Assoziationismus, Gestaltpsychologie und Einsichtsprobleme
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- Tristan Fuchs
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1 Vorlesung im SS 2012 Denken, Sprache und Problemlösen Assoziationismus, Gestaltpsychologie und Einsichtsprobleme Prof. Dr. Thomas Goschke
2 Literaturhinweise Lehrbuch Eysenck, M.W. & Keane, M. (2010). Cognitive psychology: A student s handbook (6th Ed.). Hove: Psychology Press. [Kapitel 12] Vertiefung Funke, J. (2003). Problemlösendes Denken. Stuttgart: Kohlhammer: Seiten und
3 Wichtige Strömungen der Denkpsychologie Früher Assoziationismus (19. Jh.) Introspektionismus (Anfang des 20. Jh.) Behaviorismus ( ; insb. USA) Gestaltpsychologie (ab 1920er Jahre) Informationsverarbeitungsansatz und Kognitive Psychologie ( heute) Kognitive Neurowissenschaft (1990 heute) 5
4 7 Assoziationismus und Behaviorismus
5 Philosophischer Hintergrund: Assoziationismus Aristoteles ( v. Chr.) Denken beruht auf bewussten Vorstellungen Vorstellungen sind durch Assoziationen verbunden Gesetze der Assoziationsbildung Ähnlichkeit Gegensatz räumliche oder zeitliche Nähe (Kontiguität) Denken als Prozess, der auf Übergängen zwischen miteinander assoziierten Ideen beruht David Hume ( ) Britischer Empirizismus (Hume; Locke) Geist als tabula rasa : Alles Wissen stammt aus der Erfahrungen 8 Komplexe Ideen werden durch Assoziationen aus elementaren Ideen aufgebaut John Locke ( )
6 Assoziationismus in der Psychologie Assoziationspsychologie des 19. Jh. Herbarth; Ebbinghaus; G.E. Müller; Ziehen Denken als Abfolge von untereinander assoziativ verknüpften Vorstellungen Behaviorismus (Watson, Skinner): Führte Assoziationismus fort, leugnete aber die Bedeutung innerer (nicht direkt beobachtbarer) geistiger Vorgänge Neo-Assoziationismus in der Kognitionspsychologie Andersons (1983, 1993) ACT-Theorie Konnektionismus (künstliche neuronale Netze) 9
7 Radikaler Behaviorismus Wichtige Vertreter: Thorndyke; Watson; Skinner Positivistische Wissenschaftsphilosophie Wissenschaft soll sich nur mit beobachtbaren Entitäten befassen Nicht direkt beobachtbare mentale Prozesse haben keine Platz in Naturwissenschaften Gegenstand der Psychologie = beobachtbares Verhalten Mentale Prozesse (Ziele, Gedanken, Vorstellungen) wurden als überflüssig für Verhaltenserklärung betrachtet Ziel der Forschung Analyse gesetzmäßiger Beziehungen zwischen Reizen und Reaktionen Lernprinzipien, die der Bildung und Änderung von Reiz-Reaktions-Assoziationen zugrunde liegen Vorhersage und Kontrolle von Verhalten 20
8 Radikaler Behaviorismus: Der Geist als black box Stimuli Black box Responses Verhalten als Produkt erlernter Reiz-Reaktions-Assoziationen 22
9 Behavioristische Analyse des Problemlöseverhaltens Problem = die stärkste Reaktion führt nicht zum Ziel Problemlösen beruht auf (a) Anwendung erlernter Reaktionen oder (b) Versuch und Irrtum Reaktionen, die zu einer Belohnung führen, werden verstärkt; Reaktionen, die zu einer Bestrafung führen, werden abgeschwächt Graduelle Bildung von Reaktions- bzw. Gewohnheitshierarchien 27
10 Problemlösen als Versuch-und-Irrtums-Verhalten: Thorndikes Problemkäfig (1898) Reaktions-Hierarchie Edward L. Thorndike ( ) Katze im Käfig zeigt verschiedene Reaktionen: Miauen, Kratzen, Fauchen etc. Zufälliges (!) Ziehen an der Schnur bewirkt, dass sich Tür öffnet Im Laufe von mehreren Wiederholungen lernt die Katze, sofort die richtige Reaktion auszuführen, um dem Käfig zu entkommen. 28
11 30 Gestaltpsychologische Ansätze
12 Gestaltpsychologie Wurzeln in Wahrnehmungspsychologie des 19. Jh. (Organisationsprinzipien der Wahrnehmung) Karl Duncker (1935) Gegensatz zur Elementenpsychologie : Wahrnehmung und Denken lassen sich nicht auf Assoziationen zwischen elementaren Bewusstseinsinhalten reduzieren Max Wertheimer (1964) Entscheidend ist die Konfiguration der Elemente ( Gestalt ) Wolfgang Köhler (1921, 1947) Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 31
13 Gestaltpsychologie: Einsicht und Restrukturierung Wolfgang Köhlers (1917): Studien zum Problemlösen bei Schimpansen auf der Anthropoidenstation der Preussischen Akademie der Wissenschaften in Teneriffa 33 Intelligenzprüfungen an Anthropoiden (1917) The Mentality of Apes(1925)
14 34 Vorausschauendes Planen?
