entstehen? b) Wie viel Mol ATP werden für die Umwandlung von 2 Mol Pyruvat in Glucose-6-Phosphat durch die Gluconeogenese benötigt? 26. Nennen sie 2 Substanzen, die im reversiblen Abschnitt des Pentosephosphatwegs gebildet werden und die auch Metabolite der Glykolyse sind! 27. Beim Abbau ungesättigter Fettsäuren entsteht [ ] Reatkionszyklus Propionyl-CoA. Nennen sie zwei Vitamine, deren Coenzymformen für die Umwandlung von Propionyl-CoA in Succinyl-CoA benötigt werden! 28. Anti-Mycin A hemmt den Elektronentransport im Komplex III der Atmungskette. Wie verändert sich unter Wirkung von Anti-Mycin A a) der NADH/NAD+ - Quotient? b) der Quotient Cyt(Fe2+) / Cyt(Fe3+)? 29. a) Nennen sie eine proteinogene Aminosäure, die zugleich Metabolit des Harnstoffzyklus ist! b) Nennen sie eine nichtproteinogene Aminosäure aus dem Harnstoffzyklus! 30. Ein 12jähriger Patient wird mit persistierenden gastrointestinalen Beschwerden beim Arzt vorstellig. Die Ernährungsanamnese zeigt, dass der Patient wenig Obst und Gemüse zu sich nimmt. Die Blutwerte sind unauffällig. Zur Abklärung einer Fructosemalabsorption wird eine orale Frucosebelastung durchgeführt. Etwas 20 Minuten nach Testbeginn kommt es zu Erbrechen, krampfartigen Bauchschmerzen und Kaltschweißigkeit. Der Blutglucosespiegel beträgt zu diesem Zeitpunkt 2,2mM (Normalwert: 5mM). a) Welche Störung des Kohlenhdratstoffwechsels ist wahrscheinlich? b) Worauf beruht die beobachtete Hypoglycämie?
6 LÖSUNGEN: 1) B 13) D 2) D 14) B 3) E 15) B 4) A 16) E 5) D 17) E 6) B 18) A 7) A 19) C 8) A 20) D 9) B 21) A 10) A 22) E 11) D 23) B 12) D 24) D Freie Fragen: 25) a) 2NADH; 1GTP 6 b) 6 26) Ribose- /Ribulose-5-P 27) VitB12, Biotin 28) a) steigt b) sinkt 29) a) Glt, Arg b) Ornitin 30) a) hereditäre Frc-Intoleranz b) Aldolase A, statt B Frc-1-P steigt, Glc. Sinkt Lösungen wie immer ohne Gewähr!
Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase
Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Abbauwege des Pyruvats Weitere Oxidation (zu CO 2 ) Alkoholische Gärung Pyruvat- Decarboxylase Alkohol- Dehydrogenase NAD + wird bei der Gärung regneriert,
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
Kurzlehrbuch Biochemie Kurzlehrbuch Biochemie Bearbeitet von Melanie Königshoff, Timo Brandenburger 2. überarb. Aufl. 2007. Taschenbuch. 46 S. Paperback ISBN 978 3 13 136412 8 Format (B x L): 24 x 17 cm
MehrDer Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus)
Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Biochemischer Kreisprozeß Ablauf in der mitochondrialen Matrix Glykolyse β-oxidation Atmungskette AS-Abbau Der Citratzyklus Der Citratzyklus: Übersicht
MehrKohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide
Kohlenhydrate C n (H 2 O) n z.b. C 6 (H 2 O) 6 : C 6 H 12 O 6 Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Vortragender: Dr. W. Helliger Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide
MehrCitratzyklus. Biochemie Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park
Citratzyklus Biochemie 13.12.2004 Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park O CH 3 C Acetyl-CoA + H 2 O HO C COO C NADH O C H Citrat Cis-Aconitat H C Malat Citratzyklus HO C H Isocitrat CH H 2 O Fumarat C = O FADH
