a c t i o n September 2011

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1 a c t i o n September 2011 Liebe Teamsprecherin, lieber Teamsprecher! Wieder Bibel, wieder Propheten und wieder sollen Texte hervorgeholt werden die vor langer Zeit entstanden sind, dann für Menschen so bedeutsam waren, dass sie diese Texte gesammelt haben und sie so zu Teilen der Bibel wurden. Das Großreich Salomons zerfiel nach dessen Tod in zwei Reiche. Das größere Reich Israel (Nordisrael) mit der Hauptstadt Samaria und das kleine Reich Juda mit der Hauptstadt Jerusalem. Im Zeitraum von v. Chr. ist Syrien-Palästina von keiner Großmacht bedrängt. Wichtig war das Wirken von Propheten sowie das Sammeln und Weitergeben ihrer Überlieferung. Im 9. Jh. bildete sich ein Stand kultischer Berufspropheten heraus, die überall im Land neben den Priestern an den Heiligtümern auftraten und Hofpropheten, die an den Königshöfen und sicher auch bei den Großen des Landes auftraten. Von diesen hebt sich die kleine Schar Einzelpropheten ab, zu denen im 8. Jh. Amos, Hosea und Micha gehörten. Sie übten ihre prophetische Tätigkeit nicht berufsmäßig aus, sondern aufgrund ihrer Berufungserlebnisse. Der damalige Israelit konnte sie nicht als Propheten im herkömmlichen Sinn verstehen, sondern als Sondergestalten. Das zu wissen ist bevor das Team an das Programm herangeht wichtig. Ein Einschnitt in die Geschichte war das Erstarken der Assyrer. Letztlich fiel das Nordreich 722 v. Chr. nach der Einnahme der Hauptstadt Samaria in die Hand der Assyrer. Ich hoffe es gelingt ein guter Teamabend und eine Belebung durch die Bibel, die aus meiner Sicht und Beschäftigung mit ihr immer ein interessanter Partner auf dem Weg des Glaubens ist. Beste Grüße Hanns Liharzik

2 a c t i o n Wien, Bäckerstr. 18/20 September 2011 Anlage: Meditation und Bibelstellen BEILAGE 1 A r b e i t s p r o g r a m m der Kernteams im September 2011 Thema: PROPHETEN... AUSWAHL und SPLITTER 1. Meditation : Text: Jesaja 1,10-20 Hört das Wort des Herrn so beginnt Prophetenrede oft. Die Bedeutung des Propheten liegt nicht in seinem menschlichen Verhalten und Sein, sondern in seinem Auftrag das Wort Gottes freimütig herauszusagen. Eure Feiertage sind mir zur Last geworden Eure Sünden sollen weiß werden wie Schnee Text Jesaja 1,10-20 lesen. Ablehnung eines Kultes der sich mit Sünde verbindet, vor allem mit sozialem Unrecht. Menschen haben es in der Hand die heilswirkende göttliche Gegenwart zu pervertieren. Dem unheilvollen Handeln wird das rettende gegenübergestellt. Rettung wird möglich in einem Kult mit reinen Händen und sozialem Handeln. Wer auf Gott hört, erfährt seine Nähe und dieses Hören stellt das wieder her, was Frevel und Feste nicht wirken. Trennung von Gott hindert ein Leben in Fülle. 2. Erste Auswahl Die meditativ vernommene Opferkritik führt über Jesaja hinaus zu anderen Propheten. 2.1 HOSEA Der einzige uns bekannte Prophet der aus dem Nordreich Israel stammte. Er ist auch dort aufgetreten. Sonst bleibt er im Dunkel. Sein Wirken beginnt kurz nach Amos und endet vor der Eroberung Samarias, 722 v.chr. Es ist eine Zeit der Auflösung und der Wirren. Man musste vielleicht gar kein Prophet sein um sich eine politische Katastrophe ausrechnen zu können. Horchen wir mit Neugier auf einen seiner Texte. Text: Hosea 6, 1-6. Durch Hosea dringt die Stimme eines Mannes aus dem 8. Jahrhundert v.chr. zu uns. Hat er uns etwas zu sagen? Kann er uns überhaupt etwas zu sagen haben?

