Regionale Verteilung von Flüchtlingen
|
|
- Gesche Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressekonferenz, , Berlin Regionale Verteilung von Flüchtlingen Statement Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Es gilt das gesprochene Wort
2 Ausgangslage: Der Königsteiner Schlüssel als Maß für die regionale Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland Ankommende Flüchtlinge werden in Deutschland bisher grundsätzlich nach dem Königsteiner Schlüssel auf die Bundesländer verteilt. Danach müssen die Länder dem Grundsatz nach Asylbewerber nach der Maßgabe ihres Anteils am Steueraufkommen (Gewicht: 2/3) und ihres Anteils an der Wohnbevölkerung (Gewicht: 1/3) aufnehmen. Der Königsteiner Schlüssel war allerdings nicht als Schlüssel für die Verteilung von Flüchtlingen gedacht, also anerkannte Flüchtlinge, Asylbewerber und Geduldete. Vielmehr diente er zur Aufteilung der Finanzierung wissenschaftlicher Aufgaben zwischen den Bundesländern. Der Schlüssel wird nur deshalb auch zur regionalen Verteilung von Flüchtlingen angewendet, weil sich die Länder bisher nicht auf einen eigenständigen Verteilungsschlüssel für diese völlig anders gelagerte Aufgabe geeinigt haben. Daher sieht auch 45, Abs. 1 AsylG die Anwendung des Königsteiner Schlüssels für die Flüchtlingsverteilung nur solange vor, wie es keinen eigenen Verteilungsmechanismus für Asylbewerber gibt. Folge: Starke regionale Unterschiede bei der Flüchtlingsverteilung in Deutschland Damit kommt nicht nur ein Verteilungsmodus zur Anwendung, der sich nicht primär an integrationsbezogenen Kriterien orientiert. Vielmehr kommt noch erschwerend hinzu, dass die tatsächliche Verteilung der Flüchtlinge auch noch Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 2
3 spürbar vom Königsteiner Schlüssel abweicht. Zwei Beispiele mögen dies illustrieren (Tabelle 1): Erstverteilung: Hätte 2014 Schleswig-Holstein etwa nach dem Königsteiner Schlüssel 3,4 Prozent der Asylbewerber aufnehmen müssen, so lag der tatsächliche Anteil zum Jahresende 2014 mit 4,9 Prozent deutlich höher. Hingegen war der tatsächliche Wert in Sachsen mit 3,4 Prozent gegenüber 5,1 Prozent nach dem Königsteiner Schlüssel deutlich niedriger. Diese Verschiebungen sind maßgeblich darauf zurückzuführen, dass sich die Verteilung der Flüchtlinge auch nach den Kompetenzen der jeweiligen Außenstellen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge richtet, die auf einzelne Herkunftsregionen spezialisiert sind. Dies spiegelt sich unter anderem in Anerkennungsquoten und Verfahrensdauern wider. Verteilung anerkannter Flüchtlinge und Geduldeter: Am lebten 29 Prozent der anerkannten Flüchtlinge und 31,1 Prozent der Geduldeten in Nordrhein-Westfalen, während der Anteil nach dem Königsteiner Schlüssel nur bei 21,2 Prozent läge. Hingegen entfielen auf Bayern nur 9,2 Prozent der anerkannten Flüchtlinge und 7,9 Prozent der Geduldeten im Vergleich zu 15,5 Prozent nach dem etablierten Schlüssel. Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 3
4 Geht man eine Ebene tiefer, so leben besonders viele anerkannte Flüchtlinge und Geduldete in den städtischen Bereichen, insbesondere im Ruhrgebiet. Bei Asylbewerbern zeigt sich dagegen außer in Nordbayern bisher keine starke Konzentration auf die Städte. Die Abweichungen zwischen Bundesländern und Regionen sind auch unterschiedlichen rechtlichen Regelungen in den Ländern geschuldet (Tabelle 2): Die Verteilung ist zum Teil durch Landesgesetz, zum Teil durch Verordnungen geregelt, erfolgt anhand unterschiedlicher Richtgrößen (Einwohner, Fläche, Beschäftigte) und entweder einstufig in Stadtstaaten, zweistufig (über Kreise) oder dreistufig (über Regierungsbezirke und Kreise) in Flächenländern. Deutschland hat daher nicht nur einen für ganz andere Aufgaben entwickelten Erstverteilungsmechanismus für Flüchtlinge, sondern ist auch von einem einheitlichen Vorgehen noch weit entfernt, obschon es sich beim Asylrecht an sich um Bundesrecht handelt. Ziel einer Weiterentwicklung: Verteilung nach Aufnahmeund Integrationsfähigkeit der Regionen Da die regionale Verteilung der Flüchtlinge von entscheidender Bedeutung für deren Integrationschancen und damit deren Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland ist, bedarf es zur Steuerung der regionalen Verteilung von Flüchtlingen weiterer Merkmale, die für eine Integration bedeutsam sind: Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 4