MehrDie innere Mitochondrienmebran ist durchlässig für: 1. Pyruvat 2. Malat 3. Aspartat 4. Citrat
Der Malat-Shuttle Die innere Mitochondrienmebran ist durchlässig für: 1. Pyruvat 2. Malat 3. Aspartat 4. Citrat Die innere Mitochondrienmembran ist undurchlässig für: 1. Wasserstoffatomen > 2. Acetyl-
MehrDer Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen
Der Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen Der Abbau (Katabolismus/Veratmung/Verbrennung) reduzierter Kohlenstoffverbindungen (Glukose, Fettsäuren, Aminosäuren) bzw. deren makromolekularer Speicher
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 09.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrGluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 16.11.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrAsmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese
Gluconeogenese Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann 06.12.2004 Definition: wichtiger Stoffwechselweg, bei dem Glucose aus Nicht-Kohlenhydrat-Vorstufen synthetisiert wird Ablauf bei längeren Hungerperioden dient
MehrMusterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 0 im Bachelor-Studiengang Biowissenschaften (neue Prüfungsordnung Dauer Std.), 2. 2. 203, 8:00-9:00 Uhr, Sporthalle, sowie Biochemische Teilklausur zum Grundmodul
MehrKataboler und Anaboler Stoffwechsel
Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html
MehrKOHLENHYDRATE. Die Glykolyse
Die Glykolyse Hexokinase Glucose Kostet 1ATP Mg 2+ Glucose-6-P Die Glucokinase kann durch Insulin induziert werden in : 1) Den Fettzellen 2) Den ß-Zellen des Pankreas 3) Der Nierenrinde 4) Der Leber Die
MehrWas bisher geschah 1
Was bisher geschah 1 Zellatmung (Übersicht) Der Citratcyclus ist die erste Stufe der Zellatmung 2 Citratzyklus Synonyme: Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus) Krebszyklus, Zitronensäurezyklus Der Zyklus ist
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrGrundzüge des Energiestoffwechsels I
Grundzüge des Energiestoffwechsels I 4.5 Grundzüge des Energiestoffwechsels 4.5.2 Glykolyse 4.5.3 Pyruvatdecarboxylierung 4.5.4 Citratzyklus 4.5.5 Glyoxylatzyklus und Gluconeogenese 4.5.6 Atmung, Endoxidation
MehrSeminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, TG, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese, MalonylCoA,
MehrAtmung Übersicht. Atmung der Mitochondrien
Atmung der Mitochondrien Atmung Übersicht e - Transportkette REAKTION: C 6 H 12 O 6 + 6O 2 6CO 2 + 6H 2 O + Energie (Glucose) (Sauerstoff) (Kohlendioxid) (Wasser) Nur ca. 40% der Energie wird zu ATP Der
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrBIOCHEMIE DER ERNÄHRUNG II Oxidation von Lipiden. Gastrointestinaltrakt. Fettsäureoxidation zu Acetyl-CoA
xidation von Lipiden ß-xidation: Fettsäureoxidation zu Acetyl-oA BIEMIE DER ERNÄRUNG II 07.05.2012 wichtigste Fettsäurequelle in Nahrung: Triacylglyceride Import freier Fettsäuren ins ytosol oder Erzeugung
MehrZ 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE Zusammenfassung Zusammenfassung Kapitel 11 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung.
MehrStoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrGrundzüge des Energiestoffwechsels I
Grundzüge des Energiestoffwechsels I 4.5 Grundzüge des Energiestoffwechsels 4.5.2 Glykolyse 4.5.3 Pyruvatdecarboxylierung 4.5.4 Citratzyklus 4.5.5 Glyoxylatzyklus und Gluconeogenese 4.5.6 Atmung, Endoxidation
Mehr10.2 Der Citratzyklus 203
10.2 Der Citratzyklus 203 Ketonkörper-Biosynthese. Bei den Ketonkörpern handelt es sich um die verschiffbare Form von Acetyl-CoA. Staut sich viel Acetyl-CoA in der Leber an im Hungerzustand, dann werden
MehrPentosephosphatzyklus. Synonym: Hexosemonophosphatweg
Pentosephosphatzyklus Synonym: Hexosemonophosphatweg Gliederung Funktion & Lokalisation Grundgerüst des Ablaufs Anpassung an Stoffwechselsituation Regelung Beispielreaktion Funktion & Lokalisation Gewinnung
MehrPräsentation STOFFWECHSEL STOFFWECHSEL. Fettstoffwechsel im Sport. Biologische Oxidation Zitratzyklus und Atmungskette
STOFFWESEL GRUNDLAGEN STÖRUNGEN:Diagnose, Therapie, Prävention 6 Bedeutung der körperlichen Aktivität Präsentation Fettstoffwechsel im Sport Glukose exokinase 1ATP -> 1ADP Glukose-6-Phosphat Phosphohexoisomerase
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 23.11.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrKraftwerk Körper Energiegewinnung in unseren Zellen
Was passiert eigentlich, wenn wir etwas essen und dann loslaufen müssen? Wie können unsere Zellen die Stoffen aus der Nahrung zur Energiegewinnung nutzen? Die Antwort auf diese Fragen gibt s in diesem
MehrMechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien
Mechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien Übersicht Die Bedeutung von ATP Aufbau eines Mitochondriums ATP Synthese: Citratzyklus Atmungskette ATP Synthase Regulation der ATP Synthese Die Bedeutung
Mehram von Uhr, Mensa 1 & 2 Insgesamt 50 Punkte, mindestens 20 erforderlich
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 7--B im Bachelor-Studiengang Biologie sowie Allgemeine Klausur zur Vorlesung Biochemie I (Modul B-V1) im WS 2009/10 am 01.03.2010 von 17.15 18.45 Uhr, Mensa 1 &
MehrDer Fettsäurestoffwechsel. Basierend auf Stryer Kapitel 22
Der Fettsäurestoffwechsel Basierend auf Stryer Kapitel 22 1 CoA 2 3 Überblick 4 Ein paar Grundlagen... Carbonsäure Alkohol Carbonsäureester Eine Acyl-Gruppe 5 Eine Acyl-Gruppe H O Formyl H 3 C O Acetyl
Mehr9 Herkunft des ATP. 9.2 Der Citratzyklus
200 9.2 Der Citratzyklus Im Rahmen des Citratzyklus wird Acetyl-CoA zu zwei Molekülen CO 2 umgewandelt, wobei zusätzlich noch Energie in Form von ATP und GTP sowie Reduktionsäquivalente in Form von NADH/H
MehrStichpunkte zu den Vorlesungen von Prof. Dr. Peter Rehling
Stichpunkte zu den Vorlesungen von Prof. Dr. Peter Rehling Kohlenhydratstoffwechsel, Citratzyklus, Oxidative Phosphorylierung, Transport von Metaboliten 1. Einführung zu Struktur und Funktion Beispiele
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Zellkern Lipidtröpfchen Nucleotidmetabolismus Glykogen- Stoffwechsel Pentosephosephatweg Glucose Glucose
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Biowissenschaften Teilklausur Biochemie Studiengang Biowissenschaften Modul BSc-Biowiss-7 Studiengang Bioinformatik Modul BSc-Bioinf-8.Studiengang
Mehr1.Frankfurter Consilium in 2015
Regulationsmechanismen der Glykolyse und Tumorstoffwechsel Glykolyse leicht gemacht 1.Frankfurter Consilium in 2015 Alfons Meyer Facharzt f. Allgemeinmedizin Notfallmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur,
MehrDas Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus
Vortrag zum Thema Das Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus von Daniel Metzsch 1 Inhalte 1. Zuerst ein paar Strukturformeln 2. Einordnung in den Metabolismus 3. Überblick über den Zitronensäurezyklus 4.
