VII. Gliederung. A. Anspruchsübergang Übergang gem. 86 VVG Voraussetzungen... 32
|
|
- Otto Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VII Gliederung A. Anspruchsübergang Übergang gem. 86 VVG Voraussetzungen Dritter i.s.d. 86 Abs. 1 VVG Quoten- und Befriedigungsvorrecht des Versicherungsnehmers Quotenvorrecht nach der Rechtsprechung des BGH Kritik Kongruente und nicht kongruente Schäden Befriedigungsvorrecht Aufgabeverbot und Mitwirkungsobliegenheit des Versicherungsnehmers Abtretungsverbot Haushaltsgemeinschaftsprivileg, 86 Abs. 3 VVG Überblick Häusliche Gemeinschaft Maßgeblicher Zeitpunkt Haushaltsgemeinschaftsprivileg und Haftpflichtdeckung Abtretung B. Feuerregreßverzichtsabkommen/Feuerhaftungsversicherung Regreßverzichtsabkommen der Feuerversicherer Voraussetzungen Summenmäßige Begrenzungen Ausschlüsse Feuerhaftungsversicherung C. Verjährung Überblick Regelverjährung Überblick über die Verjährungsfristen Kenntnisabhängiger Fristbeginn Hemmung und Neubeginn der Verjährung Neubeginn der Verjährung Hemmung der Verjährung Führen von Verhandlungen Besonders praxisrelevante Verjährungsfristen Kaufvertragsrechtliche Ansprüche, 438 BGB Werkvertragsrechtliche Ansprüche, 634 a BGB Allgemeines Bauwerksarbeiten Arglistige Täuschung wegen Organisationsverschuldens Weiterfresserschäden Sekundärhaftung Schäden, die nicht mit Mängeln zusammenhängen... 62
2 VIII 4.3. Gewährleistungsansprüche nach 13 Ziff. 4 VOB/B Mietvertragliche Ansprüche, 548 BGB Von der kurzen Verjährung miterfaßte Ansprüche Persönlicher Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich Verjährungsbeginn Verlängerung der kurzen Verjährungsfrist durch AGB Ansprüche des Mieters gegen den Vermieter Verjährung des Ausgleichsanspruchs bei Mietsachschäden Verjährung bei Produkthaftungsansprüchen, 12 ProdHaftG D. Haftungsgrundlagen Überblick Haftungsgrundlagen BGB Haftung wegen Pflichtverletzung Gewährleistung im Kaufrecht Gewährleistung im Werkvertrag Kausalitätsfragen Haftung für das Handeln Dritter Verrichtungsgehilfe, 831 BGB Erfüllungsgehilfe, 278 BGB Überblick Erfüllungsgehilfe im Bau- und Architektenrecht Erfüllungsgehilfe im Mietrecht, insb. bei Mietsachschäden Organhaftung, 31 BGB Besondere materiell-rechtliche Konstellationen Beweiserleichterung bei mehreren Beteiligten, 830 BGB Unmittelbare Anwendung Analoge Anwendung Mitverschulden des Versicherungsnehmers, 254 BGB Drittschadensliquidation Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte Gesamtschuldnerschaft, z.b. 426, 840 BGB E. Typische Regreßfälle Regreß bei Mietsachschäden Anspruchsgrundlage und grundsätzliche Beweislast BGH-Rechtsprechung Entwicklung der Rechtsprechung Kritik Zweifelsfälle einer Regreßbeschränkung Hausratschäden Technische Versicherungen Unerlaubte Nutzung der Mietsache Haftung des Mieters aus seiner Eigenschaft als Pkw-Halter Anspruch des Vermieters für Haftpflichtschäden Regreß des Vermieters gegen den Mieter Regreß Miteigentümer gegen anderen Miteigentümer einer WEG Regreß des Sachversicherers gegen den Mieter
3 IX Reichweite des Regreßverzichts Einzelfälle zur groben Fahrlässigkeit des Mieters Ausgleichsanspruch des Sach- gegen den Haftpflichtversicherer aus analoger Anwendung einer Doppelversicherung Herleitung Geklärte Folgefragen Berechnung des Ausgleichsanspruchs Beweislast Verhältnis zum Feuer-Regreßverzichtsabkommen Ungeklärte Folgefragen Verhältnis des Ausgleichsanspruchs zum Anspruchsübergang des 86 VVG Verhältnis des Ausgleichsanspruchs zum Quotenvorrecht und Haushaltsgemeinschaftsprivileg Zurechenbarkeit Ausgleichsanspruch des Haftpflicht- gegen den Sachversicherer Mietsachschäden und VVG Teilungsabkommen zwischen Sach- und Haftpflichtversicherer Text des Teilungsabkommens Anwendungsbereich Zurechenbarkeit fremden Verschuldens Beweislast Weitere Voraussetzungen und Rechtsfolgen Vermieterregreß, 536 a BGB Verschuldensunabhängige Garantiehaftung des Vermieters Verschuldensabhängige Haftung des Vermieters Beweislast Kontrollpflichten Brandschäden Leitungswasserschäden Frostschäden Überschwemmungsschäden Abweichende Regelungen im Mietvertrag Mieter-Mieter-Regreß Wasserschäden Brandschäden Kein nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch zwischen Mietern Regreß bei einer Wohnungseigentümergemeinschaft Voraussetzungen Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch bei Wohnungseigentümern Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch, 906 II 2 BGB analog Voraussetzungen Schäden an beweglichen Sachen Grobimmissionen Störereigenschaft Verhältnis zu anderen Ansprüchen Rechtsfolgen