15 Graduelle Änderung von Reaktionshierarchien vs. Problemlösen durch plötzliche Einsicht Schimpanse Sultan ( Einsicht?) Katze in Thorndykes Problembox ( Versuch-und-Irrtum ) 35
16 Kommentar des Philosophen Bertrand Russel zur tierexperimentellen Problemlöseforschung Die von den Amerikanern untersuchten Tiere laufen rastlos umher, machen sich zu schaffen und mobilisieren dabei eine unglaubliche Menge Energie, um schließlich das gewünschte Resultat rein zufällig zu erreichen. Die von den Deutschen beobachteten Tiere sitzen ruhig da und denken nach, um dann die Lösung der Probleme aus ihrer innersten Tiefe hervorzuziehen. (zit. nach G. Celli, Der letzte Alchemist, Stuttgart 1986, S. 82) 37
17 39 Gestaltpsychologie: Organisationsprinzipien der Wahrnehmung
18 Gestaltpsychologie: Spontane Restrukturierung von Wahrnehmungsgestalten Spontane perzeptuelle Umstrukturierung Simultane Neuinterpretation aller Elemente der Gestalt! 40
19 Restrukturierung beim Problemlösen Wie groß ist die Summe der Flächen der beiden Figuren (des Rechtecks und des Parallelogramms)? 41 nach Wertheimer, 1964
20 Restrukturierung einer Problemrepräsentation Ist die folgende Zahl durch 9 teilbar?
21 Ein weiteres Beispiel für Re-Repräsentation eines Problems Der Volksschullehrer Büttner stellte dem etwa 10-jährigen späteren Mathematiker Carl Friedrich Gauß ( ) die Aufgabe, die Zahlen von 1 bis 100 zu summieren Problem-Restrukturierung (am Beispiel ) x 11 = 55 ( analog: 50 x 101 = 5050 ) 44
22 Anwendung gestaltpsychologischer Prinzipien auf die Denkpsychologie Problem = unvollständige Gestalt, die einen inneren Spannungszustand erzeugt, der auf Auflösung drängt Problemlösen = Transformation einer unvollständigen in eine gute Gestalt Reproduktives Denken Wiederverwendung früherer Erfahrungen / erlernter Reaktionen kann Problemlösen beeinträchtigen funktionale Fixiertheit Produktives Denken Einsicht durch Restrukturierung und Reorganisation des Problems 45 Rekombination vorhandener Erfahrungen zu neuer Struktur (Selz, 1922) Einsicht ( Aha-Erlebnis ) (Bühler, 1907) : Plötzliche Restrukturierung (Analogie zur Wahrnehmung: Necker-Würfel)
23 Gestaltpsychologische Forschung zu Einsichtsproblemen Das Zwei-Seile-Problem (Maier, 1931) Probanden kamen häufiger auf die Lösung, wenn Versuchsleiter beiläufig ein Seil in Schwingung versetzte Viele Probanden gaben an, sich des Hinweises nicht bewusst geworden zu sein Aber: nicht gut kontrolliert 48
24 Gestaltpsychologische Forschung zu Einsichtsproblemen Das Streichholzproblem Arrangieren Sie die sechs Streichhölzer so, das sie vier gleichseitige Dreiecke bilden! 51
25 Funktionale Fixierung: Das 9-Punkte-Problem Verbinden Sie alle 9 Punkte mit 4 gerade Linien, ohne den Stift zu heben 52 Punkte werden aufgrund von Gestaltgesetzen als Quadrat gruppiert Führt zur impliziten Annahme, das Linien innerhalb des Quadrats bleiben müssen
26 Funktionale Fixierung: Das Kerzenproblem (Duncker, 1945) Befestigen Sie unter Verwendung der auf dem Tisch liegenden Materialen die Kerze an eine Pinnwand 55
27 Funktionale Fixierung Funktionale Fixierung = lösungsrelevante Objekte werden nur in ihrer gewohnten Funktion wahrgenommen Zwei-Seile-Problem: Zange muss als Gewicht für ein Pendel uminterpretiert werden 9-Punkte-Problem: Probanden müssen implizite Annahme überwinden, das Linien innerhalb des Quadrats bleiben müssen Kerzenproblem: Streichholzschachtel muss als Kerzenhalter uminterpretiert werden Vorwissen kann sich negativ auswirken, wenn Problemlösung es erfordert, Dinge in neuer o. ungewohnter Funktion zu sehen 56