MehrReaktionen der Zellatmung (1)
ARBEITSBLATT 1 Reaktionen der Zellatmung (1) 1. Benennen Sie den dargestellten Stoffwechselweg und die beteiligten Substanzen! CoA-S Acetyl-CoA Citrat Oxalacetat Isocitrat Malat Citratzyklus α-ketoglutarat
MehrEs gibt 3 Ketonkörper:
KETONKÖRPER Es gibt 3 Ketonkörper: O II CH3-C-CH2-COO ACETOACETAT CH3-C-CH2-COO I OH ß-HYDROXYBUTTERSÄURE O II CH3-C-CH3 ACETON (LYENENZYKLUS) Der Sinn der Ketogenese liegt darin, die s aus der ß-Oxidation
MehrUeberblick des Zuckerabbaus: Pyruvat!
Ueberblick des Zuckerabbaus: Pyruvat + 2 ATP Oxidativer Abbau Fermentation (Muskel) Alkohol-Gärung (Hefe) Alkoholische Gärung: In Hefe wird unter aneroben Bedingungen NAD + durch Umwandlung von Pyruvat
MehrSport, oxidativer Stress, körpereigenes antioxidatives System und Antioxidantien - macht eine Supplementation Sinn?
Medizin Jens Brandl Sport, oxidativer Stress, körpereigenes antioxidatives System und Antioxidantien - macht eine Supplementation Sinn? Examensarbeit Technische Universität München Wissenschaftszentrum
MehrKapitel 5: 1. Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D.
Kapitel 5: 1 Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D. Kalium Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist
MehrBIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:
BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html
MehrVersuch 6. Leitenzyme
Versuch 6 Leitenzyme Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X Dr. Kojro Einleitung Ziel dieses Versuches ist der Nachweis von bestimmten
MehrBeispiele für Prüfungsfragen zu den Einheiten. 2, 3, 5, 9-12, 15, 16, und 21 (Hartig)
Beispiele für Prüfungsfragen zu den Einheiten 2, 3, 5, 9-12, 15, 16, und 21 (Hartig) Untenstehendes Molekül ist ein Peptidhormon. Wieviele Peptidbindungen besitzt dieses Molekül (zeichnen Sie diese ein)?
MehrBiochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte)
Datum: 07.02.2011 Name: Matrikel-Nr.: Vorname: Studiengang: Bioinformatik Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte) Modulnr.: FMI-BI0027 Hiermit bestätige ich meine Prüfungstauglichkeit.
MehrDie Nährstoffe BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG. Kohlenhydrate (KH)
BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG Die Nährstoffe Nährstoffe sind chemisch definierte organische und anorganische Bestandteile der Nahrung, die zur Lebenserhaltung im Stoffwechsel (STW) verarbeitet
MehrBiochemie II. im Wintersemester 2009/2010. Joachim Wegener. Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg
Biochemie II im Wintersemester 2009/2010 Joachim Wegener Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg 18.10.2010 1/14 Biochemie II im WS 2010 / 2011 All Dozenten auf einen
MehrGrundlagen der Biochemie (BCh 5.3) Prof. Dr. Christoph Thiele WS 2014/15 1. Klausur ( )
Grundlagen der Biochemie (BCh 5.3) Prof. Dr. Christoph Thiele WS 2014/15 1. Klausur (6.2.2015) Aufgabe 1: Erläutern Sie die Primär-, Sekundär- und die Tertiärstruktur von Proteinen. [3 P] Aufgabe 2: Erklären
MehrFettsäurebiosynthese
Fettsäurebiosynthese Inhalt Fettsäuren Triacylglyceride FS-Biosynthese und einzelne Schritte Fettsäuren Lange CH-Ketten mit einer endständigen Carboxylgruppe 3 Gruppen: -> gesättigte FS -> einfach ungesättigte
Mehr3.4 Citratcyclus Fehlertext
3.4 Citratcyclus Fehlertext. Lesen Sie den nebenstehenden Text 23 Fehler, indem Sie die Fehler unterstreichen, Der Citratcyclus wird als die Drehscheibe des gesamten Stoff - wechsels im Organismus bezeichnet.