5 - Verfügbarkeit von geeignetem Wohnraum - Verfügbarkeit von medizinischer Versorgung, sozialer Betreuung und weiteren Versorgungsleistungen - Perspektiven am Arbeitsmarkt - Verfügbarkeit von Kapazitäten im Bildungssystem. Zwei Beispiele verdeutlichen, wie groß die regionalen Unterschiede bezüglich wichtiger Indikatoren für die Aufnahmefähigkeit des Arbeits- und Ausbildungsmarktes für die meist jungen Flüchtlinge sind: Arbeitsmarkt: In Süddeutschland stehen im Verhältnis zu den Arbeitslosenzahlen besonders viele Stellen offen, während sich die Lage in Ostdeutschland und im Ruhrgebiet deutlich schwieriger darstellt. Im Ländervergleich findet sich die größte Zahl an gemeldeten offenen Stellen je 100 Arbeitslosen mit 32,9 in Baden-Württemberg, die kleinste mit 10,2 in Brandenburg und Sachsen-Anhalt (Abbildung 1). Allerdings werden in Ostdeutschland in den nächsten Jahren bedingt durch den demografischen Wandel sehr viele Personen aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden, so dass sich auch hier Perspektiven am Arbeitsmarkt für Flüchtlinge ergeben werden. Schwieriger dürfte sich die Arbeitsmarktintegration hingegen in der Metropolregion Rhein-Ruhr gestalten, da hier die aktuelle Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen relativ schlecht ist und die in den Betrieben vorhandenen Belegschaften vergleichsweise jung sind. Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 5
6 Zudem leben in dieser Region bereits heute besonders viele anerkannte Flüchtlinge und Geduldete. Ausbildung: Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen je unversorgtem Bewerber war 2014 in Bayern mit 9,0 deutlich höher als in Nordrhein- Westfalen mit 1,0 und in Hamburg mit 0,3 (Abbildung 2). Kurzfristige Ansatzpunkte für eine bessere Steuerung Angesichts der rechtlichen Komplexität der Verteilung von Flüchtlingen sind schnelle Fortschritte hin zu einer stärker an den Integrationschancen orientierten regionalen Verteilung nicht zu erwarten. Außerdem ist der Zeitdruck bei der Verteilung angesichts der weiterhin hohen Zugangszahlen sehr hoch. Doch auch schon vor einer größeren Reform könnten folgende erste Schritte geprüft werden: Erstaufnahme: Um Flüchtlinge gut versorgen und integrieren zu können, müssen sich die Kommunen rechtzeitig auf die Unterbringung neuer Flüchtlinge vorbereiten können. Damit dies gelingt, müssen die Erstaufnahmeeinrichtungen des Bundes und der Länder ausreichende Kapazitäten für die Administration der Flüchtlingszuwanderung bereitstellen. Dabei sollte eine Übersiedlung in die Kommunen grundsätzlich erst dann erfolgen, wenn ein Asylantrag gestellt wurde. Für Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern mit geringer Bleibeperspektiven sollte erst gar keine Weiterverteilung erfolgen, wie dies auch bereits geltendes Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 6