4 X 6. Haftung aus Haftpflichtgesetz, 2 HPflG Begriff der Anlage Inhaber der Anlage, insb. bei gemeindlichen Rohrleitungen Schäden durch Wirkungs- und Zustandshaftung Wirkungshaftung Zustandshaftung Weitere Fälle der Haftung der Gemeinde Ausschluß für durch höhere Gewalt entstandene Schäden Ausschluß für innerhalb des Gebäudes entstandene Schäden Ausschluß für Schäden an Verbrauchs- und Abnahmeeinrichtungen Mitverschulden, insb. fehlende Rückstausicherung Handwerkerregreß Überblick Fristsetzung zur Mängelbeseitigung Prüfungs- und Anzeigepflicht Mängel im Unternehmerwerk Weitere Voraussetzungen des 13 Nr. 7 VOB/B Haftungsbegrenzungen in AGB Bedeutung technischer Regelwerke Brandschäden aufgrund feuergefährlicher Arbeiten Arbeitstechniken bei feuergefährlichen Arbeiten Nachweis der Schadensursache/Anscheinsbeweis Pflichtverletzung/Verstoß gegen Unfallverhütungsvorschriften Verschulden Sonstige Brand- und Explosionsschäden Blitz- und Überspannungsschäden Gesetzliche Vorgaben und Technische Normen Haftungsfälle Frostschäden Sonstige Rohrbruch- und Wasserschäden Einbau untauglicher Materialien Fehlen von Druck- und Spülprotokollen Hartlöten/Fehlerhafte Verpressung Schäden an Entwässerungsleitungen/Bauwerksabdichtung Sonstige Schadenursachen Haftung bei Sturmschäden Architektenregreß Überblick Fristsetzung zur Mängelbeseitigung Planungsfehler Koordinierungs- und Bauüberwachungsfehler Haftung von Sonderfachleuten (Statiker, Tragwerksplaner, Bauingenieure) Treuhänder, Bauträger, Generalunternehmer Haftung bei Gefälligkeitsverhältnissen Überblick Rechtsprechungsbeispiele der unbeschränkten Haftung Rechtsprechungsbeispiele der beschränkten Haftung Produkthaftungsansprüche Deliktische Produkthaftung, 823 BGB
5 XI Anscheinsbeweis/Nachweis Produktfehler/Inverkehrbringen Konstruktions-, Fabrikations-, Instruktions- und Produktbeobachtungsfehler Hersteller/Assembler/Vertriebshändler/Importeur Folgen eines Ersatzanspruchs Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz Anspruchsberechtigter/ andere Sache /privater Gebrauch Ausschlüsse/Beweislast Rechtsprechungsbeispiele Quasi-Hersteller /Importeur in den EU-Raum/Lieferant Mitverschulden/Selbstbehalt Geräte- und Produktsicherheitsgesetz Haftung bei Kinderbrandstiftung Haftung des Minderjährigen, 823, 828 BGB Einsichtsfähigkeit Verschulden Einzelfälle Verfassungsmäßigkeit der Minderjährigenhaftung Billigkeitshaftung des Minderjährigen, 829 BGB Haftung des Aufsichtspflichtigen, 832 BGB Aufsichtspflicht und Beweislast Anforderungen an die Aufsichtspflicht Einzelfälle Aufsichtspflicht bei auffälligen Kindern Aufsichtspflicht von Kinderheimen u.a Aufsichtspflicht und Amtshaftung F. Seltene Regreßkonstellationen Haftung bei verschiedenen Schadenarten Verletzung eines Schutzgesetzes, 823 Abs. 2 BGB Schutzgesetz Weitere Voraussetzungen Haftung des Arbeitnehmers Einschränkung der Arbeitnehmerhaftung Persönlicher Anwendungsbereich Anwendung der Prinzipien auf eingetragene Vereine Ausschlußfrist des 37 TVöD/ 37 TV-L (früher 70 BAT) Haftung bei Sturm- und Wasserschäden Gebäudehaftpflicht, 836 ff. BGB Überblick Mangelhafte Errichtung oder Unterhaltung Sturmschäden Blitzschlag Wasserschäden Analoge Anwendung der gesetzlichen Vermutung des 836 BGB Ansprüche gegen die öffentliche Hand bei Hochwasser- und Niederschlagsschäden Ungenügender Hochwasserschutz Verletzung von Warn- und Hinweispflichten Enteignungsgleicher und enteignender Eingriff
6 XII Ausweisung ungeeigneter Bebauungsgebiete Haftung bei Verletzung baurechtlicher Überwachungspflichten Ansprüche wegen Verletzung von Verkehrssicherungspflichten bei Bäumen Haftung bei Beschädigung von Versorgungsleitungen Haftung bei Feuerschäden Schornsteinfegerhaftung Überblick Richtiger Anspruchsgegner und gesetzliche Vorgaben Haftungsfälle Haftung der Feuerwehr Haftung des Brandschutzbeauftragten Überblick Verschulden des Brandschutzbeauftragten Verstöße gegen baulichen Brandschutz Fehlerhafte Planung/Einbau von Brandmeldeanlagen Haftung bei Diebstahlschäden Haftung des Bewachungsunternehmers/Errichters einer Einbruchmeldeanlage Fehlerhafte Einbruchmeldeanlage Fehlerhafte Bewachung Kausalitätsfragen AGB-Fragen Haftung bei Verlust von Reisegepäck Haftung des Luftfrachtführers Haftung bei Seereisen Sonstige Haftung des Reiseveranstalters Haftung des Hoteliers/Gastwirtes G. Regreßfähiger Schaden und Aufwendungen Ersatzfähiger Sachschaden, 249, 251 BGB Überblick Abzug neu für alt Mehrwertsteuer, 249 Abs. 2 S. 2 BGB Nutzungsausfall/Entgangener Gewinn, 252 BGB Sachverständigenkosten/Regulierungskosten/Rechtsverfolgungskosten Zinsen H. Prozessuales Allgemeines Zulässigkeit Zuständigkeit Feststellungsklage Obligatorisches Streitschlichtungsverfahren Streitverkündung Verhältnis zum Versicherungsnehmer