MehrBiochemie, Übungsklausur BIUZ
Biochemie, Übungsklausur BIUZ von Samuel Wüst Anmerkung: diese Prüfungsfragen sollen dir bei der Prüfungsvorbereitung Biochemie helfen. Die Fragen habe ich so zusammengestellt, dass nur Fragen vorkommen,
MehrBachelorstudiengang Biologie. Vorlesung Biochemie I Klausur am 11. Oktober 2012, 9:00 11:00, H18
Bachelorstudiengang Biologie Vorlesung Biochemie I Klausur am 11. Oktober 2012, 9:00 11:00, H18 1. (a) Welche Aminosäuren mit positiv geladenen Seitenketten kennen Sie? Bitte geben Sie die Strukturformel
MehrBLUUUUT!!!!! Und wo und wie wird das HÄM synthetisiert?
Und wo und wie wird das HÄM synthetisiert? Und wo und wie wird das HÄM synthetisiert? In den Erythroblasten des Knochenmarks Den Ausgang der Synthese stellen die AS Glycin und das Succinyl-CoA (wer liefert
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2004/05
Klausur zur Vorlesung Biochemie I im W 2004/05 am 9.03.2005 von 0.00 -.30 Uhr Gebäude 42, örsaal 5 Lösungen in rot Punkte in grün Aufgabe : Formulieren ie die repetitiven chritte in der -xidation von Fettsäuren
MehrStoffwechselphysiologie
Stoffwechselphysiologie 9 m 3 m 3 m Nahrung- und Flüssigkeitsaufnahme in 40 Jahren: 36000 l Wasser 6000 kg Nahrungsmittel Aufgaben des Stoffwechsels Gewinnung von chemischer Energie aus anorganischen und
MehrInhaltsverzeichnis - Kapitel
Inhaltsverzeichnis - Kapitel 1. Einleitung: Die Chemie des Lebens 2. Kohlenhydrate 3. Lipide und Membranen 4. Nukleinsäuren 5. Aminosäuren und Proteine 6. Enzyme und Katalyse 7. Vitamine & Kofaktoren 8.
MehrSIP1A Refresher Biochemie
SIP1A Refresher Biochemie WS 2016/17 AKH Hs. 1, 2.2.2017, 17:00 19:00 N. Erwin Ivessa Department für Medizinische Biochemie n-erwin.ivessa@meduniwien.ac.at INHALT 38 Stunden Biochemie SIP1A Relevantes
MehrAtmungskette ( Endoxidation) Reaktionen und ATP-Synthase
Atmungskette ( Endoxidation) Reaktionen und ATP-Synthase Einleitung Aufrechterhaltung von Struktur und Funktion aller Lebensformen hängt von einer ständigen Energiezufuhr ab Höchste Energieausbeute liefert
MehrOxidative Phosphorylierung
BICEMIE DER ERÄRUG II Grundzüge des Metabolismus xidative Phosphorylierung 24.04.2012 xidative Phosphorylierung xidative Phosphorylierung -Die Elektronen in AD und in FAD 2 (hohes Übertragungspotential)
MehrAtmung Respiration 1
Atmung Respiration 1 Atmung Die oxidative Phosphorylierung ist der letzte Schritt einer Serie von Energieumwandlungen, die insgesamt als Zellatmung oder einfach Atmung (Respiration) bezeichnet werden 2
MehrPentosephosphat. hosphatweg
Pentosephosphat hosphatweg Wie aus dem Namen abzuleiten ist, werden C5-Zucker, einschließlich Ribose, aus Glucose synthetisiert. Das oxidierende Agens ist hierbei NADP + ; es wird zu NADP reduziert, das
Mehr1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P)