28 Funktionale Fixierung: Das Kerzenproblem German & Defeyter (2000): Kleine Kinder mit wenig Erfahrung mit Behältern sollten immun gegen funktionale Fixierung sein 5, 6, oder 7-jährigen Kindern wurde Aufgabe ähnliche zu Dunckers Kerzenaufgabe vorgegeben Vorher wurde eine Box entweder in ihrer Funktion als Behälter oder nicht in dieser Funktion gezeigt 59 Aus: Eysenck & Keane, 2010
29 Einstellungseffekte ( mental set effects ) (Luchins, 1942) Wasserumfüllproblem Sie haben drei Krüge mit unterschiedlichem Volumen, einen Wasserhahn und einen Ausguss. Ihre Aufgabe ist es, ein bestimmtes Wasservolumen abzumessen. Sie dürfen Krüge nach Belieben füllen und wieder ausleeren und Wasser von einem Krug in einen anderen umschütten. Beispiel: Krug A: 21 Liter Krug B: 127 Liter Krug C: 3 Liter Wie können Sie 100 Liter abmessen? 60 Luchins, A.S. (1942). Mechanization in problem solving. Psychological Monographs, 54, Luchins, A.S & Luchins, E.H. (1959). Rigidity of behavior. Eugene, OR: University of Oregon Press.
30 Wasserfüllproblem: Lösung Probleme 1-5 können alle auf die gleiche Weise gelöst werden: Zielvolumen = B A 2C Probleme 6 9 können auf die gleiche Weise gelöst werden, aber es gibt auch eine einfachere Lösung: Problem 6 u. 9: A - C Problem 7 u. 8: A + C Problem A B C Ziel
31 Wasserfüllproblem: Ergebnisse und Schlussfolgerung Komplizierte Lösung Einfache Lösung Einstellung Kontrolle Gruppe Versuchspersonen, die erst die Einstellungsprobleme gelöst hatten, verwendeten auch bei einfachen Problemen weiter die komplizierte Lösungsstrategie Einstellung (mental set): Tendenz, in der Vergangenheit erfolgreiche Operationen auf neue Problem zu übertragen, selbst wenn dies suboptimal ist 62
32 Gestaltpsychologie Zusammenfassung wichtiger Konzepte Produktives Denken und Restrukturierung: Dinge auf neue und ungewohnte Weise repräsentieren / verwenden Problemrepräsentation bestimmt Lösungsansätze und Schwierigkeit des Problems Restrukturierung der Problemrepräsentation wird (mitunter) als plötzliche Einsicht erlebt Funktionale Fixierung: Tendenz, Gegenstände in gewohnter Funktion wahrzunehmen, kann Problemlösen beeinträchtigen Einstellungseffekte: mechanische Anwendung von in der Vergangenheit erfolgreichen Reaktionen kann produktives Problemlösen beeinträchtigen 63
33 Gewohnheitsbildung vs. produktives Denken Behavioristen betonten positive Aspekte der Gewohnheitsbildung: durch graduelles Lernen wird Lösungsstrategie für bekannte Probleme erworben Funktionale Fixierung und Einstellungseffekte zeigen, dass starre Anwendung erlernter Gewohnheiten Problemlösen beeinträchtigen kann Gewohnheitsbildung Einsichtsvolle Umstrukturierung Vorteil: Schnelles Auffinden einer in der Vergangenheit bewährten Lösung Vorteil: flexible Anpassung an neue Problemstellungen Nachteil: mangelnde Flexibilität und Kreativität beim Umgang mit neuen Aufgaben Nachteil: Beansprucht Zeit und kognitive Ressourcen 64
34 Bewertung der Gestaltpsychologie: Stärken Demonstration der Grenzen behavioristischer Ansätze (Denken ist nicht einfache Reproduktion erlernter Reaktionen) Interessante Aufgaben und kreative Versuchsanordnungen Wichtige empirische Beobachtungen (z.b. Einstellungseffekte, funktionale Fixierung) Anregende theoretische Konzepte und Metaphern (z.b. Umstrukturierung; Analogie von Reorganisation in der Wahrnehmung und Einsicht beim Denken) 66