7 XIII 5. Verhältnis zu Mitversicherern Titelumschreibung Insolvenz des Schädigers/Direktanspruch gegen den Haftpflichtversicherer Insolvenz des Schädigers, 110 VVG Direktanspruch bei Bestehen einer Pflichtversicherung, 115 VVG Stichwortverzeichnis
VII. Gliederung. A. Anspruchsübergang Übergang gem. 86 VVG Voraussetzungen... 32
VII Gliederung A. Anspruchsübergang... 1 1. Übergang gem. 86 VVG... 1 1.1. Voraussetzungen... 2 1.2. Dritter i.s.d. 86 Abs. 1 VVG... 5 1.3. Quoten- und Befriedigungsvorrecht des Versicherungsnehmers...
MehrGliederung. A. Anspruchsübergang... 1
VII Gliederung A. Anspruchsübergang... 1 1. Übergang gem. 86 VVG 2008... 1 1.1. Änderungen durch das VVG 2008... 2 1.2. Voraussetzungen... 4 1.3. Dritter i.s.d. 86 Abs. 1 VVG 2008... 7 1.4. Quoten- und
MehrVII. 2. Abtretung... 36
VII Inhaltsverzeichnis A. Anspruchsübergang... 1 1. Übergang gem. 86 VVG... 1 1.1. Voraussetzungen... 3 1.2. Dritter i.s.d. 86 Abs. 1 VVG... 7 1.3. Quoten- und Befriedigungsvorrecht des Versicherungsnehmers...
MehrDer Regreß des Sachversicherers
VIP Versicherungsrecht in der Praxis 3 Der Regreß des Sachversicherers Bearbeitet von RA Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther 6. Auflage 2015. Buch. 658 S. Kartoniert ISBN 978 3 89952 829 9 Format (B x L): 14,8
MehrInformationen zum aktuellen Stand beim Regress von Mietsachschäden (Stand: ) Von RA Dr. Dirk-Carsten Günther, Büro Köln
Informationen zum aktuellen Stand beim Regress von Mietsachschäden (Stand: 18.11.2008) Von RA Dr. Dirk-Carsten Günther, Büro Köln Anmerkung: Ausführlich zum Mieterregress und zahlreichen weiteren Regresskonstellationen
Mehrb) Nach Abschluss eines zweiten Mietvertrags, aber vor Überlassung an den Zweitmieter c) Nach Überlassung der Wohnung an den Zweitmieter...
Inhalt A. Einleitung... 11 B. Die Haftung des Vermieters... 13 I. Überblick über die Gewährleistungsrechte... 13 II. Begriff des Mangels... 15 1. Einschränkungen des Mangelbegriffs... 17 a) Vorhersehbarkeit...
MehrMängelansprüche nach VOB und BGB
Thomas Ax Daniel Heiduk Mängelansprüche nach VOB und BGB # Erkennen und erfolgreich durchsetzen vieweg VII Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung und Rechtsgrundlagen 1 1 Die Schuldrechtsreform 2002 1 2
Mehrvvw Interdependenzen von Haftung und Versicherung von Dr. Stephen Schlöpke
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe A Rechtswissenschaft Band 109 Herausgeber
MehrAndrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten
Andrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten https://cuvillier.de/de/shop/publications/7217 Copyright: Cuvillier
MehrInformationen zum aktuellen Stand beim Regress von Mietsachschäden (Stand: 10.10.2008) Von RA Dr. Dirk-Carsten Günther, Büro Köln
Informationen zum aktuellen Stand beim Regress von Mietsachschäden (Stand: 10.10.2008) Von RA Dr. Dirk-Carsten Günther, Büro Köln Anmerkung: Ausführlich zum Mieterregress und zahlreichen weiteren Regresskonstellationen
MehrFallen im privaten Baurecht
VRiOLG Dr. Heinrich Merl Fallen im privaten Baurecht Nach aktueller Rechtsprechung Mit Fallbeispielen und Praxishinweisen Mängelhaftung Abnahme au Werk DeutscherAnwaltVerlag 1 Grundlagen des Mängelhaftungsrechts
MehrMietbedingungen für Baustellen- und Verkehrsabsicherungsgeräte der Firma Sauer GmbH & Co. KG Kirschbüchel 5, Straßenhaus
Mietbedingungen für Baustellen- und Verkehrsabsicherungsgeräte der Firma Sauer GmbH & Co. KG Kirschbüchel 5, 56587 Straßenhaus I. Geltung der Bedingungen Unsere Mietbedingungen gelten ausschließlich; entgegenstehende
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrDie Haftung des Quasi-Herstellers
Stefan Krüger Die Haftung des Quasi-Herstellers PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XI-XXVIII A. Einführung i I. Grundsätzliches zum Quasi-Hersteller
MehrAbkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen 1. Erster Teil: Haftpflichtrecht 5
VII Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen 1 Erster Teil: Haftpflichtrecht 5 A. Haftpflicht nach dem BGB 7 1. Gesetzliche Haftpflicht aus unerlaubten Handlungen (Deliktshaftung) 7 a) Allgemeine Haftpflichtgrundsätze
MehrArzneimittelhaftung und Gentechnikhaftung als Beispiele modernen Risikoausgleichs
