Lifestyle Kulinarik. Mag. Tanja Founé
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- Gundi Beyer
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Transkript
1 Lifestyle Kulinarik Mag. Tanja Founé
2 Lifestyle Kulinarik Globale Ernährungssituation Wandel der Esskultur Convenience Veganismus Japanische Küche
3 Ernährung Mythen, Glaubenssätze und Heilversprechen stets neue mitunter sich widersprechende Studienergebnisse Internet bietet grenzenlose Möglichkeiten, Blogs, Newsgroups, soziale Netzwerke Das alles führt zu grenzenloser Verwirrung
4 Globale Ernährungssituation Es wurde noch nie so viel Nahrung erzeugt wie heute Aber auch noch nie so viel entsorgt; insgesamt 1/4 der geernteten, gekauften oder zubereiteten Nahrung landet im Müll Millionen Hungernde mit der Frage Wo finden wir Nahrung? Ca. 1,8 Milliarden Übergewichtige Was sollen wir denn heute essen?
5 Wandel der Esskultur Verfügbarkeit Berichterstattung Angebot Essverhalten Wertschätzung Verteilung
6 Wandel in der Esskultur Soziale Diskussion über Ernährung Restaurantkritiken, Reportagen über kulinarische Kreationen, Gourmet Urlaube Fast Food jahrzehntelang der Inbegriff für minderwertigen Junkfood Top-Gastronomie Handelsgastronomie Markthallen, Straßenmärkte, Street Food
7 Convenience ernährungsphysiologische und sensorische Qualität individuelle Würzung, Kochgeschmack, Zusatzstoffe Geschmackssinn: Süß: kohlenhydratreiche Lebensmittel Bitter: giftige Lebensmittel Sauer: unreife Pflanzennahrung Salzig und Umami: proteinreiche Nahrung Trigeminale Reize: brennend, scharf, kühlend
8 Wozu Lebensmittelverarbeitung? Garung, Zubereitung: Lebensmittel in Conveniencegrade übergeführt Erweiterung der Nahrungsmittel-Palette erleichtert, fördert Verdaulichkeit entfernt, zerstört schädliche Inhaltsstoffe verbessert den Geschmack Lebensmittelverarbeitung soviel als notwendig, aber sowenig als möglich
9 Verarbeitungsgrade Convenience-Stufe Convenience- Grad 0: Grundstufe 0%, unverarbeitet Obst, Gemüse Beispiele I: küchenfertige Produkte ca. 15 % Mehl, gewaschener Salat, zerlegtes Fleisch II: garfertigen Produkte ca.30 % Teigwaren, vorgekochter Reis, geschälte Erdäpfel III: Ready to Mix - Produkte ca. 50 % Erdäpfelpürreepulver, Instantkakao IV: Ready-to-heat, Heat&Eat-Produkte ca. 85 % Fertiggerichte, Konserven V: Ready-to-eat bis zu 100 % gefüllte Weckerl, Feinkostsalate, Außer-Haus- Verzehr, Lieferservice Mag. Tanja Founé Lifestyle Kulinarik
10 Formen des Vegetarismus Ovo-Vegetarier: Pflanzenkost und Eier Ovo-Lacto-Vegetarier: essen alles außer Fleisch und Fisch Lacto-Vegetarier: Pflanzenkost, Milchund Milchprodukte Veganer: reine Pflanzenkost (lehnen alle tierische Produkte inklusive Honig ab)
11 Motive des Veganismus Lebensweise, gegen jegliche (Aus)-Nutzung von Tieren Ethische, religiöse Gründe Gesundheit Ökologie Ästhetik und Sensorik Ökonomie.
12 Lifestyle des Veganismus Vegane Shops, Handel Produktinnovationen Gastronomie Bücher Reisen Nicht bewusst gestaltete vegane Ernährung Mangelerscheinungen
13 Ernährung - Japan Hauptnahrungsmittel Reis Algen Gemüse Fisch Sojaprodukte Fleisch Dashi (Suppe)
14 Ernährung Japan Österreicher: m 77,8/w 83,3 Japaner: m 79,3/w 85,9 ursprüngliche Geschmack der jeweiligen Zutat - die eigentliche Essenz Saisonalität, Regionalität, Frische Ganzheitliche Aspekt: ein gesunder Geist lebt in einem gesunden Körper Bewegung gehört einfach dazu Kalorien: Österreich ~3.800kcal Japan: ~2.800kcal
15 Vielen Dank! Man muss sich maßvoll mäßigen, um überhaupt Mäßigung zu betreiben. Epikur
Ansonsten gilt: Bereiten Sie alle Mahlzeiten so gut wie fettfrei zu (z.b. Grillen, Braten in der Teflonpfanne, Garen im Römertopf oder in Alufolie).
vegetarische oder vegane Lebensweise abgeändert. Natürlich finden Sie in diesem Buch nicht nur schmackhafte Rezepte für die Diätphase, sondern auch für die Zeit nach der Diät, der sogenannten Stabilisierungsphase.
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