35 Bewertung der Gestaltpsychologie: Schwächen Wenig präzise theoretische Begrifflichkeit Unbefriedigende Erklärungsmodelle: Gestaltpsychologische Konzepte beschreiben die zu erklärenden Phänomene, aber die zugrunde liegenden Prozesse werden nicht genauer spezifiziert Welche Prozesse liegen der Reorganisation einer Problemrepräsentation zugrunde? Was ist eine gute Gestalt? Welche Bedingungen führen zu Umstrukturierungen? Wann kommt es zu spontanen Einsichten? 67
36 Weiterentwicklung gestaltpsychologischer Ansätze Nach ihrer Blütezeit in den 1920er Jahren kam Gestaltpsychologie mit der Nazi-Diktatur zu einem gewaltsamen Ende Jüdische Kollegen wurden aus den Universitäten entlassen, in die Emigration gezwungen (Köhler, Wertheimer), im KZ ermordert (Selz) oder begingen Selbstmord (Duncker) Bis in die 1950er Jahre wurde die (englischsprachige) Psychologie vom Behaviorismus dominiert Erst im Zuge der kognitiven Wende in den 1950er Jahren wurden Denken und Problemlösen wieder zu Forschungsthemen Denken als Informationsverarbeitung Reinterpretation gestaltpsychologischer Phänomene Ansätze zur Integration von Gestaltpsychologie und Assoziationismus (-> konnektionistische Modelle) 68
37 Einsicht aus der Perspektive des Informationsverarbeitungsansatzes
38 Reinterpretation gestaltpsychologischer Konzepte im Informationsverarbeitungsansatz Kaplan & Simon (1990): Schwierigkeit eines Problems hängt davon ab, wie das Problem repräsentiert wird Inkorrekte oder unvollständige Repräsentation des Ausgangszustands macht Veränderung der Problemrepräsentation notwendig (Ergänzung oder Elaboration) Einsichtsprobleme erfordern nicht nur Suche durch den Problemraum, sondern Suche nach der richtigen Problemrepräsentation Kaplan, C. A., & Simon, H. A. (1990). In search of insight. Cognitive Psychology, 22,
39 Reinterpretation gestaltpsychologischer Phänomene im IVA Das unvollständige Schachbrett Können die 62 verbleibenden Felder durch 31 Dominosteine, die jeweils zwei benachbarte Felder überdecken, vollständig bedeckt werden? Kaplan, C. A., & Simon, H. A. (1990). In search of insight. Cognitive Psychology, 22,
40 Reinterpretation gestaltpsychologischer Phänomene im IVA Das unvollständige Schachbrett Warum ist das Problem schwierig? Analyse des lauten Denkens zeigte, dass die meisten Personen zunächst beginnen, im Geiste Felder mit Dominosteinen abzudecken Diese Problemrepräsentation führt zu einem Problemraum mit riesiger Anzahl ( ) möglicher Zustände Der lösungsrelevante Aspekt des Problems wird nicht gesehen Lösung erfordert eine Re-Repräsentation des Problems Zugrunde liegende Struktur des Problems muss entdeckt werden Dominostein muss als Objekt repräsentiert werden, dass ein weißes und ein schwarzes Feld abdeckt Schachbrett muss als eines repräsentiert werden, bei dem zwei schwarze Felder fehlen
41 Ohlssons (1992) Einsichtstheorie Aktuelle Problemrepräsentation im Arbeitsgedächtnis aktivier assoziierte Informationen/Operatoren im Langzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Vorwissen Regeln Operatoren Aktivierungsausbreitung Abruf Arbeitsgedächtnis Aktuelle Problemrepräsentation Abgerufene Operatoren Aktiviertes Wissen Ohlsson, S. (1992). In M. Keane & K. Gilhooly (Eds.), Advances in the psychology of thinking (p.1-44). London: Harvester-Wheatsheaf.