1. Klausur zum Modul 5.3 Biochemie WS 09/10 12.2.2010 1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P) 2) Welche Funktion
MehrBIOCHEMIE des Stoffwechsels ( )
BIOCHEMIE des Stoffwechsels (772.113) 7. Einheit Citrat- und Glyoxylat-Cyclus Citrat-Cyclus Allgemeines Reaktionsfolge Thermodynamik und Regulation Amphibole Natur des Citrat-Cyclus Anaplerotische Reaktionen
MehrGlucose-6-Phosphat > Glucose-1-Phosphat Glucose-1-Phosphat + UTP UTP > > UDP-Glucose + PPi PPi
Phosphoglucomutase Phosphoglucomutase Glucose-6-Phosphat -------------------> Glucose-1-Phosphat Glucose-1-Phosphat + UTP UTP -------> -------> UDP-Glucose + PPi PPi fehlt fehlt bei bei Galactoseseintolleranz
MehrSeminare Biochemie (2. Semester)
Seminare Biochemie (2. Semester) im SoSe 2017: 1/1 Molekulare Funktion und Bedeutung von Nucleinsäuren (Teil 1) 1/2 Molekulare Funktion und Bedeutung von Nucleinsäuren (Teil 2) 2/1 Molekulare Funktion
MehrS. 45 Abbildung 3.11: Die Orientierung der Kernporenkomplexe ist hier versehentlich invertiert worden. Eine korrigierte Darstellung finden Sie hier:
Liebe Leserin, lieber Leser, auf dieser Seite werden wir Sie kontinuierlich über im Buch entdeckte inhaltliche Fehler informieren; dabei sind in der aktuellen Liste insbesondere solche Fehler aufgelistet,
MehrFETTSÄUREBIOSYNTHESE
FETTSÄUREBIOSYNTHESE Im Folgenden geht es um einige speziellere Beispiele aus dem Bereich der Fettsäurebiosynthese. Wie wir gerade am Beispiel der Palmitatsynthese gesehen haben, werden hierzu 8 Moleküle
MehrOxidative Phosphorylierung und Gärung
Oxidative Phosphorylierung und Gärung Glykolyse: 2 Moleküle NAD + zu NADH reduziert -> NAD + muss anschließend wieder rasch regeneriert werden, da die Glykolyse sonst nicht mehr ablaufen kann: Unter aeroben
MehrBioenergetik. Technische Universität Ilmenau, FG Nanotechnologie. Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien
Bioenergetik Quellen: 1. Physiologie des Menschen (mit Pathophysiologie) R.F. Schmidt, F. Lang, G. Thews, 29. Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg (2005), ISBN 3-540-21882-3. 2. www.cg.bnv bamberg.de/t3/fileadmin/images/fachbereiche/biologie/dateien/kh-abbau.ppt
Mehr1. Zeichnen und beschriften Sie die stereochemische Struktur von L- Threonin. Geben Sie an, ob R- oder S-Konfiguration vorliegt.
Übung und Lösung zur Übung Aminosäuren 1. Zeichnen und beschriften Sie die stereochemische Struktur von L- Threonin. Geben Sie an, ob R- oder S-Konfiguration vorliegt. 2. Das Tripeptid Glutathion ( -Glu-Cys-Gly)
MehrUm diesen Prozess zu verstehen, müssen wir die Wege der Glukose genauer betrachten.
Glukose hilft uns, auch bei intensiven Belastungen zu überleben. Wieso? Um diesen Prozess zu verstehen, müssen wir die Wege der Glukose genauer betrachten. In diesem Artikel geht es nicht nur um den Abbau
MehrGlykolyse! Pyruvat-! dehydrogenase! Citronensäure-! Zyklus!!