MELTEM GÖBEN Arzneimittelhaftung und Gentechnikhaftung als Beispiele modernen Risikoausgleichs MIT RECHTSVERGLEICHENDEN AUSBLICKEN ZUM TÜRKISCHEN UND SCHWEIZERISCHEN RECHT PETER LANG Europäischer Verlag
MehrInformationen zum aktuellen Stand beim Regress von Mietsachschäden (Stand: 15.12.2008) Von RA Dr. Dirk-Carsten Günther, Büro Köln
Informationen zum aktuellen Stand beim Regress von Mietsachschäden (Stand: 15.12.2008) Von RA Dr. Dirk-Carsten Günther, Büro Köln Anmerkung: Ausführlich zum Mieterregress und zahlreichen weiteren Regresskonstellationen
MehrÜbungsfall 3: Sachverhalt
Übungsfall 3: Sachverhalt Haus gehört zur Hälfte F, zur anderen Hälfte wurde M nach Gesetz (F und fünf Kinder) beerbt. Haus hat Schönheitsfehler (Brand, Grünfläche). F kennt diese, anders als die Kinder.
MehrPersönliche Haftungsrisiken in der Produkthaftung
Thementag Risikomanagement Persönliche Haftungsrisiken in der Produkthaftung Montag, 08. April 2013 Produkthaftungsrechtliche Risiken: Zivilrechtliche Schadenersatzansprüche Vertragliche Haftung Haftung
MehrKanzlei am Steinmarkt RAe Kuchenreuter, Dr. Stangl & Alt Rundschreiben / Ausgabe 05/2005
Rundschreiben / Ausgabe 05/2005 Thema: Verjährung rund um die Immobilie/Immobilienrecht 1. Einleitung Jeder der mit Immobilien zu tun hat, sollte Kenntnis über die Verjährungsvorschriften haben. Die Darstellung
MehrInhaltsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................................... Inhaltsverzeichnis............................................. Literaturverzeichnis...........................................
MehrTeil 1: Ansprüche auf teilweise Rückzahlung der Miete
Fallbesprechung zum Grundkurs BGB II, SS 2014, FB 8 Die defekte Hebebühne Gliederung Teil 1: Ansprüche auf teilweise Rückzahlung der Miete A. Anspruch aus 536 I BGB? - richtige AGL bei Mietminderung (vgl.
MehrHaftung des Verwalters für den baulichen Zustand - welche Versicherung ist die richtige?
28. Oktober 2016 Haftung des Verwalters für den baulichen Zustand - welche Versicherung ist die richtige? PD Dr. Dominik Klimke Freie Universität Berlin 1 Haftungsrechtliche Ausgangslage Haftungsrisiken
MehrTutorium Bürgerliches Recht 1. Gliederung. A. Unterschiede von vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnissen
Tutorium Bürgerliches Recht 1 Gliederung 1 Einleitung: gesetzliche Schuldverhältnisse A. Unterschiede von vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnissen B. Wechselwirkung von vertraglichen und gesetzlichen
MehrInhalt. Einleitung Teil: Vorüberlegungen zur Instandhaltung/ Instandsetzung von Immobilien im Rahmen von Mietvertragsverhältnissen...
Inhalt Einleitung... 1 1. Teil: Vorüberlegungen zur Instandhaltung/ Instandsetzung von Immobilien im Rahmen von Mietvertragsverhältnissen... 2 A. Begriffsbestimmung baulicher Maßnahmen... 2 B. Vertragsgemäßer
MehrErfüllungstauglichkeit und Verwendungsrisiko des Bauwerks Vortrag bei den 12. Weimarer Baurechtstagen
Erfüllungstauglichkeit und Verwendungsrisiko des Bauwerks Vortrag bei den 12. Weimarer Baurechtstagen Werkvertragsrecht: Mangelbegriff Gesetzeslage: 633 BGB (2) Das Werk ist frei von Sachmängeln, wenn
MehrRechtliche Risiken bei integrierter Software
Rechtliche Risiken bei integrierter Software Embedded Engineering Gespräche Minden, 23. September 2016 Agenda Vorüberlegungen Begrifflichkeiten - Gewährleistung / Garantie - Produkthaftung / Produzentenhaftung
MehrDie Schuldrechtsklausur
Peter Balzer Stefan Kröll Bernd Scholl Die Schuldrechtsklausur Kernprobleme der vertraglichen Schuldverhältnisse in der Fallbearbeitung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage ^ Spri ringer Vorwort
MehrInhaltsverzeichnis. Kommentar a BGB. Allgemeine Vorschriften für Mietverhältnisse 25
Vorwort.................................................... Abkürzungsverzeichnis....................................... Literaturverzeichnis.......................................... V XIII XIX Synopse
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis
Inhalt Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 II. Das Haftpflichtverhältnis 3 1. Planungsfehler 4 a) Erfolgshaftung 4 b) Planungstiefe 4 c) Bodengutachten 4 d) Beurteilungszeitpunkt 5 e) Einzelfälle
MehrMehrheit von Gläubigern
Mehrheit von Gläubigern von Wilhelm Rütten Jüflsfeehe der Technischen Hochschuli Darmstadt J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen 1989 Inhalt Vorwort Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V XV 1.