42 Ohlssons (1992) Einsichtstheorie Hinderliches Vorwissen oder mangelnde Enkodierung relevanter Problemaspekte Unangemessene Repräsentation des Ausgangs- oder Zielzustands Abruf von ungeeigneten Problemlöseoperatoren aus dem Langzeitgedächtnis Sackgasse Veränderung der Problemrepräsentation (a) Elaboration: Hinzufügen neuer Information (b) Constraint relaxation: Lockerung von Randbedingungen (c) Rekodierung: neue Kategorisierung von Problemelementen Abruf geeigneter Operatoren Ausbrechen aus Sackgasse wird als plötzliche Einsicht ( Aha -Erlebnis) wahrgenommen Ohlsson, S. (1992). In M. Keane & K. Gilhooly (Eds.), Advances in the psychology of thinking (p.1-44). London: Harvester-Wheatsheaf.
43 Ohlssons (1992) Einsichtstheorie Lockerung von Randbedingungen (constraint relaxation) Vorwissen Erwartungen darüber, welche Aspekte der Problemsituation veränderlich und welche konstant sind Vorwissen über ähnliche Probleme bestimmt Problemrepräsentation Lockerung von Randbedingungen Problemaspekte, die als konstant oder unveränderlich betrachtet werden, werden plötzlich als variabel und veränderlich interpretiert Kann zur Aktivierung geeigneter Operatoren führen
44 Empirische Überprüfung von Ohlssons Einsichtstheorie Lockerung von Randbedingungen Streichholzarithmetik: Verschieben Sie einen einzigen Streichholz, so dass sich eine korrekte Gleichung ergibt! Arithmetisches Vorwissen führt dazu, dass die Operatoren als konstant und die Zahlenwerte als variabel repräsentiert werden Knoblich, G., Ohlsson, S., Haider, H., & Rhenius, D. (1999). Constraint relaxation and chunk decomposition in insight problem solving. Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition, 25,
45 Empirische Überprüfung von Ohlssons Einsichtstheorie Lockerung von Randbedingungen Knoblich et al. (1999). Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory & Cognition, 25,
46 Ohlssons Einsichtstheorie Chunk-Dekomposition Vertraute Reizkonfigurationen sind als Einheiten ( chunks ) im Gedächtnis gespeichert Passt eine Reizkonfiguration zu einem gespeicherten Chunk, wird sie als Instanz des Chunks repräsentiert Bei der Enkodierung eines Problems werden Chunks aktiviert, die bei der Lösung ähnlicher Probleme nützlich waren Dies kann die Problemlösung behindern, wenn Chunks in ihre Komponenten zerlegt und die Komponenten neu konfiguriert werden müssen
47 Empirische Überprüfung von Ohlssons Einsichtstheorie Chunk-Dekomposition Problem A Problem B Problem C I V VI = III + III III = III = III I / \ VI = III + III Problem B: Lockerung von Randbedingungen Problem A: Zerlegung von Chunk IV in I und V ist einfach, weil die Bestandteile selbst bedeutungshaltige Symbole sind Problem C: Zerlegung von Chunk X in \ und / ist schwierig, weil die Bestandteile für sich bedeutungslos sind und ein integriertes Symbol (X) in Bestandteile zerlegt werden muß
48 Empirische Überprüfung von Ohlssons Einsichtstheorie Chunk-Dekomposition: Empirische Ergebnisse 120 % Personen, die Problem lösten A B C Problem Knoblich et al. (1999). Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition.