7 Recht ist. Zudem sollte die Übersiedlung von Asylbewerbern den Kommunen rechtzeitig genug angezeigt werden, um diesen zu ermöglichen, sich für die Aufnahme entsprechend vorzubereiten. Hierfür ist mindestens eine Woche Vorlauf nötig. Verteilung von Flüchtlingsgruppen mit besonderen Bedarfen: Flüchtlingen, die bereits ein Studium begonnen oder eine Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, sollte grundsätzlich eine Unterbringung an einem Hochschulstandort ermöglicht werden, so dass sie ihre akademische Ausbildung zeitnah weiterführen können. Bei der Unterbringung von Flüchtlingsfamilien mit Kindern sollte darauf geachtet werden, dass die jeweiligen Kommunen auch über ausreichende Kapazitäten in Betreuungseinrichtungen verfügen. Dabei dürfen allerdings für die Kommunen keine Anreize entstehen, zu wenige Betreuungskapazitäten vorzuhalten. Mittel- und langfristige Ansatzpunkte für eine bessere Steuerung Mittel- bis langfristig muss ein stärker an den Integrationschancen ausgerichteter Verteilungsmechanismus für Flüchtlinge im Fokus stehen. Bis dahin sollten die Bundesländer die bereits bestehenden Möglichkeiten eines Abweichens vom Königsteiner Schlüssel nutzen können. Dies setzt allerdings ein gegenseitiges Einvernehmen voraus, etwa wenn Bundesländer mit größeren Leerständen bei Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 7
8 verfügbarem Wohnraum Flüchtlinge aus Ländern mit besonders engem Wohnungsmarkt übernehmen. Für die Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der Länder sollten die regionalen Aufnahme- und Integrationsmöglichkeiten auch schon vor Implementierung eines neuen Verteilungsmechanismus eine größere Rolle spielen. Dies gilt für Wohnraum- und Versorgungskapazitäten sowie die Lage am Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt und eventuell sogar das bürgerschaftliche Engagement in einer Region. Dabei müssen auch die in den Kommunen bereits lebenden anerkannten Flüchtlinge und Geduldeten bei der Verteilung von Asylbewerbern berücksichtigt werden, um eine gleichmäßigere Lastenteilung zu erreichen. Zudem sollte schrittweise darauf hingearbeitet werden, dass die Verteilung in allen Bundesländern nach den gleichen Kriterien erfolgt. Wohnsitzauflage: Eine kurzfristig wirksame Maßnahme mit langfristigen Folgen für die regionale Verteilung von Flüchtlingen ist eine Wohnsitzauflage. Bisher gibt es diese nur für Asylbewerber, die nicht mehr unter die Residenzpflicht fallen und auf Asylbewerberleistungen angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Mit ihr kann den betreffenden Personen vorgeschrieben werden, in welcher Gemeinde, Wohnung oder Unterkunft sie wohnen müssen. Es sollte erwogen werden, das Modell der bis 2009 gültigen Wohnortzuweisung für (Spät-) Aussiedler als Vorbild für eine Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge zu erproben. Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 8
9 Diese galt seinerzeit nur für Empfänger von Sozialleistungen, nicht jedoch für Erwerbstätige und Personen in Ausbildung, und hatte zur Folge, dass während der ersten drei Jahre in Deutschland Sozialleistungen gekürzt werden konnten, wenn sich ein Spätaussiedler in einer anderen als der zugewiesenen Kommune niederließ. Faktisch kam damit ein Wohnortwechsel nur mit einem festen Arbeitsplatz in Betracht. Diese Regelung, die sich auf Spätaussiedler und damit auf Deutsche bezog, wurde vom Bundesverfassungsgericht 2004 als mit dem Grundgesetz vereinbar eingestuft. Würde für anerkannte Flüchtlinge eine zunächst auf eine bestimmte Zeit begrenzte - Wohnortauflage eingeführt, könnte dies die Lasten der Integration gleichmäßiger zwischen den Kommunen verteilen und dem Entstehen geschlossener Milieus entgegenwirken. Allerdings kann es auch zur Folge haben, dass vor allem sozial schwächere Flüchtlinge dann in strukturschwachen Regionen verbleiben würden, wenn dort ihre Chancen am Arbeitsmarkt geringer sind. Eine Wohnsitzauflage würde eine gezieltere Verteilung der Flüchtlinge entsprechend der Aufnahme- und Integrationsfähigkeit der Kommunen noch wichtiger machen, da sie nun für einen großen Teil der Flüchtlinge nicht mehr nur bis zum Abschluss des Asylverfahrens, sondern für einen längeren Zeitraum obligatorisch wäre. Daher sollten die Themen regionale Verteilung und Wohnsitzauflage auch nicht Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 9