MehrJun.-Prof. Dr. Maximilian Becker Juniorprofessur Bürgerliches Recht und Immaterialgüterrecht
62 Grundzüge des Deliktsrechts A. Allgemeines Zweck: Ausgleich eines Schadens, entstanden durch unrechtmäßiges Verhalten Bereicherungsverbot Unerlaubte Eingriffe in einen fremden Rechtskreis Begründung
MehrSCHULDRECHT BT. Kaufrecht. Annegerd Alpmann-Piep er Rechtsanwältin und Notarin in Münster
SCHULDRECHT BT Kaufrecht 2006 Annegerd Alpmann-Piep er Rechtsanwältin und Notarin in Münster ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbh & Co. KG 48149 Münster, Annette-Allee 35, 48001 Postfach
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. I.Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I.Einleitung 17 II. Das Kind als Täter 19 1. Die Verschuldenshaftung Minderjähriger 19 a. Einsichtsfahigkeit {discernemenf) als Haftungsvoraussetzung 19 aa.
MehrZivilrechtliche Aspekte der,,mieter-modernisierung"
Zivilrechtliche Aspekte der,,mieter-modernisierung" Die Rechtsstellung des Mieters zwischen Verwendungsersatz und Wegnahmerecht Von Heike Damrau-Schròter Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrSchuldrecht BT Inhalt
Schuldrecht BT Inhalt Lektion 1: Kaufrecht (KK 1-25) Die Unmöglichkeit im Kaufrecht I 1 Die Unmöglichkeit im Kaufrecht II 2 447 beim Transport durch eigene Leute? 3 Besonderheiten beim Verbrauchsgüterkauf
MehrInhalt. I. Vorbemerkung II. Rechtsrat für den Vermieter unerlässlich... 2
Inhalt I. Vorbemerkung... 1 II. Rechtsrat für den Vermieter unerlässlich... 2 III. Allgemeine Instandsetzungs- und Instandhaltungspflicht des Vermieters... 4 1. Inhalt der gesetzlichen Regelung... 4 2.
MehrHaftung / Gewährleistung
Haftung / Gewährleistung Vortrag anlässlich von Tagungen zur Schutzbeschichtung elektronischer Bauteile Anwalts Contor Cassel Bürogemeinschaft Gliederung Erster Teil: juristische Begriffe, z.b. Haftung
MehrInformationen zum aktuellen Stand beim Regress von Mietsachschäden (update, Stand: 22.05.2009)
Informationen zum aktuellen Stand beim Regress von Mietsachschäden (update, Stand: 22.05.2009) Von RA Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther, Büro Köln Anmerkung: Ausführlich zum Mieterregress und zahlreichen
MehrBeweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR
Patrick Giefers Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Einführung und Thema 35 B. Beweislast und Beweisführung
MehrMerkblatt: Kleine Einführung in die Regressbearbeitung des Sachversicherers.
Merkblatt: Kleine Einführung in die Regressbearbeitung des Sachversicherers. Dieser Leitfaden soll als Hilfe zur Regressbearbeitung des Sachversicherers dienen, um einen effektiven und erfolgreichen Regress
MehrVOB/B Basiswissen für Baufachleute
Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Katrin Rohr-Suchalla VOB/B Basiswissen für Baufachleute 2., überarbeitete Aufl. 2012, 164 S., 32 Abb., Tab., Gebunden ISBN 978-3-8167-8675-7 ISBN 978-3-8167-8774-7
Mehr37. Fachgespräch des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland Ahndung von Verstößen eines Mieters gegen Gebrauchsregelungen der Eigentümer
37. Fachgespräch des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland Ahndung von Verstößen eines Mieters gegen en der Eigentümer Prof. Dr. Florian Jacoby, Ein aktueller Fall Bei seinem Auszug beschädigt der
MehrMWV - Aktuelle Fragen der gewerblichen/industriellen Haftpflichtversicherung 2015
MWV - Aktuelle Fragen der gewerblichen/industriellen Haftpflichtversicherung 2015 TOP 4.3 Händler, Hersteller, Subunternehmer und Zulieferanten - Haftung und Deckung in der Lieferkette M. Krause, AZ Vers.
MehrI.: Einführung: Welche rechtlichen Anforderungen sind beim Immobilienerwerb zu beachten?