Glykolyse! Pyruvat-! dehydrogenase! Citronensäure-! Zyklus!! Indirekte ATP synthese! Protonen können in wässriger Lösung sehr! schnell transportiert werden.! Ionen können biologische Membranen nicht spontan
MehrAtmungskette inklusive Komplex II
Atmungskette inklusive Komplex II Energiegewinnung durch oxidative Phosphorylierung GW2014 Das Prinzip der Oxidativen Phosphorylierung 14_01_01_harness_energy.jpg Chemiosmotische Kopplung 2016 1 1) 2)
MehrVersuchsprotokoll: Leitenzyme
Versuchsprotokoll: Leitenzyme Aufschluss von Lebergewebe / Fraktionierte Zentrifugation / Aufschluss von Mitochondrien / Nachweis von Leitenzymen im Cytosol und 1.1. Einleitung Für die Trennung der Organellen
MehrVademecum Metabolicum
Vademecum Metabolicum Diagnose und Therapie erblicher Stoffwechselkrankheiten Bearbeitet von Johannes Zschocke, Georg F. Hoffmann 4., vollst überarb. Aufl. 2011. Taschenbuch. 184 S. Paperback ISBN 978
MehrStoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle
Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrInhaltsverzeichnis Sie wissen, wozu man Oxidationszahlen braucht und können sie von beliebigen Molekülen angeben (S.130 und auf S.131)...
Redox Inhaltsverzeichnis Sie wissen, wozu man Oxidationszahlen braucht und können sie von beliebigen Molekülen angeben (S.130 und auf S.131)... 2 Sie können unvollständige/komplexe Redoxgleichungen ergänzen
MehrMitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette)
Mitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette) Mitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette) Komplex I und II übetragen Elektronen auf Coenzym Q (Ubichinon) Gekoppelte Elektronen-Protonen
MehrLipidstoffwechsel. 5. Regulation des Fettsäurestoffwechsels. 1. Verdauung, Aufnahme und Transport von Fetten. 6. Cholesterinstoffwechsel
Lipidstoffwechsel 1. Verdauung, Aufnahme und Transport von Fetten 2. Fettsäureoxidation 3. Ketonkörper 4. Biosynthese von Fettsäuren 5. Regulation des Fettsäurestoffwechsels 6. Cholesterinstoffwechsel
MehrBiochemie Übungsblatt Nr Fettsäuresynthese:
Fettsäuresynthese: 1) Mit Hilfe des mitochondriale ACP? AcetylCoA Carrboxylase (Biothin als prosth. Gruppe) AcetylCoA + Kohlendioxid + ATP MalonylCoA + ADP + P 2)? Reguliert durch Insulin (Insulin hemmt
MehrAnaerobe NADH-Regeneration: Gärung
Anaerobe NADH-egeneration: Gärung Milchsäure-Gärung H 3 Lactat-DH H H H 3 Pyruvat Lactat Anaerobe NADH-egeneration: Gärung Milchsäure-Gärung H 3 Lactat-DH H H H 3 Pyruvat Lactat Alkoholische Gärung H 3
MehrEnergiestoffwechsel --- Lipide. Prof. Dr. Martin van der Laan
Energiestoffwechsel --- Lipide Prof. Dr. Martin van der Laan Definition: Lipide (Fette) sind in Wasser nicht (schwer) lösliche Substanzen Wichtige Funktionen von Lipiden Bildung biologischer Membranen
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrBiochemie. Skript zur Vorklinik der Medizin und für das Physikum. Berlin, Juli Aminosäuren und Proteine. Kohlenhydrate.
Biochemie Skript zur Vorklinik der Medizin und für das Physikum www.med-school.de mail@med-school.de Berlin, Juli 2000 Aminosäuren und Proteine Kohlenhydrate Lipide Energiestoffwechsel 1 Andreas Werner
Mehr1.(A) Welche Aussage zum Häm und seinem Abbauprodukt Bilirubin trifft zu?