10 getrennt voneinander diskutiert werden. Vielmehr gilt es, ein Gesamtpaket für eine bessere Verteilung von Flüchtlingen zu finden, das sich deutlich stärker als bisher an Integrationschancen orientiert und deshalb nicht zur Überforderung einzelner Kommunen führt. Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 10
11 Tabelle 1: Verteilung der Flüchtlinge nach Bundesländern Stand: Dezember 2014 Bundesland Aufenthaltsgestattung Nordrhein- Westfalen Königsteiner Schlüssel Humanitäre Aufenthaltstitel Duldung 21,2 22,9 29,0 31,1 Bayern 15,5 16,2 9,2 7,9 Baden- Württemberg 12,9 11,1 8,8 11,4 Niedersachsen 9,3 7,6 11,0 10,9 Hessen 7,4 7,8 8,7 5,4 Sachsen 5,1 3,4 2,1 3,5 Berlin 5,1 5,4 9,3 7,3 Rheinland-Pfalz 4,8 5,4 3,9 3,8 Schleswig- Holstein 3,4 4,9 3,0 2,7 Brandenburg 3,1 3,1 1,2 2,2 Sachsen-Anhalt 2,8 2,7 1,7 3,3 Thüringen 2,7 2,1 1,4 2,0 Hamburg 2,5 3,2 5,9 3,8 Mecklenburg- Vorpommern 2,0 2,2 1,2 1,8 Saarland 1,2 0,8 1,7 0,9 Bremen 1,0 1,2 1,9 2,0 Quellen: Statistisches Bundesamt, 2015b; Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2015c; eigene Berechnungen Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 11
12 Tabelle 2: Verteilungsmechanismen der Bundesländer Bundesland Grundlage der Aufnahmequoten Rechtsgrundlage Baden-Württemberg Einwohnerzahl 4 Abs. 2 FlüAG Bayern Rechtsverordnung 6 und 7 DVAsyl Berlin Die Anschlussunterbringung erfolgt unter Einbeziehung nicht-staatlicher Akteure. Brandenburg Einwohnerzahl, Beschäftigte 3 Abs. 3 LAufnG Bremen Mit Landesgesetz festgelegte Quote 3 Abs. 3 AufnG Bremen Hamburg Kein eigenes Landesgesetz, die Behörde für Inneres und Sport ist für die Verteilung zuständig. Hessen Einwohnerzahl 2 Abs. 1 LAufnG Mecklenburg- 6 Abs. 1 ZuwFlAGDLVO Einwohnerzahl Vorpommern M-V Niedersachsen Einwohnerzahl 1 Abs. 1 Satz 2 i.v.m. 2 Abs. 1 AufnG Nordrhein-Westfalen Einwohnerzahl und Fläche 1 Abs. 1 i.v.m. 3 Abs. 1 FlüAG Rheinland-Pfalz Einwohnerzahl 2 Abs. 1 Nr. 2 i.v.m. 6 Abs. 1 AufnG RP Saarland Einwohnerzahl 1 u. 2 LAG Sachsen Einwohnerzahl 2 Abs. 1 u. 2 i.v.m. 6 Abs. 3 SächsFlüAG Sachsen-Anhalt Einwohnerzahl 1 Abs. 1 u. 3 AufnG ST Schleswig-Holstein Rechtsverordnung 1 Abs. 2 LAaufnG i.v.m. 7 Abs. 1 AuslAufnVO Thüringen Rechtsverordnung 2 Abs. 1 ThürFlüVErtVO Anmerkung: Rechtsverordnung bezeichnet einen im Gesetz verankerten Wert für die Quote. Quelle: BAMF, 2013, 18; eigene Darstellung Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 12
13 Abbildung 1: Gemeldete offene Stellen je 100 Arbeitslosen Stand: Dezember 2014 Offene Stellen je 100 Arbeitslose > 0,0-10,0 > 10,0-15,0 > 15,0-20,0 > 20,0-80,0 Quellen: Bundesagentur für Arbeit, 2015b,c; eigene Berechnungen Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 13
14 Abbildung 2: Unbesetzte Ausbildungsstellen je unversorgten Bewerbern Stand: September 2014 Unbesetzte Lehrstellen je unversorgtem Bewerber > 0,0-2,5 > 2,5-5,0 > 5,0-10,0 > 10,0-30,0 unter 5 Bewerber Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2014 Pressestatement, : Regionale Verteilung von Flüchtlingen 14
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrBerlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:
Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrInformationen zu häufig gestellten Fragen bei der Flüchtlingsunterbringung
Landratsamt Rems-Murr-Kreis Geschäftsbereich 55 / Besondere Soziale Hilfen Harald Deiß, Tel. 07151 501-1272 De/Zi 25. Juni 2014 Informationen zu häufig gestellten Fragen bei der Flüchtlingsunterbringung
MehrDem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003
Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)
MehrMetropolregionen in Deutschland
Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die
MehrSchulden-Check Fünf Ländergruppen
Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.
MehrÜberregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,
MehrGrundschule. xx 2 24 13 oder 15 18
Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum
MehrKommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen
Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben
MehrAuftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin
Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Dipl.-Ing. Christoph Heemann Geschäftsführer Ingenieurkammer-Bau NRW 1 Anwendungsbereich
MehrTarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern
Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite
MehrQualität dualer Studiengänge. Einführung
Bildung Vorstand Qualität dualer Studiengänge Einführung Stuttgart 2011 Bernd Kaßebaum, Ressort Bildungs und Qualifizierungspolitik 1 Definition dualer Studiengänge Als duale Studiengänge werden nur solche
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
MehrFachkräftesicherung - Unterstützung durch die Agentur für Arbeit -
Agentur für Arbeit Saarland; Geschäftseinheit 3 Fachkräftesicherung - Unterstützung durch die Agentur für Arbeit - BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
Mehr2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10712 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrnah, fern und...ganz weit!
TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache
MehrHolz und Kunststoff verarbeitende Industrie
Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/811 24.06.2015 Kleine Anfrage Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)
Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik
MehrBasisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum)
Basisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum) Es werden jeweils die letzten verfügbaren Daten dargestellt Deutschland = Durchschnitt der Bundesländer, nicht Bund Detaillierte
MehrWer nimmt syrische Flüchtlinge auf?
S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrVerwaltungsabkommen. über die
Verwaltungsabkommen über die Zentralstelle für die Vorbereitung der Einführung eines bundesweit einheitlichen digitalen Sprechund Datenfunksystems Digitalfunk (ZED) Die Bundesrepublik Deutschland, das
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
Mehr17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin
17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir
MehrIBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen
IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit
MehrAktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.
Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.2006) Besoldungsrecht Einmalzahlung Sonderzahlung 1) Linearanpassung
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.
Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:
MehrWertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)
Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrGutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung
Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Dr. Stefan Loos IGES Institut Düsseldorf, 26.02.2013 I G E S I n s t i t u t G m b H w w
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
Mehrvom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 470 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Heiko Thomas (GRÜNE) vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort Situation der PsychotherapeutInnen
MehrDie Organisation der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in Deutschland
Die Organisation der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in Deutschland Fokus-Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Working Paper 55 Andreas
MehrRahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII
Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /
MehrKUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community
Fleetcar + Service Community KUNDENINFORMATION Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen Konzerns flächendeckend vernetzt in Deutschland. cartogis, 2006 F+SC Fleetcar
MehrStadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1
Zuzüge und Fortzüge Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes über eine sozial bedeutsame Entfernung Wanderungen: Zuzüge und
MehrFachkräftesicherung durch Zuwanderung Eine Zehn-Jahres-Bilanz
Pressekonferenz, 5. Juli 2012, Berlin Fachkräftesicherung durch Zuwanderung Eine Zehn-Jahres-Bilanz Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Es gilt das gesprochene
MehrEine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014
Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Bunweit Am 01.09.2007 tritt das Gesetz zur Einführung eines es in en Bun und öffentlichen Verkehrsmitteln (Bunnichtraucherschutzgesetz-BNichtrSchG)
MehrESF-Mittelverteilung Deutschland 2014-2020 (weiterentwickelte Regionen) Baden- Württemberg 259.657.066 Bayern 297.878.586 Berlin 215.088.
ESF-Mittelverteilung Deutschland 2014-2020 (weiterentwickelte Regionen) Baden- Württemberg 259.657.066 Bayern 297.878.586 Berlin 215.088.592 Bremen 76.161.404 Hamburg 78.176.271 Hessen 172.204.566 Niedersachsen
MehrMigration und Entwicklung im ländlichen Raum?
Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext
MehrWorkshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung
Konferenz am 21. Februar 2014 in Köln Durchgängige Sprachbildung in der Schule Herausforderung für alle Phasen der Lehrerbildung Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom
MehrLehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung
Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)
MehrGehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt
ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen
Mehr>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020
>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse
MehrExterne Linkliste (Stand 16.12.2015)
Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) zum Handbuch methodischer Grundfragen zur Masterplan-Erstellung Amprion, 2015. EEG-Anlagenstammdaten aktuell, http://www.amprion.net/eeg-anlagenstammdaten-aktuell [Stand
MehrZuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift
Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2012. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/212 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 9984 Erfurt Ämter der Stadtverwaltung
MehrZugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP)
Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP) Stand Mai/Juni 2013 Allgemeine Bestimmungen: Psychotherapeutengesetz (zu
MehrDie Organisation der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in Deutschland
Die Organisation der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in Deutschland Fokus-Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Working Paper 55 Andreas
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05)
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) XXZahlen+Fakten (K) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,36 Mio (Stand: 01.04.2004) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,92 Mio
MehrRegulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse
Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,
Mehrstatistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg
statistik Ausgabe 2012 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten in Deutschland im Jahr 2010 knapp 16 Mill. Menschen mit Migrationshintergrund.
MehrDenkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland
Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im Juli 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Die Situation im Juli 2011 Fehlende Ausbildungsplätze
MehrHerausforderungen an die Pflegeinfrastruktur
Pressekonferenz, 28. September 2015, Berlin Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Länderprofile Ansprechpartnerin Dr. Susanna Kochskämper Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Verteilung Institut
Mehrin Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials
Mehr9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.
Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr
MehrZukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
MehrGlossar. Aufenthaltserlaubnis:
Glossar Aufenthaltserlaubnis: Für den Aufenthalt in Deutschland brauchen Ausländer grundsätzlich eine Erlaubnis. Diese Aufenthaltserlaubnis wird auf Antrag von der zuständigen Ausländerbehörde erteilt.
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit
MehrFachkräfte aus dem Ausland gewinnen?!
mit Bild oder wird Informationsveranstaltung für Arbeitgeber 17.10.2013 Referent - Datum - Version Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
- Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrBefragung zur Hochschulwahl
Befragung zur Hochschulwahl Online-Umfrage unter Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Kampagne Studieren in Fernost der Hochschulinitiative Neue Bundesländer. März 9 Online-Befragung vor dem Kampagnenstart
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrZuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten
Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut
MehrFerienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
MehrSynopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern
Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium
MehrDigitale Perspektiven für die Schulentwicklung
Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,
MehrDie Mobilität der. Studienanfänger und Studierenden. in Deutschland. von 1992 bis 2012
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 203 Juli 2014 Die Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1992 bis 2012 Bearbeitet im Sekretariat
MehrZusammenfassung der Auflagen für Listenhunde in den einzelnen Bundesländern
Listenhunde Zucht Verkauf/Abgabe Erwerb/Aufnahme Ausnahmen Voraussetzungen für die Baden- Württemberg Kategorie 1: Terrier,, Pitbull Terrier Kategorie 2: Bordeaux Dogge, Bullmastiff, Dogo Argentino, Fila
MehrFinanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen. (noch k)ein bundesweiter Überblick
Finanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen (noch k)ein bundesweiter Überblick Frühe Hilfen rechnen sich und wie!? Fachtagung des Deutschen Caritasverband e.v. und des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein
MehrRunder Tisch Asylsuchende und Flüchtlinge. TOP 5: Arbeit und Ausbildung
Runder Tisch Asylsuchende und Flüchtlinge TOP 5: Arbeit und Ausbildung Gesellschaftliche und politische Diskussion Neugestaltung der Aufnahmebedingungen und staatlicher Unterstützungsleistungen (Stichworte:
MehrKammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen
Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Alleinerziehende Land Bremen 2012 28.000 Stadt Bremen Bremerhaven 23.000 5.000 Mütter 25.000 Väter 3.000 mit minderjährigen
MehrKultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland
Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Katja Großer Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Regionalbüro Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 1. Forum Kreativ- und Kulturwirtschaft
MehrHigh-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012
High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt
Mehrvom 06. Juli 2005 die folgende Gemeinsame Richtlinie zur näheren Ausgestaltung des 25 RStV beschlossen: Präambel
Gemeinsame Richtlinie der Landesmedienanstalten zur Sicherung der Meinungsvielfalt durch regionale Fenster in Fernsehvollprogrammen nach 25 RStV (Fernsehfensterrichtlinie, FFR) vom 06. Juli 2005 Auf der
Mehrhinterlegte Vollständigkeitserklärungen
Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes. Aktualisierung des Aufnahmeschlüssels entsprechend dem Königsteiner Schlüssel.
Deutscher Bundestag Drucksache 14/7465 14. Wahlperiode 14. 11. 2001 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes A. Problem und Ziel Aktualisierung des
MehrDigitalisierungsbericht 2014
September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrChartbericht Jan. - Aug. 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER
Mehr