Seminar: Rechtliche Anforderungen beim Immobilienerwerb: I.: Einführung: Welche rechtlichen Anforderungen sind beim Immobilienerwerb zu beachten? Was ist der Erwerb einer Immobilie? Wie erwirbt man eine
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Einleitende Hinweise zu diesem Buch... VII. Abkürzungsverzeichnis...XV
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Einleitende Hinweise zu diesem Buch... VII Abkürzungsverzeichnis...XV 1 Einführung in das Rechtssystem... 1 1.1 Bedeutung des Fachs Recht...1 1.1.1 Rechtsstaatliche Ordnung...1
MehrAufsichtspflicht - Haftung
Stand November 2014 Rechtsanwalt Dr. Wilfried Boms, StBI Jugendleiter verletzt Aufsichtspflicht Haus weg 832 BGB Haftung des Aufsichtspflichtigen Grundgedanke Vom Aufsichtsbedürftigen können Gefahren für
MehrSchuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 27 Mietvertrag: Rechte, Pflichten, Gewährleistungsrecht
Schuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 27 Mietvertrag: Rechte,, srecht Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M. (Gew. Rechtsschutz), LL.M. (University of Chicago), Attorney at Law (New York) Was behandeln
MehrDie neue Gewährleistung
Die neue Gewährleistung Kurzkommentar zu sämtlichen gewährleistungsrechtlichen Bestimmungen des ABGB und des KSchG von Dr. Rudolf Welser Dr. Brigitta Jud o. Universitätsprofessor in Wien Universitätsassistent
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. Kapitel 1 - Grundlagen
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXI 1 Einleitung 1 Kapitel 1 - Grundlagen 2 Haftpflichtversicherung 7 3 Direktanspruch in der Haftpflichtversicherung 30 4 Völker- und unionsrechtliche
MehrVorwort zur 7. Auflage 3 Inhaltsverzeichnis 5 Schrifttum 13 Abkürzungen 15 Wortlaut der 116 bis 119 SGB X: 21. Teil I 25
Vorwort zur 7. Auflage 3 Inhaltsverzeichnis 5 Schrifttum 13 Abkürzungen 15 Wortlaut der 116 bis 119 SGB X: 21 Teil I 25 I. Der Rechtsübergang 25 1.1. Motive für den Rechtsübergang und Bedeutung für das
MehrHaftungsbegrenzungsklauseln in Versicherungsmakler-AGB
Haftungsbegrenzungsklauseln in Versicherungsmakler-AGB von RA Stephan Michaelis LL.M., Fachanwalt für Versicherungsrecht (Kanzlei Michaelis) Kaum ein Maklervertrag kommt heutzutage ohne Haftungsbegrenzungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 5. Auflage Eine wahre Geschichte... 13
Vorwort zur 5. Auflage.................................................................... 5 Eine wahre Geschichte................................................................... 13 A Überblick............................................................................
MehrVorwort zur 5. Auflage...5. Eine wahre Geschichte... 13
Vorwort zur 5. Auflage...5 Eine wahre Geschichte... 13 A Überblick... 15 I. VOB und BGB... 15 1. Teil A... 15 2. Teil B... 15 3. Teil C... 16 II. Einbeziehung der VOB/B in den Vertrag... 17 III. Verhältnis
MehrRechtsfolgen des Schadensersatzanspruchs (I)
Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 18.06.2008 Rechtsfolgen des Schadensersatzanspruchs (I) Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783
MehrObliegenheiten und andere versicherungsrechtliche Problemfelder des Insolvenzverwalters
Obliegenheiten und andere versicherungsrechtliche Problemfelder des Insolvenzverwalters RA Dr. Georg Krafft Tacke Krafft mbb Ass. Christian Forster Leiter D&O, Versicherungskammer Bayern Deutscher Insolvenzverwalterkongress
Mehr1. Teil: Haftung von Arzt und Klinik (Prof. Dr. Erwin Deutsch) A. Rechtstatsachen. 2. Anspruchssteigerung und Anspruchsgrundlage
INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Haftung von Arzt und Klinik (Prof. Dr. Erwin Deutsch) A. Rechtstatsachen 1. Zahl der Inanspruchnahmen und Verfahren 2. Anspruchssteigerung und Anspruchsgrundlage B. Rechtsgrundlagen
Mehr-VII - A. Einführung 1
-VII - Gliederung A. Einführung 1 B. Versicherungsfall 3 1. Versicherte Sachen 3 1.1. Wohngebäudeversicherung 3 1.2. Hausratversicherung 6 1.3. Gewerbliche Versicherung 10 1.4. Abgrenzung der Gebäude-
MehrMietvertrag für Segway Personal Transporter
Segway Point Weilheim Mietvertrag für Segway Personal Transporter Mieter: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Vermieter: Segway Point Weilheim Telefon: 07023 / 95730-0 c/o European Motorhome & Rental S.L.
Mehr1) Ein Schadenersatzanspruch des K gegen F könnte sich aus 437 Nr. 3 BGB i. V. m. 280 Abs. 1, 3, 283 BGB ergeben.
Lösung Fall 4: Geplatzter Ferrari-Traum Ansprüche des K gegen F 1) Ein Schadenersatzanspruch des K gegen F könnte sich aus 437 Nr. 3 BGB i. V. m. 280 Abs. 1, 3, 283 BGB ergeben. Zwischen F und K ist ein
Mehr1. Anspruch des H gegen F auf Ersatz der Kosten für die Beseitigung der Schäden gemäß 426 Abs. 1 und Abs. 2 BGB.