49 Empirische Überprüfung von Ohlssons Einsichtstheorie Blickbewegungen und Aufmerksamkeitsverlagerungen Blickbewegungsmessung liefert Informationen darüber, welche Aufgabenelemente beachtet werden Fixationsdauer = wie lange Information im Arbeitsgedächtnis verarbeitet wird (Just & Carpenter, 1976) Fixationszeiten für verschiedene Aufgabenelemente in verschiedenen Phasen des Problemlösens geben Aufschluss über Verlagerungen des Aufmerksamkeitsfokus Knoblich, G., Ohlsson, S., & Raney, G. E. (2001). An eye movement study of insight problem solving. Memory & Cognition, 29,
50 Empirische Überprüfung von Ohlssons Einsichtstheorie Chunk-Dekomposition Problem A Problem B Problem C I V I / \ VI = III + III III = III = III VI = III + III Problem B: Lockerung der Randbedingung, dass Operatoren nicht verändert werden können, sollte sich in Verlagerung der Aufmerksamkeit vom Ergebnis und den Operanden zu den Operatoren zeigen Problem C: Dekomposition des Chunks X sollte sich in Verlagerung der Aufmerksamkeit auf diesen Chunk zeigen Diese Aufmerksamkeitsverlagerungen sollten bei erfolgreichen Problemlösern ausgeprägter sein als bei erfolglosen Problemlösern
51 Fixationszeiten für unterschiedliche Aufgabenaspekte in drei Phasen der Problemlösung Problem B: Lockerung von Randbedingungen Erfolgreiche Problemlösern verlagern Aufmerksamkeit von den Zahlen zu den Operatoren => Lockerung der Randbedingung, dass Operatoren konstant sind
52 Fixationszeiten für unterschiedliche Aufgabenaspekte in drei Phasen der Problemlösung Problem C: Chunk-Dekomposition Erfolgreiche Problemlöser verlagern Aufmerksamkeit von den Operanden zum Ergebnis => Dekomposition des starren Chunks X
53 Subjektiv empfundene Nähe zur Lösung Heiß-Kalt-Urteile: Wie nahe glauben Sie der Lösung zu sein?
54 Schlussfolgerungen Prozesse, die zur Veränderung der Problemrepräsentation führen, manifestieren sich in Verlagerung der Aufmerksamkeit auf lösungsrelevante Problemelemente Aufmerksamkeitsverlagerungen zeigen sich in den Blickbewegungen, aber nicht im subjektiven Gefühl, der Lösung näher zu kommen Dies könnte scheinbar plötzliches Aha-Erlebnis erklären
55 Überblick Reinterpretation gestaltpsychologischer Phänomene Ohlssons Einsichtstheorie Experimentelle Untersuchungen zu Einsichtsproblemen Unbewusste Lösungshinweise bei Einsichtsproblemen
56 Unbewusste Lösungshinweise bei Einsichtsproblemen Dass eine Lösung plötzlich bewusst wird ( Aha -Erlebnis) bedeutet nicht, dass der zugrunde liegende Lösungsprozess ebenfalls diskontinuierlich ist Aha-Erlebnisse könnten das Ergebnis der unbewussten Aktivierung lösungsrelevanter Gedächtnisinhalte sein Unbemerkte Lösungshinweise beeinflussen Problemlöseprozess (Mayer, 1931; Schunn & Dunbar, 1996; Knoblich & Wartenberg, 1998) Annäherung an die Problemlösung geht mit kumulativer unterschwelliger Aktivierung lösungsrelevanter Gedächtnisinhalte einher (Bolte, Goschke & Kuhl, in press; Bowers et al., 1990; Bowden & Beeman, 1998).
57 Unbewusste Lösungshinweise bei Einsichtsproblemen Maier (1931): Personen häufiger auf Lösung des Zwei-Seile-Problems, wenn der VL das Seil versehentlich in Schwingung versetzte (dies galt auch für Problemlöser, die angaben, den Hinweis nicht als solchen erkannt zu haben) Knoblich et al. (1998): Neuere Studie zu unbemerkten Lösungshinweisen Streichholz-Arithmetik-Probleme 35 Probanden arbeiteten 2 Minuten ohne Lösungshinweise an einem Streichholz- Problem Danach begann eine Priming-Prozedur, die jede Minute wiederholt wurde (max. 6 mal) Experimentalgruppe: Unterschwellige und maskierte Darbietung eines Lösungshinweises Kontrollgruppe: nur die Maske wurde dargeboten Knoblich, G. & Wartenberg, F. (1998). Unbemerkte Lösungshinweise erleichtern Repräsentationswechsel beim Problemlösen. Zeitschrift für Psychologie, 206,
58 Primingprozedur IV = III - I Tonsignal! 996 msec 316 msec 748 msec IV = III - I IV = III - I IV - III - I 17 msec Lösungshinweis IV = III - I 316 msec IV = III - I 748 msec IV = III - I 316 msec IV = III - I 748 msec IV = III = I 17 msec Lösungshinweis IV = III - I 316 msec IV = III - I 748 msec IV = III - I 316 msec
59 Kumulierte prozentuale Lösungshäufigkeit Ergebnisse für Probleme, die eine Lockerung von Randbedingungen erfordern Priming Nur-Maske 0 Start 1. Min 2. Min P1 P2 P3 P4 P5
60 Plötzliche Einsicht als Ergebnis der Kumulation unbewusst aktivierter Gedächtnisinhalte Wie spontan sind spontane Einsichten? Beruhen scheinbar plötzliche Einsichten auf der kumulativen unbewussten Aktivierung von problemrelevanten Gedächtnisinhalten?