1 1.(A) Welche Aussage zum Häm und seinem Abbauprodukt Bilirubin trifft zu? (A) Die 4 Pyrrolringe des Häms werden aus Tryptophan synthetisiert. (B) Das Schrittmacherenzym der Hämsynthese benötigt Biotin.
MehrStoffwechsel der essentiellen Aminosäuren
Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung
MehrTestsysteme zur Bestimmung der Aktivität verschiedener Enzyme
Testsysteme zur Bestimmung der Aktivität verschiedener Enzyme Einleitung: Das Ziel der Versuche ist es, Enzymaktivitäten verschiedener Stoffwechselwege in Geweben zu messen und dadurch Rückschlüsse auf
MehrMathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie. Biochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 20.10.2016 Alexander Götze 3.Semester Molekulare Biotechnologie a.goetze2207@googlemail.com Mi. 2DS DRU. 68 H Michel
MehrDer Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster
Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster 1 Lebende Organismen Was unterscheidet lebende Organismen von toter Materie? Lebende Organismen haben einen hohen Gehalt an chemischer Komplexität und Organisation
MehrBiochemie der Niere. Fuchs VL 2 WS 07/08. Oligopeptidresorption. Ausscheidung organischer Kationen. Sekretion organischer Anionen und Kationen (BB)
Biochemie der Niere Glomeruli Biochemie der glomerulären Basalmembran Pathobiochemie: glomeruläre Proteinurie Struktur und Funktion des proximalen Tubulus: Rezeptor-vermittelte Aufnahme von Proteinen und
MehrStereochemie: Cahn-Ingold-Prelog Regeln (R,S), Fischer-Projektion (D,L) In Proteinen kommen nur L-Aminosäuren vor, meist S-Konfiguration
1. Aminosäuren (Stryer 2; Voet 4) Struktur einer Aminosäure: zentrales Cα-Atom, Stereozentrum, Amino und Carboxy Substituenten, Seitengruppe Stereochemie: Cahn-Ingold-Prelog Regeln (R,S), Fischer-Projektion
MehrReduction / Oxidation
Reduction / Oxidation Pyruvat C6H12O 6 Glucose Glycogen Glucose-6-P Glycolyse 2 e - 2 Pyruvat 2 e - 2 Acetyl-CoA 2 CO 2 ATP ADP ATP ADP Citrat-Zyklus oder Tricarbonsäure 4 CO 2 8 e - Zyklus 6 O2 6 H 2
MehrOrganische Chemie der biologischen Stoffwechselwege
Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege John McMurry / Tadhg Begley aus dem Amerikanischen übersetzt von Karin Beifuss ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG
Mehr1. Die Bildung von Methan durch Mikroorganismen erfolgt (2 Punkte)
Modul: Einführung in die Biochemie und Genetik Prüfungsleistung: Einführung in die Biochemie Welches Enzym katalysiert die dargestellte Reaktion? (2 Punkte) a) Hexokinase b) Glyceratkinase c) Mitogen-aktivierte
MehrMetabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes
Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Abbau zu 7 wichtigen Molekülen: Pyruvat, Acetyl-CoA, Acetoacetyl-CoA, -Ketoglutarat, Succinyl-CoA, Fumarat, Oxalacetat >> also zu 4 Intermediaten des Citratzyklus,
Mehr❶ ❷ ❸ ❹ 1) ATP: 2) Energiegewinnungswege:
1) ATP: ist der Energielieferant des Körpers. Die Spaltung von ATP (Adenosintriphosphat) zu ADP (Adenosindiphosphat) + P gibt Energie frei, welche der Körper nutzen kann (z.b. Muskel für Kontraktion, vgl.
MehrVitaminoide. =vitaminähnliche Substanzen
Vitaminoide =vitaminähnliche Substanzen Vitaminoide im Allgemeinen Sie haben vitaminähnliche Eigenschaften Vitaminoide können vom Organismus selbst synthetisiert werden. In manchen Fällen muss man diese
Mehr