Lösung Fall 3 I. Frage 1: Ansprüche des H gegen F 1. Anspruch des H gegen F auf Ersatz der Kosten für die Beseitigung der Schäden gemäß 426 Abs. 1 und Abs. 2 BGB. H könnte einen Anspruch gegen F auf (teilweisen)
MehrDelikts- und Schadensrecht
Einheit 14: Produzenten-, Produkt- und Umwelthaftung Produzentenhaftung und Produkthaftung 823, 831 BGB Produzentenhaftung Haftung des Produzenten v.a. für Nachlässigkeit in Produktion und Vertrieb Haftung
MehrDie Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes
Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis
MehrBauvertragsrecht nach VOB
Bauvertragsrecht nach VOB Grundwissen Prof. Dr. jur. Klaus Vygen Vors. Richter am OLG Düsseldorf a. D. Honorarprofessor an der TU Darmstadt 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2007 v, s J Werner Verlag
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
Mehrbb) Ablieferquittung/Beweisvermutungen des 438 HGB Haftungsumfang bei Verlust und Beschädigung a) Verlust b) Beschädigung...
Inhalt Vorwort zur 3. Auflage... 11 Lernziele... 14 A. Der nationale Straßengüterverkehr... 17 I. Der Frachtvertrag, 407 HGB... 17 1. Wesen des Frachtvertrages... 17 2. Abgrenzung zu anderen Verträgen...
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
MehrRücktritt wegen Schlechtleistung beim Unternehmenskauf
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5595 Rücktritt wegen Schlechtleistung beim Unternehmenskauf Bearbeitet von Eva Christina Pfeifer 1.
MehrHaftung des Verantwortlichen Aktuars. Haftung des Verantwortlichen Aktuars
Haftung des Verantwortlichen Aktuars Dr. Georg Thurnes 4. IVS-Forum, Baden-Baden, 29. Oktober 2009 Agenda A. Allgemeines B. Haftung gegenüber dem Versicherungsunternehmen (VU) III. Gesetzliche Regelungen
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrVerwaltungsrecht II. 20. Vorlesung. Staatshaftungsrecht 3. Sommersemester Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder
Verwaltungsrecht II Sommersemester 2016 20. Vorlesung Staatshaftungsrecht 3 Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder Staatshaftungsrecht (3) Programm für heute Die Amtshaftung 2/2 Haftung wegen Beeinträchtigung
MehrExamensvorbereitung - Dozentenkurs Gesetzliche Schuldverhältnisse WS 2011/12
UNIVERSITÄT HEIDELBERG PRIV.-DOZ. DR. MICHAEL GRÜNBERGER, LL.M. (NYU) Examensvorbereitung - Dozentenkurs Gesetzliche Schuldverhältnisse WS 2011/12 I. Lehr- und Fallbücher (Auswahl) Schwarz/Wandt, Gesetzliche
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen für Lieferungen
I. Geltung dieser Bedingungen 1. Vorbehaltlich abweichender Vereinbarungen im Einzelfall kommen Verträge mit uns ausschließlich nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen zustande. Mit der Erteilung des
MehrLösungsskizze. Teil I
Fallbesprechung Grundkurs BGB II Sommersemester 2012 Surena Koller Schmid/Leisch/Dötterl/Maack Surena Koller, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Martin Maties, Professur für Bürgerliches Recht,
MehrVOB/B. Einführung in die. Basiswissen für die Praxis
Einführung in die VOB/B Basiswissen für die Praxis Rechtsanwalt Prof. Dr. jur. Klaus D. Kapellmann Honorarprofessor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule, Aachen Rechtsanwalt Dr. jur. Werner
MehrVereinbarung der VOB/B nicht immer die beste Wahl
Vereinbarung der VOB/B nicht immer die beste Wahl Rechtsanwältin Dr. Britta Schubel 05.12.2014 Nikolausseminar 2014 1 VOB/ B Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen - sind Allgemeine
MehrDie Annäherung der Schadensersatzhaftung für Lieferung mangelhafter Ware an das UN-Kaufrecht
Die Annäherung der Schadensersatzhaftung für Lieferung mangelhafter Ware an das UN-Kaufrecht Von Elisabeth Sauthoff Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht 1 Einleitung 31 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrAnforderungen an den Schallschutz beim Austausch des Bodenbelags in rechtlicher Hinsicht
Obj100 Anforderungen an den Schallschutz beim Austausch des Bodenbelags in rechtlicher Hinsicht Beispiele aus der Praxis: Verlegen eines Parkettbodens anstelle bisherigen Teppichbelags Änderung des Bodenaufbaus
MehrGrundlagen des Bürgerlichen Rechts
BA KOMPAKT Grundlagen des Bürgerlichen Rechts Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler von Klaus Sakowski 1. Auflage Grundlagen des Bürgerlichen Rechts Sakowski schnell und portofrei erhältlich bei
MehrHandbücher für die Beratungspraxis. Zivilrecht - Steuerrecht - Strafrecht. Von Dr. Jürgen Gräfe Dr. Rolf Lenzen Andreas Schmeer
Handbücher für die Beratungspraxis Steuerberaterhaftung Zivilrecht - Steuerrecht - Strafrecht Von Dr. Jürgen Gräfe Dr. Rolf Lenzen Andreas Schmeer Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht 4., völlig