3 2.2 SPLITTER aus einem weiteren Text. AMOS wendet sich gegen den Kult in einer Wohlstandsgesellschaft Samarias. Kultkritik haben wir heute schon gehört. An einem Festtag tritt der unbeauftragte Maulbeerbaumzüchter im Heiligtum Bet-El mit seiner aufrüttelnden Predigt auf. Durch sein Wort, so ist auch er überzeugt, bezieht Jahwe Stellung zu dem was im Laufen ist. Was fordert Gott? Wie soll man ihm dienen? Vielmehr ströme das Recht wie Wasser, und Gerechtigkeit wie ein immer fließender Bach (Amos 5,24). Gottesvolk ist nicht nur Kultgemeinde, sondern immer auch Lebensgemeinschaft von Menschen. Text: Amos 5, AUSWAHL und SPLITTER; GOTTES TRAUM eine MENSCHLICHE WELT Wie soll das zusammengehen? Ein Paradox! MICHA aus Moreschet tritt zwischen 730 und 700 v. Chr.als Prophet Jahwes in Juda und Jerusalem auf. Er ist ein Zeitgenosse des großen Jesaja. Anders als Jesaja greift Micha nicht aktiv in das politische Geschehen der Zeit ein. Umso mehr engagiert er sich gegen die sozialen Missstände für eine bessere Welt. In einer herben Sprache entlarvt Micha die Stadt als Ort, von dem Veränderungen ausgehen, als Zentrum der Verderbnis. Er prangert die Raffgier der Großgrundbesitzer, die Skrupellosigkeit der Händler und ihre Praktiken an. Unrecht, Bestechlichkeit, Bedrückung der Armen sind an der Tagesordnung. Kaum glaublich was es auch schon damals gab. Sein Auftrag kommt, davon ist er wie alle Propheten überzeugt, von Jahwe. Er soll seinen Zeitgenossen die Leviten lesen. Es treibt in die politische Katastrophe. Text: Micha 3, 1-4. In einem weiteren Text werden wieder die Mächtigen angesprochen. Den Sorglosen, den Selbstsicheren wird der Spiegel vorgehalten, ganz gleich ob sie in Samaria oder Jerusalem wohnen. Sie gehören zum Volk Gottes und sind doch nicht besser als die anderen Völker. In ihrem Erwählungsbewusstsein erheben sie sich so gern über die Anderen. Text: Micha 6,8 3. Von einer KÜNFTIGEN WELT. Vor soviel Gericht und Strafe schauderten spätere Redaktoren zurück und sahen sich genötigt das Buch Micha mit einer Reihe von Heilsworten zu versehen. Keines der Gottesgerichte, die im Laufe der Geschichte über die Menschheit hereinbrechen, wird das endgültige Aus sein. Einem Späteren ist es zur Gewissheit geworden, Ende der Tage bringt auch Umschwung der Verhältnisse. Auch wenn Fortschritt und Humanitätseifer sich nicht voll realisieren können. Die Propheten Jahwes wissen; der Mensch kann sich das Heil nicht selber schaffen. Aber sie wissen auch; Gott wird es schenken, was von Urzeiten im Menschen angelegt ist. Aus dieser Glaubenssicherheit künden sie in Bildern die von ihrer Zeit und ihrer Kultur geprägt sind von der Zukunft der Welt. Text: Micha 4,3-4 Dieser Text hat ja bis jüngst in unserer Zeitgeschichte beim Fall der DDR eine Rolle gespielt.

4 4. GESPRÄCHSZEIT Gesprächsstoff sollte es jetzt genug geben! Worauf könnten wir zu sprechen kommen? Propheten sind Menschen die einen Auftrag von Gott haben und ihn auch auszurichten haben. Der Gesandtenspruch kommt als literarische Form bei allen Propheten vor. Er lautet: Wort Gottes! So spricht der Herr. Und dann redet er so wie sein Auftraggeber: Ich werde eure Sünden! Der I c h in dieser Rede des Propheten ist dann Gott. Und das maßen sich Menschen ohne theologische Bildung, ohne Weihe, ohne Sendung durch eine irdische Autorität an! Gehorsam gegenüber irdischen Autoritäten, auch kirchliche Amtsträger sind irdische Autoritäten, wird als eine besondere Tugend eingefordert, wie in jüngster Zeit gegenüber der Pfarrerinitiative geschehen, Lehrverbote werden angedroht etc..sind Christen für Amtsträger nur Objekte, also gleichsam Sachen, oder ist auch in Kirchen, wie im Staat ein mündiger und selbstverantwortlicher Mensch notwendig. Wie schaut es mit unseren Gottesdiensten aus? Empfinden wir den Mitmenschen als Störung meiner innigen Frömmigkeitsübungen? Nehmt Euch jetzt Zeit für ein offenes und anregendes Gespräch, das auch heikle Themen nicht unbedingt vermeiden muss. Abschließend ist noch an ein Prophetenschicksal zu erinnern. Nicht immer geht es mit dem Propheten gut aus. Er wird verfolgt, ausgestoßen Jeremias in die Zisterne geworfen, wo er zu versinken droht. Und wie endet Jesus? 5. SCHLUSSGEBET Wir reichen einander die Hände und beten das Vater unser. Im Anschluss wünschen wir einander noch gut und friedlich beisammen bleiben zu können Jetzt und alle Tage die uns geschenkt werden.

5 Thema PROPHETEN... AUSWAHL und SPLITTER 2011 Bericht aus dem Team... Bitte Namen und Teamort angeben. Haben die Propheten noch irgendeine Bedeutung für unsere weltliche und kirchliche Umwelt? Beleben Prophetentexte unsere Litugie heute und würde euch etwas abgehen, wenn im Advent nicht Tauet Himmel... oder O Heiland reiß die Himmel auf... gesungen würde? Können uns Prophetentexte ermutigen, an kirchlichen Zuständen nicht zu verzweifeln und Kritik zu üben? Sonstiges: Unterschriften der Anwesenden Wann findet das nächste Treffen statt und wo (genaue Adresse)? Bitte sendet den ausgefüllten Bericht per Internet <action365@gmx.at>, per Fax 01/ oder per Post 1010 Wien, Bäckerstr. 18/20 an das Österreich-Sekretariat.

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