61 Plötzliche Einsicht als Ergebnis der Kumulation unbewusst aktivierter Gedächtnisinhalte Produkt Meter Schachtel Ecke Schädel Plan Mathematik Vier Latschen Häuserblock Kasten Dreieck Den Vpn wurden nacheinander 15 Hinweisworte dargeboten, die alle mit dem gleichen Lösungswort assoziiert waren Die Vp sollte nach jedem Hinweiswort ein Wort generieren, das möglichst mit allen Worten der Liste assoziiert ist Wenn die Vp meinte, das Lösungswort gefunden zu haben, sollte sie dies anzeigen Quadrat Bowers, K.S., Regehr, G., Balthazard, C & Parker, K. (1990). Intuition in the context of discovery. Cognitive Psychology, 22,
62 Plötzliche Einsicht als Ergebnis der Kumulation unbewusst aktivierter Gedächtnisinhalte Von jeder Vp wurden vier generierte Worte aus vier Zeitintervallen während der Problemlösung ausgewählt: Das allererste Wort zwei Worte aus mittleren Intervallen Das Wort, das unmittelbar vor der Lösung generiert wurde Unabhängige Rater schätzten ein, wie eng diese Worte mit dem korrekten Lösungswort assoziiert waren Bowers, K.S., Regehr, G., Balthazard, C & Parker, K. (1990). Intuition in the context of discovery. Cognitive Psychology, 22,
63 Mittleres Assoziiertheitsrating Ergebnisse 6 5 Die von den Vpn generierten Worte waren zunehmend enger mit dem Lösungswort assoziiert Was subjektiv als plötzlicher Einfall erschien, war das Ergebnis eines graduellen Prozesses: kumulative Aktivierung lösungsrelevanter Inhalte im Gedächtnis Zeitintervall während der Problemlösung
64 Plötzliche Einsicht als Ergebnis der kumulativen Aktivierung relevanter Gedächtnisinhalte Nähe zur Lösung Unbewusste graduelle Akumulation von Evidenz Bewusstes Erleben (Einsicht; Aha ) Zeit
65 Neuronale Korrelate der Lösung von Einsichtsproblemen Remote associates test (Mednick & Mednick, 1967) Kanarienvogel Seiten Butter Mit welchem vierten Wort sind alle drei semantisch assoziiert?
66 Neuronale Korrelate der Lösung von Einsichtsproblemen Messung der Hirnaktivität mit fmrt Vergleich der Hirnaktivität bei Problemlösungen mit vs. ohne Aha - Erlebnis
67 Ergebnisse von Jung-Beeman et al. (2004) (a) Region im rechten anterioren superioren Temporalkortex zeigte höhere Aktivierung bei Problemen, die mit Einsicht gelöst wurden (b) Signalveränderung nach Einsichts- und Nicht- Einsichtslösungen in der (b) linken und (c) rechten Hemisphäre (d) Differenz der Signalverändungerungen in (c)
68 Wichtige Konzepte der heutigen Vorlesung Problemlösen als Versuchs-und-Irrtums-Lernen Produktives Denken Restrukturierung und Re-Repräsentation von Problemen Funktionale Fixierung Einstellungseffekte Lockerung von Randbedingungen Unbewusste Aktivierung von lösungsrelevanten Informationen Neuronale Korrelate einsichtsvollen Problemlösens 122
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