MehrDie Auswirkungen irreführender Werbung auf einen schuldrechtlichen Folgevertrag
Udodi Onyeukwu Die Auswirkungen irreführender Werbung auf einen schuldrechtlichen Folgevertrag Tectum Verlag Udodi Onyeukwu Die Auswirkungen irreführender Werbung auf einen schuldrechtlichen Folgevertrag
Mehr0Das Verhältnis des Besonderen Leistungsstörungsrechts zum Allgemeinen Leistungsstörungsrechts
0Das Verhältnis des Besonderen Leistungsstörungsrechts zum Allgemeinen Leistungsstörungsrechts Gesetzliches Leistungsstörungsrecht bei Verletzung aller Pflichten außer der Mangelfreiheit 280 ff. direkt
MehrMängelfälle bei PV-Anlagen und rechtliche Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen. PID Workshop am 10. November 2015 bei PADCON in Würzburg
Mängelfälle bei PV-Anlagen und rechtliche Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen PID Workshop am 10. November 2015 bei PADCON in Würzburg Gliederung I. Vorstellung der Kanzlei Problemfall Leistungsverlust
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen Stand: der Firma dbf IT - Dienstleistungen GmbH & Co. KG Schülerstraße Bad Salzuflen
Allgemeine Geschäftsbedingungen Stand: 20.05.2010 der Firma dbf IT - Dienstleistungen GmbH & Co. KG Schülerstraße 27 32108 Bad Salzuflen -im folgenden Auftragnehmer genannt- Vertragsschluss (1) Die Preisangaben
MehrExamenskurs Privatrecht: Gesetzliche Schuldverhältnisse :
Fall 8: K B auf Herausgabe der Makler-Courtage I. Anspruch des K gegen B aus 280 I, 241 II, 311 II, III BGB (+) Denkbar ist zunächst ein Anspruch des K gegen B aus 280 I, 241 II, 311 II, III BGB. 1. Schuldverhältnis
MehrInhaltsverzeichnis zu:
Inhaltsverzeichnis zu: Das Haftungsdreieck Pharmaunternehmen - Arzt - Patient. Verschulden und Mitverschulden bei der Haftung für Arzneimittelschäden. Springer-Verlag, Berlin 2004; ISBN 3-540-21930-7 XII
MehrInhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ
IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen gültig ab
Allgemeine Geschäftsbedingungen gültig ab 02.04.2013 I. Geltungsbereich 1.1. Für alle Vertragsverhältnisse aus Lieferungen und Leistungen der Firma EM-Systeme GmbH gelten ausschließlich die nachstehenden
MehrRechte des Käufers bei Mängeln der Kaufsache
Rechte des Käufers bei Mängeln der Kaufsache I. Nacherfüllungsanspruch gem. 437 Nr.1, 439 BGB über eine Sache II. Kaufsache muss bei Gefahrübergang mit einem Sach-/Rechtsmangel gem. 434, 435 BGB behaftet
MehrDie Verjährungsfristen Welche Frist gilt in welchem Fall?
Die Verjährungsfristen Welche Frist gilt in welchem Fall? Das Recht, von einem anderen ein Tun oder Unterlassen fordern zu können (Anspruch), unterliegt der Verjährung. Mit der Verjährung soll eine zeitliche
MehrHaftung nach dem ProdHaftG
Vor 1990 Haftung des Herstellers fehlerhafter Produkte lediglic h aus allgemeinen Vorschriften: Produzentenhaftung ( 823 ff. BGB) In Umsetzung der EG-Produkthaftungsrichtlinie trat am 1.1.1990 das Produkthaftungsgesetz
MehrBürgerliches Recht Übung für Fortgeschrittene Fall 3 (Lösung) - vertiefend BGHZ 117, 318; 61, 63; 66, 43
Prof. Dr. Rainer Schröder WS 2004/05 Bürgerliches Recht Übung für Fortgeschrittene Fall 3 (Lösung) - vertiefend BGHZ 117, 318; 61, 63; 66, 43 A. B U: Schadensersatz, 280 I u. III, 281 I, 634 Nr. 4 BGB
MehrBeck`sche Gesetzestexte mit Erläuterungen. Mietrecht. Kommentar. von Bernhard Gramlich. 9., neu bearbeitete Auflage
Beck`sche Gesetzestexte mit Erläuterungen Mietrecht Kommentar von Bernhard Gramlich 9., neu bearbeitete Auflage Mietrecht Gramlich schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrVorlesung Wirtschaftsprivatrecht 16. Einheit
Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 16. Einheit 13.12.2011 Institut für Recht der Wirtschaft Gewährleistungsrecht beim Werkvertrag Die Besonderheiten des Gewährleistungsrechtes beim Werkvertrag finden sich
MehrHandbuch des Bauvertragsrechts
Dr. Anke Leineweber Handbuch des Bauvertragsrechts Eine systematische Darstellung des Rechts der Bauverträge Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Abkürzungsverzeichnis Teil 1 Vertragsabschluß und ordnungsgemäße
MehrBesonderheiten des Bauvertragsrecht nach BGB und VOB/B
Fachtag Baurecht der Handwerkskammer Dresden im Rahmen der Messe HAUS 2012 01. März 2012 Besonderheiten des Bauvertragsrecht nach Rechtsanwalt Dr. Rico Kauerhof D.E.A. (Paris 1 - Sorbonne) Fachanwalt für
MehrInhaltsverzeichnis 1. Teil: Anspruchsgrundlagen
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Anspruchsgrundlagen Literatur... 17 A. Die Haftung nach 823 Abs. 1 BGB... 19 I. Voraussetzungen... 19 1. Verletzungshandlung... 19 2. Kausalität und Zurechnung... 19 a) Vorerkrankte
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
Mehr